Jennys Geschichte, Teil 1 - Jenny Aikman - E-Book

Jennys Geschichte, Teil 1 E-Book

Jenny Aikman

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Beschreibung

In der Serie Erotibooks finden Kenner und Liebhaber die heißesten erotischen Geschichten aus allen Bereichen. Genießen Sie explizite Texte und brennende Stories rund um die schönste Nebensache der Welt. #6: Jennys Geschichte, Teil 1: Hi! Mein Name ist Jenny. Ich denke, dass diese Geschichte sehr typisch ist für die eines Transvestiten. Bis heute habe ich keine Ahnung, warum mich das Tragen weiblicher Kleidung, Unterwäsche und besonders High Heels so anmacht. Wenn ich mich in eine Frau verwandle, tue ich mein Bestes, um wirklich weiblich auszusehen ... und setze alles daran, die tollsten erotischen Abenteuer zu erleben! In Teil 1 erfahrt ihr, wie Jenny die ersten Schritte und Erfahrungen macht, als sie mit sechzehn endlich das Haus das erste Mal für längere Zeit für sich allein hat. Die sexy Kleidung ihrer Mutter und die Spielzeuge ihrer großen Schwester helfen ihr bei den ersten Erfahrungen als "Frau" ...

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Seitenzahl: 36

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Jennys Geschichte, Teil 1

Jenny Aikman

Inhalt:

Jennys Geschichte, Teil 1

1.

2.

3.

4.

5.

6.

5.

6.

Jennys Geschichte, Teil 1, J. Aikman

Jazzybee Verlag Jürgen Beck

86450 Altenmünster, Loschberg 9

Deutschland

ISBN: 9783849646745

www.jazzybee– verlag.de

www.facebook.com/jazzybeeverlag

admin@jazzybee– verlag.de

Jennys Geschichte, Teil 1

1.

Hi! Mein Name ist Jenny. Ich denke, dass meine Geschichte sehr typisch ist für die eines Transvestiten. Bis heute habe ich keine Ahnung, warum mich das Tragen weiblicher Kleidung, Unterwäsche und besonders High Heels so anmacht. Wenn ich mich in eine Frau verwandle, tue ich mein Bestes, um wirklich weiblich auszusehen. Das bedeutet: Körperbehaarung und Speck sind OUT! Ich fühle mich nicht in einem männlichen Körper gefangen oder so ähnlich – aber manchmal würde ich einfach lieber weiblich sein!

Soweit ich mich zurückerinnern kann, zog ich Mädchen- und Frauenkleidung an. Es begann damit, dass ich, wann immer ich Zeit hatte, in die Zimmer meiner Mutter oder Schwester schlich und ihre Schubladen und Schränke durchstöberte. Es hat mich jedes Mal überrascht, wie sich ihre Kleidung doch von meiner unterschied und wie viel besser diese sich auf meiner Haut anfühlte, besonders die Unterwäsche. Meine Mama war damals eine echt sexy Frau, zog sehr elegante Kleidung an und besaß Schubladen voller exotischer Dessous und High Heels. Meine Schwester ist einige Jahre älter als ich, hatte aber damals nicht viel am Hut mit sexy Kleidung. Ich liebte es, ihre kleinen Kleider und ihre weiße Baumwoll-Unterwäsche anzuziehen und im Zimmer umher zu stolzieren, wann immer ich konnte. Meine Schwester hatte in etwa die gleiche Statur wie ich und ihre Klamotten passten mir perfekt. Obwohl die Sachen meiner Mutter wirklich prachtvoll waren, war mir klar, dass ich ein paar Jahre warten musste, bevor mir diese passen würden. Als ich schließlich groß genug war, um ihre Kleidung zu tragen, tat ich dies wann immer sich die Gelegenheit dazu bot – besonders ihre Sammlung von High Heels. So viele Schuhe, Sandalen und Stiefel!

Als ich älter wurde, veränderten sich auch die Gefühle, die ich beim Anziehen der Sachen meiner Mutti oder meiner Schwester verspürte. Ich verspürte eine Art Spannung, die in meinem Magen zu wachsen schien und von dort aus meinen ganzen Körper ergriff, mich immer wieder schaudern und den Atem anhalten ließ. Ich wusste natürlich, dass diese Klamotten definitiv nicht für Jungs waren, dass es falsch war, sie zu tragen und vielleicht war das ja anfangs der Grund für die Erregung. Als ich in die Pubertät kam, wurde es wirklich bizarr! Ich bekam einen Steifen, wenn ich mir vorstellte, mich wie ein Mädchen anzuziehen. Ganz vorsichtig rubbelte ich durch die Höschen meiner Mutter oder meiner Schwester an meinem kleinen "Schwänzchen" (natürlich nannte ich es damals noch nicht so!). Eines Tages, als ich etwas fester rubbelte als sonst, wurden die Gefühle immer besser und schöner. Als ich einen Orgasmus verspürte, hatte ich keine Ahnung, was das war. Ich dachte, ich müsste pissen und nichts kam raus. Da war nur dieses unglaubliche Gefühl, das sich durch meinen ganzen Körper erstreckte und sich auf meinen harten Pimmel konzentrierte.

2.