Im Sprechzimmer der Lust - Eliott Boricua - E-Book

Im Sprechzimmer der Lust E-Book

Eliott Boricua

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Beschreibung

Bei seiner Arbeit in einer Praxis für Allgemeinmedizin trifft Gerd (44) auf etliche gut aussehende, männliche Patienten. Für den schwulen Mediziner bieten sich dadurch berufsbedingt Möglichkeiten, die andere Männer nicht haben. Er kann mit seinen heilenden Händen über die nackten Körper der dafür empfänglichen Patienten gleiten und mit seiner erotischen Stimme das Interesse so manchen Mannes in Behandlung gewinnen. So mutiert die Praxis mehr und mehr zum "Sprechzimmer der Lust"...

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Seitenzahl: 256

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Im Sprechzimmer der Lust

EKG bei JensBlutdruck-Kontrolle bei PeterZungenkuss mit JanMit Malte im Personal-WCDomenik, der MädchenschwarmDer blonde PhillipRastlos am RastplatzImpressum

EKG bei Jens

Mein Chef (ich arbeite in einer Arztpraxis) kam morgens zu mir und fragte mich, ob ich mittags einen Hausbesuch machen könnte, bei dem nur ein EKG geschrieben werden müsste. Da ich nicht weiter in meiner Mittagspause vorhatte und der Patient fast um die Ecke von meiner Wohnung wohnte, stimmte ich zu und machte mich dann mittags auf den Weg. Ich kannte den Patienten aus der Sprechstunde und jedes Mal, wenn er vor mir stand, war ich hin und weg. Gut, er war mal gerade 21 und ich bereits 44, aber schwärmen wird man ja wohl noch dürfen…

Da er in letzter Zeit ziemlich häufig in unserer Praxis war, duzten wir uns inzwischen (was in unserer Praxis nichts besonderes ist) und ich musste auch schon ein paar Mal ein EKG bei ihm schreiben, so dass ich wusste, dass er einen wirklich geilen Body hatte.

