Im Alter würde alles länger werden - Bradly Buster - E-Book

Im Alter würde alles länger werden E-Book

Bradly Buster

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Beschreibung

Am Flughafen in Gran Canaria angekommen holten wir unseren Mietwagen und machten uns auf den Weg zu dem Haus welches wir uns auf Empfehlung von Bekannten gemietet hatten. Es lag abgeschieden am Rande eines kleinen Örtchens Maspalomas fußläufig zu einem größeren Dünengebiet. Die Wohnung entsprach vollkommen unseren Vorstellungen und da wir früh angekommen waren und die Sonne noch nicht zu tief stand packten wir schnell aus und machten uns auf den Weg zum Strand. "Oh schau mal" sagte meine Frau, "die Fahne dahinten. Sieht aus wie ein FKK Strand". "Lass uns doch einfach mal hingehen", antwortete ich, "heißt ja nicht dass wir uns auch nackt machen müssen, wenn wir nicht wollen.." "Hm.." war ihre Antwort darauf. Aber ich konnte ein lüsternes Flackern in ihren Augen sehen. Normalerweise ist Hannelore eher konservativ, wenn es um Erotik geht, von hinten mag sie nicht und Filme guckt sie auch nicht gerne. Allerdings wird sie mitunter richtig spitz, lässt sich von vulgären Geschichten und ordinärer Sprache richtig anheizen Auf dem Weg zum Strand kamen wir ein ein paar FKKlern vorbei die alle im Rentenalter oder darüber zu sein schienen. Die Frauen entsprachen nicht meinem Ideal. Die Männer waren alle ziemlich schlecht ausgestattet, dafür hatten sie aber dicke Bäuche, also auch keine Hingucker. Ich befürchtete dies schon als Lustkiller und das Aus für mein erhofften Spaß heute Nacht ."Sind eigentlich alle Geräte so klein, wenn sie älter werden?" fragte mich Hannelore. "Ich dachte im Alter würde alles länger werden." Etwas Enttäuschung schwang in ihrer Stimme mit. Doch der erste Eindruck muss nicht immer stimmen, wie sich noch zeigen sollte...

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Seitenzahl: 79

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Bradly Buster

Im Alter würde alles länger werden

Inhaltsverzeichnis:

