Ich würd' gern Dein Eis sein! - Cornel Andritzky - E-Book

Ich würd' gern Dein Eis sein! E-Book

Cornel Andritzky

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Beschreibung

Es ist ein heißer, schwüler Sommertag. Thomas (21) begleitet seine Mutter zu einem Betriebsausflug für Zivilbeschäftigte der US Army in den Frankfurter Zoo. Auf der Fahrt im Bus sitzt er neben Sergeant Nick Adams (31). Die maskuline Ausstrahlung des Soldaten bringt den schwulen, jungen Mann fast um den Verstand. GI Nick bemerkt die Beule in dessen Hose und schleckt im Zoo angekommen genüsslich an einem Eis. Zu Thomas meint er spöttisch und in plumper Anmach-Manier: "Ich würd' jetzt gern Dein Eis sein", was dieser zunächst noch als Scherz auffasst. Auf dem Rückweg legt der Bus eine Toilettenpause an der Autobahnraststätte ein. Nick nutzt die Gelegenheit und trifft Thomas an den Urinalen...

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Seitenzahl: 120

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Ich würd' gern Dein Eis sein!

Es war kein Traum!Mein Loch war willigDer Typ war ein ZuchtbulleDas RiesendingMännerkleisterZuckender HammerFast irre vor GeilheitMit dem Oberkörper auf der TischplatteBier und PizzaImpressum

Es war kein Traum!

Es war in den achtziger Jahren, vor der Wende und ich war knapp 21 und damals ein schlankes, blondes Kerlchen. In meiner Heimatstadt gab es eine große Kaserne der US-Armee, diese war eine kleine Stadt in der Stadt, mit Supermarkt, Kino und einer Bowlingbahn, wo man damals die beste Cheese-Pizza bekam die man derzeit kriegen konnte.

Meine Eltern waren seit Jahren im deutsch-amerikanischen Freundschaftsclub, so gab es dann regelmäßig diverse Veranstaltungen, wie Barbecue oder Volksfeste auf dem Kasernengelände, zu denen wir gingen. Meine Mutter arbeite auch dort seit ein paar Jahren, als externe Mitarbeiterin und so kam es, dass ich an einem Betriebsausflug mitfuhr, da mein Vater an diesem Tag nicht frei bekam und ich zufällig Urlaub hatte. Es ging nach Frankfurt / Main in den Zoo, ich dachte mir, warum nicht, schließlich kannte ich einige Ihrer Kollegen. Wir trafen uns morgens am Gate der Kaserne, wo ein großer Army-Bus, ähnlich wie die amerikanischen Schulbusse, bereit stand.

Ja, und an diesem Tag sah ich Ihn das erste Mal, Nick Adams. Er fuhr als Betreuer mit und war ein GI mit dem klassischen Army-Haarschnitt, schwarze Haare, grüne Augen, braun gebrannt und etwas größer als ich und ich war schon 1,85! Ich dachte nur, boah wie geil, was für ein Kerl. Es fuhren auch einige Soldatenfrauen und Ihre Kinder mit und nachdem ich Nick gesehen hatte, wollte ich verständlicher Weise nicht neben einem 8jährigen oder neben meiner Mutter sitzen. Wir bestiegen den Bus und Nick kontrollierte am Eingang unsere "Tickets". Meine Mum ging mit Inge vorweg und Sie sagte zu ihm, "This is my son, Thomas" und dann kam ich auch schon an die Reihe.

Er sagte zu mir: "Hi Tom, I´m Nick, nice to meet you!", wenn er in dem Moment schon gewusst hätte, wie „nice“ ich das fand ihn zu "meeten".

Er bot mir schließlich, im Bus vorne, den Platz neben Ihm an, er meinte, ein junger Mann wie ich wolle bestimmt nicht unbedingt neben seiner Mutter sitzen und er grinste dabei, dass ich fast dahin schmolz. Bis Frankfurt waren es ca. eineinhalb Stunden Fahrt und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Mein Englisch war damals schon recht flüssig und er sprach auch recht gut Deutsch mit einem lustigen Akzent. Es war August und langsam wurde es recht warm im Bus und hin und wieder stiessen unsere Knie aneinander, da wir beide, mit unseren langen Beinen, etwas beengt saßen. Jedes Mal durchfuhr mich ein wohliger Schauer der mir bis in die Lenden reichte. Ein geiles Gefühl, wenn seine behaarten Beine gegen meine schlugen. Ich hatte wie er eine knielange Hose an, halt leichter Stoff, und ich musste mich ziemlich zusammen reißen, kein Rohr zu schieben.

"Puh", sagte er, "It´s getting hot in here".

