Kaum genügend Platz in der Bluse - Adrian Block - E-Book

Kaum genügend Platz in der Bluse E-Book

Adrian Block

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Beschreibung

Thomas und Inge sind ein Paar mit Beziehungs-Problemen: Während er auf große Brüste steht, die Inge leider nicht besitzt, mag sie bei Männern eher die dicken Geräte und hat sich mit Thomas blöderweise den Träger eines „Konfirmantenschnippel“ geangelt. Um zumindest den weiblichen Teil dieses Missmatch zu beheben, stimmt Inge auf Drängen von Thomas einer Brustvergrößerung zu. Dumm nur, dass das Ergebnis Thomas zwar in Wallung bringt, aber nun auch jede Menge anderer Männer auf Inge aufmerksam werden. Und diese Typen sind alle viel besser ausgestattet als er. Inge kommt auf den Geschmack und geht fremd...

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Veröffentlichungsjahr: 2023

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Adrian Block

Kaum genügend Platz in der Bluse

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Der Kaffee wartet

Ich heisse Thomas Kropp. Meine Pflegeeltern leben in Wallenfels am Rande des Frankenwaldes im Haus Höhenweg Nr. 11. Es ist ein echtes Frankenwald-Haus von 1937 und steht derzeit zum Verkauf, denn meine Pflegeeltern wollen dauerhaft ins Rheinland übersiedeln. Dort wohne ich mittlerweile, nämlich im Raum Köln/Bonn. Oberfranken ist in der Tat nichts als langweiligste Provinz. Das habe ich früher nicht so wahrgenommen, aber seit ich berufsbedingt den Frankenwald verlassen musste, wurde es mir immer klarer, wie uninteressant meine Heimat ist: Kein Flughafen, kein ICE-Halt, kein Hollister-Laden. Nicht mal DSL! Bloss weg!. Immer wenn ich sie mal, meist bei uns zu Hause, treffe, laden sie mich ein, sie in Wallenfels zu besuchen. Ich mag meine Pflegeeltern sehr, aber ich konnte mir nie so recht vorstellen, was ich, inzwischen als Großstadtkind sozialisiert, das ganze Wochenende dort tun sollte, also schützte ich jedes Mal irgendeine Ausrede vor und vertröstete sie auf ein anderes Mal.Seit einigen Monaten habe ich eine neue Freundin. Sie ist ein wirklich süßes Mädel, etwas jünger als ich und in sexuellen Dingen noch recht unerfahren, aber sie ist ein richtig scharfes Ding und hat fast immer Lust. Letztes Wochenende waren meine Pflegeeltern mal wieder bei mir in Köln zu Besuch und meine Freundin Inge lernte meinen Pflegevater Rolf und meine Mutter Elisabeth kennen. Inge war ganz begeistert von den beiden und als meine Mutter die schon obligatorische Einladung an uns beide aussprach sagte sie ganz spontan zu. Ich schaute wohl etwas verblüfft, aber Inge meinte nur:„Deine Pflegeeltern finde ich echt toll! Ich wünschte meine wären auch so lieb und nett.“ Ich hatte keine Gelegenheit meine Bedenken zu äußern und Inge machte kurzer Hand eine Verabredung für das nächste Wochenende.Mit dem Auto meiner Nachbarin machten wir uns am nächsten Wochenende auf den Weg. Wir erreichten Wallenfels nach ca. 7 Stunden, wobei wir in Würzburg am Rastplatz bei Burger King noch eine Stunde Pause machten und meine Freundin unsere Reisekasse audbesserte, indem sie einem holländischen Trucker für 25 Euro einen Blowjob verpasste. Ich war diesbezüglich leidenschaftslos. Mir passte es zwar nicht, aber das Geld brauchten wir für das teure Benzin und der Trucker sah so gut aus, dass meine Freundin es mit dem auch für umsonst gemacht hätte. Ich fand es gut, dass sie mit anderen Männern Sex hatte, denn das "entlastete" mich! . Nachdem wir etwas gesucht und ein paar Mal gefragt hatten erreichten wir das wunderschöne Haus meiner Pflegeeltern. Es liegt direkt am Höhenweg und Inge war offensichtlich beeindruckt„Deine Pflegeeltern haben wohl richtig Geld! Das Haus ist echt geil.