Inspirierende Geschichten für besondere Jungen - Emma Lindt - E-Book

Inspirierende Geschichten für besondere Jungen E-Book

Emma Lindt

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Beschreibung

Hallo du! Warte kurz. Ich wollte dich schnell etwas fragen: Weißt du, dass du etwas ganz Besonderes bist? Es gibt Milliarden von Menschen auf dieser Welt, aber dich gibt es nur einmal. Du bist absolut einzigartig und das solltest du dir immer vor Augen halten! Die Welt ist voller kleiner und großer Probleme und manchmal denkst du vielleicht: "Das schaffe ich nicht!" Vielleicht bekommst du Angst oder zweifelst an dir selbst. Aber an dieser Stelle möchte ich dir ein Geheimnis verraten: Jeder fühlt sich manchmal so! Sogar die Erwachsenen. In diesem Buch wirst du starke Jungen kennenlernen, die sich diesen Herausforderungen gestellt und sie überwunden haben. Sie werden dich dazu inspirieren, das Gleiche zu tun! In diesem Buch geht es um Jungen, die lernen, an sich selbst zu glauben. Am Anfang sind sie ängstlich und unsicher, aber schließlich finden sie den Mut, sich ihren Ängsten zu stellen. Manchmal zweifeln sie an sich selbst, aber am Ende entdecken sie, dass sie die Kraft haben, alles zu überwinden. Es ist ein Buch über Widerstandskraft und Hoffnung. Darüber, dass du niemals aufgeben darfst. Es erinnert dich daran, dass es sich immer lohnt, für sich selbst zu kämpfen, egal, was das Leben einem in den Weg stellt. Dieses Buch ist eine Quelle der Inspiration für Jungen, gefüllt mit Geschichten über Werte, innere Stärke und Selbstliebe. Es ist in einem spannenden und realistischen Stil geschrieben und eignet sich perfekt zum Vorlesen oder Selberlesen. Die schönen Bilder und die ermutigenden Botschaften helfen, eine starke Persönlichkeit aufzubauen. Die Geschichten sind ein Rettungsanker für Jungen, die das Gefühl haben, nichts richtig machen zu können. Es hilft ihnen, sich selbst zu akzeptieren, offen mit ihren Eltern über ihre Probleme zu sprechen und ihre Ängste zu überwinden. Vor allem aber lehrt es sie, Achtsamkeit und Selbstvertrauen zu entwickeln, damit sie ein glückliches und erfülltes Leben führen können.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Geschichten

Das neue Zimmer

Der Neue in der Klasse

Das Geheimnis

Eine wiedergefundene Freundschaft

Der Sessellift

Die Fußballakademie

Sommer auf dem Land

Der Nachbar

Das Geschenk

Alex wird doch kein Arzt

Jeder kann alles sein

Was wir dir noch sagen möchten

Liebe Eltern,

uns alle eint, dass wir uns für unsere Kinder das Allerbeste wünschen. Dafür tun wir alles, was uns möglich ist und uns richtig erscheint. Wir machen uns Gedanken, lieben, stärken und trösten unsere Kleinen, und wissen doch, dass wir sie nicht vor allem beschützen können. Und egal, welche Gegebenheiten wir in unseren eigenen vier Wänden schaffen, sobald unsere Kinder in die Welt hinausgehen, liegt nicht mehr alles in unserer Macht. Das ist manchmal schön, manchmal beängstigend. Aber in jedem Fall ist es die Realität.

Dieses Buch soll unseren Kindern, und ein Stück weit auch uns Eltern, Mut machen. Es soll uns alle daran erinnern, dass es immer Situationen geben wird, die uns im ersten Moment einschüchtern und überfordern. Doch wir dürfen darauf vertrauen, dass in unseren Kindern viel mehr steckt, als wir glauben. Wir können davon überzeugt sein, dass sie ihren Weg meistern werden. Jedes einzelne kann seine Ängste überwinden und über sich hinauswachsen. Die Wege unserer Kinder mögen einmal anders sein, als wir es uns heute erwarten. Aber sie werden begleitet von den Werten, die wir ihnen heute mitgeben.

Und in diesem Buch geht es um diese Werte. Gehen wir mit Charakteren auf die Reise, die alle vor unterschiedlichen herausfordernden Situationen stehen, und die über sich hinauswachsen. Überwinden wir beispielsweise mit Finn Vorurteile, finden wir mit Lukas eine alte Freundschaft wieder, überwinden wir mit Paul eine tiefsitzende Angst und fiebern wir beim Erreichen von Felix‘ Traum mit. Reflektieren wir gemeinsam anhand der gestellten Fragen nach jeder Geschichte und lassen wir uns von den vielen anderen Abenteuern überraschen, die dieses Buch noch bereithält.

