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Mathilde (39) lebt in Leipzig und ist die Frau eines bekannten Chirurgen. Als Tochter Angelina ihre beste Freundin Josefina (21) mit ins Haus bringt, gerät die heile Welt der Arztgattin plötzlich ins wanken. An Josefina ist irgendetwas unwiderstehliches. Was hatte diese Göre an sich, dass sie sich als reife Frau in ihrem Bann fühlte? War es ihre natürliche Erregung, die sie einfach an Ort und Stelle auslebte? War es ihre dominante Art, die Mathilde in ihren Bann geschlagen hatte? Aber das allein konnte es nicht gewesen sein. Kein Mensch auf der Welt hatte es bisher geschafft, sie nur dadurch, dass er sie ungefragt geküsst und ihre Brüste bearbeitet hatte, in Wallung zu bringen. Und selbst jetzt noch, wo Josefina schon seit ein paar Minuten draußen war, spürte Mathilde immer noch ein warmes Kribbeln. Schon bald würde Josefina die feine Dame aus gutem Hause diversen Freunden, Arbeitern, Arbeitslosen und allerlei Gesindel vorstellen und sie somit immer tiefer sinken lassen. Mathilde konnte sich dem einfach nicht widersetzen, Josefina hatte sie voll im Griff. Aus der priviligierten Ehefrau wurde nun jedermanns Frau...
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Seitenzahl: 109
Veröffentlichungsjahr: 2023
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James Hathaway
Jedermanns Frau
Inhalt:
1. Josefina
2. Kurt
3. Regina
4. Hans
5. Holger
6. Herr Küssling
7. Marlene
8. Rainald
Impressum
1. Josefina
Irgendwo in Deutschland lebte Mathilde Jablonka, eine attraktive Frau von Ende 30 mit langen braunen Haaren, prachtvollen Titten und einer Airobic-gestählten Traumfigur, mit Ihrer Familie. Ihr Ehemann war plastischer Chirurg mit einer sehr gut gehenden Privatklinik. Ihr Sohn Hans (22) ging noch zur Berufs-Schule, ebenso wie ihre Tochter Angelina (21). Die Familie bewohnte ein schönes Haus in einer bevorzugten Gegend von Leipzig, und sie verfügten über einen großen Freundeskreis, alles Leute aus ihrer gesellschaftlichen Schicht.Auch was den Sex anbetraf, konnte sich Mathilde nicht beklagen. Ihr Mann schaffte es immer sie zu befriedigen, auch wenn dies in letzter Zeit etwas seltener geworden war. Aber Mathilde meinte nichts zu vermissen. Diese heile Welt zerplatzte wie eine Seifenblase! Was war passiert? Josefina, eine neue Mitschülerin von Angelina, stand vor der Haustür und erklärte, sie sei mit Angelina verabredet. Da Angelina noch nicht vom Schulsport zurück gekommen und auch Hans nicht zu Hause war, kümmerte sich Mathilde selbst um Josefina und bat sie ins Wohnzimmer. Josefina stammte nicht gerade aus tollen Verhältnissen: ihr Vater Kurt war arbeitslos, ihre Mutter ging putzen und ihr Bruder Holger Gammelte vor sich hin. Mathilde fragte Josefina, ob Sie etwas trinken wolle. "Ja", antwortete Josefina, "haben Sie einen Bailey`s auf Eis?" Mathilde sah das Mädchen sehr abschätzig von oben bis unten an. "Den habe ich zwar", sagte sie dann, "aber nicht für eine 21jährige und schon gar nicht zu dieser frühen Tageszeit!" Josefina reagierte aber absolut nicht so, wie es Mathilde aus ihren Kreisen gewohnt war. Sie stand vielmehr aus ihrem Sessel auf und ging auf die Mutter Ihrer Freundin zu. Als Sie vor der um einiges kleineren Frau stand, schaute Sie sie von oben bis unten an und sagte dann mit schneidender Stimme: "Hey, so läuft das nicht! Sie haben mich gefragt, was ich trinken möchte und ich habe es Ihnen gesagt. Ihr "Nein" und Ihr "Um diese Tageszeit nicht", das können Sie mit Ihren vornehmen Leuten machen, aber nicht mit mir! Und wenn ich jetzt den Bailey`s nicht bekomme, dann werden Sie mich kennen lernen!" Und noch ehe Mathilde reagieren konnte, hatte Josefina sie schon an den Haaren gepackt - und küsste sie! Mathilde war so überrascht von diesem Angriff, dass sie das Mädchen ohne nachzudenken ebenfalls küsste! Aber nicht genug damit, dass Josefina ihr die Zunge in den Mund geschoben hatte, nein, sie knetete auch noch mit ihren Händen Mathildes pralle Titten, die sich unter