Kennedy-Syndrom - Uwe Klausner - E-Book

Kennedy-Syndrom E-Book

Uwe Klausner

4,2

Beschreibung

Berlin, im August 1961. In einer S-Bahn Richtung Wannsee wird ein erschossener Mann entdeckt, allem Anschein nach ein Amerikaner. Kurz darauf wird ein weiterer Toter gefunden, diesmal auf einem Schrottplatz in der Nähe des Flughafens Tempelhof. Schnell wird Hauptkommissar Tom Sydow klar, dass es zwischen den beiden Fällen einen Zusammenhang gibt. Doch damit nicht genug: Sydow kommt einem unglaublichen Komplott auf die Spur, dessen Fäden bis ins Hauptquartier der CIA zu reichen scheinen. Offenbar ist es jemandem gelungen, das bestgehütete Geheimnis der DDR zu lüften: die Pläne zum Bau der Berliner Mauer.

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Uwe Klausner

Kennedy-Syndrom

Die als ›fiktive Hauptpersonen‹ aufgelisteten

Charaktere sind frei erfunden.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen

sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Besuchen Sie uns im Internet:

www.gmeiner-verlag.de

© 2011 – Gmeiner-Verlag GmbH

Im Ehnried 5, 88605 Meßkirch

Telefon 0 75 75/20 95-0

[email protected]

Alle Rechte vorbehalten

Lektorat: Claudia Senghaas, Kirchardt

Herstellung/Korrekturen: Julia Franze / Sven Lang

Umschlaggestaltung: U.O.R.G. Lutz Eberle, Stuttgart

Reale Hauptfiguren

José Pérez ›Pepe‹ San Román (1930–1989), Anführer der Brigade 2506

Allen Welsh Dulles (1893–1969), Direktor der CIA

John F. Kennedy (1917–1963), 35. Präsident der USA

Robert F. Kennedy (1925–1968), US-Justizminister und Bruder des Präsidenten

Walter Ulbricht (1893–1973), Erster Sekretär des ZK der SED

Iwan Stepanowitsch Konew (1897–

Fiktive Hauptfiguren

(in der Reihenfolge des Auftretens)

Luciano Calabrese, Leiter der Abteilung für verdeckte Operationen[1] (DECOP) der CIA

Jermaine Ross, CIA-Agent

Juri Andrejewitsch Kuragin, CIA-Agent

Jim Brannigan, Kuragins Führungsoffizier

Tom Sydow, Kriminalhauptkommissar

Lea, seine Frau

Eduard Krokowski, sein Assistent

Alfred Juskowiak, genannt ›Jumbo‹, Hilfsarbeiter

Heribert Peters, Gerichtsmediziner

Waldemar Naujocks, Leiter der Spurensicherung

Mischa Bartosz, Oberleutnant des Ministeriums für Staatssicherheit, kurz: Stasi

Ferdinand Oelßner, Kriminalrat

›And ye shall know the truth, and the truth shall make you free.‹

›Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.‹

(Johannes 8, 32)

Inschrift in der Eingangshalle des CIA-Hauptquartiers in Langley, Virginia

»The potential for the disastrous rise of misplaced power exists and will persist.«

»Es gibt einen Nährboden für die unheilvolle Zunahme von fehlgeleiteter Macht, und diesen Nährboden wird es auch in Zukunft geben.«

(Aus der Abschiedsrede von Präsident Dwight D. Eisenhower am 17.01.1961)

»Damals waren die Geheimdienste und viele Sowjet-Experten in Washington überzeugt, Moskau sei auf dem besten Wege, die USA ökonomisch zu überholen. Eine Konfrontation war langfristig unvermeidbar, je früher, desto schwächer war der Gegner noch.«

Prolog

Südküste von Kuba

1

Ciénaga de Zapata[2]| kurz vor Sonnenuntergang

Seit heute, seinem letzten Tag in Freiheit, hatte der Verrat einen Namen.

Und der lautete John Fitzgerald Kennedy.

»Zur Hölle mit dir, Hurensohn.« Rasend vor Wut, packte der drahtige Endzwanziger sein Funkgerät und schleuderte es in hohem Bogen ins Gestrüpp. Er war am Ende. Ausgelaugt. Fertig.

Und wütend. Wütend wie nie zuvor.

Dafür würde dieser Bastard bezahlen. Sobald sich ihm eine Gelegenheit bot. Und diese Scheißkerle von der CIA, denen er all das hier zu verdanken hatte, mit dazu.

So wahr er José Pérez San Román genannt wurde.

