Italian Job – Sie besorgt es allen! - Serena Cardellino - E-Book

Italian Job – Sie besorgt es allen! E-Book

Serena Cardellino

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Beschreibung

Verboten heiße Spiele: „Italian Job – Sie besorgt es allen!“ von Serena Cardellino jetzt als eBook bei venusbooks. Kalabrien, der südlichste und heißeste Zipfel Italienes – kein Wunder, dass hier die Lust überkocht! In der prallen Sonne ist jedes Stückchen Stoff zu viel und so hat Nico reichlich Gelegenheit, die nackten Nippel und das feuchte Fötzchen seiner Schwester zu bewundern. Wenn er sie doch nur berühren dürfte! Sein praller Schwanz lechzt danach, ihre jungfräuliche Muschi zu erkunden – aber nein, seine Schwester ist tabu! Doch bald merkt auch die streng katholische Filomena, wie sehr ihr Sohn unter der aufgestauten Lust leidet – und beschließt einzugreifen … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Italian Job – Sie besorgt es allen!“ von Serena Cardellino. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Seitenzahl: 221

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Über dieses Buch:

Kalabrien, der südlichste und heißeste Zipfel Italienes – kein Wunder, dass hier die Lust überkocht! In der prallen Sonne ist jedes Stückchen Stoff zu viel und so hat Nico reichlich Gelegenheit, die nackten Nippel und das feuchte Fötzchen seiner Schwester zu bewundern. Wenn er sie doch nur berühren dürfte! Sein praller Schwanz lechzt danach, ihre jungfräuliche Muschi zu erkunden – aber nein, seine Schwester ist tabu! Doch bald merkt auch die streng katholische Filomena, wie sehr ihr Sohn unter der aufgestauten Lust leidet – und beschließt einzugreifen …

Serena Cardellino veröffentlicht bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:

Geile Unschuld vom Land – Tabuloses Treiben

Meine geile Tante – Führe mich in Versuchung

Geile Spiele in Paris – Tabulos heiß

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eBook-Lizenzausgabe August 2017

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2003 unter dem Titel Italienische Beichte bei Edition Combes AG

Copyright © der Originalausgabe 2003 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Lizenzausgabe 2017 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Lizenzausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Pawel Sierakowski

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (sh)

ISBN 978-3-95885-849-7

***

Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Italian Job« an: [email protected] (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Serena Cardellino

Italian Job – Sie besorgt es allen!

Erotischer Roman

venusbooks

Kapitel 1

Die von Steinmauern umgebene Kirche war im elften Jahrhundert von griechischen Basilianermönchen errichtet worden und lag etwas außerhalb des Dorfes Montegrotto auf einem steilen, grasbewachsenen Hügel, der sonst nur einigen uralten, knorrigen Olivenbäumen Platz bot. Frauen in schwarzen Kleidern und grauen oder weißen Kopftüchern quälten sich vom Alter gebeugt den staubigen, gewundenen Weg zu dem kleinen Gotteshaus mit seinen geweißelten Muschelkalkfassaden hinauf, denn Don Anselmo nahm die Beichte ab.

In diesem Teil Kalabriens – in der Spitze des italienischen Stiefels – schien die Zeit stehengeblieben zu sein. Wie vor Hunderten von Jahren war der Priester der mächtigste Mann des Dorfes – mächtiger als der sozialistische Bürgermeister (der früher den Kommunisten angehört hatte), mächtiger als der Kommandant der carabinieri, mächtiger als die adligen Grundbesitzer mit ihren großen Gütern, mächtiger als die einflussreichsten Parteibonzen, ja, mächtiger noch als diese alten und fetten, schnurrbärtigen Männer, über deren ›Geschäfte‹ im Dorf niemand offen zu reden wagte. Don Anselmos Wort war Gesetz. Er stiftete Ehen und schlichtete Streit. Er führte Ehebrecher auf den Pfad der Tugend zurück, notfalls mit Gewalt. Er schritt ein, wenn es darum ging, erlittenes Unrecht wiedergutzumachen. Der Don kannte das Land, und er kannte die Leute. Um die Jahrhundertwende unweit von Montegrotto auf dem Hof eines Orangenpflanzers geboren, war er mit den Sorgen und Nöten der armen Schafhirten und Tagelöhner aufgewachsen.