ihrer dünnen weißen Bluse hervorwölbten. Dieser weitere Angriff überrumpelte Mathilde derart, dass sie unterbewusst reagierte - sie begann vor Wonne zu stöhnen! Genauso plötzlich, wie der Spuck begonnen hatte, hörte er auch wieder auf. Josefina war einen Schritt zurückgetreten und schaute Mathilde an. "Ich habe gewusst, das Sie ein geiles Luder sind! Sie werden mir und meiner Familie noch viel Freude bereiten! Morgen werde ich meinen Bruder zu Ihnen schicken, der wird Sie sich richtig vornehmen. Und dann sehen wir weiter. - Ach ja, wo ist mein Drink?" Völlig verwirrt bereitete Mathilde das Getränk zu und reichte es angstvoll dem Mädchen. Josefina nahm das Glas, drehte sich um und ging nach draußen. Dort traf sie dann Angelina, und die beiden verbrachten einen schönen Nachmittag miteinander. Mathilde blieb ängstlich und unschlüssig allein im Wohnzimmer zurück. Ihre Gedanken überschlugen sich. Was hatte diese Göre an sich, dass sie sich als reife Frau in ihrem Bann fühlte? War es ihre natürliche Geilheit, die sie einfach an Ort und Stelle auslebte? War es ihre dominante Art, die Mathilde in ihren Bann geschlagen hatte? Aber das allein konnte es nicht gewesen sein. Kein Mensch auf der Welt hatte es bisher geschafft, sie nur dadurch, dass er sie geküsst und ihre Möpse bearbeitet hatte, zum Stöhnen zu bringen. Und selbst jetzt noch, wo Josefina schon seit ein paar Minuten draußen war, spürte Mathilde immer noch ein warmes Kribbeln in ihrer Muschi! Und dann schoss ihr der Satz durch den Kopf, den Josefina gesagt hatte: "Morgen werde ich meinen Bruder zu Ihnen schicken, der wird Sie sich richtig vornehmen."Allein diese Wortwahl, dass er sie sich "vornehmen" würde - und dass musste eindeutig in sexuellem Sinne gemeint sein -, machte sie verdammt nervös, aber auf eine Art, die sich nicht im Nervenflattern, sondern im Mösenkribbeln äußerte! So etwas hatte Mathilde Jablonka, die gut situierte Ehefrau des Starchirurgen, noch nicht erlebt. Sie konnte fast die ganze Nacht nicht schlafen, weil sie immer wieder an den nächsten Tag und die kommenden ereignisse denken musste. Als am nächsten Morgen ihr Mann, Angelina und Hans die Villa verlassen hatten, überlegte Mathilde fieberhaft, was sie tun sollte. Sollte sie die Polizei rufen, wenn Holger auftauchte? Oder sollte sie versuchen, mit ihm zu reden und ihn so wieder loszuwerden? Oder sollte sie ... nein, diesen Gedanken wollte sie nicht zu Ende denken! Sie war doch keine Hure, die für einen hergelaufenen Penner die Beine breit machte! Aber andererseits hatte sie Josefinas Drohung im Ohr, dass sie sie kennen lernen würde, wenn sie nicht täte, was Josefina verlangte. Und die verlangte eindeutig, dass sich Mathilde von Josefinas Bruder "vornehmen" lassen sollte! Nervös lief Mathilde durch die Wohnung. Sie entschloss sich schließlich ein Kleid mit einem nicht zu tiefen Ausschnitt und darunter Spitzenunterwäsche anzuziehen. Das war einigermaßen unverfänglich und neutral. Gegen 11 Uhr klingelte es an der Haustür. Mathilde ging hin und schaute durch den Spion. Draußen stand ein junger Bursche mit langen, relativ ungepflegten Haaren, einem nicht sehr intelligenten Grinsen auf dem Gesicht und schiefen Zähnen. Er trug angeschmuddelte Klamotten, einen Pullover und eine schon leicht löcherige Jeans. Mathilde erschauderte. Diesen Kerl sollte sie jetzt hinein- und - was noch schlimmer war - an sich heran lassen? Aber dann sah sie auch hinter ihm mit drohend erhobenm zeigefinger Josefina stehen. Also ergab sich Mathilde in ihr Schicksal und machte den beiden auf. "Hallo", sagte sie mit unsicherer Stimme, "kommt herein, ihr beiden!" Josefina ging vor und ihr Bruder folgte ihr. "Holger, hier im Wohnzimmer machst du es!" bestimmte Josefina und grinste den Burschen an. "Behandle sie, wie sie es verdient hat."Holger grinste breit und sah Mathilde von oben bis unten lüstern an. Es schien ihm zu gefallen, was er sah, denn er rieb sich die Hände und legte die dann auf die Stelle seiner jeans, unter der sein Schwanz