Der dunkelhaarige, mit olivfarbenem Tarnanzug und Armeestiefeln bekleidete Exil-Kubaner schulterte seinen Rucksack, packte seinen Karabiner und setzte seinen Weg durch die schier endlosen Sümpfe fort. Die Mangroven warfen lange Schatten, der Morast, durch den er watete, roch nach Fäulnis und Verwesung. Am schlimmsten aber waren die Stechmücken, die seit einer Woche seine ständigen Begleiter waren. Maßlos erbost, stieß der ehemalige Elitesoldat einen Fluch nach dem anderen aus. Castro stürzen – von wegen. Da hatten sich diese Schlauberger in Washington verrechnet. Und zwar gründlich. Nur keine Panik, Muchachos, hatten die Yankees geprahlt, von denen er und circa 1.200 weitere Kameraden der Brigade 2506 in einem Camp in Guatemala monatelang auf den Tag X hin gedrillt worden waren. Immer mit der Ruhe. Wenn die Sache in die Hose geht, hauen wir euch raus. Pepe San Román, Sohn eines kubanischen Generals, hochdekorierter Absolvent der Militärakademie und strammer Antikommunist, lud seinen Karabiner durch und lachte verächtlich auf. Raushauen, so nannte man das also. Luftunterstützung durch amerikanische Jets. Auf höchsten Befehl sozusagen. Damit bei der Landeoperation in der Schweinebucht nur ja nichts schiefgehen würde.

Denkste.

Schiefgegangen war vor gut einer Woche nämlich so ziemlich alles. Völlig überraschend und wesentlich schneller als geplant waren Castros Milizen zur Stelle gewesen. So früh, dass seine Männer geglaubt hatten, hier ginge es nicht mit rechten Dingen zu. Nur mit Mühe und unter großen Verlusten war es schließlich gelungen, die Landungsboote zu entladen, nicht nur Pepe hatte sich gefragt, woher all die kubanischen Kampfflugzeuge so plötzlich kamen. Wie aus dem Nichts, eine B-26 nach der anderen. Und dann auch noch eine T-33. Kein Wunder, dass die Brigade 2506 so gut wie chancenlos gewesen war. Spätestens dann, als eines der Transportschiffe versenkt und 30.000 Liter Flugbenzin in die Luft geflogen waren. Munition in Hülle und Fülle, Verpflegung für zehn Tage, Medikamente und jede Menge technischer Krimskrams. Auf dem Boden der Karibik, begafft von den Haifischen, die über seine im Meer treibenden Kameraden hergefallen waren. Deutlicher hätte sich die bevorstehende Niederlage und der Sieg dieser Kommunistenschweine nicht abzeichnen können. Eine Demütigung, für die der ehemalige Anführer der Brigade 2506 bereits einen Schuldigen gefunden hatte.

Und der hieß John Fitzgerald Kennedy.

Doch so schnell würde er, José Pérez San Román, nicht aufgeben. Dafür steckte nämlich noch zu viel Widerstandskraft in ihm. In den vergangenen sechs Tagen, seit er und ein paar versprengte Kameraden in die Sümpfe geflüchtet waren, hatten sie die reine Hölle erlebt, vor lauter Hunger das rohe Fleisch von Schlangen, Eidechsen und sogar Krokodilen hinuntergewürgt. Es waren die schlimmsten Tage ihres Lebens gewesen, manche von ihnen waren so durstig, dass sie Reptilienblut und den eigenen Urin getrunken hatten. Übrig geblieben war allein Pepe, dank seines Instinkts, seiner Zähigkeit und der Gabe, jede noch so widrige Situation zu meistern.

Und dank des Hasses, der ihm am Leben erhielt.

Die Yankees, allen voran ihr ach so populärer Präsident, würden dafür bezahlen. Darauf, und nur darauf, kam es an. San Román biss die Zähne zusammen, schulterte seinen Karabiner und griff zur Machete, um sich einen Weg durch das Dickicht aus Schlingpflanzen, messerscharfem Schilf und scheinbar undurchdringlichem Mangrovengeäst zu bahnen. Dabei fluchte er was das Zeug hielt. Luftunterstützung – denkste. Ein halbes Dutzend anstatt der versprochenen 15 B-26-Bomber. Castros Piloten hatten leichtes Spiel gehabt, mithilfe von russischen T-34 Panzern, Flugabwehrgeschützen und Mörsern regelrecht Hackfleisch aus seinen Männern gemacht. Und weshalb? Weil diese Dilettanten von der CIA sie verheizt und zu Kanonenfutter degradiert hatten. Allen voran ein Verräter namens Kennedy.

Drauf und dran, vor Wut den Verstand zu verlieren, blieb San Román ruckartig stehen. In die übel riechende Brühe, durch die er gewatet war, kam Bewegung, und als ein Schwarm Flamingos das Weite suchte, ahnte Pepe, was die Stunde geschlagen hatte.