Die Kirche war dem heiligen Basilius geweiht und machte auf den Fremden einen eher heruntergekommenen Eindruck. Das Schindeldach war unter der Bürde des Alters in der Mitte zusammengeknickt, die Schindeln zerfressen von Regen, Hitze und Sturm. An zwei oder drei Stellen brach das Gerippe des morschen Pfettendachstuhls ans Freie.

Der Don saß in seinem Beichtstuhl aus polierter einheimischer Steineiche und strich zum fünfundzwanzigsten Mal die violette Stola über seinem weiten, blütenweißen Chorhemd glatt, das er zur Soutane trug. Das Geschwätz der alten, zahnlosen Weiber langweilte ihn. Sie begingen immer dieselben Sünden – harmlose Verfehlungen, für die ein einziges Vaterunser als Sühne ausreichte. Die Alte im zerfransten Kopftuch, die gerade ihre Beichte ablegte, war von ihrem Ehemann, einem landbekannten Quartalssäufer, wegen eines Vergehens verprügelt worden und hatte ihn verflucht. Der Don gab ihr als Buße mehrere Rosenkränze auf und entließ sie mit den Worten, sie möge nicht mehr fluchen und ihrem Mann in Zukunft eine gehorsame Ehefrau sein.

Die Alte bekreuzigte sich und ging. Der Don blickte durch das farbenprächtige, gläserne Bogenfenster seines Beichtstuhls ins Innere der Kirche. Im Gestühl wartete unter der hohen, schlanken Muttergottesstatue nur noch Nico, der siebzehnjährige Sohn von Signora Boccalini, der früher einer der Ministranten des Don gewesen war.

Die Neugier des Priesters war geweckt. Was hatte ein Junge wie Nico Boccalini zu beichten? Seine dickbusige Mutter war seit mehr als elf Jahren Witwe, und obgleich sie ein schönes Gesicht und einen strammen, festen Körper besaß, hatte sie sich nach dem schrecklichen Unglück ihres Mannes niemals die Mühe gemacht, sich nach einem neuen Ehepartner umzusehen. Filomena Boccalini war eine der frömmsten Frauen im Dorf. Ihr Mann Roberto, ein bettelarmer Tagelöhner, war in den Bergen von einer Steinlawine erschlagen worden, als er gerade eine Bergziege jagen wollte, und er hatte ihr bei seinem Tod lediglich einen Haufen Schulden, ein verrostetes Fahrrad und einen Sohn und eine schöne Tochter hinterlassen. Ihre karge Rente reichte kaum, um die Miete für ihr Haus zu bezahlen. Den Unterhalt für sich und ihre Kinder besserte sie auf, indem sie für Dr. Boninsegna, dem einzigen (und dazu noch unverheirateten) Arzt von Montegrotto, den Haushalt führte.

»Was führt dich zu uns, mein Sohn?«, fragte der Don, als Nico hinter der dünnen Trennwand des Beichtstuhles seinen Platz eingenommen hatte.

»Ich habe gesündigt, Vater«, flüsterte Nico.

Mit seinen siebzehn Jahren war er das Bild von einem jungen Mann. Er war schon etwas mehr als einen Meter achtzig groß und besaß ein schönes, ebenmäßiges mediterranes Gesicht und einen olivfarbenen Teint, der bewies, dass er sich häufig in der Sonne aufhielt. Von seiner Mutter hatte er das sanfte Wesen und die weichen, ebenholzschwarzen Augen geerbt. Seinem Vater verdankte er die schlanke, athletische Gestalt und das blendende Aussehen, das vor allem die Mädchen und jungen Frauen ihres Bergdorfes anzog.

»Sag mir, gegen welches Gebot du verstoßen hast«, sagte der Don.

Nico faltete seine schlanken Hände wie zu einem Gebet. »Ich … ich habe gegen das Gebot der Schamhaftigkeit verstoßen«, stammelte er.