Die Dauergeilheit trieb mich in den Wahnsinn

Wenn ein Jagdhorn ertönt

Milch tropfte auf den Boden

Eisspray

Sonne unter Palmen

Zungenspitze in Rosette

Die Dauergeilheit trieb mich in den Wahnsinn

Meine Frau Hannelore und ich zofften uns. Ich wollte ficken, sie nicht! Ich sagte ihr, ich würde bald zu Nutten gehen, sie konterte mit dem dauergeilen jungen Nachbarn und seinen verbalen Angeboten. Es war mal wieder ein unnötiger Streit gewesen. Und immer ging es um das selbe. Ich hätte gerne unser Sexleben aufregender und abwechslungsreicher gestaltet, sie fand meine Ideen zu extrem. Ihrer Meinung nach machte mich nur an, was sie schon als Folter und Fetisch empfand. Ich war immer ehrlich gewesen und so wusste sie auch, dass ich mich im Internet bei Fetish Fantasy rumtrieb und was mich dort anmachte. Hannelore tolerierte es immer, aber hat nie meine Interessen geteilt.Nun war ich auf eine vierwöchige Geschäftsreise in die USA nach Phoenix, Arizona aufgebrochen und wir hatten uns nicht mehr ausgesprochen. Ich hoffte dies wenigstens nach meiner Ankunft telefonisch erledigen zu können. 
Meine Frau ist wie ich Ende 40, sehr weiblich, hat aber im letzten Jahr 20kg abgenommen und sieht nun so sexy aus wie nie zuvor. Sie ist immer glatt rasiert und hat lange kleine Schamlippen und große D-Cup Brüste mit dicken Nippeln und großen Vorhöfen. Als ich im Flughafen Sky Harbor von Phoenix nach einem Zwischenstopp in Washington ankam, schlug mir sofort die gnadenlose Wüstenhitze entgegen, als ich das gekühlte Terminal verlies. Ich war in Deutschland bei 11 Grad abgeflogen und stand nun mit dicker Jacke nachmittags bei 120 Grad Fahrenheit an der Busstation. Der Shuttlebus würde mich zur Alamo-Mietwagenstation bringen, die in einem separaten Gebäude einige Meilen weg vom Terminal war. Da kam auch schon der Bus. Die Frau bei Alamo war eine freundliche Schwarze. Ich stand mit einer Erektion vor ihr, denn diese Schwarze hatte die größten Titten, die ich je gesehen hatte. Und alles war echt! Die Frau bestand zu 60% ihres Körpervolumens aus Titten. Eine Mutation. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, musste aber nach Erhalt der Schlüssel umgehend aufs Klo, um mir meinen Ständer wegzuwichsen. In den USA sah ich ständig schwarze Arsch- und Tittenmonster und die Dauergeilheit trieb mich in den Wahnsinn.Nach meiner Ankunft in Deutschland rief ich daher sofort zu Hause an. Ich war geil und wollte mich nach dem Streit aussprechen! Keiner nahm ab. Aber eine email hatte sie mir geschrieben. Nur eine Zeile: „schau mal unter Fetish Fantasy Events nach". Das verwirrte mich nun doch so, dass ich trotz Müdigkeit mich sofort einloggte. Und dann musste ich mich setzten. Eine Hannelore hatte ein Event mit dem Titel „MILF 4 Use 2 Everybody online gestellt für den 16. Oktober - in 8 Wochen. Oben prangte ein Nacktfoto meiner Frau. Sitzend, die Beine gespreizt, so dass man jede Falte ihrer Muschi sehen konnte. Aber das war nicht das was mich vom Hocker riss, sondern ihre beiden Nippel an ihren leicht hängenden Titten waren mit Ringen gepierct, ebenso ihre beiden langen inneren Schamlippen und ihre Klitorisvorhaut war vertikal mit einer Banane durchstochen. So etwas würde sie doch nie machen. Die Piercings sahen ganz frisch aus. Der Text zu dem Event war folgender:Ich heisse Hannelore, bin 43 Jahre alt und verheiratet. Ich stelle mich hiermit für eine MILF Jagd als Beute zur Verfügung. Die Jagdgesellschaft die sich hier mit kurzer Beschreibung ihrer Vorlieben und Wünsche anmelden wird, werde ich selektieren und nur wer dann eingeladen wird, kann teilnehmen. Männer wie Frauen sind willkommen. Sicher wird auch mein Mann, der hier Mitglied ist, teilnehmen. Wer er ist, wird aber nicht verraten. Wenn ihr mich erjagt habt - dazu sind nur Teaser erlaubt - habt ihr 24 Stunden aus mir herauszubringen wer in Eurer Gruppe mein Mann ist. Ihr dürft mich ficken in alle Löcher -allerdings in die Votze nur mit Gummi-, mich von Tieren ficken lassen, mich foltern, allerdings ohne sichtbare Schäden zu hinterlassen und auch sonst alles mit mir machen. Solltet Ihr in 24 Stunden mein Geheimnis herausgefunden haben, so stehe ich Euch weitere 24 Stunden zur Verfügung, allerdings dann ohne Einschränkungen, Ihr braucht kein Gummi mehr, ihr könnt alle Fantasien aus dem Forum ausleben - ich muss nur überleben und gesunden. Zudem dürft Ihr natürlich mit dem enttarnten Ehemann machen was Ihr wollt. Fotos und Videos dürfen gemacht werden, gerne auch Live-Übertragung ins Netz.Wer einen Ort weiss, der soll es posten, ich such mir dann was aus.Ich war kreidebleich. Dann sah ich dass schon einige Anmeldungen eingegangen waren.Der erste war ein gewisser Burkhard, 55 Jahre, muskulös mit folgender Beschreibung: „Hi, würde mit meinen beiden Bärenhunderüden kommen. Bin sadistisch veranlagt, foltere gerne und gut. Bringe Ausrüstung mit. Habe auch einen Ort, eine leere alte Fabrik im Wald, total abgelegen und das Areal ist umzäunt und ca. 10 ha groß. Bei Interesse melde Dich. Geile Titten hast Du. Und ich stehe auf lange Votzenlappen." Dabei war ein Bild von zwei riesigen Hunden. Sofort sah ich vor meinem Auge Hannelore wie sie von diesen Tieren gefickt wird. Unter der Anmeldung hatte meine Frau „angenommen" geantwortet. Und „Die Jagd findet auf Burkhards Grundstück statt".Ich wichste erstmal meinen Schwanz leer.Die nächste Anmeldung zeigte im Foto einen schwarzen Schwanz, der Text war knapp „33x8cm". Darunter „Angenommen".Dann war da eine 21 jährige Frau, die auf Elektrofolter stand und auch angenommen war.Ich meldete mich an mit „Will Dich an Deinen Titten aufhängen und Dir mit Gewichten Deine Votzenlappen langziehen." Das sollte reichen. Nach 10 Minuten kam Hannelores Kommentar: „Nicht angenommen, zu soft". Ich schrieb ihr eine Nachricht, was das denn solle, aber ihr einziger Kommentar war, dass sie hier ja sehen könne, welche Gruppen mich interessierten und da wäre doch mehr drin.Also legte ich nach: „Ich werde Dich durch Deine Piercinglöcher festnageln und so fixieren dass Du Dich nicht mehr rühren kannst und alle werden Dich ficken bis Dir die Sosse runter tropft. Wenn wir Deinen Alten enttarnt haben, nagle ich Dich durch Deine Titten und Klit auf einen Tisch." Prompt kam Angenommen.In den nächsten 3 Wochen war meine Frau per Telefon für mich nicht zu sprechen und per Mail auch nicht davon zu überzeugen, dass Sie dieses Abenteuer besser lassen solle.Allerdings füllte sich die Liste der Bewerber. Und mir wurde ganz schwummrig. Viele wollten Sie einfach nur ficken. Aber es waren auch andere dabei.Stephan, 30, schrieb: „Ich bringe Deine Euter in einer Stunde zum Milch geben, dass sie prall sind wie bei einer Kuh und nur so spritzen." Angenommen. Ich hatte zwar keine Ahnung wie er das machen wollte, war aber neugierig.Philipp, 24, schrieb: „Ich will dich hängen und Deine Titten schwingen sehen, wenn Du zappelst." Angenommen.Erik:"Wollte schon immer mal eine ans Kreuz nageln", Angenommen.Thomas, 48, „Habe ein Mittel dass Deine Clit anschwellen lässt und dich so geil macht dass Du alles fickst was kommt" Angenommen.Egon, 29, „Bin Spezialist in mittelalterlicher Folter, bringe alles nötige mit" AngenommenUrsula, 36, „Ich bin nicht an Dir interessiert, aber wenn Dein Mann enttarnt ist, so werde ich seinen Schwanz abbinden, mit Gewichten traktieren und wenn Du willst ihn kastrieren" Und dann kam der erschreckende Satz „Angenommen. Er gehört dann Dir"So ging es immer weiter. Am Ende hatte Sie 35 Männer und 5 Frauen angenommen. Als ich 4 Wochen nach Beginn der Aktion nach Hause kam, war Hannelore sehr abweisen. Sie sagte mir, es gäbe keinen Sex mehr und ich dürfe sie auch nicht mehr nackt sehen.Und das hielt sie durch.