Er war nicht allein hier.

San Román sah sich blitzschnell um. Ringsum nichts als Schilf, abgestorbene Bäume und wild wucherndes, undurchdringliches Gestrüpp. Und diese Kloake, die ihm mittlerweile fast bis zur Gürtellinie reichte und im Schein der untergehenden Sonne wie ein Meer aus Blut aussah. Sowie eine Sandbank, knapp 50 Meter von ihm entfernt.

Madre de Dios![3], durchzuckte es den Elitesoldaten, als er das Rautenkrokodil erspähte, welches dort auf der Lauer lag, sich bei seinem Auftauchen in Bewegung setzte ohne erkennbare Hast in die brackige Brühe eintauchte. San Román steckte seine Machete in den Gürtel, riss sein Sturmgewehr hoch und zielte. Mierda![4], fuhr es ihm durch den Sinn. Da hatte er sich ja was Schönes eingebrockt. Halb tot vor Hunger und Durst, kaum noch Mumm in den Knochen und eine klaffende Wunde in der rechten Schulter. Dazu Castros Leute im Nacken, die nur darauf warteten, dass ihnen der Anführer der verhassten Contras ins Netz gehen würde.

Während sich das Krokodil langsam näherte, biss Pepe die Zähne zusammen und hielt den Atem an. Zum Glück hatte er noch sein Sturmgewehr, eine nagelneue M 14. Wenigstens auf sie war Verlass.

Kaliber 7,62 mal 51 Millimeter. Reichweite: knapp 700 Meter. An die 800 Schuss pro Minute. Das würde reichen. Garantiert.

Ganz schöner Brocken!, dachte San Román, um die drei Meter lang. Wenn nicht gar vier, wer weiß. Und er, Pepe San Román, nur wenige Armlängen von diesem Monstrum entfernt.

Nervenkitzel pur. So richtig nach seinem Geschmack.

Den Karabiner im Anschlag, kniff San Román die weit auseinanderstehenden dunklen Augen zusammen und zielte auf einen Punkt, der die Mitte zwischen den Augenwülsten der Riesenechse markierte. Schon als Junge hatte er gelernt, mit einer Knarre umzugehen, ruhig Blut zu bewahren, kaltblütig zu töten. Okay, damals, auf seinen Jagdausflügen mit Vater, hatte er nur auf Kaninchen geballert. Ein Rautenkrokodil war da etwas anderes. Da durfte man sich keine Fehler erlauben. Sonst war man geliefert. Ein für alle Mal.

Höchste Zeit also, diesem Biest eins auf den Pelz zu brennen, beschloss Pepe, hielt die Luft an und drückte ab. Nur um festzustellen, dass dieses Scheißding von Sturmgewehr nicht funktionierte. Weder bei diesem, noch beim zweiten und schon gar nicht beim dritten Versuch.

Ladehemmung, vermutlich aufgrund dieser verdammten Brühe hier. Ausgerechnet jetzt musste ihm so was passieren.

Starr vor Entsetzen, schleuderte San Román sein Sturmgewehr von sich, griff zur Machete und harrte der Dinge, die da kommen würden. In diesem Aufzug, noch dazu in seinem Zustand, hatte er nicht die geringste Chance. Da machte er sich nichts vor. Ein paar Sekunden noch, dann würde das Krokodil zuschnappen, ihn in Stücke reißen und sich anschließend kräftig den Bauch vollschlagen.

Hasta la vista, Pepe. Pech gehabt.

Es war ein Schuss, der den Anführer der Brigade 2506 aus seiner Erstarrung riss. Oder waren es mehrere gewesen? Am Ende gar vielleicht sogar eine MG-Salve? Pepe San Román vermochte es nicht zu sagen. Eines jedoch war gewiss: Keine drei Meter mehr von ihm entfernt bäumte sich das Rautenkrokodil abrupt auf, begann wie entfesselt zu zappeln. Sein Rachen stand weit offen, und Pepe konnte die furchterregenden, fast zehn Zentimeter langen Zähne sehen.

Sekundenbruchteile später, nach einem letzten verzweifelten Hieb mit seinem Schwanz, war es vorüber. Das Krokodil trieb tot im Wasser, von Dutzenden Kugeln durchsiebt.