»Hast du dir Fotos mit … äh … entkleideten Frauen angesehen?«

»Keine Fotos, Vater.«

»Hattest du unkeusche Gedanken?«

»Ich habe den Körper eines Menschen begehrt, den ich … den ich nicht begehren darf!!!«

»Und?«, sagte der Priester. »Hast du dich der Fleischeslust hingegeben? Hat dir diese Frau oder dieses Mädchen das gegeben, was sie nur ihrem Ehemann geben darf?«

»Ja, Vater!«

»Wer war dieses Mädchen?«

Nico wollte schon antworten, doch im letzten Augenblick besann er sich eines anderen und hielt ein. Der Don hörte ihn atmen, und in dem diagonal vergitterten Fensterchen der Trennwand, das abwechselnd dunkle Streifen und helle Karos auf Nicos ebenmäßiges Gesicht warf, sah er, wie der große Junge mit sich rang. Seine Lippen bebten unmerklich.

»Du hast keinen Grund, dich vor Gott und der heiligen Jungfrau zu schämen, mein Sohn«, sagte Don Anselmo. »Im zwölften Kapitel des Matthäus-Evangeliums steht: ›Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben, aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben.‹ Nenne mir den Namen des Mädchens, Nicola Boccalini. Hat deine Mutter Grund, sich deinetwegen Sorgen zu machen?«

Nico schob seinen Mund nah an das Holzgitterfenster: »Ich möchte beichten, Vater …«, flüsterte er, und in seinen schwarzen Augen funkelte ein milder Lichtstrahl wie flüssiges Gold. »Ich habe eine Todsünde begangen, eine Sünde, die so niederträchtig ist, dass sich alle zweiundfünfzig Heiligen Kalabriens von mir abwenden werden.«

Der Don lehnte sich in seinem rotgepolsterten Stuhl zurück und legte beide Zeigefinger aneinandergefaltet auf den Mund. »Dann beginne, mein Sohn …

Kapitel 2

Sophia Boccalini war ein Jahr jünger als ihr Bruder Nico und besaß die Anmut eines scheuen Rehs. Sie war nicht ganz so drall wie die anderen Mädchen ihres Dorfes mit ihren reifen und üppigen südländischen Formen, doch die kraftvollen, geschmeidigen Schenkel unter ihrem Sommerkleid, das ihren Oberkörper wie eine zweite Haut umschloss, schienen endlos und kerzengerade zu sein.

An diesem vorletzten Freitag im August des Jahres 1956 hatten die Mädchen das Herrschaftshaus des Gutsbesitzers Luigi Pietropaolo gesäubert und für die kommenden Wintermonate hergerichtet. Signor Pietropaolo lebte seit vielen Jahren in Neapel und kehrte nur für die Dauer des Winters in seine kalabrische Heimat zurück. Inzwischen war er in der großen Stadt ein berühmter Rechtsanwalt geworden, der Geschäftsleute, Politiker und sogar Sänger und Filmstars aus Rom zu seinen Klienten zählte, und das ganze Dorf war stolz auf ihn.

Als die Mädchen jetzt lachend und schwatzend den Bergpfad heruntergeschlendert kamen, erkannte Nico seine Schwester schon von weitem. Mit ihren graziösen Bewegungen und ihrer makellosen, schlanken Gestalt hob sie sich von ihren Freundinnen ab wie ein Schwan unter lauter Gänsen. Nico winkte ihr überschwänglich zu. Er hatte in einem Zitronenhain am Fuße des Berges auf sie gewartet, und als Sophia ihn nun zwischen den Bäumen entdeckte, stellte sie sich auf die Zehenspitzen und winkte ihm ebenso überschwänglich zurück.

»Sophia …, Sophia …«, rief er seiner Schwester zu, »komm zu mir herunter! Wir wollen baden gehen!«

Augenblick löste sich Sophia aus der Schar ihrer Freundinnen und stürzte mit wehendem Kleiderrock den steinigen Abhang hinunter. Sie liebte ihren Bruder wie keinen zweiten Menschen auf der Welt – ihre noch immer schöne Mutter vielleicht ausgenommen –, und sie begehrte seine Gesellschaft, wie sich ein italienisches Mädchen in dieser Weise sonst nur nach seinem Verehrer sehnte.

Am Fuße des Berges warf sie sich in seine Arme und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Nico spürte ihren festen Körper, und auf seiner Brust spürte er auch ihre kleinen, harten Brustwarzen, die in ihrem billigen, mit Rosen bedruckten Kleidchen abgezeichnet waren. »Werden sie dich im Dorf nicht vermissen?«, fragte sie, während sie sein Gesicht mit nassen Küssen überhäufte.