Denn Kinder brauchen Vorbilder und auf den folgenden Seiten werden sie welche finden. Und wenn sie das Buch dann mit ihren größten Vorbildern überhaupt, nämlich den Eltern, gemeinsam erleben können, ist ein wichtiger Schritt für eine positive Entwicklung getan.

Viel Freude beim Lesen.

Die Zeichnungen aus diesem Buch können heruntergeladen werden. Sie sind unter dem folgenden Link erreichbar. Alternativ kann der QR-Code mit einem Smartphone eingescannt werden:

https://bit.ly/3sUgjlN

Tipps für ein nachhaltiges Lesevergnügen

Lesen und Vorlesen sind wichtige Faktoren im Leben von Kindern. Die vielen Vorteile gemeinsamen Lesens sind hinlänglich bekannt. Vor allem dient Lesen dazu, die Fantasie anzuregen und den eigenen Horizont zu erweitern. Und das ganz unabhängig vom Alter. Was kann es also Schöneres geben, als gemeinsam mit dem eigenen Nachwuchs in die Welt spannender Geschichten einzutauchen und danach darüber zu sinnieren?

Um das Lesevergnügen noch zu vertiefen, folgen einige Tipps, die sicherlich nicht neu, es aber wert sind, wieder in Erinnerung gerufen zu werden:

1.Schaffen wir uns und unserem Kind eine gemütliche, ruhige Atmosphäre. Die reale Welt wird ausgeschlossen, Zeit spielt im besten Fall gerade keine Rolle. Es gibt nur den gemütlichen Ort, die sichere Basis und alles, was das Gefühl der Behaglichkeit noch verstärkt (Tee, Kakao, sanftes Licht …)

2.Versuchen wir, wirklich im Moment zu sein und in die Geschichte einzutauchen. Um die Spannung noch zu verstärken, können unterschiedliche Stimmlagen für unterschiedliche Charaktere verwendet werden. Oder wir wechseln uns bei den wörtlichen Reden mit unserem Kind ab, wenn es denn schon lesen kann. So wird sichergestellt, dass auch das Kind bei der Sache bleibt.

3.Im Anschluss an jede Geschichte sind Fragen an die Leser und Leserinnen gerichtet. Dadurch wird nochmals über die Geschichte nachgedacht und auch eine Verbindung zu den eigenen Erfahrungen hergestellt. Ganz nebenbei entsteht so die Möglichkeit, neue Eigenschaften und unbekannte Sichtweisen bei unserem Kind zu entdecken.

4.Benennen wir im Anschluss an diese bewusst wahrgenommene gemeinsame Zeit, was uns daran gefallen hat, und vereinbaren wir gemeinsam mit unserem Kind Rituale für die Zukunft (regelmäßige Lesezeiten etc.).

Das neue Zimmer

Fabian sitzt auf dem Rücksitz von Mamas Auto. Im Seitenspiegel der Fahrertür sieht er sein altes Zuhause immer kleiner und kleiner werden, bis es ganz verschwunden ist. Das war es also damit. Das war der richtige, echte Abschied von seinem Zuhause, in dem er sein ganzes bisheriges Leben verbracht hat. Fabian wird wehmütig, denn er hat sehr gerne hier gelebt. Er kann sich gar nicht vorstellen, woanders zu wohnen ... Doch da bekommt er plötzlich einen Kaugummi an die Wange geklebt und schlagartig ist es vorbei mit seiner Wehmut. Denn einen großen, nein, einen riesigen Vorteil hat der Umzug. Im neuen Haus ist genügend Platz für zwei Kinderzimmer. Und dann ist er endlich seine Zwillingsschwester Ella los.

Fabian reißt sich den Kaugummi von der Wange und will ihn gerade in Ellas langen Haaren verteilen, als Mama plötzlich meint: „In der ersten Nacht müsst ihr euch aber noch ein Zimmer teilen, okay? Wir haben nämlich gerade nur eine Matratze für euch beide. Der Rest wird morgen geliefert.“ Fabian ist so entsetzt, dass er den Kaugummi in seiner Hand vergisst. Keine Nacht länger kann er mit Ella verbringen. Immer kommt sie in sein Bett und hält ihre eiskalten Zehen an seine Füße. Außerdem redet sie im Halbschlaf komisches Zeug und knirscht mit ihren Zähnen.

