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KELLYS RACHE - CATFIGHTING GIRLS
Nackte Amazonen wollen denselben Mann
Es war auf einer Party. Er war ja ganz süß und irgendwie wollten wir es beide. Wir haben miteinander gefickt. Nur eine schnelle Nummer. Denn wir sind beide jung und wollten unseren Spaß haben. Leider hat mir mein Lover unterschlagen, dass er eine feste Freundin hatte. Und die hat unser Tet-a-Tet naturgemäß etwas anders gesehen. Seitdem lässt diese Kelly keine Gelegenheit aus, mir eines auszuwischen. Mit Genuss verbreitet sie an der ganzen Uni, welche Schlampe und Hure ich doch sei. So kann das nicht weiter gehen. Dann stehen wir uns plötzlich gegenüber. Und wir treffen eine Vereinbarung. Eine Vereinbarung, die mir anfangs gar nicht schmeckt, doch ich muss einsehen, dass es keinen anderen Ausweg gibt, diese Sache zu regeln. Wir werden miteinander kämpfen. Die Fäuste sollen entscheiden. Wir werden uns in einem Oil-Wrestling ohne jede Regeln gegenüberstehen. Alles ist erlaubt. Beißen. Kratzen. Haare ziehen. Einfach alles. Ich nehme mir fest vor, ihr die Scheiße aus dem Leib zu prügeln. Jede einzelne Boshaftigkeit werde ich ihr zurückzahlen. Aber da ist noch eine Kleinigkeit. Denn ein zusätzlicher Bestandteil unseres Deals ist, dass die Verliererin der Gewinnerin ein ganzes Wochenende lang als unterwürfige Sklavin dienen muss. Pah... ich freue mich schon jetzt darauf, die liebe Kelly mal so richtig herumkommandieren zu dürfen. Die kann was erleben. Die muss jetzt auf die harte Tour spüren, dass man sich mit mir besser nicht anlegt....
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Veröffentlichungsjahr: 2021
CATFIGHTING GIRLS
Kellys Rache
Nackte Amazonen wollen
denselben Mann
IMPRESSUM
Stefanie P.A.I.N
CanLaon Road km 4,5
Ulay, Vallehermoso
Negros Oriental
The Philippines
Über die Autorin:
Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.
Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.
Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.
Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.
Doch nun genug der Vorrede….
Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk
Eure
Stefanie
Ich studierte zu dieser Zeit Sport an der Universität in Miami und an diese Geschichte erinnere mich noch ganz genau zurück. Etwa drei Monate vor dem Ende meines Abschlussjahres im letzten Sommer hatte ich diesen Burschen auf einer Studentenparty kennengelernt und wir haben ein bisschen herumgealbert. Es war ein Samstag und es war eine jener typischen wilden Partys, die an den Wochenenden immer wieder mal gefeiert werden. Wo es bei lauter Musik bis in den frühen Morgen geht. Auch ich hatte während dieser Party ein paar Biere getrunken und war ein bisschen betrunken. OK.... Ich geb's ja zu. Ich hatte damals einige Biere mehr als üblich getrunken und ich war schon ziemlich geladen. Ich schätze, der Alkohol hat meine Hemmschwelle schon ein wenig gesenkt und ich dachte, es wäre cool, mit einem völlig Fremden rumzumachen. Bitte versteht mich aber jetzt nicht falsch. Ich bin wirklich nicht prüde, aber normalerweise hüpfe ich auch nicht gleich mit einem Kerl gleich am ersten Abend in die Kiste. Das ist nicht mein Ding. Aber dieser Abend verlief ein wenig anders als geplant. Meine beste Freundin hatte sich mit einem Burschen in eine dunkle Ecke zurückgezogen und da stand ich alleine da. Aber nicht lange. Jedenfalls fing ich an, mit diesem Jungen zu flirten, und das nächste, was ich weiß, ist, dass wir allein in einem anderen Raum waren und aneinander herumfummelten. Erst da habe ich gemerkt, dass er mich ficken wollte. Als wir uns wieder ganz eng aneinander pressten, da wurde es mir in einer bestimmten Körpergegend ganz heiß und kalt. Und da hatte er auch schon seine Pfoten an meinem T-Shirt und zog es mir über den Kopf. Ich wehrte mich nicht, was ich jetzt im Nachhinein auch ganz erstaunlich finde, denn ich hatte keinerlei Unterwäsche an. Ich stand also oben ohne da und dann dachte ich mir noch scheiß drauf. Er starrte meine Titten an und murmelte sowas wie "hast du aber geile Möpse...." Dann begann er erneut zu fummeln und erneut wehrte ich mich nicht. Wenn ich es nicht gewollt hätte, dann wäre vermutlich jetzt der letzte Zeitpunkt gewesen. Doch ich wollte es ja. Ich brauchte einfach mal wieder einen Fick und warum auch nicht. Er sah ganz gut aus und ein Fick ohne weitergehende Verpflichtungen... Ein schneller One-Night-Stand eben... Das war es, was ich suchte und was ich gerade brauchte. Wir zogen uns nun fertig aus und dann ist es eben passiert. Ich wusste nicht mal seinen Namen (aber er offenbar den meinen, wie ich später noch feststellen sollte). Auf jeden Fall hatten wir ein wenig Spaß miteinander und als wir uns wieder anzogen, da dachte ich, dass die Sache damit erledigt sei. Doch da sollte ich mich leider getäuscht haben......
Am nächsten Montag in der Schule gammelte ich mit ein paar Freundinnen vor dem Vorlesungsbeginn noch vor dem Lehrsaal herum, als plötzlich diese Kelly auf mich zustürmte:
"Jessica, du verdammte Schlampe!!!"