Ich war inzwischen am Haus angekommen und seine Mutter öffnete mir nach meinem Klingen die Tür: „Hallo, sie wollen bestimmt zu meinem Sohn und das EKG schreiben. Dr. Müller hatte heute Morgen schon gesagt, dass sie kommen würden. Gehen sie einfach rauf und dann die zweite Tür links. Jens liegt im Bett, heute Morgen ging es ihm gar nicht gut. Wenn sie etwas brauchen oder wissen wollen, dann rufen sie einfach.“ Ich ging mit dem EKG und meiner Hausbesuchstasche die Treppe hoch und klopfte kurz an die Tür von seinem Zimmer. Da ich keine Antwort bekam, öffnete ich vorsichtig die Tür, da ich annahm, er würde schlafen. Aber ganz im Gegenteil: Jens lag zwar auf seinem Bett, aber splitternackt und mit einer enormen Latte in der Hand. Mit geschlossenen Augen wichste er seinen Schwanz langsam und (wie ich an seinem Gesichtsausdruck sehen konnte) genüsslich. Ich klopfte nochmals etwas lauter und er erschrak. Jens versuchte etwas unbeholfen seine Bettdecke über sich zu werfen, aber sein steifer Schwanz war immer noch deutlich zu erkennen. „Ich dich gar nicht gehört, hallo Gerd“ sagte er schnell und versuchte nun seine Latte mit den Händen runter zu drücken. „Ich hab zweimal geklopft. Aber deine Mutter hat gesagt, ich soll einfach in dein Zimmer gehen, du würdest sowie so schlafen. Naja, ganz so stimmt es ja nicht…“ grinste ich ihn an. „Von mir aus brauchst du deinen Steifen nicht weiter runter drücken, den hab ich sowie so schon eben in voller Länge gesehen.“ Jens sah mich an und nahm tatsächlich seine Hände weg und zusammen konnten wir sehen, wie sein Schwanz unter der Bettdecke „zusammen fiel“. „Der Dr. hat gesagt, ich soll bei Dir ein EKG schreiben, aber ich glaube, wir warten noch ein wenig, denn deine Frequenz dürfte noch etwas hoch sein.“ Sagte ich und setzte mich auf einen freien Stuhl gegenüber seinem Bett. „Ich hoffe, du sagst nichts meiner Mutter, die kann da gar nicht drauf.“ Sagte Jens fast schon flehend zu mir. „Ärztliche Schweigepflicht“ scherzte ich „Ach was, ist doch ganz normal, wenn man seinen Druck ablassen muss. Hast wohl zurzeit keine Freundin?“ Ich sah Jens ins Gesicht. „Wenn schon Freund, ich hab das nicht mit Frauen.“ Kam es wie aus der Pistole geschossen von ihm zurück. Meine Chancen auf seinen geilen Schwanz stiegen „Na, dann solltest du schleunigst wieder einen Freund haben, damit du nicht noch eine Sehnenscheidenentzündung im Handgelenk bekommst.“ Wieder lächelte ich ihn an – und er lächelte etwas schüchtern zurück. „Wenn meine Eltern erfahren, dass mich Männer mehr anmachen, als Frauen, dann kriege ich hier wahrscheinlich die Hölle auf Erden – und deshalb hatte ich noch keinen Freund.“ „Ahja, und woher weißt du, dass du nur auf Männer stehst?“ fragte ich Jens nun sehr interessiert. „Beim Duschen nach’m Sport guck ich immer auf die anderen Schwänze, dann muss ich verdammt aufpassen, dass meiner nicht wächst. Wenn dann alle weg sind, bleib ich oft noch alleine unter der Dusche und hol mir erst mal einen runter. Ich hatte auch schon mal ´ne Freundin und wollte die auch poppen, aber als ich dann meinen Schwanz zwischen ihre Beine schob, da fiel er in sich zusammen. Sie hat nur gelächelt, hat sich angezogen und ist gegangen. Naja, wenig später hat mich dann ein Sportkollege beim wichsen unter der Dusche erwischt. Erst war ich erschrocken, doch er nahm das ganz locker und fragte, ob meinen und ich seinen wichsen wolle. Das fand ich so geil, dass ich gleich abgespritzt hatte, kurz nach dem er meinen Schwanz angefangen hatte zu wichsen. Beim ihm hat es etwas länger gedauert, aber es war auch ein geiles Gefühl, mal einen fremden Schwanz in der Hand zu halten. Das ist jetzt aber auch schon über ein Jahr her.“ Jens hatte sich inzwischen hingesetzt und lies die Beine aus dem Bett rausrutschen – die Bettdecke hielt er aber immer noch fest. „So und seitdem wedelst du dir immer einen von der Palme?“ fragte ich ihn lächelnd. Jens sah zu Boden. „Na, dann lass uns mal eben das EKG schreiben. Deine Frequenz sollte ja wohl wieder im Normbereich sein.“ Sagte ich dann und packte schon mal die Elektroden aus. Jens legte sich wieder hin und ließ die Bettdecke über seinem Becken liegen. Zuerst sprühte ich die Elektroden ein und drückte sie ihm dann auf seine Haut und startete das Gerät. Wenig später hielt ich den Ausdruck in den Händen: „Alles klar. Frequenz ist ok und in den Ableitungen sehe ich auch nichts besonders. Fertig.“ Sagte ich und packte das EKG wieder zusammen. „Wie, schon fertig? Das war alles?“ fragte er fast schon ungläubig. „Ja, mehr ist das nicht, aber kennst du doch aus der Praxis. Aber wenn du willst, ich muss erst in gut 2 Stunden wieder in die Praxis. Dann klönen wir noch etwas.“ Sagte ich mit einem leichten Lächeln und setzte mich wieder auf den Stuhl. Jens setzte sich auf und ließ diesmal die Decke „links“ liegen, so dass ich genau auf seinen schlaffen Schwanz sehen konnte. Selbst jetzt machte er einen langen Eindruck und seine Vorhaut hatte sich wieder über die Eichel geschoben. „So“ setzte Jens das Gespräch fort „du stehst also auch auf Männer – und welchen Typ Mann stehst du so?“ Jetzt wollte er es aber genau wissen. Ich sah ihm wieder zwischen die Beine und wenn ich richtig gesehen habe, dann tropfte gerade etwas Geilsaft aus seiner Vorhaut. „Jetzt gehst du aber ans Eingemachte“ antwortete ich und rutsche mit dem Stuhl näher an ihn heran. „Nun, ich sag mal so. Als ich dich vorhin beim wichsen zusehen konnte, dann wurde es schon verdammt eng in meiner Hose und ich musste aufpassen, dass er nicht gleich vorne rausspringt.“ Er sah mir in die Augen: „Du findest meinen Schwanz also geil. Nicht zur lang oder zu dünn? Er ist immerhin 20cm lange, aber leider nur 3cm dick. Das finde ich fast schon zu dünn für diese Länge. Der Schwanz von meinem Sportkollegen war zwar nicht ganz so lang, wie meiner, aber wesentlich dicker. Das fühlte sich richtig geil an.“ Jens lehnte sich auf seinem Bett nach hinten, so dass ich nicht anders konnte, als seinem Schwanz beim Wachsen zuzusehen. Langsam schon sich die Vorhaut über seine dicke Eichel, je länger der Schwanz wurde. Ich fand ihn einfach göttlich und der passt bestimmt gut nicht nur in meinen Mund. Bei diesen Gedanken merkte ich, wie auch mein Schwanz mittlerweile wie eine eins stand. Ich legte eine Hand auf seinen nackten Oberschenkel: „Aber das, was ich gerade wachsen sehe, ist doch lecker. Meiner ist zwar längst nicht so lang, wie deiner, dafür aber sicherlich etwas dicker, was ich so sehen kann. Es wäre aber doch auch langweilig, wenn alle Schwänze der Welt gleich lang und dick wären.“ Und nun lang auch meine andere Hand auf seinem anderen Oberschenkel. Jens kam wieder hoch und sah mir tief in die Augen: „Du schaust mir schon die ganze Zeit auf die zwölf und ich weiß bis jetzt immer noch nicht, wie deiner aussieht – oder traust du dich nicht?“ Das ließ ich natürlich nicht auf mir sitzen und stand vom Stuhl auf, um meinen Gürtel zu öffnen. Nun stand Jens auch auf und half mir beim Öffnen meiner Hose. Kaum war der erste Knopf offen, da schob er von oben eine Hand in meine Hose und begann meinen sowieso schon zum bersten dicken Schwanz zu reiben. Mit seiner anderen Hand zog er mir die Jeans bis zu den Knien und griff nun in die vollen. „Ey, du hast ja einen Cut.“ Sagte er lächelnd, nachdem er mir dann auch die Boxer runter geschoben hatte. Jens kniete sich vor mich und hatte meine dicke, violette Eichel genau vor seinem Gesicht. „Stimmt, deiner ist dicker, als meiner, das fühlt sich richtig geil an.“ Langsam begann er meinen Schwanz zu wichsen und sah gespannt auf meinen Eichelschlitz, der sich weit öffnete, sobald er mit seiner Hand am Schaft runter schob. „Geil sieht das aus. Als wenn deine Eichel mit mir spricht. Ohh, da kommt ja Geilsaft raus und ganz schön viel. Macht dich das so an, wenn ich ihn dir wichse?“ Jens sah mit leuchtenden Augen zu mir nach oben. „Wenn du nicht eine Pause machst, dann spritz ich dir alles ins Gesicht. Ja, es macht mich richtig geil, wenn du meinen Schwanz in deiner Hand hast und mich wichst.“ Ich zog Jens an den Armen hoch, schaute ihm in die Augen und nahm jetzt seinen Schwanz in die Hand. Auch seine Eichel war schon klitsch nass: „Na, du bist aber auch wieder richtig geil, das tropft ja schon auf deinen Teppich. Lass uns aufs Bett legen, dann haben wir es etwas bequemer.“ Und damit drückte ich ihn sanft zurück auf sein Bett. Ich legte mich daneben und schon waren unsere Hände wieder am Schwanz des anderen. Jens sah mir in die Augen und flüsterte fast schon: „Ich will deinen Schwanz blasen, ist das ok für dich?“ „Jens, du brauchst nicht zu fragen, tu einfach das, wozu du Lust hast. Ich sage dann schon bescheid, wenn was nicht ok ist.“ Flüsterte ich zurück und sah, wie er langsam mit seinem Gesicht nach unten rutschte. Noch einmal besah er sich meinen zum Bersten harten Schwanz und schon verschwand meine Eichel in seinem Mund. Ein Stöhnen konnte ich mir jetzt nicht mehr verkneifen, was Jens sofort dazu veranlasste, mit dem Blasen aufzuhören: „Wir müssen ruhig sein, sonst kommt meine Mutter gleich hoch.“ „Sorry, aber das war sowas von geil, als du meinen Schwanz im Mund hattest, da konnte ich nicht anders.“ Jens stülpte seinen Mund wieder über einen Schwanz und blies mir einen, als wenn es dies schon seit vielen Jahren tat. Jetzt drehte er sich und auch ich hatte nun seinen geilen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ohne ein Wort nahm ich sofort seine schon ganz lila angelaufene Eichel in meinen Mund und hatte auch gleich ordentlich Geilsaft von ihm auf meiner Zunge. „Ich glaube, ich spritz gleich“ stöhnte Jens und ich verstärkte mein Saugen an seinem Schwanz. Meine Hand glitt an seinen 20 cm rauf und runter während die andere seine sicken Eier streichelten. Jens schaute mich mit großen Augen an: „Ich komme, ohh, ist das geil, nicht aufhören, jaaa, schluck alles, ahhhhh“ 6, 7 dicke Schaden schoss er mir in meinen Mund und ich hatte