Aber es hilft nichts. Fabians Eltern lassen sich nicht dazu überreden, Fabian im Auto übernachten zu lassen. Und so liegt er einige Stunden später mürrisch auf einer großen Matratze in seinem noch leeren Kinderzimmer. Ellas eiskalte Zehen drücken wie immer gegen seine Beine. Er verdreht die Augen. So hat er sich sein neues Leben nicht vorgestellt. „Fabian? Bist du noch wach?“, kommt es da von der Seite. Ella schiebt sich immer näher an Fabian heran. Er kann ihren Atem riechen. Er riecht nach Pizza, dem ersten Essen in ihrem neuen Haus. Wenigstens das hat gut funktioniert. „Was willst du denn?“, fragt Fabian genervt. „Ich kann nicht schlafen. Erzähl mir doch was!“, bittet Ella. „Ich erzähl dir gleich was, wenn du nicht leise bist“, blafft Fabian sie an. „Was ist denn los mit dir? Warum bist du so gemein zu mir?“, fragt Ella empört. „Ich dachte, dass ich ab heute endlich alleine schlafen kann. Und jetzt habe ich dich schon wieder an der Backe“, brummt Fabian. Dann dreht er sich demonstrativ um und ignoriert Ella einfach. Ella schnaubt verächtlich, doch sie gibt Ruhe. Schon bald hört Fabian Ellas bekanntes Zähneknirschen. Sie ist eingeschlafen, während Fabian noch lange wach liegt. Darüber muss er sich fast noch mehr ärgern als über alles andere.

Doch jede Nacht geht einmal vorbei. Und auch Fabian schläft irgendwann ein. Am nächsten Morgen wird er von einem komischen Geräusch geweckt. Es klingt wie ein eigenartiges Gurgeln in den Wänden. „Was soll das denn sein?“, denkt er erschrocken, bevor Ella ihn ablenkt und er das Geräusch wieder vergisst. Ella ist schon auf den Beinen und ziemlich aufgeregt. Denn heute kommen ihre neuen Möbel.

Fabian und Ella durften sich vor dem Umzug Möbel für ihre neuen Zimmer aussuchen. Die Auswahl im Möbelhaus war so groß, dass sich die beiden fast nicht entscheiden konnten. Doch dann fiel bei Fabian die Wahl auf ein grün-oranges Kinderzimmer mit Urwaldtapete. Und Ella blieb ihrer Lieblingsfarbe Lila treu. Einig waren sich die beiden beim Thema Hochbett. So eines mussten sie unbedingt haben. Mit extra großer Matratze, versteht sich. Außerdem fiel Fabian ein, dass er noch ein Zelt in seinem Zimmer braucht, damit er doppelt vor Ellas unerwünschten Besuchen geschützt ist. Ella entdeckte noch eine lila Schaukel, die gut an den Holzbalken in ihrem Zimmer passt.

Zu Fabians großer Erleichterung verläuft an diesem Tag alles nach Plan. Die Möbel werden rechtzeitig geliefert und schauen noch genau so toll aus wie in seiner Erinnerung. Mama und Papa helfen, die Möbel an den richtigen Stellen zu platzieren. Danach geht es an den Feinschliff. Den ganzen Tag verbringt Fabian in seinem Zimmer und richtet sich wohnlich ein. Mit jedem persönlichen Gegenstand und jedem Poster an der Wand fühlt sich Fabian mehr zu Hause. Doch das Beste ist, dass auch Ella so beschäftigt ist, dass sie sich den ganzen Tag nicht bei Fabian blicken lässt. „Vielleicht streiche ich gestern aus meinem Kopf und erzähle von heute, wenn mich jemand nach unserem ersten Tag im Haus fragt“, denkt Fabian.

Bestens gelaunt geht es für Fabian also an diesem Abend ins Bett. Großzügig sieht er darüber hinweg, dass Ella vor dem Schlafengehen noch unbedingt in sein Bett krabbeln und Fabian eine gute Nacht wünschen will. Dann ist Fabian endlich allein. Er genießt seine neue Freiheit und atmet tief durch. Er holt sein Comicbuch unter seinem Kopfkissen hervor. Diesmal muss er nicht heimlich mit Taschenlampe unter der Bettdecke lesen, damit er niemanden stört. Er kann seine Leselampe, die am Kopfende des Bettes montiert ist, einfach anlassen. Fabian kuschelt sich ins Bett und liest und liest. Er liest so lange, bis er einschläft.

Als er aufwacht, ist es stockfinstere Nacht. Hat es gerade wieder in den Wänden gegurgelt oder war das Einbildung? Das Nachtlicht an Fabians Kopfende leuchtet nicht mehr und Fabian weiß im ersten Moment gar nicht, wo er ist. „Ella?“, flüstert er, ohne nachzudenken. Doch dann fällt ihm wieder ein, dass sie gar nicht da ist. Im Dunkeln tastet er nach dem Einschaltknopf der Lampe und knipst sie an.

