Jensen´Tagebuch - Marie Dúde - E-Book

Jensen´Tagebuch E-Book

Marie Dúde

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Beschreibung

Jensen jobbt nebenher als Kellner, Ordner, DJ oder macht einfach mal den Einlass. So wie heute Abend. Aber es ist schon später und ihm ist langweilig. Doch da taucht Claudia auf, deren freund schon seit Tagen auf Montage ist. Und Claudia fühlt sich einsam... und geil.

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Von der gleichen Autorin:

Impressum

Jensen´ Tagebuch

Am Einlass

von

Marie Dúde

Kapitel 1

Claudia gab ihm einen vorsichtigen Schubs, bis er die Wand hinter seinem Rücken spürte.

„Was…“ murmelte er, wurde aber durch ein leicht herrisches „Psst!“ von ihr unterbrochen.

Ihre Hände fuhren wieder über seine Brust und unter sein Hemd. Wie ein Kamm schoben sich ihre Finger durch die Haare auf seiner Brust.

Sie atmete schwer, als sie ihre Hände aus seinem Hemd nahm und zum Bund seiner Hose hinunterglitten.

„Und Frank?“ fragte er, obwohl er sich eigentlich dafür schon verdammte. Frank war Claudias fester Freund. „Eine Woche auf Montage!... Viel zu lange!“

Souverän öffnete sie den Gürtel, den Knopf am Bund und den Reißverschluss darunter. Ihre rechte Hand glitt in seine Unterhose. Dann faste sie ihn direkt an.

Jensen keuchte. Claudia auch. Sie grinste, als sie seinen Schwanz rieb. „Dein Spitzname wird dir ja gerecht!“ stellte sie zufrieden fest. „Was?“ Er verstand gar nichts.

Claudia zog die Luft durch ihre Zähne, als sie spürte, dass er immer härter wurde. „Na ja, dich nennen die Mädels nur noch Schwanzbeule! Weil sich deine Hose vorne immer so beult, als ob da ein großer Pimmel drinnen wäre!“

Sie ließ ihn los, packte mit beiden Händen seine Hose und schob sie mit der Unterhose nach unten. Zufrieden sah sie auf das, was sie befreit hatte.

„Passt schon!“ keuchte sie, bevor sie sich hinkniete. Jensen japste kurz auf, als sein Schwanz in ihrem Mund verschwand.

Sie grunzte zufrieden, während sie genussvoll an ihm saugte und ihn sich immer wieder tief in den Rachen schob. Jensen spürte, wie er mit der Eichel an ihren Mandeln vorbeiglitt und dachte schon er würde gleich abspritzen, aber da zog sie ihn schon wieder ein Stück zurück.

Sie ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen, legte den Schaft hinunter und nahm nacheinander seine Eier in den Mund und saugte daran.

Claudia packte ihn mit einer Hand und rieb ihn kräftig, während ihre Zunge wieder um seine Eichel spielte. „Gut?“ fragte sie nuschelnd an seinem Schwanz vorbei. „Oh ja!“ keuchte er und fasste ihren Kopf mit beiden Händen.

Aber sie wand sich heraus. „Du brauchst meinen Kopf nicht festhalten!“ stellte sie fest, nachdem sie von seinem Schwanz für einen Mund abgelassen hatte. Sprach´s und ließ ihn wieder in ihrem Rachen verschwinden.

„Mach nur so weiter!“ keuchte er. „Mach fester!“ Sie tat es nur zu gerne. Ihre Hand quetschte seinen Schwanz förmlich, während sie an ihm auf und ab glitt.

Sie ließ ihn aus dem Mund gleiten und nahm den Kopf etwas zurück, während sie ihn weiter rieb.

---ENDE DER LESEPROBE---