arge Probleme, alles zu schlucken, aber es schmeckte einfach zu gut. Kaum hatte ich den Tropfen raus gesaugt, da nahm auch Jens meine Eichel wieder in den Mund und saugte jetzt auch immer stärker. Ich hielt mich an seinem Kopf fest und fickte ihn leicht in den Mund. Dann war es auch bei mir soweit: „Jetzt, ich bin soweit, du musst es nicht schlucken“ stöhnte ich ihn an, aber er ließ meinen Schwanz nicht aus seinem Mund. „Ahhh, ich spritze dir jetzt alles in deinen geilen Blasmund, jäahhhh… oh ist das heiß, mmmhhhh….“ Auch ich hatte das Gefühl, nicht mit dem Spritzen aufzuhören und Jens hatte ebenfalls Schwierigkeiten, alles von mir zu schlucken. Wir leckten uns noch gegenseitig die Eichel sauber und Jens sprach als erster: „Dein Saft schmeckt fast wie meiner, echt lecker. Wenn du willst, dann können wir das gleich nochmal machen.“ Ich sah auf seinen Schwanz, der schon wieder stand. „Immer wieder gerne, aber ich muss in 10 Minuten in der Praxis sein. Aber wenn du willst, dann komm doch heute Abend zu mir. Wo ich wohn, das weißt du ja.“ Ich stand auf und wollte gerade meine Hosen hoch ziehen, als Jens noch einmal meinen halbsteifen Schwanz in die Hand nahm und meiner Eichel einen Kuss aufdrückte. „Das war wirklich geil mit dir. Ich werde nachher bei dir vorbei kommen. Ich kann es jetzt schon kaum abwarten. Selbst mein Schwanz steht schon wieder, allein durch den Gedanken an das, was eben war und noch kommen wird.“ Jens stand jetzt auch auf und sein Schwanz verschmierte meine Jeans. „Kein Problem“ sagte ich „wenn Elektrodengel auf Klamotten kommt, sieht das auch so aus.“ Grinste ich ihn an. „Wir sehen uns also nachher, ich freue mich auch.“ Und dann nahm ich das EKG-Gerät, meine Hausbesuchstasche und verabschiedete mich noch von seiner Mutter mit den Worten „Jens geht es schon viel besser.“ Ich bin auf den Abend heute richtig gespannt…