“Mehr Zeit blieb uns erst mal nicht, denn meine Mutter erschien schon am Tor, um uns zu öffnen, damit wir auf den gekiesten Hof fahren konnten. Kaum ausgestiegen wurden wir beide gründlich geherzt und einen Moment später erschien auch mein Pflegevater um uns zu begrüßen.Meine Pflegemutter (ich nenne sie immer nur Mutter) ist wohl Mitte 60, so genau weiß ich das nicht. Sie sieht noch immer sehr gut aus, ihre Haare sind schwarz, aber sicherlich gefärbt inzwischen. Sie ist etwa 1,65 m groß, nicht ganz schlank, mit runden Hüften und einem ansehnlichen Busen. Alles in allem eine sehr gepflegte Frau, die Wert auf ihr Äußeres legt. In jungen Jahren war sie mal eine echte Schönheit, ich habe viele Bilder von früher von ihr gesehen.Mein Pflegevater ist fast 70 Jahre alt. Ein großer kräftiger Mann mit noch vollem grauen Haar und noch sehr rüstig und fit. Sein Alter sieht man ihm gewiss nicht an und seit ich mich an ihn erinnern kann war er schon immer der Typ Mann, der Bäume ausreißen kann. „Kommt rein ihr beiden. Schön das ihr da seit. Elisabeth hat extra Kuchen gebacken und der Kaffee ist schnell gemacht“, lud er uns mit seiner lauten, aber herzlichen Stimme ein, ins Haus zu kommen.Mutter führte uns erst ins Gästezimmer, um sich dann aber gleich in die Küche zurückzuziehen. Inge und ich schauten uns in dem herrlich großen Zimmer um, Inge war begeistert. Während sie als erstes unsere Taschen verstaute, öffnete ich die Balkontür und trat hinaus. Der Blick in den sommerlichen Garten und den angrenzenden Höhenweg war überwältigend. Die Sonne lachte in unser Zimmer und wir waren beide allerbester Stimmung. Inge kam heraus zu mir auf den Balkon und meinte:„Ich dachte solche Häuser gibt es nur im Fernsehen.“Weiter kam sie nicht, denn ich nahm sie in den Arm und Schloss ihren Mund mit meinen Lippen. Sie erwiderte meinen Kuss und die nächsten Minuten verbrachten wir mit Küssen und Schmusen. Ich spürte ihren herrlich jungen, geilen Körper an meinem und mein Schwanz in der Hose begann sich kräftig aufzurichten. Ich zog Inge in unser Zimmer und gemeinsam ließen wir uns aufs Bett fallen. Ich war inzwischen echt scharf und ließ beim Schmusen meine Hände auf Wanderschaft gehen. Inges kurzes Kleid machte es mir leicht und meine Hand fand den Weg unter ihren Tangaslip. Das gefiel ihr offensichtlich, denn sie spreizte die Beine, um es mir leichter zu machen. Ihre glatt rasierte Muschi öffnete sich unter meinen Fingern und ich hatte keine Mühe in ihre feuchte Spalte einzudringen. Nach kurzem Gefingere entlockte ich ihr die ersten Stöhnlaute. Ihre Hand war inzwischen an meinem Schwanz gelandet und massierte diesen heftig, als von unten Mutters Rufen zu hören war:„Kinder, wo bleibt ihr denn? Der Kaffee wartet bereits.“Widerwillig ließ ich von Inge ab. Ich rieb meine Finger unter meine Nase und roch Inges geilen Duft. Es half nichts. Ich ging kurz ins Bad, während Inge ihre Kleid und ihren Slip wieder ordentlich arrangierte. Hand in Hand stiegen wir die Treppe runter, wo Mutter uns ins Wohnzimmer führte. Das Wohnzimmer hatte eine große verglaste Front mit einem phantastischen Blick in den blühenden Garten. Im Hintergrund konnte man gerade noch den Bootssteg und den See sehen.Das Kaffeetrinken verlief in fröhlicher Stimmung und wir mussten viel erzählen, vor allem, wie wir uns kennen gelernt haben. Meine Pflegeeltern erzählten viel von der Zeit, als sie in unserem Alter waren und wir stellten fest, dass zwar die Zeiten andere waren, aber junge Leute, damals wie heute, ähnlich dachten und fühlten.Nach dem Kaffee machten Inge und ich uns auf, um den großen Garten und das Seeufer zu erkunden. Wir fanden ein hübsches, schattiges Plätzchen am Wasser unter einer großen Eiche, wo wir uns auf eine alte hölzerne Bank setzten. Ungestört setzten wir dort unsere unterbrochene Schmuserei fort. Inges kleiner strammer Busen mit den harten Nippelchen machte mich schnell wieder scharf und mein Schwanz in der Hose hatte mal wieder kaum genügend Platz. Inge zögerte nicht lange und holte ihn aus seinem engen Gefängnis