»Aber nein«, sagte Nico, »Mamma ist zum dottore gegangen und wird nicht vor Abend zurückkommen. Wir haben den ganzen Tag für uns!«

Zwar hatte Nico seine Schule abgeschlossen, aber hier im Süden Italiens, dem mezzogiorno, dem Land des Mittags, galt es als nichts Außergewöhnliches, dass er keiner Arbeit nachging. Viele Männer in Kalabrien waren arbeitslos. Wer es nicht schaffte, nach Amerika auszuwandern oder in Deutschland oder in der Schweiz eine Arbeit zu finden, war der bitteren Armut in der sonnenverbrannten, unzugänglichen Bergwelt des Mezzogiorno geradezu wehrlos ausgeliefert. Den einzigen Halt gab die Familie. Es überlebte nur die Familie, die mit gegenseitiger Hilfe zusammenhielt. Alles kam in einen großen Topf. Nico trug seinen Teil zum Einkommen der Boccalinis bei, indem er gelegentlich kleinere Arbeiten verrichtete, bei der Ernte oder in der Motorroller-Werkstatt Signor Gianfrancescos aushalf oder die Ziegen und Esel der großen Landbesitzer hütete. Doch an diesem Vormittag benötigte niemand seine Hilfe, und er konnte den ganzen Tag mit seiner geliebten Schwester am Meer verbringen.

Hand in Hand liefen sie zum Strand. In einer stillen, an drei Seiten von steilen Kalkfelsen und undurchdringlichen Föhren bewachten Bucht zogen sie sich bis auf die knappen Schlüpferchen nackt aus. Sie stürzten in die heranrollenden, schaumgekrönten Wellen, spritzten sich gegenseitig mit Wasser nass, spielten Fangen oder alberten ausgelassen miteinander herum. Sophia genierte sich nicht vor ihrem Bruder. Deshalb präsentierte sie ihm ihre kleinen, strammen Wonnebrüstchen völlig unbefangen und mit dem Übermut eines kleinen Mädchens. Sie waren eben Geschwister, und in der Spitze des italienischen Stiefels galt die Liebe zwischen Geschwistern als etwas Unerschütterliches, Hehres, Heiliges. Nur die Gastfreundschaft und die Liebe zur Mutter bedeutete den Kalabresen mehr.

Während sie im Wasser tollten, sah Nico die nackten Brüste seiner Schwester. Er sah ihre Brustwärzchen und ihre olivfarbenen, mit winzigen Noppen übersäten Warzenmonde, die gerade noch so groß wie ein Zehn-Lire-Stück waren. Er sah ihr straffes, aalglattes Bäuchlein ohne eine Spur von Fett. Ihr weißleinenes Schlüpferchen hatte sich zwischen ihren Schamlippchen verklemmt, und Nico konnte den steilen, senkrechten Schlitz in dem nassen Stoff erkennen. Auch ihr schwarzes Schamdreieck schimmerte durch das klitschnasse Gewebe.

Wie schön sie war! Sophia besaß das pechschwarze Haar süditalienischer Frauen und das ovale, ebenmäßige Gesicht ihrer schönen Mutter. Zwei von schweren, strahlenförmigen Wimpern umsäumte Augen prangten darin – schwarz und verführerisch wie eine spätsommerliche Sternennacht. Zwischen der kleinen, zuckersüßen Stupsnase und dem weichen Kinn, das von keinem Grübchen geteilt wurde, ruhte ein großer, herzförmiger Mund mit seidigen, ungeschminkten, aber dennoch blutroten Lippen und schneeweißen Zähnen. Ihr Hals war nofretetisch lang und schlank. Nico betrachtete seine Schwester im gleißenden Sonnenlicht und fand, dass kein zweites Mädchen von Montegrotto sich mit ihrer Schönheit messen konnte. Diese Erkenntnis erfüllte ihn mit Stolz.

Als sie gebadet hatten, kehrten sie Hand in Hand an den Strand zurück. Inzwischen hatte die Sonne ihren höchsten Punkt erreicht, und am Himmel hatten sich Wolken gesammelt. Trotzdem beschlossen die Geschwister, noch ein Sonnenbad zu nehmen.