‚Mein Gott, geht die Sprechstunde heute gar nicht mehr vorbei‘ Der Nachmittag konnte für mich nicht schnell genug vorbei gehen, denn ich wollte, nein, ich musste Jens einfach wiedersehen. Der letzte Patient war noch nicht mal ganz aus der Praxistür raus, da hatte auch ich bereits „Hut und Mantel“ in der Hand und beeilte mich, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen.

Ich stieg aus dem Auto und im Hauseingang auf der Treppe saß Jens „Hallo Gerd, endlich“ begrüßte er mich, sprang auf und lief mir entgegen. „Ich konnte nicht länger warten und sitze hier schon seit gut 30 Minuten.“ Ich nahm ihn in den Arm und antwortete „Du hättest doch auch in die Praxis kommen können.“ „Nee. Ich musste ja noch auf den Anruf von deinem Chef warten. Ist aber alles in Ordnung, bis auf die Frequenz. Du kommst morgen Mittag nochmal vorbei, hat er gesagt, und schreibst noch mal ein EKG bei mir. Dann sollten wir das aber sofort machen, wenn du morgen da bist, bevor ich wieder so geil auf die werde.“ Wir gingen zusammen in den Fahrstuhl und bis zum 7 Stock war es noch einige Zeit hin. Jens schaute mir in die Augen, legte seine Hände hinter meinen Kopf und zog ihn zu sich ran. Unsere Lippen trafen sich und entfachten ein Zungenkussfeuerwerk, das zu diesem Zeitpunkt weltweit seines gleichen suchen konnte. Schade, es macht ‚Bing‘ und die Fahrstuhltür öffnete sich im 7. Stock. „Lass uns drinnen weitermachen. Ich bin so heiß auf dich“ flüsterte er mir ins Ohr und ich beeilte mich, meine Haustür aufzuschließen.