Wenn ein Jagdhorn ertönt

Am 15. August dann sollte die Sache um 10 Uhr beginnen. Meine Frau war schon um 6 Uhr losgefahren. Alle hatten die Adresse erhalten. Es waren gut 2 Stunden Fahrt von uns zuhause und ich machte mich kurz nach 7 auf den Weg. Kurz nach halb 10 kam ich in dem einsamen Waldstück an. Ein Tor eines Stacheldraht gekrönten Zaunes stand offen und ich fuhr hinein und parkte mein Auto auf einem freien Platz dahinter. Alles stand voller Autos. Eine große Gruppe Leute stand da und unterhielt sich. Alle trugen grüne Jagdkleidung, so dass mein kurzer Tarnanzug gut dazu passte. Viele hatten Rucksäcke dabei, offensichtlich mit Utensilien, die sie benötigten. Hinter mir wurde das Tor geschlossen und ich stieg aus, packte meinen Rucksack mit Seilen, Hammer, Nägeln und Kondomen auf meinen Rücken und gesellte mich zur Menge. „Hallo, ich bin Max" stellte ich mich vor. Alle sagten ihre Namen. Dann kamen aus dem Waldweg Burkhard, der Grundstückseigentümer mit seinen beiden riesigen Bärenhunden, die sicher soviel wogen wie meine Frau, und mit Hannelore. Sie sag so geil aus. Ihr Haar war zum Pferdeschwanz geflochten. Sie trug ein grünes, bauchfreies Top, das den unteren Rand ihres BH-freien Busens erkennen lies, sowie einen grünen Rock ohne Höschen darunter, der gerade mal die Falte ihres Po's erreichte, so dass man ihre Schamlippen mit den Ringen darunter sehen konnte, wenn sie lief, und Turnschuhe. Ihre harten Nippel zeichneten sich unter dem Top ab.