steckte."Los, du reiche Schlampe, zeig mal, was du zu bieten hast! Zieh dein Kleid aus!" Mathilde war bei diesen obszönen Worten zusammengezuckt. Aber - voller Schrecken nahm sie es wahr - auch ihre Möse begann zu zucken! Sie zog den Reißverschluss ihres Kleides auf dessen Rücken herunter. Als er geöffnet war, ließ sie den Stoff von den Schultern gleiten und nach unten rutschen. Holger starrte sie unverhohlen und lüstern an und bekam leuchtende Augen, als er Mathildes wirklich pralle volle runde Euter erblickte, die von dem weißen Spitzen-BH kaum gebändigt werden konnten. Als das Kleid auf dem Boden lag, stieg Mathilde in ihren High Heels heraus und trat zur Seite. Holger begann über seine Hose zu reiben, und bald konnte man eine Beule ausmachen."Los, du Schlampe, mach deine Haare auf! Ich will sehen, wie lang sie sind! Und dreh dich mal um!" Mathilde reagierte wie in Trance. Sie zog die Kämme aus ihrem eleganten Haarknoten und ließ ihre braune Haarpracht herunterfallen. Die Haare reichten ihr bis zum Arsch. "Mann, da kann man ja gar nichts sehen von deinen Arschbacken!" bemängelte Holger. "Schieb mal deine Haare nach vorn, damit dein Arsch frei ist." Mathilde griff in ihren Nacken und schob die Haarpracht über die Schulter nach vorne. Nun konnte man ihren Arsch mit dem weißen Spitzenslip sehen, der sich knackig fest vorwölbte. Holger leckte sich über die Lippen. "Die Schnalle hat einen richtigen Luxuskörper!" sagte er anerkennend. "Das ist geil! Los, Schlampe, Slip runter!"Und Mathilde griff automatisch an den Saum ihres Höschens und schob es von ihren runden Hüften."Jetzt der BH!" forderte Holger, und wieder gehorchte Mathilde ohne Widerrede. "Dreh dich herum, Schlampe, ich will deine Titten und deine Fotze sehen!" befahl Holger nun. Mathilde warf ihr Haar wieder auf den Rücken und drehte sich zu Holger um. Der konnte nun ihre prallen Riesentitten und ihre von braunen Löckchen verdeckte Fickspalte sehen. Mathilde hatte gar nicht wahrgenommen, dass Josefina alles auf Video aufgenommen hatte, was bisher geschehen war. Das lag einerseits daran, dass Mathilde ihren Blick verschämt auf den Boden gerichtet hatte, zum anderen aber auch daran, dass sie immer erregter wurde und es in ihrem Innern tobte. Offenbar - so musste sie sich eingestehen - wurde sie scharf, wenn jemand sie zu obszönen oder sexuellen Handlungen zwang! WO sollte das bloß noch hinführen??? Wo es wirklich hinführen würde, das hätte sich Mathilde nicht vorstellen können, auch wenn man es ihr gesagt hätte. So aber wusste sie noch nichts von den kommenden Ereignissen, sondern präsentierte sich nackt, nur in hochhackigen Pumps, dem jungen Kerl ihr gegenüber. "Los, komm her, Schlampe, und mach mir die Hose auf!" Sie gehorchte und trat dicht vor ihn. Ihre Hände gingen wie mechanisch zum Knopf und zum Reißverschluss der Jeans und öffneten beides. Dann schob Mathilde die Hose nach unten, bis sie von selbst auf den Boden rutschte. Holgers Schwanz war anscheinend recht prächtig, denn die Beule, die er in seinem Slip verursachte, war beachtlich. Als Mathilde auch den Slip nach unten schob, sprang die Ficklatte federnd heraus. Mathilde ignorierte sie jedoch erst einmal und zog Holger seinen Pullover über den Kopf.Nun stand er also nackt vor ihr. Er war nicht besonders sportlich, aber auch nicht übermäßig dick. Als Mathilde ihn ausgezogen hatte, packte er sie mit den Händen an den Schultern Und drückte sie nach unten. "Schlampe, los, zeig mir, was du drauf hast! Lutsch ihn, dass die Heide wackelt."Mathilde ging auf die Knie und öffnete mechanisch ihre weichen vollen Lippen. Und im nächsten Moment war Holgers Eichel in ihrem Mund verschwunden. Da hörte Mathilde Josefinas Stimme, die offenbar mit dem Handy telefonierte. "Ja, Paps, du kannst kommen! Sie ist gleich so weit!"Josefina stellte die Videokamera so ab, dass Mathildes Gesicht in Großaufnahme eingefangen wurde und genau zu sehen war, wie sie Holgers Stange blies. Dann ging Josefina zur Haustür und machte ihrem Vater auf.