Ich konnte noch nicht einmal den Schlüssel wieder ins Schloß stecken, da hatte Jens mich wieder gepackt und küsste mich noch heftiger, als im Fahrstuhl. Gleichzeitig versuchte er meine Hose aufzubekommen, doch weil auch ich (wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte) bereits wieder eine Mörderlatte hatte, gab es leichte Schwierigkeiten. Trotzdem bekam er schließlich meine Hose auf und zog sie gleich samt Boxer nach unten. Dabei ging er in die Knie und hatte natürlich ‚wie zufällig‘ meinen steifen Schwanz vor seinem Gesicht. Er sah zu mir hoch, grinste kurz und schon war meine dicke Eichel in seinem Mund verschwunden. „Es ist zwar erst 5 Stunden her, dass ich deinen Schwanz im Mund hatte, aber ich habe ihn schon nach 1 Stunde vermisst.“ Sagte er noch schnell, bevor er meinen Kolben ganz in seinen Mund aufnahm. Ich wollte noch nicht abspritzen und kurz vorher zog ich ihn wieder zu mir hoch, gab ihm einen langen Kuss, wobei ich meinen eigenen Geilsaft schmecken konnte und nahm ihn mit in mein Schlafzimmer. „Hier ist es bequemer, als draußen im Flur und hier haben wir auch mehr Platz.“ Mit diesen Worten stieß ich Jens sanft auf mein Bett und jetzt versuchte ich seine Hose aufzubekommen. Zeitgleich zog sich Jens das Hemd und sein Shirt aus und ich hatte wieder einen herrlichen Blick auf seinen jungen, glatten Oberkörper. Alleine dieser Anblick hätte mich fast zum spritzen gebracht. „Gerd, ich habe nach unserer Wichsnummer heute Nachmittag eigentlich nur noch einen Wunsch: Ich will, dass du mich in meinen Arsch fickst. Dein geiler Schwanz soll der erste zwischen meinen Arschbacken sein.“ Ich sah ihn leicht ungläubig an. Dass er so schnell vorgeht und wohl am liebsten sofort von mir gefickt werden wollte, dass hatte ich nicht vermutet – vielleicht ein bisschen gehofft. „Hast du dir das auch gut überlegt? Ich bin immerhin um etwas mehr als das doppelte Älter als du. Willst du es nicht erst mal mit einem in deinem Alter probieren?“ ich schaute tief in seine Augen und wichste dabei langsam und zärtlich seinen Schwanz. Sein Geilsaft lief mir über die Finger und Jens schüttelte mit dem Kopf „Ich hab es mir ganz genau überlegt. Deinen dicken Schwanz will ich in meinem Arsch spüren. Oder willst du nicht?“ „Jens, ich würde lügen, wenn ich jetzt sagen würde, dass ich es nicht will. Bei so einem Knackarsch wie deinem steht mein Schwanz schon allein beim Gedanke daran, dass er der richtige sein darf. Aber wir sollten das nicht überstürzen, denn der Schließmuskel ist sehr empfindlich, besonders bei denen, die es nicht gewohnt sind, das etwas von der anderen Seite kommt.“ „Ich habe mir vor ein paar Wochen einen Vibrator gekauft, den ich mir inzwischen täglich mehrmals reinschiebe. Manchmal lasse ich ihn auch ´ne ganze Zeit drinnen und geh durchs Haus. Das ist ein echt geiles Gefühl im Arsch. Aber jetzt will auch mal einen echten Schwanz spüren. Du hast doch bestimmt schon mal einen echten Schwanz in deinem Arsch gehabt – oder?“ Inzwischen hatten wir unsere Position auf dem Bett gewechselt und wichsten unsere Schwänze langsam gegenseitig. „Ja, ich hatte schon mehrere Schwänze im Arsch und du hast Recht. Nichts fühlt sich geiler an, als ein echter, dicker Schwanz.“ Ich küsste Jens wieder auf Zunge und begann nun an seinen Nippeln zu drehen, was ihm ein Stöhnen entlockte. Seine Hände wanderten ebenfalls, aber zu meinem Hinterteil und er begann sofort meine Backen zu massieren und zu kneten. Auch ich konnte mir jetzt ein leichtes Stöhnen mehr verkneifen. „Wenn du mich nicht ficken willst, dann setze ich mich einfach auf deinen Schwanz“ stöhnte Jens unter meiner Nippelbehandlung und versuchte mich auf den Rücken zu drehen. „Warte, es soll doch schön sein auch für dich – oder? Ich will dich ja auch ficken, nichts lieber als das. Aber erst mal werde ich seine Arschfotze vorbereiten. Entspann dich einfach und lass es einfach geschehen.“ Ich rutschte unter ihm raus, lies ihn auf den Bauch fallen und setzte mich an seine Füße. Jetzt war ich es, der nun seinen Arsch massierte und streichelte. Immer fester massierte ich seinen geilen Arsch und wie zufällig glitt dabei immer mal ein Finger durch seine bereits heiße und feuchte Ritze. Als ich zwei Finger nahm, um seine junge Rosette zu streicheln, hob Jens sein Becken an und ich konnte noch besser zwischen seinen strammen Backen mit meinen Fingern streichen. Er war sowas von geil, dass es fast keiner Schmierung bedurfte und der erste Finger glitt ohne großen Widerstand durch seine Rosette (was ihm ein lautes Stöhnen entlockte), doch er sollte möglichst keine Schmerzen haben. In dem Moment, wo ich mit meiner Zunge sein Lock berührte, war es um Jens geschehen. Er stöhnte noch lauter auf und sein Saft schoss auf meine Bettdecke und obwohl er heute Mittag schon zweimal mit jeweils einer Riesenladung abgespritzt hatte, war es jetzt wieder ein ordentlicher Spermahaufen, der sich unter ihm sammelte. Ich leckte weiter seine Rosette und als ich meinen zweiten Finger rein gleiten ließ, konnte ich sehen, dass sein geiler Schwanz noch immer steif und hart war. „Fick mich endlich“ stöhnte er „Fick mich, ich halt es nicht mehr aus. Du machst mich verrückt mit deinen Fingern und deiner Zunge. Steck mir endlich deinen Schwanz rein“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog sein Becken noch weiter hoch, kniete mich hinter ihm setzte meine zum Bersten mit Blut gefüllte Eichel an seine Arschfotze. „Los, schieb ihn endlich rein“ Jens drückte seinen Unterkörper mir bereits entgegen und dann drückte ich ihm meine Schwanzspitze ins Loch. „Ahhh, ist das geilll.“ Jens holte einmal tief Luft und in dem Moment schob ich den Rest von meinem Schwanz in ihm „Jaaa, so ist es gut. Lass ihn so stecken. Das ist wirklich viel geiler also mit ´nem Dildo.“ Ich konnte ebenfalls nur stöhnend sprechen, denn sein Arsch war sehr eng und so einen engen Arsch hatte ich noch nicht gefickt. „Ich werde dir jetzt deinen geilen Jungarsch so was von entjungfern. Du bist so herrlich eng, ich bin geil auf deinen Knackarsch, ich glaube, ich halte das nicht lange aus.“ „Dann fick mich endlich. Mmmmmhhhhh, schön langsam raus und wieder rein, ahhhhh, jetzt weiß ich, was ich vermisst habe. Jaaaaaaa machs mir du geiler Ficker, stoß deinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch –aaarrrghhhhhh“ „Dein Arsch ist einfach nur geil, jaaaaa und jetzt wieder rein, ohhhh, das fühlt sich geil an. Ich mach dich richtig fertig, Oooohhhhh…“ Bereits nach 3 Stößen hatten wir unseren gmeinsamen Rhythmus gefunden und jetzt war es mir auch egal, was die Nachbarn denken. Ich ficke hier gerade einen megageilen Jungarsch und das kann ruhig das ganze Haus hören. Auch Jens hielt sich nicht mehr zurück „Ooooohhhhh, ja geil, weiter so, schneller. Ich glaube ich muss gleich spritzen, das fühlt sich so heiß an, aaaahhhhhh…“ „Lass uns zusammen spritzen, warte noch, ich bin auch gleich soweit, gleich…“ Ich wurde schneller und schneller, immer fester knallen meine Eier an seinen Arsch, wenn ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihn reinjagte. Dann war es bei mir soweit: „Jens, ich bin soweit, ich komme….“ „Ja los, komm, spritz mir alles in den Arsch, ich will es spüren jaaaahhhhhh.“ „Jetzt, ich komme, jetzt spritz ich dir alles in deinen heißen Fickarsch aaarrrghhhhh, jaaaaaaaaa, jetzt.“ „Oh Gerd, geil, ich komme auch, das ist der Hammer ahhhhhh, jaaaaaaa jetzt ohhhhhh schon wieder, aahhhhhh.“ Noch einmal stieß ich tief in seinen von meinem Saft triefenden Arsch und blieb auf seinem Rücken schweratmend liegen. „Das war der Hammer“ fand Jens als erste die Sprache wieder „ich hab voll abgespritzt, ohne dass ich meinen Schwanz in der Hand hatte. Gerd, von mir aus kannst du mich jetzt jeden Tag mindestens 1x ficken.“ Und küsste mich wieder lange auf meinen Mund. „Von mir aus gerne“ und in diesem Moment ploppte mein Schwanz aus seine Rosette, begleitet von einem Schwall Sperma. Jens griff sich zwischen die Beine, befühlte seine Rosette und nahm sein Arschsaft mit meinem Sperma vermengt auf die Hand und leckte es ab „Das schmeckt lecker.“ sagte er und wenig später schliefen wir zusammengekuschelt ein.