Sie schrie es geradezu und jeder im Gang hatte es mitbekommen. Ich war völlig verwirrt, warum sie mir gegenüber so feindselig war. Zugegeben, wir waren keine Freunde und kannten uns höchstens vom Sehen. Aber wir waren nie zusammen aus und auch sonst zählte sie nicht zu meinem Bekanntenkreis. Wir waren beide irgendwie beliebt, aber wir hingen mit total unterschiedlichen Leuten ab. Ich würde sogar sagen, dass wir überhaupt keine gemeinsamen Freunde hatten. Ich blickte mich um. Meinte sie wirklich mich? Doch das war eigentlich eindeutig. Ruhig und gefasst antwortete ich ihr:
"Was hast du denn für ein Problem? Was soll der Scheiß, dass du dich so künstlich aufregst?"
"Mein Problem, du Schlampe, ist, dass du mit meinem Freund auf dieser beschissenen Party am Samstagabend rumgemacht hast", zischte sie.
Meine Freunde kicherten, als sie das sagte, was der Situation offensichtlich nicht gerade zuträglich war, und ich konnte erkennen, dass es sie nur noch wütender machte.
"Ich werde dir das Leben zur Hölle machen", sagte sie, und bevor ich auch nur etwas erwidern konnte, schlug sie mir mit der flachen Hand kräftig ins Gesicht, drehte sich um und ließ mich ganz betröppelt und fassungslos stehen.
Ich war vollkommen schockiert. Ich schämte mich total vor meinen Freundinnen und ihr Kichern von vorhin war nur noch eine ferne Erinnerung, als sie mich ungläubig ansahen.
"Hey Jessica, bist du okay? Diese verdammte Psychoschlampe hat dich ja ziemlich hart geschlagen?", fragte mich Heather.
Ich hielt mir die Wange, die von Kellys Ohrfeige brannte.
"Es ist nichts, Lass.... Es ist nichts. Wird schon besser....“
Ich hielt inne.... Dann sagte ich mehr zu mir selber als zu meinen Freundinnen.
„Ich schwöre, ich hatte keine Ahnung, dass das ihr Freund war. Verdammt, ich wusste nicht einmal, dass die Schlampe überhaupt einen Freund hat."
„Hat's denn wenigstens Spaß gemacht?“
Ich grinste.
„Na ja.... Ein Geschenk der Götter an die Frauen war er zwar nicht, aber für den Hausgebrauch war's ganz ok.“
Das löste die Spannung ein wenig und ein paar meiner Freunde lachten. Dann nahmen sie mich in den Arm, um mich zu trösten und irgendwie glaube ich hat mich die eine oder andere sogar darum beneidet, dass ich mir auf dieser Party einfach einen Kerl klargemacht hatte statt nur herumzusitzen und mich bis zum Ende volllaufen zu lassen. Und erneut dachte ich, dass damit die Sache erledigt sei. Und schon wieder sollte ich mich irrten.
Damals ahnte ich noch nicht, was genau Kelly mit "mir das Leben zur Hölle machen" gemeint hatte, aber in den nächsten Wochen fand ich es heraus. Im Unterricht, egal in welchem Fach, ließ sie keine Gelegenheit aus, mich blöde anzumachen. Sie ließ gehässige Kommentare über mich fallen, was für eine Schlampe und Hure ich doch sei. Dass ein jeder mich haben könne. Dass ich es sogar für Geld tun würde. Sie hetzte auch ihre Freundinnen auf und so verbreiteten sich bald die übelsten Gerüchte über mich. Nichts davon war wahr. Ich war eine ganz normale Studentin und natürlich hatte ich auch schon intime Freundschaften gehabt. Aber es war doch nicht so, dass ich jede Woche einen anderen Lover hatte. Wirklich nicht. Aber als genauso eine wurde ich dargestellt. Diese Kelly legte es darauf an, mich in der Klasse oder vor ihren Freunden auf dem Flur oder beim Mittagessen zu blamieren. Ich biss mir auf die Zunge und dachte mir, dass ich mich nur bis zum Abschluss des Semesters mit ihr herumschlagen müsse (danach plante ich ein Auslandssemester in London und das wäre es dann gewesen).
Dann, eines Tages, ging sie aber wirklich zu weit. Man nennt das glaub ich eine rote Linie, die überschritten wird. Und das war an diesen Tag einfach der Fall. Wir zogen uns gerade nach dem Sportunterricht um und ich unterhielt mich mit einer Freundin über dies und das. Ich hatte dabei meine Wechselklamotten auf der Bank neben mir liegen. Da kam diese Kelly vorbei und verschüttete ganz "aus Versehen" ihre Flasche Cola, die sie vorher aus dem Automaten geholt hatte, über meine sauberen Klamotten. Sie stand höhnisch lächelnd vor mir und sagte dann:
"Ups, das tut mir soooo leid, ich bin aber auch sooooo ein Tollpatsch!"
Das war´s. Das war jetzt der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Die ganzen Wochen hatte ich ihre Frotzeleien und Lästerungen ertragen und in mich hineingefressen. Jetzt war's genug. Ich stand auf und stürzte mich auf sie. Ich schlug ihr ins Gesicht, überwältigte sie und zusammen fielen wir auf den Boden. Ich kletterte auf sie drauf und wir fingen an, uns zu krallen und zu schlagen, bevor man uns schließlich trennte.
"Dein Arsch gehört mir, du verdammte Schlampe", kreischte sie, als uns unsere Freunde davon abhielten, weiter aufeinander loszugehen.
"Ich trete dir in den Arsch, jederzeit und überall, du kleine, dürre Hure", schoss ich zurück.