Ja… es war heiß. Er öffnete ein paar Knöpfe seiner Uniform und es quollen seine geschwitzten Brusthaare heraus, welche im Sonnenlicht glitzerten. Boah, wurde ich nervös und versuchte es mir nicht anmerken zu lassen.

Direkt hinter uns saß niemand, da auf diesen Sitzen, Kühltaschen und Sachen der Kinder lagen. Plötzlich stand er auf und fragte mich, ob ich auch etwas zu trinken haben wolle.

Ich sagte, "Yes thanks" und so beugte er sich halb über mich, um an die Kühlbox zu kommen die hinter mir auf dem Sitz stand. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und setzte mich etwas schräg, um ihm mehr Platz zu machen und hatte somit einen direkten Blick auf seine Beule, die sich bei seiner Körperhaltung wunderbar in seiner Hose abzeichnete.

Wow, dachte ich, und hätte Ihm am liebsten sofort mein Gesicht in den Schritt gedrückt.

Als er mir die Dose reichen wollte, merkte er wohl, dass ich ihm dorthin starrte und er stieß mir die Cola von oben leicht gegen den Kopf.

"Hey Dude… Stop dreaming!", sagte er mit einem Lachen.

Wie peinlich, dachte ich und nahm die Dose entgegen.

Nach einem kurzen Gespräch mit jemandem im Bus, - Ich hatte dabei ständig diese gut gefüllte Hose vor der Nase und mir schwoll während dessen langsam mein Teil - setzte er sich wieder hin. Gerade als ich mir an den Shorts fummelte, um meinen Schwanz etwas mehr Raum zu verschaffen! Genau in diesem Moment saß er wieder richtig an seinem Fensterplatz und schaute zu mir rüber.

Nick grinste und flüsterte mir ins Ohr. "Morning Wood, heh?".

Ich dachte nur kurz: „Hat er Morgenlatte gesagt? Er HAT Morgenlatte gesagt!“. Ich wurde rot, lachte verlegen und sagte leicht verschämt, "Hm, Yes Sir!"

Nick rubbelte mir freundschaftlich durchs Haar und sagte leise so etwas wie: „Ich bräuchte mich nicht zu schämen.“, „Er kenne das.“ und „Schließlich sind wir ja beide Jungs.“

"Wie alt bist Du noch mal?", fragte er und ich sagte fast 22, worauf er meinte er wäre 31 und sähe so was nicht das erste Mal. Ich solle mir keinen Kopf machen.

Man, war ich plötzlich am Schwitzen und meine Schwellung zog sich vor Schreck wieder zurück. Er fragte mich dann, ob ich eine Freundin hätte und ich sagte „Nein!“

Ich wäre doch ein "good looking guy", und Nick fragte, ob ich vielleicht schüchtern sei.

"I don`t know", antwortete ich.

Er knuffte mir mit dem Ellbogen in die Seite, lachte und sagte, "Hey it`s okayisch !", bevor er den Satz beenden konnte, rief jemand seinen Namen, denn wir waren am Zoo-Parkplatz angekommen.

Es waren bestimmt 32 Grad, eben ein geiler Sommertag und wir liefen wenig später in kleinen Gruppen über das Zoo-Gelände. Nick und ich gingen zusammen und seilten uns schließlich vom Rest der "Truppe" ab. Wir schlenderten an den Gehegen vorbei und es fiel mir auf, dass er keine Gelegenheit ausliess mit mir Körperkontakt zu suchen. So, z.B. gab er jemandem seine Kamera und bat ihn von uns ein Foto zu machen. Nick stellte sich hinter mich, weil er ja ein ganzes Stück größer war, legte seine Hände auf meine Schultern und dabei merkte ich, wie er seine Beule immer wieder leicht an mich drückte, so dass ich seinen Schwanz spüren konnte.

Ich dachte, ich werd‘ irre. Bilde ich mir das ein, oder ist der scharf auf mich?

Wir holten uns ein Eis und setzten uns kurz darauf auf eine Bank unter einem Baum, die etwas Abseits vom Hauptweg stand. Ich bekleckerte mich, hatte Eis am Kinn und er wischte es mit seinem Finger ab und leckte diesen anschließend sauber.

Ich raunte ihn an, "Hey, Du bist doch nicht meine Mutter!"