heraus, während ich meine Hand unter ihren Kleidchen hatte. Das streicheln ihrer süßen Titten hatte schon ausgereicht, um ihr glattes Fötzchen wieder feucht werden zu lassen. Ohne Mühe konnte ich mit dem Finger eindringen. Ich wichste ihr enges nasses Loch und unterbrach nur gelegentlich, um auch ihrem Kitzler etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Inge beschäftigte sich dabei intensiv mit meinem Schwanz. Wir stöhnten beide und genossen es den anderen zum Höhepunkt zu treiben. Nach wenigen Minuten fing mein Schwanz an zu zucken, um dann in hohem Bogen seinen Saft Richtung Höhenweg zu spritzen. Auch Inge war bereits so weit und während sie laut stöhnte konnte ich fühlen wie sie sich unter ihrem Orgasmus verkrampfte und dann wieder entspannt löste. Wir küssten uns noch eine Weile, bevor ich meinen Schwanz säuberte und wir dann gemeinsam Richtung Haus liefen.Mutter hatte es sich in einem Liegestuhl bequem gemacht. Sie trug einen schwarzen Badeanzug, sodass ich unauffällig ihre Figur in Augenschein nehmen konnte. Ihre Brüste waren wirklich recht groß, nicht riesig aber mit geilen Nippeln, die sich deutlich unter dem Badeanzug abzeichneten. Ihre runden fraulichen Hüften gefielen mir ebenfalls und in ihrem Schritt meinte ich fast zu erkennen, dass sich dort ihre Schamlippen abzeichneten. Links und rechts schauten ein paar Härchen hervor. Ihre Schenkel waren schön geformt und nicht faltig oder schwabbelig, sicherlich treibt sie noch etwas Sport, dachte ich bei mir. Trotz allem war sie halt meine Mutter und ich wendete keine weiteren Gedanken an ihr Äußeres auf. Während ich meine Mutter „begutachtet“ hatte, waren Inge und sie bereits munter am Plaudern.„Wo ist Pflegevater eigentlich“, fragte ich dazwischen.„Der sitzt sicherlich wieder an seinem Computer und chattet mit seinen vielen Freunden. Du weißt doch, dass sein alter Triumph Roadster in der Garage sein großes Hobby ist. Um an Ersatzteile zu kommen muss man wohl Kontakte auf der ganzen Welt haben, zumindest behauptet er das. Ich bin allerdings sicher, dass er am PC nicht nur seinem Hobby nachgeht, sondern auch gerne Mal Bilder von süßen jungen Mädels anschaut.“Inge war verblüfft. „Stört dich das denn nicht, wenn er sich dort nackige Mädchen ansieht?“Mutter und Pflegevater hatten Inge inzwischen das Du angeboten und Inge ging das auch ganz glatt über die Lippen.„Warum sollte es? Mein Rolf ist ein ganz lieber Kerl und ein guter Ehemann, ich habe keinen Grund zu klagen. Warum soll ein Mann sich nicht auch mal ein nacktes junges Mädchen ansehen, ich bin nun halt mal keine 20 mehr. In einer guten Ehe sollte jeder seine kleinen Geheimnisse behalten dürfen.“„Hast du denn auch ein paar kleine Geheimnisse?“, fragte ich neugierig.„Natürlich mein Junge, natürlich.“Dabei lächelte sie verschmitzt ohne näher auf die Geheimnisse einzugehen.„Wenn du dich auch sonnen möchtest, kannst du dich ruhig in den anderen Liegestuhl legen“, sagte Mutter zu Inge.„Ich habe meinen Bikini zu Hause vergessen.“„Das ist ja nun gar kein Problem! Wir sind hier völlig ungestört. Du kannst dich in deiner Unterwäsche sonnen, oder wenn du möchtest auch nackt, das mache ich sogar meistens so. Eigentlich trage ich diesen Badeanzug nur wegen euch, weil ich nicht wusste, ob euch der Anblick einer alten, nackten Frau stört.