»Zieh dein Höschen aus, sonst holst du dir eine Erkältung«, sagte Sophia zu ihrem Bruder und begann auch schon, ihr eigenes Schlüpferchen an ihrem Körper hinunterzuschieben. Auch jetzt tat sie ganz ungeniert. Ihre Mutter hatte sie beide, bis Nico elf wurde, Samstagabend für Samstagabend in ihrer großen Wanne aus Blech gebadet, und Sophia wusste, dass er dort, wo sie ein Fötzchen hatte, einen kleinen Zipfel besaß. Deshalb beachtete sie ihn kaum. Als kleines Mädchen hatte sie diesen Zipfel häufig angefasst und ihn neckisch gelupft, was Nico immer zum Kichern gebracht hatte, und sie war auch zugegen gewesen, als ihre Mutter ihm, wie es ihre Pflicht war, zum ersten Mal die Vorhaut zurückrollte, damit sie sich nicht verengte.

Gewiss, der kleine Zipfel war mittlerweile größer geworden, dicker als sein Daumen und länger als alle seine Finger, doch auch das störte Sophia nicht. Sie schob ihr knappsitzendes, klitschnasses Schlüpferchen an ihren köstlichen Backfischschenkeln hinunter, stieg aus den Löchern für ihre Beine und warf es achtlos in den Sand.

Nico zögerte nur für die Dauer eines Lidschlages. Als seine Schwester sich splitterfasernackt auf ihre Decke legte, schlüpfte auch er aus seinem Höschen, ließ es ihrem Slip in den Sand folgen und wälzte sich rücklings neben sie. Auch er bedeckte sich nicht. Sophia sah seinen langen Penis, der auf seinem rechten Oberschenkel ruhte, sah seine halb zurückgestreifte Vorhaut, die einen großen Teil seiner Eichel ihrem Blick freigab. Diese Eichel schien durchsichtig zu sein oder zumindest von innen heraus zu leuchten. Sie erinnerte Sophia an eine Murmel aus Perlmutter, und in der geschlitzten Öffnung prangte ein winziges, transparentes, weil klarflüssiges Tröpfchen. Ein eigenartiges Prickeln durchzuckte ihr Fötzchen wie ein Blitz.

»Lass uns miteinander spielen«, verlangte sie.

»Welches Spiel?«

»Hol uns zwei Getreidehalme. Wir wollen uns gegenseitig kitzeln. Du weißt, das haben wir schon als Kinder immer gerne gemacht. Wir wollen sehen, wer es am längsten aushält, ohne lachen zu müssen.«

»Damals hab’ ich immer gewonnen«, erinnerte Nico seine schöne Schwester.

»Damals war ich ein kleines Kind«, erinnerte sie ihn.

Rund um den Strand wuchsen Mäusegerste und wilder Hafer. Nico schwang sich hoch, tappte auf den Zehen durch den heißen Sand und rupfte für jeden eine Ähre mit ihrem langen Halm aus dem Boden. Als er zurückkehrte, lächelte Sophia zu ihm auf. Ihre Schenkelchen standen ein wenig offen, und Nico erheischte einen raschen Blick auf ihre pausbäckigen, purpurfarbenen Schamlippchen, zwischen denen die Erhöhung ihres Wonneknöpfchens herausragte. Dieses Panorama ließ einen eisigen Schauder seinen nackten Rücken hinunterrieseln.

Er legte sich wieder hin, reichte ihr eine der Ähren und blinzelte ihr zu. Die Sonne warf die hektisch hin und her huschenden Schatten der Föhren ringsum auf sein Gesicht und zeichnete seine Züge weich. In diesen Augenblicken wirkte er beinahe melancholisch, was nicht seinem Wesen entsprach.

»Wer fängt an?«, wollte er wissen.

»Du«, antwortete Sophia und legte sich schon flach auf die karierte Wolldecke.

Nico wusste, wo seine Schwester am kitzligsten war. Sophia war als Kind eine Kichererbse gewesen, und als er nun mit der haarigen Ähre sanft über ihren samtenen Bauch streichelte, presste sie ihren Mund zu einem blutleeren Strich zusammen, um nicht sofort losprusten zu müssen. Der Halm fuhr höher, zwischen die weichen Hügelchen ihrer Brüstchen, durch ihre Drosselgrube und an ihren kerzengeraden Schlüsselbeinen entlang, doch Sophia schaffte es, sich zusammenzureißen. Kein Ton entwich ihren Lippen.

»Du bist nicht mehr so kitzelig wie früher«, sagte Nico anerkennend.