Blutdruck-Kontrolle bei Peter

Peter kam zu Blutdruckkontrolle und ich setzte ihn in eine Kabine, jedoch unbewusst in die Letzte. „Ich komme in 10 Minuten und messe dann ihren Blutdruck Herr Schröder.“ begründete ich mein Handeln „Ja, kein Problem, ich habe heute Nachmittag viel Zeit“ bekam ich von ihm als Antwort. Er ist mir schon häufiger in unserer Praxis aufgefallen, doch bisher hatte ich nicht wirklich die Möglichkeit gehabt, ihn „näher kennen zu lernen“. Heute aber sollte es anders werden, denn meine Kollegin hatte sich krank gemeldet und so musste ich heute Nachmittag die Praxis alleine bewältigen.

Die 10 Minuten waren schon lange um und mit einer Entschuldigung in Richtung der Kabine machte ich mich auf den Weg: „Ich bin sofort da, Herr Schröder. Ich hole eben noch mein Stethoskop…und schon kann es los gehen.“ Ich stand vor ihm und musste feststellen, dass er zum anbeißen aussah. „Durch den Pullover den Blutdruck messen ist schlecht, da kann ich den Wert nur schätzen“ sagte ich mit einem Lächeln, als wir beide feststellten, dass sich der Ärmel nicht weit genug hochschieben lies. „Na, dann werde ich wohl mal den Pullover ausziehen“ und schon zog er sich diesen über seinen Kopf. Zum Vorschein kam eine leicht behaarte Brust mit einem Piercing im linken Nippel und einer Tätowierung auf dem rechten Oberarm. „So, jetzt müsste es gehen.“ Sagte er und hielt mir seinen Arm hin, sodass ich die Blutdruckmanschette anlegen konnte. Ich musste seinen Arm etwas drehen und ohne es zu wollen befand sich nun seine Hand direkt zwischen meinen Beinen unter meinen Eiern. „Jetzt bitte keine falsche Handbewegung.“ Rutschte mir so raus. „Na, abreißen werde ich ihnen schon nix.“ kam prompt seine Antwort „ich will ja kein Ärger mit ihrer Freundin kriegen.“ „Das wird nicht passieren, weil ich keine habe. Ihr Blutdruck ist super mit 120 zu 80.“ Gab ich zurück. Peter zog sich den Pullover wieder an und sah zu mir hoch: „Na, deiner Beule nach zu urteilen, hast du aber schon lange keine Freundin mehr.“ Und strich mir mit seiner Hand über den Reißverschluss, was meine Hose noch enger werden ließ. „Stimmt. Und dass er auf eine Männerhand reagiert, ist bei ihm normal“ grinste ich ihn an „und leider muss ich wieder an die Anmeldung, das Telefon klingelt und ich bin heute Nachmittag leider alleine.“ „Kannst du meinen Blutdruck nicht noch mal kontrollieren?“ fragte er mir hinterher und ich rief ihm zu „Einfach sitzen bleiben, ich komm dann noch mal zurück.“