Da sagte er mit diesem schnuckeligen Akzent, "No. Sure not, aber isch wörde gern Dein Eis sein, Cutie!", dabei lachte er und nahm mich etwas in den Schwitzkasten und zog mich leicht zu ihm rüber und schleckte dabei über sein Eis! Mir blieb fast das Herz stehen und nicht etwa weil es unangenehm war! Da wusste ich, er will mehr von mir. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, so dass meine Nase seine Wange berührte und schloss kurz meine Augen. Plötzlich fasste er sanft mein Kinn und schob mein Gesicht auf Augenhöhe. Wir sahen uns an und sein liebevoller sehnsüchtiger Blick ließ mich vor Erregung zittern.

Nick küsste mich flüchtig auf meine Stirn und sagte, "Let`s go Thomas!". Dann stand er auf, holte tief Luft und meinte wir müssten langsam zum Eingang zurück um uns dort mit den anderen zu treffen. Ich war völlig verwirrt und meine Hose stramm, welche sich aber schnell wieder beruhigte. Keine Ahnung hatte ich, wie ich mich weiter verhalten sollte. Diese Frage stellte sich mir aber nicht lange. Auf dem Weg zum Haupteingang, legte Nick kumpelhaft seinen Arm auf meine Schulter und fragte mich, was ich heute noch machen würde, wenn wir wieder in Fulda sind. Ich sagte Ihm, dass ich Urlaub hätte und für den Rest des Tages noch nichts geplant hätte. Verbring doch den Rest des Tages mit mir in den Barracks, schlug er vor und da sagte ich natürlich nicht nein.

Wir bestiegen später wieder den Bus und fuhren zurück. Wir unterhielten uns eine Zeit lang mit den anderen über den Tag, Nick machte noch ein paar Bilder, verteilte die letzten Getränke, ich erzählte meiner Mutter und Inge ein wenig, was ich so gemacht habe, natürlich nicht alles und nach einer Weile auf dem Heimweg, saßen alle wieder auf Ihren Plätzen und es wurde langsam stiller. Der Bus war recht groß und nicht jeder Platz besetzt. Meine Mutter und Inge saßen hinten bei den kids und dösten ein wenig.

Nick und ich redeten und ich brachte die Situation mit dem Eis zur Sprache und ich fragte ihn auch, was wir denn in den Barracks, also in der Kaserne, heute noch machen würden, da ich mir nicht mehr sicher war, ob ich vielleicht ein paar Signale falsch gedeutet habe.

Daraufhin drehte sich die süße Sau kurz nach hinten um und da er sah das einige schliefen, und der Fahrer uns ja nicht sehen konnte. Er legte seine kräftige Hand auf meinen Oberschenkel und drückte zwei- dreimal. Ich rutschte im Sitz runter und schob sofort eine Latte. Er grinste und fing an mit seinem rechten kleinen Finger an, durch die Hose meine Eichel zu reiben, und schaute zur Tarnung immer mal wieder Richtung Fenster. Ich schloss die Augen und tat, als würde auch ich schlafen, weil reden hätte ich in diesem Augenblick sowieso nicht können! Als Linksträger wuchs mein 18 cm Gerät schnell weiter in seine Richtung und schließlich war ich so geil, dass mein Schwanz schon zu Tropfen anfing. Ich griff seine Hand und sagte leise: "Please stop!"

"Are you sure?", fragte er frech grinsend zurück.

"Yeah" sagte ich flüsternd, "Or I will shoot into my trousers!"

Nick verschränkte seine Arme vor seiner Brust und lachte, als ich mich wieder aufsetzte und anfing mich zu sortieren.

Mit hochrotem Kopf lächelte ich ihn an und sagte, "Wow, This is to much!".

"NO!" erwiderte er, "THIS is much!".

Daraufhin stand er auf, kniete sich mit einem Bein auf den Sitz, richtete sich auf und tat so, als würde er in seiner Foto-Tasche hinter uns etwas suchen. Dabei rutschte er so nah an mich ran, dass ich seinen Riesenprügel an meiner Fresse spüren konnte. Ich konnte nicht anders, als diesen offensichtlichen Monsterkolben in seiner Hose anzufassen und strich mit meiner Hand ein paar Mal der Länge nach drüber.

"Oh my God!", sagte ich, schaute wieder nach unten und fasste mir ungläubig an den Kopf. Nick setzte sich wieder und während er an der Rückenlehne runter rutschte, sagte er, mit zu mir geneigtem Kopf, das ich das später alles haben könne! Er schaute sich kurz um und küsste mich mit leicht geöffnetem Mund auf mein Ohr und liess dabei kurz seine Zunge darüber gleiten. Mir wurde heiß und kalt und ich dachte nur, wenn er mir jetzt an die Eier fasst, spritz ich mir in die Wäsche.

Plötzlich bremste der Bus ab und verliess die Autobahn, um eine Raststätte anzufahren und eine Stimme, nämlich die des Fahrers mit Namen Jamie, ertönte.