2. KurtKurt war zwar auch nicht gerade anständig gekleidet, hatte aber offenbar einen gut trainierten Körper. Wahrscheinlich war er Handwerker oder Facharbeiter von Beruf. Als er Mathilde erblickte, pfiff er durch die Zähne. "Mann, Josi, da hast du ja einen Glücksgriff getan! Die Schlampe ist ja allererste Sahne! Das bringt Kohle!" Mathilde war so weit weg in ihren widerstreitenden Gefühlen, dass sie sich beim letzten Satz nicht das mindeste dachte. Sonst hätte sie sicher mitbekommen, dass da etwas Dubioses auf sie zukommen würde. Kurt zog sich nun blitzschnell aus und rieb sich den Riemen steif. Dann kniete er sich hinter Mathilde, die immer noch an Holgers Stange saugte und lutschte, packte ihre Arschbacken und hob ihren Arsch von ihren Fersen hoch. Und dann drängte er mit seinen Knien Mathildes Unterschenkel auseinander und begann mit seiner Nille über ihre - übrigens sehr feuchten - Schamlippen zu fahren. Mathilde stöhnte auf und intensivierte ihr Blaskonzert, also begann auch Holger zu stöhnen. Kurt machte noch eine Weile mit seiner Schlitzmassage weiter und stieß dann plötzlich mit Wucht zu.Sein Speer bohrte sich bis zum Anschlag in Mathildes Fotze, die diesen Angriff mit einem spitzen Schrei quittierte, der aber von Holgers Genusswurzel fast völlig erstickt wurde. Nun begann Kurt Mathilde wie ein Berserker durchzuficken. Bei jedem Stoß wurde sie auf Holgers dicken Kolben geschoben, der ihre Kehle vollkommen ausfüllte. Ihr Körper flog nur so vor und zurück, sie war wie ein Hähnchen im Grill aufgespießt. Bald war Mathilde in einem Meer aus Lust, Erregung und Scham versunken.Ihr Körper zuckte nur noch wild und unkontrolliert, und sie bekam gar nicht mit, wie sich Holger und Kurt in ihren Löchern entleerten. Die beiden ließen die weggetretene Frau einfach da liegen, wo sie war, und sahen zu, wie ihr der Samen in weißlichen Fäden aus Fotze und Mund sickerte. Josefina ließ grinsend die Kamera sinken. Sie hatte all das auf Video gebannt. Am nächsten Vormittag rief Josefina Mathilde an. "Na, wie war es gestern? Hat es Ihnen gefallen?" Mathilde wurde selbst am telefon rot vor Scham. "I-i-ich weiß nicht, w-w-w-was in mich gefahren ist! W-w-wie konnte ich nur so tief sinken?" stotterte und jammerte sie als Antwort. Josefina lachte hämisch."Sie werden noch viel tiefer sinken, wenn Ihr Mann das Video, das ich gestern gedreht habe, zu sehen bekommt, wenn er erfährt, welche Schlampe er als Ehefrau hat." Drohte sie. "Oh Gott, nur das nicht!" schluchzte Mathilde auf. "Dann lässt er sich scheiden!" "Ja, wird er wohl!" lachte Josefina am anderen Ende der Leitung. "Aber er muss es ja nicht erfahren! Sie müssen einfach nur kooperativ sein und alles tun, was wir Ihnen sagen!" Mathilde erschauerte. Dass dieser Satz ihr weiteres Leben überschatten würde, war ihr klar. "In Ordnung, gut, ich mache alles, was ihr wollt, nur lasst meinen Mann aus dem Spiel!"