Inzwischen war die Sprechstunde fast vorbei und Peter saß noch immer in der Kabine, damit ich nochmals seinen Blutdruck messen konnte. Der letzte Patient war raus, als ich mit Schrecken feststellen musste, dass ich Peter völlig vergessen hatte: „Tut mir leid. Ich hab dich völlig vergessen. Soll ich den Blutdruck noch mal messen?“ „Von mir aus nicht, aber wenn du unbedingt möchtest, dann ziehe ich nochmal meinen Pullover aus.“ Und schon saß er wieder halbnackt vor mir. „Kann man so eine Einladung abschlagen?“ fragte ich und legte bereits die Blutdruckmanschette um seinen Oberarm. Sie war aber wohl etwas kalt, denn ich konnte eine leichte Gänsehaut erkennen und seine Nippel stachen förmlich aus den kleinen roten Höfen hervor – sein Brustpiercing hing dadurch jetzt frei in der Luft. „So, den Arm wieder durchstrecken und die Ellenbogenbeuge nach oben drehen.“ Kaum hatte er seinen Arm gedreht, da lag seine Hand auch schon direkt unter meinen Eiern und er drückte seine Hand etwas nach oben. Während ich die Manschette immer mehr aufpumpte, griff Peter jetzt „richtig in die vollen“ und hatte mein volles Packet in seiner Hand. „Das fühlt sich richtig gut an“ sagte er, nachdem ich das Stethoskop aus meinen Ohren genommen hatte. „Ja, stimmt. Aber dein Blutdruck ist auch gleich nach oben geschnellt. Du hast jetzt 150 zu 80.“ Peter stand auf und schaute in meine Augen „Bei dir ist aber auch was nach oben geschnellt.“ Sagte er leise, fast zärtlich und griff mir erneut an meinen inzwischen fast vollständig steifen Schwanz. „Ich sollte wohl erst mal die Praxis abschließen. Sonst kommt noch jemand rein und stört uns wohlmöglich.“ Ich entzog mich nur widerwillig seinem Hosengriff und ging zur Praxistür, um dieses abzuschließen.

Als ich zur Kabine zurück kam, wurde mir richtig heiß, denn Peter saß auf der Liege und hatte sich bereits seiner Jeans entledigt. Die Beule in seinem Slip versprach einen geilen Schwanz und als er sah, wie ich mir mit der Zunge über meine Lippen fuhr, fragte er mich „Gefällt dir, was du siehst?“ Ich konnte nur noch flüstern „Naja, dein Body ist schon geil, aber ich würde auch gerne sehen, was sich hinter dieser Beule hier versteckt.“ Und tippte leicht auf seinen Slip. Die Härte verriet mir, dass sein Schwanz eigentlich schon steif sein müsste, doch noch lag er mit der Eichel über den dicken Eiern. „Na, dann sieh doch mal nach, ob dir der Rest nicht auch noch gefällt.“ Mit diesen Worten stand Peter auf und ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich griff an seinen Hosenbund und zog seinen Slip mit einem Ruck bis in die Kniekehlen. Sein Schwanz schoss nach oben und aus seiner dicken roten Eichel tropfte es leicht. Genau wie ich hatte er einen Cut und auch von der Länge her war er fast genauso lang und dick, wie meiner – der übrigens inzwischen auch nach draußen wollte. Peters Hände machten sich jetzt an meiner Hose zu schaffen und ich zog mir während dessen meinen Kittel und mein T-Shirt aus. „Wow, dein Schwanz ist aber lecker“ kam es von seinen Lippen, als er mir endlich meine Hosen bis auf den Boden runterzog. „…und einen Cut hast du, was geileres gibt es doch nicht oder?“ Er begann langsam meinen Steifen zu wichsen. „Dein Cut ist aber auch oberlecker.“ Gab ich zärtlich zur Antwort und griff nun meinerseits an seinen Schwanz. Mit der anderen Hand streichelte ich über seine Nippel und als ich seinen Piercing berührte, stöhnte er lauter „Der ist noch neu, hab ich vor 4 Wochen machen lassen.“ Kam von ihm „Aber mach ruhig weiter, das geht voll in meine Eier über, wenn du daran ziehst.“ Jetzt gab es für mich kein Halten mehr, ich musste seinen Schwanz einfach lecken, denn der Tropfen, der aus seinem Pissschlitz kam, wurde immer größer. Ich kniete mich vor ihm hin und öffnete meinen Mund. Peter schob seinen Unterkörper leicht vor und schon hatte ich seinen Schwanz im Mund. Sein Geiltropfen schmeckte leicht salzig, aber lecker und ich wollte unbedingt mehr davon.