»Versuch es auf meinem Gesicht«, verlangte seine Schwester, während sie mit flatternden Wimpern in das Sonnenlicht blinzelte.

»Bringe ich dich dort zum Lachen?«

»Das sehen wir dann.«

Nico ließ den Halm höher wandern. Sophia neigte ihr schönes Gesicht den weichen Grannenhaaren der Gerste entgegen, und Nico streichelte ihr Kinn, ihren Mund, ihre Nase, doch auch jetzt gab seine Schwester keinen Laut von sich. Zwar zuckte sie unwillkürlich mit einem Nasenloch, aber sie blieb stumm. Nico formte mit der Ähre ihre schwarzen, elegant geschwungenen Brauen nach, und Sophia schloss genüsslich ihre von schweren Seidenwimpern beschatteten Augen.

»Es macht keinen Spaß, wenn du nicht lachst!«, protestierte er.

»Streichle weiter«, verlangte sie. »Es fühlt sich sehr gut an, wie du das machst. Kitzle meine Brüste.«

»Aber du musst auch lachen!«, verlangte Nico.

»Jaja!«

Nico ließ den Halm wieder an ihrem Körperchen hinuntergleiten. Die haarigen Grannen berührten ihr linkes Brustwärzchen, wirbelten zärtliche Kreise um den runden, braunen Warzenhof, doch die einzige Reaktion, die er bei seiner Schwester hervorrief, war ein noch genießerischeres Lächeln auf ihrem Mund. Dazu streckten sich ihm ihre Nippel wie zwei kleine Stengelchen entgegen. Das sah großartig aus, und Nico spürte ein leichtes Ziehen in seinem schwarzbehaarten Hodensack. Da! Wieder zuckte einer ihrer Nasenflügel!

»Du lachst!«, triumphierte er.

»Das tu’ ich nicht!«, beschied ihm seine Schwester. »Kitzle mich weiter. Kitzle meine andere Brust!«

Inzwischen waren beide Brustwarzen vollständig ausgefahren, und Nico bewunderte diese kurzen Stiele mit der schrumpeligen Oberfläche. Als er ihr rechtes Wärzchen berührte, war es so steif geworden, dass er es verbog. Eine Gänsehaut spannte sich über ihren gesamten Oberkörper. Das Ziehen in seinen Hoden strahlte über auf seinen jugendlichen Penis, und Nico merkte, dass es in seiner Eichel heiß zu prickeln anfing.

»Gefällt dir das?«, wollte er von seiner Schwester wissen.

»Es gefällt mir sehr!«, antwortete sie.

Nico musste schlucken, denn der Speichel lief ihm im Mund zusammen. »Soll … soll ich dich dort kitzeln, wo ich dich früher immer gekitzelt habe?«

»Du meinst, an meinem Schlitzchen?«

»Ja, an deinem Schlitzchen! Vielleicht kriege ich dich dann endlich zum Lachen.«

»Dann versuch’s«, sagte Sophia, und während sie ihre strammen Schenkel ein wenig mehr ausspreizte, gewährte sie ihrem Bruder einen noch generöseren Blick auf ihr Fötzchen, das irgendwie geschwollen schien.

»Dein Schlitzchen ist zuckersüß!«, sagte er erschüttert und musste ein zweites Mal heftig schlucken. Er merkte, dass sein Mund austrocknete. Dafür begannen seine Handflächen zu schwitzen.

»Kitzle es!«, verlangte Sophia.

Nico sah das steile senkrechte Lächeln seiner Schwester. Ihre Schamlippchen waren verschlossen und vollkommen unbehaart, an drei Seiten freilich von schwarzen Haaren umrahmt. Diese Haare waren nicht so dicht wie die auf ihrem Kopf – Nico konnte Sophias weiße Haut durchschimmern sehen –, und sie waren auch längst nicht so lang. Sie glichen den Haaren an seinem Penis, wenn sie bei ihr auch sehr viel ›ordentlicher‹ aussahen. Während sein eigener Schampelz seinen Hodensack, seine Peniszwiebel und sein Schambein wie ein Urwald überwucherte, wirkten Sophias Haare wie mit einer Bürste gestriegelt. Genau in der Mitte bildeten sie einen senkrechten schwarzen Strich und wuchsen strahlenförmig nach beiden Seiten zu einem Büschel, dessen Form einem akkuraten Dreieck entsprach. In diesem Teil Kalabriens rasierten sich die Mädchen in jenen Tagen noch nicht, wie es heute überall auf der Welt so der Fall ist, doch Nico musste sich heimlich eingestehen, dass er niemals etwas Schöneres gesehen hatte als Sophias kleines, enges Fötzchen.