"Hey Ladys and Gentlemen, Boys and Girls, Restroomtime!"

Jeder kennt das Gewusel wenn ein Bus an einer Raststätte ankommt, alle steigen aus, die Kinder fangen an zu rennen und die Mütter rufen besorgt hinter ihnen her.

Viel los war auf der Rastanlage nicht, vielleicht weil keine Ferien in Hessen waren und es ein Sonntag war, keine Ahnung warum. Es standen nur zwei oder drei LKW da und ein paar PKW. Wir hatten jedenfalls mindestens eine halbe Stunde Aufenthalt, da einige der Ladys Ihre Kinder wickeln und einen Kaffee trinken wollten. Meine Mutter fragte mich, ob ich auch einen Kaffee haben wolle. Ich sagte ihr, Sie möchte mir doch bitte ein Wasser mitbringen, da es immer noch sehr heiß und drückend war und ich meinte noch, ich müsse pinkeln und hatte dabei natürlich Nick im Kopf.

Ich hielt nach Ihm Ausschau und war so spitz, das ich meinen Lümmel an Ort und Stelle hätte auspacken können und musste mich gedanklich ablenken, um nicht mit einem Ständer über den Parkplatz zu laufen. Jamie der Fahrer unterhielt sich mit Nick und Misses Edwards, sie hatte etwas mit dem PX, so eine Art kaserneneigenem Supermarkt zu tun.

Ich verstand nicht alles von dem, was Sie sagte. Sie sprach einen fürchterlichen Slang. Verstanden habe ich aber, dass Sie sich, mal abgesehen von mir, in dieser Pause zu den einzigen männlichen Wesen dieser Busfahrt gesellte. Lächelnd winkte ich den Dreien im vorüber laufen zu und ging weiter in Richtung WC, welches in einem Seitenflügel der Raststätte war. Misses Edwards winkte freundlich zurück und rief "Don`t get lost!", und lachte dabei. Nick schaute zu mir rüber und zwinkerte mich an. Ich hoffte so sehr, dass er noch hinter mir her kommen würde. Je näher ich dem Klo kam, umso geiler wurde ich bei dem Gedanken.

"Scheiße mit ‘nem Steifen pissen… Das geht ja gar nicht!", dachte ich noch.

Diesbezüglich kam mir aber, wenn auch unfreiwillig, ein LKW-Fahrer zur Hilfe. Der Sack kam aus der Tür und furzte so laut und knatternd, dass es durch den ganzen Gang schallte und dann sagte dieser ganz trocken zu mir, "Der musste schon seit Stunden raus!", worauf ich fett ablachte und er nur seine Schultern hoch zog, grinste und weiter ging. Vor mich hin kichernd und leicht kopfschüttelnd, ging ich durch den Toilettenvorraum an einem Mann vorbei, der sich breit grinsend die Hände wusch.

Ich stellte mich also ans letzte Pinkelbecken, holte meinen Schwanz raus und sah an der Unterhose, dass mein Teil schon gut Vorsaft im Bus abgegeben hatte. Mit etwas Spucke, Daumen und Zeigefinger säuberte ich meine Nille, was sich geil anfühlte und dachte dann beim Pinkeln darüber nach, was mir bisher an diesem Tag passiert war. Man konnte deutlich hören, wie der Mann am Waschbecken Papier zog, ein Stück ging und kurz darauf die Tür hinter sich schloss. Nun stand ich da, alleine im Klo mit dicken Eiern. "Mann, Thomas, das glaubt Dir kein Mensch!", dachte ich laut und fing an ihn abzuschütteln.

Plötzlich höre ich eine tiefe, bassige Stimme in mein Ohr sagen, "Believe it my Boy, we shouldn`t do it, but I want you!".

Nick Adams stand hinter mir, umschließt mich mit seinen starken Armen, greift mir an den Sack, packt mich im Nacken und schiebt mir leidenschaftlich und wild seine Zunge in den Hals. Er musste ins Klo gekommen sein, als der eine Typ raus gegangen ist, da ich die Tür nur einmal gehört hatte. Ich war völlig überrascht und mein Herz schlug bis zum Hals, es war saugeil. NJ zog mich küssend und fummelnd in die hinterste Kabine.

Er trug eine von diesen kurzen Army-Hosen mit Knopfleiste, einen entsprechenden Gürtel dazu und darüber ein Kurzarm-Hemd, welches er bereits aufgeknöpft hatte. Wow, dass sah so schon geil aus. Uns war völlig egal, ob uns jemand erwischen würde, wir waren zu scharf aufeinander.