Peter streichelte meine Kopf und stöhnte immer lauter: „Ahhhh, du bläst richtig geil. Ohhh, saug meinen Saft raus, jaaaahhhh, geil….“ Immer mehr Geilsaft bekam ich auf meine Zunge ich jetzt wollte ich auch seinen Saft haben. Immer tiefer sog ich seinen Schwanz in meinen Mund und ich spürte, dass seine Eichel noch dicker und größer wurde. „Jaaaahhhhh, gleich komm ich, saug es raus, aaaahhhhhh….jetzt….saug mir den Saft aus den Eiern….ich komme, jetzt,jaaahhhhhh“ Peter spritzte mir in 6 oder 7 Schüben den ganzen Mund voller Sperma und ich hatte Mühe, alles zu schlucken, doch etwas behielt ich im Mund und stand wieder auf. Wir sahen und in die Augen und unsere Lippen kamen sich immer näher, um sich schließlich zu einem wilden Männerkuss zu treffen. Ich öffnete meinen Mund und sogleich spielten unsere Zungen mit seinem Sperma, das sich jetzt auf beide Münder verteilte. Nach diesem heftigen Kuss rang Peter nach Luft: „So geil habe ich es gar nicht erwartet. Das ist der Hammer und dann dieser Kuss eben, als du mir meinen Saft auch noch zurück gegeben hast. Ich bin zwar fertig, aber ich schulde dir noch was.“ Und schon ging Peter jetzt vor mir auf die Knie.

Auch mein Schwanz war inzwischen völlig nass, weil meine Eichel auch pausenlos Geilsaft absonderte. Fast zärtlich griff er mit einer Hand meinen Schwanz, die andere legte er mir auf meine Arsch und zog mich an sich ran. Sein Mund öffnete sich und schon verschwand meine triefende Eichel zwischen seinen Lippen. Peter begann sofort mit dem Saugen und ich konnte nicht anders, als zu stöhnen: „Mmmmhhhh, geilllllll. Saug fester, jaaaaahhhhh…“ Plötzlich zuckte ich zusammen, als Peter mir einen Finger durch meine Rosette schob „Sorry, ich wollte dir nicht weh tun“ entschuldigte er sich und zog ihn wieder raus. „Nein, nein, ich hatte nur nicht damit gerechnet.“ Kaum hatte ich das ausgesprochen, da schob er mir wieder seinen Finger in den Arsch und nahm gleichzeitig meinen dicken Schwanz wieder zwischen seine Lippen. „Das fühlt sich hammermäßig an. Jaaaa, finger mich, fick mich mit deinem Finger und saug mir meine Sahne raus. Ohhhh ist das geil, aaaaaahhhhhh….mmmmhhhhh…“ Peter wurde mit seinem Finger immer schneller und auch sein Saugen wurde immer stärker „Mach mich fertig, ich halt das nicht mehr aus! Fick mich, saug mich aus, mach schon, gleich spritz ich dir alles in deinen geilen Blasmund, aaaahhhhhh…“ Kaum ausgesprochen, schoss meine Sahne in 6 langen Schüben in seinen Mund und als Peter den ersten Samenstrahl spürte, schob er mir plötzlich zwei Finger in meinen Arsch. So etwas geiles habe ich schon lange nicht mehr erlebt.

Peter zog langsam seine zwei Finger aus meinem Arsch und mein Schwanz rutschte aus seinem Mund. Jetzt stellte er sich vor mich hin und wieder küssten wir uns, nur teilten wir uns diesmal meinen Saft und auch er schmeckte lecker. „Das mit dir ist sowas von geil.“ Sagte Peter leise zu mir „ich könnte schon wieder…“ und führte meine Hand an seinen Schwanz, der entweder schon wieder oder immer noch ganz nass war. „Ich bin auch richtig heiß auf dich und deinen Schwanz.“ Stöhnte ich fast zurück „aber leider kommt gleich unsere Putzfrau und wir sollten uns zumindest schon mal wieder anziehen und den Fußboden sauber machen.“ Wir blickten beide zeitgleich nach unten und sahen einige Flecken, die nach Sperma aussahen. Lachend zogen wir uns die Hosen wieder an, wischten zusammen die Flecken vom Boden auf und kaum hatten wir das Papier in den Mülleimer geworfen, das öffnete sich die Tür und die Putzfrau guckte uns verdutzt an: „Herr Sommer, ich wusste ja nicht, dass noch Patienten da sind.“ Entschuldigte sie sich. „Kein Problem, wir sind eh fertig und gehen jetzt auch. Schönen Abend noch.“ Im Treppenhaus küssten wir uns noch einmal und verabredeten uns für das Wochenende…