Liebevoll strich er mit den Grannen seiner Mäusegerste an ihrem Schlitzchen entlang. Er hatte die Oberlippe über die Unterlippe gestülpte und tat ganz gewissenhaft, und als er die Erhöhung ihrer Klitoris berührte, stöhnte seine kleine Schwester auf und zuckte mit dem ganzen Körper zusammen.

»Hier bist du am allerkitzligsten, nicht wahr?«, stellte er fest.

»Ja! Ja-ah!!!«, stöhnte Sophia, und in ihrem Bäuchlein entstanden hintereinander eine Mulde und ein Hügel.

»Darf ich sie mal anfassen?«

»Aber ja!«

Nico merkte, dass seine Hände zu zittern anfingen. Er berührte den Schlitz seiner Schwester mit der Zeigefingerbeere und spürte dessen Wärme. Ihre Schamlippchen waren ganz erhitzt und schienen Feuchtigkeit abzusondern. Offensichtlich schwitzten sie nicht weniger als seine Handflächen.

Nico fuhr sich mit der speichelnassen Zunge über den Mund, um seine Lippen anzufeuchten. Ihr kleines Kitzelspiel war längst vergessen. Sophias Fötzchen hatte ihn in seinen Bann gezogen. Er starrte geradezu auf die geschlitzte Geschlechtsöffnung, und sie schien ihm zurückzulächeln. Der Juckkitzel in seinem Lümmel wurde unerträglicher und immer unerträglicher.

»Machst du sie mal auf?«

»Aber ja, da ist nichts dabei«, sagte Sophia und klemmte schon ihre Fingerchen zwischen ihre Schamlippchen, um sie für ihren Bruder auseinanderzuziehen. Nico schwang sich zwischen ihre ausgespreizten Mädchenschenkel, legte seine Hände auf die straffen Sehnen links und rechts neben ihrer Vaginaöffnung und blickte in den funkelnden und glitzernden Tunnel wie ein Kater in ein Mäuseloch.

»Mamma mia!«, stöhnte er.

Was für eine Pracht! Sophia hatte ein Jadetörchen zwischen ihren Beinen, ein zuckersüßes Honigtöpfchen, ein Schmuckkästchen! Schluckend sah Nico das Innere ihres Vestibüls – ihre kleinen Schamlippen, die den eigentlichen Eingang zu ihrer Scheide versiegelten, ihr Kitzelknöpfchen, das Klitorisbändchen und die kleine, runde Öffnung, aus der Sophia Pipi machte. Seine Schwester war ganz nass. Nico sah, wie kleine, durchsichtige Tröpfchen aus ihrem Himmel der Glückseligkeit traten und wie Tränen an ihrem Damm und den Innenseiten ihrer Oberschenkel hinuntersickerten. Seine Nase atmete ihren Duft ein, und auch der war betörend.

»Wie … wie schön du bist!«, stammelte er ergriffen.

Sophia blickte keck auf die Mäusegerste in seiner Hand und schürzte aufmunternd ihre Augenbrauen.

»Sophia …, Sophia …, du meinst …, du meinst, ich soll …«

»Ja«, sagte Sophia. »Spiel mit der Mäusegerste in meinem Schlitzchen! Steck sie hinein!«

Nico atmete geräuschvoll aus. Jetzt schwitzten nicht nur seine Handflächen: Der Schweiß trat ihm in dicken Tropfen aus dem Schopf, floss über seine Schläfen und seine Stirn und kullerte in gezackten Bahnen über sein Gesicht. Ganz behutsam, ganz zärtlich und andächtig tauchte er den Ährenhalm zwischen Sophias klaffende Schamlippen; die Grannen berührten die Seidenwände ihres Vestibüls, und als sie gegen ihr Kitzlerköpfchen stießen, schrak Sophia erneut mit dem gesamten Körper zusammen, und nun musste sie tatsächlich kichern.