Alles wirkt so fremd. Auch sein Zimmer, auf das er bei Tageslicht noch so stolz war. Fabian hat ein mulmiges Gefühl im Bauch. Selbst die Leselampe hilft ihm gerade wenig. Dann gurgelt und rauscht es plötzlich wieder so komisch in den Wänden. Was kann das nur sein? Eine Maus oder ein anderes Tier? Das wäre noch die beste Erklärung, findet Fabian, der allmählich Angst bekommt. Er würde am liebsten zu Ella ins Bett kriechen. Aber das kann er natürlich nicht. Schließlich hat er jedem erzählt, wie sehr er sich auf sein eigenes Zimmer freut. Die restliche Nacht schläft Fabian kaum. Das Licht bleibt an und stört ihn beim Einschlafen. Und immer, wenn er gerade wegdöst, gurgelt es wieder in der Wand.

„Habt ihr gut geschlafen, meine Lieben?“, fragt Papa Ella und Fabian am nächsten Morgen beim Frühstück. Großzügig überlässt es Fabian Ella, als Erstes zu antworten. Er ist auch viel zu müde dazu. „Oh ja. So gut habe ich noch nie geschlafen!“, kommt es von ihr. Fabian seufzt leise. Seine Mama bemerkt es trotzdem. „Und du, Fabian? Hast du denn nicht gut geschlafen?“, fragt sie. Fabian versucht, ein fröhliches Gesicht zu machen. Um nichts in der Welt würde er zugeben, dass er vor Angst fast in Ellas Bett gekrochen wäre. Vor allem nicht, nachdem Ella so von ihrer ersten Nacht im Zimmer schwärmt. Das lässt sein Jungen-Stolz nicht zu. So überzeugend wie möglich sagt er: „Oh doch. Bei mir war‘s gleich. Das war die beste Nacht meines Lebens!“ Mama lächelt wissend und sagt: „Ach, dabei hätte ich doch so gern mit euch beiden gekuschelt.“ Sie zwinkert Ella geheimnisvoll zu. Fabian sieht es nicht. Vielleicht wäre er sonst misstrauisch geworden, ob das denn alles so stimmt, was Ella sagt.

Doch Fabian ist schon wieder in Gedanken versunken. Bald kommt die nächste Nacht und er muss einen Weg finden, diese besser zu überstehen. „Reiß dich zusammen, Fabian! Du bist schon groß. Und wenn Ella alleine schlafen kann, dann kannst du das erst recht!“, spricht er sich Mut zu. Trotzig hebt er den Kopf und nimmt sich fest vor, in dieser Nacht besser zu schlafen.

Doch je näher es gegen Abend geht, desto unsicherer wird Fabian. „Ella, wollen wir nicht gemeinsam eine Geschichte vorm Einschlafen lesen?“, fragt er. Und fügt hochmütig hinzu: „Damit du besser einschlafen kannst!“ Ella wird wütend. „Nein, danke. Ich schlafe auch so bestens ein!“, gibt sie trotzig zurück und schlägt Fabian die Tür vor der Nase zu. Das hat er nun davon. „Wäre ich nur nicht so hochmütig gewesen“, ärgert er sich über sich selbst.

Und es kommt, wie es kommen muss. Auch in dieser Nacht schläft Fabian kaum. Er hört das Gurgeln in den Wänden und sieht komische Umrisse vor den Fenstern. Die Nächte darauf werden nicht besser. Fabian ist dermaßen müde, dass er am Frühstückstisch fast einschläft. Ella dagegen wirkt wie das blühende Leben. Fabian wundert sich zwar darüber, ist aber zu müde, um weiter darüber nachzudenken.

Eines Nachts hält er es nicht mehr aus. Als er wieder vom Gurgeln in den Wänden aus dem Halbschlaf gerissen wird, ist es vorbei mit seinem Stolz. Er knipst das Licht an und geht zu Ellas Zimmer. Leise öffnet er die Tür und blickt auf Ellas Hochbett. Er kann sie nicht sehen. Ob sie sich unter der Decke verkrochen hat? Doch als er auf das Bett steigt, stellt er fest, dass sie wirklich nicht da ist. Wie von der Tarantel gestochen, rennt er zum Schlafzimmer seiner Eltern und reißt die Tür auf. „Mama, Papa! Ella ist weg!“, schreit er außer sich. Da schießen plötzlich drei Köpfe in die Höhe: Mamas, Papas und … Ellas! Im ersten Moment ist Fabian einfach nur erleichtert. Doch dann kann er wieder klar denken. „Hat Ella etwa seit unserem Einzug immer bei euch geschlafen?“, fragt er ungläubig. „Ja, mein Schatz. Sie hatte etwas Angst alleine. Aber das macht ja nichts.

---ENDE DER LESEPROBE---