“Ohne zu zögern legte sich Inge mit Tanga und BH in den Liegestuhl und ich machte mich auf den Weg in die Garage, um mir Pflegevaters alten Triumph anzusehen.Ich fand dort sowohl das Auto, als auch meinen Pflegevater, der seinen Wagen gerade liebevoll polierte. In den nächsten zwei Stunden lernte ich alles über Oldtimer was man sich nur vorstellen kann. Es war wirklich interessant. Die Zeit verging rasch, bis Inge den Kopf zur Tür reinstreckte und uns mitteilte, dass das Abendessen fertig sei.Da es immer noch sehr schön warm war aßen wir auf der großen Terrasse. Bei frischem Brot, vielen Wurst- und Käsesorten und kräftigem Tee genossen wir den hereinbrechenden Abend. Das Abendessen ging über in ein gemütliches Beisammensein mit herrlich kräftigem Rotwein, dem alle reichlich zu sprachen. Die Zeit rann schnell vorüber und es war schon fast Mitternacht als uns die Pflegeeltern eine gute Nacht wünschten. Inge und Ich räumten noch schnell den Tisch ab, um dann auch in unser Zimmer zu gehen.Während Inge ins Bad ging, stellte ich mich auf den Balkon, um den lauen Abend noch etwas zu genießen. Hier bemerkte ich, dass das Nachbarzimmer ebenfalls einen Zugang zum Balkon hat und das dort noch Licht brannte. Das muss wohl das Schlafzimmer von Mutter und Pflegevater sein. Ich hörte gedämpfte Geräusche die mich neugierig machten. Also ging ich leise zum Fenster, um einen Blick hinein zu werfen. Die Jalousien waren nicht geschlossen und da das Zimmer hell beleuchtet war und ich draußen im Dunkeln stand konnte ich unbemerkt beobachten, was dort geschah.Meine Mutter lag nackt im Bett auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Deutlich konnte ich ihren nackten Körper betrachten. Die großen Titten mit den kräftigen Nippeln, ihren dichten schwarzen Busch und ihre Hand, die an ihrem Fötzchen spielte. Vor dem Bett stand, ebenfalls nackt, mein Pflegevater. Sein Schwanz stand steif aufgerichtet in die Höhe. Aber was für ein Schwanz! So einen Riesen hatte ich noch nie gesehen. So dick und lang, die gewaltige pralle Eichel – unglaublich. Er wichste seinen riesigen Schwanz langsam auf und ab, während er dem Treiben seiner geil stöhnenden Frau zusah.Ich lief zurück in unser Zimmer, wo Inge, nur mit einem Tanga, bekleidet gerade aus dem Bad kam. Ich fasste sie an der Hand und zog das verdutzte Mädchen hinaus auf den Balkon. Mit dem Finger machte ich ihr ein Zeichen leise zu sein. Vorsichtig näherten wir uns dem beleuchteten Fenster. Pflegevater ließ eben von seinem Schwanz ab, sodass er in voller Größe deutlich zu sehen war. Inge presste sich ihre Hand vor den Mund um den Ausruf ihres Erstaunens zu dämpfen.„Der Schw…, Schwa, Schwaa…..nz.“, stotterte sie.Pflegevater kniete sich inzwischen aufs Bett, wo seine Frau sich aufrichtete um seinen gewaltigen Prügel in den Mund zu nehmen. Sie musste ihren Mund wirklich weit aufreißen, um dieses Ungetüm überhaupt aufnehmen zu können. Ganz offensichtlich hatte sie aber Übung darin, denn sie meisterte das ohne große Probleme. Während Mutter nun seinen Schwanz blies ließ Pflegevater eine Hand hinab zu ihrer Fotze gleiten um diese mit seinen Fingern zu verwöhnen. Deutlich konnte ich erkennen wie er ihren Kitzler massierte. Verstohlen schaute ich zu meiner Freundin. Diese hatte keinen Blick für mich. Gebannt starrte sie auf das Geschehen im Zimmer. Ihr Mund war geöffnet und – sie stöhnte. Nun sah ich auch warum. Sie hatte eine Hand in ihrem Slip und den heftigen Bewegungen nach zu urteilen, wichste sie sich ihre Spalte äußerst heftig. Ich ließ sie gewähren und konzentrierte mich wieder auf die Pflegeeltern. Pflegevater hatte seinen Schwanz aus Mutters Mund gezogen. Mutter kniete sich hin und reckte ihren Po in die Höhe. Pflegevater kniete hinter sie und dirigierte seinen Steifen zu ihrem Eingang. Sanft setzte er seine Eichel an, um sie dann langsam in Pflegemutters nasses Loch zu drücken, was ihm ohne Schwierigkeiten zu gelingen schien. Kaum eingedrungen begann er sie mit kräftigen Stößen zu ficken, ja er nahm sie richtig ran und Mutter schien das zu mögen. Das war kein zärtlicher Blümchensex! Er fickte sie mit seinem Riesenschwanz schnell und hart, wobei er Mutter an den Hüften packte um richtig tief zustoßen können. Und Mutter war geil. Durch das gekippte Fenster konnten wir ihre spitzen Schreie und ihr Stöhnen deutlich hören. Zwischendurch hörte ich auch Worte wie: geiler Bock, fick mich, ja stoß zu, meine nasse Fotze und ähnliches.

Saft an den Schenkeln