James Bond 13 - Der Mann mit dem goldenen Colt - Ian Fleming - E-Book

James Bond 13 - Der Mann mit dem goldenen Colt E-Book

Ian Fleming

4,8

Beschreibung

Der einer Gehirnwäsche unterzogene Bond hat versucht, M, seinen Chef, zu ermorden und ist gescheitert. Nun muss Bond beweisen, dass er in alter Form zurück und wieder vertrauenswürdig ist. "Alles" was 007 zu tun hat, ist den tödlichsten Auftragskiller der Welt zur Strecke zu bringen - Paco "Pistols" Scaramanga, der Mann mit dem goldenen Colt. Doch trotz seiner Lizenz zum Töten, ist 007 kein Mörder. So beschließt er auf der Suche nach Scaramanga in der schwülen Hitze Jamaikas, die kriminellen Vereinigung des Killers zu infiltrieren und ihm wird klar, er muss seinen Gegner so schnell wie möglich erledigen. Oder 007 wird der Nächste auf einer langen Liste von Secret Services Agenten sein, die der Mann mit dem Goldenen Colt in den ewigen Ruhestand geschickt hat ... Jeder kennt sie: die teils stark von den Vorlagen abweichenden Verfilmungen der James-Bond-Romane. Pünktlich zum 50-jährigen Jubliäum der Filmreihe gilt es die Ian-Fleming-Originale erstmals im "Director's Cut" zu entdecken! Eine der größten Filmikonen überhaupt wird 50 Jahre alt! Passend dazu kommt Ende 2012 der 23. Teil der Saga mit dem Titel "Skyfall" in die Kinos! Cross Cult schließt sich den Jubilaren des Mythos mit einer Wiederentdeckung der meisterhaft erzählten Agenten- und Spionageromane aus der Feder Ian Flemings an und beginnt die schrittweise Veröffentlichung aller James-Bond-Originalromane. Endlich wird es möglich sein, Titel wie "Goldfinger", "Thunderball" oder "You Only Live Twice" komplett in ungekürzten Übersetzungen und mit den ursprünglichen Kapitelabschnitten und -überschriften zu lesen. Es verspricht eine einzigartige James-Bond-Bibliothek zu werden, die dazu einlädt, dem Kult um den britischen Gentleman-Geheimdienstler mit der "Lizenz zum Töten" auf den Grund zu gehen.

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JAMES BOND

DER MANN MIT DEMGOLDENEN COLT

von

IAN FLEMING

Ins Deutsche übertragenvon Anika Klüver und Stephanie Pannen

Die deutsche Ausgabe von JAMES BOND – DER MANN MIT DEM GOLDENEN COLT wird herausgegeben von Amigo Grafik, Teinacher Straße 72, 71634 Ludwigsburg.

Herausgeber: Andreas Mergenthaler und Hardy Hellstern,

Übersetzung: Anika Klüver und Stephanie Pannen;

verantwortlicher Redakteur und Lektorat: Markus Rohde;

Lektorat: Katrin Aust und Gisela Schell; Satz: Rowan Rüster/Amigo Grafik;

Cover Artwork: Michael Gillette. Printausgabe gedruckt von

CPI Morvia Books s.r.o., CZ-69123 Pohorelice.

Printed in the Czech Republic.

Titel der Originalausgabe: JAMES BOND – THE MAN WITH THE GOLDEN GUN

German translation copyright © 2014, by Amigo Grafik GbR.

Copyright © Ian Fleming Publications Limited 1965

The moral rights of the author have been asserted.

Die Persönlichkeitsrechte des Autors wurden gewahrt.

JAMES BOND and 007 are registered trademarks of Danjaq LLC, used under license by Ian Fleming Publications Limited. All Rights Reseved.

Print ISBN 978-3-86425-094-1 (März 2014)

E-Book ISBN 978-3-86425-095-8 (März 2014)

WWW.CROSS-CULT.DE · WWW.IANFLEMING.COM

INHALT

1. »Kann ich Ihnen helfen?«

2. Attentat!

3. »Pistols« Scaramanga

4. Es steht in den Sternen

5. Love Lane 3½

6. Das schnelle Geld

7. Falsche Fassade

8. Reichen Sie die Kanapees herum

9. Protokoll der Besprechung

10. Belly Lick usw.

11. Schwimmerventile und anderer Ärger

12. Düstere Aussichten

13. Hört die Zugpfeife!

14. Der große Morast

15. Futter für die Krabben

16. Der Abschluss

17. Ende

»KANN ICH IHNEN HELFEN?«

Beim Secret Service gab es einiges, das sogar vor den höchstrangigen Offizieren dieser Organisation geheim gehalten wurde. Lediglich M und der Stabschef wussten wirklich alles, was es zu wissen gab. Letzterer war für die Verwaltung der streng geheimen Akten zuständig, die als das »Kriegsbuch« bekannt waren, damit die ganzen Unterlagen – abgesehen von den Informationen, die den einzelnen Abteilungen und Stationen zur Verfügung standen – im Falle des Todes beider Männer für ihre Nachfolger zugänglich waren.

Eine Sache, über die James Bond beispielsweise nicht Bescheid wusste, war die Abteilung des Hauptquartiers, die sich um den Umgang mit der Öffentlichkeit kümmerte, egal ob nun freundlich oder nicht – Betrunkene, Verrückte, gutgläubige Bewerber für den Secret Service und feindliche Agenten mit Plänen für eine Infiltration oder sogar einen Mordanschlag.

An diesem kalten klaren Morgen jedoch im November sollte er die sorgfältigen Zahnräder eben dieser Maschinerie in Aktion erleben.

Die Frau am Schaltbrett des Verteidigungsministeriums legte den Schalter um, damit die Verbindung gehalten wurde, und sagte zu ihrer Kollegin: »Das ist schon wieder so ein Spinner, der behauptet, er sei James Bond. Er kennt sogar die Codenummer. Er sagt, er will mit M persönlich sprechen.«

Die dienstältere Mitarbeiterin zuckte mit den Schultern. In der Schaltzentrale waren im vergangenen Jahr einige solcher Anrufe eingegangen, nachdem Bonds Tod bei einer Mission in Japan in der Presse verkündet worden war. Es gab sogar eine penetrante Frau, die zu jedem Vollmond Botschaften vom Uranus weitergab, wo Bond angeblich stecken geblieben war und nun auf seinen Eintritt in den Himmel wartete. »Stellen Sie ihn an die Verbindungsabteilung durch, Pat«, sagte sie.

Die Verbindungsabteilung war das erste Zahnrad in der Maschine, das erste Sieb. Die Telefonistin nahm das Gespräch wieder auf. »Einen Moment, Sir. Ich werde Sie mit einem Mitarbeiter verbinden, der Ihnen vielleicht helfen kann.«

»Danke«, sagte James Bond, der auf der Kante seines Betts saß.

Er hatte eine gewisse Verzögerung erwartet, bevor er seine Identität bestätigen konnte. Der charmante »Oberst Boris« hatte ihn davor gewarnt. Dieser hatte sich in den letzten paar Monaten nach Ende seiner Behandlung in dem luxuriösen Institut auf dem Newski-Prospekt in Leningrad um ihn gekümmert. Am anderen Ende der Leitung meldete sich eine Männerstimme. »Hier spricht Captain Walker. Kann ich Ihnen helfen?«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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