Nico war zu sehr mit ihrem Schlitz beschäftigt, um sich über seinen Triumph freuen zu können. Ihr Kitzler, dieser kleine Mann im Boot, wie er mit seiner Hautfalte ein wenig aussah, erinnerte ihn auch an seinen eigenen Penis. Natürlich war er sehr viel winziger, aber er besaß sogar eine Eichel, und als Nico jetzt mit der Ähre fester dagegen stieß, entdeckte er, dass er sich hin und her bewegen ließ.

»Aaaaaaiiiiiieeeeee!!!«, entwich es Sophia.

Das war kein Kichern und auch kein Lachen mehr, sondern ein lustvolles Stöhnen. Trotzdem fragte Nico: »Tu’ ich dir weh?«

»Nein!«

»Soll ich weitermachen?«

»Ja bitte, mach weiter«, sagte Sophia, und Nico sah, wie sich ihre flache Bauchdecke schon rascher hob und senkte. Seine Schwester hatte ihren Kopf von der Decke gehoben und schaute über ihre Brüstchen hinweg zu, was er an ihrer Vaginaöffnung machte, wobei sie ihre großen Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger jeder Hand für ihren Bruder weit auseinandergedehnt hielt. Es trat eine seltsame Stille ein. Alle Geräusche schienen für die Geschwister verstummt. Zu hören war nur noch das Tosen der Brandung und das Kreischen der Schwarzkopfmöwen, die über den Himmel segelten, doch auch darauf achteten Sophia und Nico nicht.

»Weiter, Nico«, forderte sie ihn auf. »Kitzle mich weiter.«

Sie sah, wie sein Adamsapfel an seinem Hals hochstieg, länger als ein Augenschlag in dieser Position verharrte und dann jäh wieder hinuntersackte.

»Mach sie noch weiter auf«, sagte er. »Ich möchte sie ganz sehen!«

Und Sophia tauchte ihre Finger noch tiefer in ihren weichen, nassen Schlitz und zog ihre kleinen Schamlippen für ihn noch weiter auseinander. Nico hatte längst einen Ständer bekommen, und er war so hart wie die Lakritze, die in den Fabriken von Amarelli hergestellt wurde. Jetzt konnte er tief ins Innere ihrer Fotze sehen. Ihre Scheidenwände schwitzten. Nico entdeckte ihr Hymen, ihr Jungfernhäutchen, ohne seinen Zweck zu verstehen. Natürlich war es unversehrt. Er wollte tiefer hineinblicken in ihren Lustgarten, doch die Enge ihres jungfräulichen Tunnels verwehrte ihm den Blick ins Innere. Indes quälte ihn die berstende Härte seines Ständers mehr und immer mehr, und es lief ihm jetzt abwechselnd heiß und eisigkalt den Rücken hinunter.

»Bitte, Nico, hör nicht auf!«, drängte Sophia mit Ungeduld in der Stimme. »Kitzle mich weiter! Das war sehr schön, was du gemacht hast!«

Nico musste sich losreißen von dem Anblick. Wie viel schöner Frauen doch waren als die Männer! Er blickte über ihren Schambusch zu seiner Schwester hoch – und schaute in ein Gesicht, wie er es nie zuvor an Sophia gesehen hatte. Es strotzte geradezu vor heißer Gier. Da war kein kindlicher Übermut mehr zu sehen, kein sanftes Liebeslächeln. Nico blickte in das Gesicht einer erwachsenen Frau, die bereit war, sich hinzugeben.

Er begann, den Kitzler seiner Schwester mit der Ähre zu streicheln und zu umfächeln. Sophias Augen verengten sich zu einem Schlitz, und während sie eine Locke aus ihrem Gesicht pustete, begann sie, ihr Becken zu bewegen. »O ja, Nico, so ist’s schön!«, seufzte sie. »So machst du das wunderschön! Aaaahhhh! Ooohhh! Aaaaahhhhmmmm! Nico …, Nico …, Nicolino! So ist’s schön, so ist’s wunderschön!«

»Was empfindest du?«, wollte Nico wissen und kitzelte ihren Kitzler etwas heftiger mit den Grannen. Ihre langen Beine begannen unwillkürlich zu schlottern.

»Es … es wird mir warm, mollig warm«, keuchte Sophia, »und in meinen Brustwarzen prickelt es wie verrückt!«

»Darf ich es mit dem Finger machen?«