»Bienvenido, comandante![5]«, drang eine Stimme an Pepes Ohr, während sich das Wasser ringsum zu röten begann. »Schön, Sie zu treffen!«

»Comunistas de mierda![6]«, gab San Román zur Antwort, die Machete immer noch in der rechten Hand. »Pudrios en el infierno, bastardos![7]«

»Aber, aber, wer wird denn gleich so vulgär werden.« Auf den Anführer der kubanischen Milizionäre, von denen ihn mindestens ein halbes Dutzend im Visier hatte, machte dies nicht den geringsten Eindruck. Der bullige, beinahe aus den Nähten platzende Fettwanst in der olivgrünen Uniform schob seine Armee-Mütze in den Nacken, klemmte die Finger hinter den Gürtel und brach in schallendes Gelächter aus. »Schlechter Verlierer, was?«

»Wird sich zeigen, wer hier am längeren Hebel sitzt.«

»Stimmt, comandante«, wieherte der Fettwanst amüsiert. »Und deshalb Hände hoch, aber ein bisschen plötzlich! So leid es mir tut, aber ich sehe mich gezwungen, Sie mit nach Havanna zu nehmen. Zu einem Gespräch unter Freunden. Wie Sie sich sicher vorstellen können, gibt es da ein paar Herren, die sich brennend dafür interessieren, wer genau hinter dem Fiasko in der Schweinebucht steckt.« Der Anführer der Milizionäre spie aus, steckte sich eine Zigarre an und lästerte: »Pech gehabt, San Román. Mit den Gringos sollte man sich eben nicht einlassen. Als Mann von Welt hätten Sie das eigentlich wissen müssen.«

Geraume Zeit später, während er mit hoch erhobenen Händen ans Ufer watete, stieß San Román ein gallenbitteres Lachen aus. Er hätte es wissen müssen, in der Tat. Auf die Yankees konnte man sich nicht verlassen.

Insbesondere nicht auf einen Verräter, dessen Name John F. Kennedy war.

›Die Landung am 17. April in der Playa Girón, der Schweinebucht, endete innerhalb von nur vier Tagen mit einem Fiasko der Invasoren und einem glänzenden Sieg Castros. Für den neuen Präsidenten bedeutete das eine blamable Niederlage. Er zog daraus die Lehre, den etablierten Institutionen CIA und Pentagon sowie deren angeblicher Unfehlbarkeit zu misstrauen.‹

Eins

»Ich spüre in meinen Knochen, dass Präsident Kennedy nicht wirklich Führungskraft aufbringen wird. In der amerikanischen Presse und Öffentlichkeit macht sich offenbar der gleiche Eindruck breit.« (Time, 30. Juni 1961)

Harold Macmillan (1894–1986), britischer Premierminister von 1957–1963

»Gentlemen, Sie müssen sich darauf einstellen. Die Nation ist ohne Führung.«

Dean Acheson (1893–

Zapata

Washington D. C.

2

Washington D. C., 2430 E- Street N. W. | 20.38 h Washingtoner Zeit

Die Maske, hinter der Allen Welsh Dulles seine wahre Identität verbarg, war nicht leicht zu durchschauen. Wer ihn zum ersten Mal sah, hielt ihn für alles Mögliche, nur nicht für den Leiter der CIA. Dulles war bereits 68 Jahre alt, hatte eisgraues Haar, einen sorgsam zurechtgestutzten Schnurrbart und eine Vorliebe für Tweedjacken. Er wirkte wie die personifizierte Seriosität, genau so, wie man sich einen Harvardprofessor, Friedensrichter im fortgeschrittenen Alter oder schrulligen Notar vorstellte, nicht aber den Mann, bei dem die Fäden des teuersten und verzweigtesten Spionagenetzes der Welt zusammenliefen. Ein wahrer Meister seines Fachs, verstand der Akademiker aus Watertown sein Handwerk wie kaum ein anderer und weitaus besser als mancher Politiker, der glaubte, ihm ungefragt auf die Finger sehen zu müssen. Er hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, immer auf den richtigen Moment zu warten, vermied es, sich in die Karten schauen zu lassen und legte eine Gerissenheit an den Tag, vor der nicht einmal der Präsident sicher war.

Dulles hatte jede Menge Erfahrung gesammelt, zum Beispiel als Anwalt einer renommierten Kanzlei, Vertreter des US-Geheimdienstes in der Schweiz und Leiter streng geheimer Operationen im sowjetischen Machtbereich. Die Ernennung zum Direktor der CIA war im Jahre 1953 erfolgt, in einem Alter, wo viele seiner Mitarbeiter bereits ans Aufhören dachten. Böse Zungen, an denen es in Washington nicht mangelte, stellten die Behauptung auf, der Jurist mit der randlosen Brille und dem markanten Kinn habe seine Ernennung durch Präsident Eisenhower weniger seinen Fähigkeiten als seinem Bruder, dem amtierenden US-Außenminister, zu verdanken gehabt, doch es dauerte nicht lange, bis Dulles sie zum Verstummen brachte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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