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Kinder lernen glauben In diesem Buch werden sieben zentrale Geschichten der Bibel kindgerecht erzählt. Jede biblische Erzählung wird ergänzt durch eine Alltagsgeschichte von Lorena und Marco, zwei Schulkindern, die mit ihren eigenen Sorgen, Fragen und Erlebnissen auf ihre Weise einen Zugang zum biblischen Thema finden. Dazu gehören Fragen, Impulse und kleine Übungen, die es erleichtern, mit Kindern ins Gespräch zu kommen, sie zum Mitfühlen und Nachdenken anzuregen und Verbindungen zu ihrem eigenen Leben zu schaffen. Das Ziel ist es, Kindern einen lebendigen Zugang zur Bibel zu eröffnen, nicht als ferne Märchen, sondern als Geschichten, die Sinn und Halt geben können. Erwachsene, die mit Kindern im Bereich Religion arbeiten, finden hier praktische Anregungen, wie Glaube verständlich, erfahrbar und begeisternd vermittelt werden kann.
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Seitenzahl: 38
Veröffentlichungsjahr: 2025
Für Kinder Geschichten mit Gott Leben mit Gott Warum dürfen wir glauben?
Geschichten mit Gott
Leben mit Gott
Warum dürfen wir glauben?
Gudrun Leyendecker ist seit 1995 Buchautorin. Sie wurde 1948 in Bonn geboren.
Siehe Wikipedia.
Sie veröffentlichte bisher über 110 Bücher, unter anderem Sachbücher, Kriminalromane, Liebesromane, und Satire. Leyendecker schreibt auch als Ghostwriterin für namhafte Regisseure. Sie ist Mitglied in schriftstellerischen Verbänden und in einem italienischen Kulturverein. Erfahrungen für ihre Tätigkeit sammelte sie auch in ihrer Jahrzehntelangen Tätigkeit als Lebensberaterin.
Kinder lernen glauben
In diesem Buch werden sieben zentrale Geschichten der Bibel kindgerecht erzählt. Jede biblische Erzählung wird ergänzt durch eine Alltagsgeschichte von Lorena und Marco, zwei Schulkindern, die mit ihren eigenen Sorgen, Fragen und Erlebnissen auf ihre Weise einen Zugang zum biblischen Thema finden.
Dazu gehören Fragen, Impulse und kleine Übungen, die es erleichtern, mit Kindern ins Gespräch zu kommen, sie zum Mitfühlen und Nachdenken anzuregen und Verbindungen zu ihrem eigenen Leben zu schaffen.
Das Ziel ist es, Kindern einen lebendigen Zugang zur Bibel zu eröffnen – nicht als ferne Märchen, sondern als Geschichten, die Sinn und Halt geben können. Erwachsene, die mit Kindern im Bereich Religion arbeiten, finden hier praktische Anregungen, wie Glaube verständlich, erfahrbar und begeisternd vermittelt werden kann.
Die Schöpfung – „Woher kommt das Gute?“
Gott spricht: Es ist gut. Alles hat seinen Wert – auch du.
Noah – „Wer gibt mir Hoffnung, wenn es stürmt?“
Gott rettet und zeigt mit dem Regenbogen: Es gibt immer einen Neuanfang.
Jona – „Was passiert, wenn ich Fehler mache?“
Gott gibt eine zweite Chance und führt zurück ins Leben.
Abraham – „Wie finde ich Mut für Neues?“
Gott sagt: Vertrau mir, ich gehe mit dir.
Weihnachten – „Wie kommt Gott zu mir?“
In Jesus wird Gott Mensch, ganz nah, mitten in unserem Leben.
Ostern – „Woher kommt neues Leben?“
Jesu Auferstehung zeigt: Liebe ist stärker als der Tod.
Pfingsten – „Wer gibt mir Kraft?“
Gottes Geist erfüllt uns mit Mut, Freude und Gemeinschaft.
Mit diesen sieben Bibelgeschichten ist es möglich, einen Bezug zum heutigen Lebensalltag der Kinder zu geben.
Thematische Reihenfolge (Schritt für Schritt fürs Leben)
So entsteht eine Art Glaubensweg – vom Anfang bis zum Mut im Alltag:
Schöpfung
– „Ich bin gewollt und die Welt ist gut.“
Noah
– „Gott rettet und gibt Hoffnung, auch nach schweren Zeiten.“
Jona
– „Ich bekomme eine zweite Chance.“
Abraham
– „Ich darf aufbrechen und Gott vertrauen.“
Weihnachten
– „Gott ist mir ganz nah.“
Ostern
– „Die Liebe ist stärker als alles Dunkle.“
Pfingsten
– „Gott schenkt mir Kraft und Gemeinschaft.“
Kapitel 1 Die Schöpfungsgeschichte
2. Kapitel Noah und die Arche
Kapitel 3 Baustein-Heft: 3. Jona und der große Fisch
Kapitel 4 Baustein-Heft: 4. Abraham – Aufbruch ins Unbekannte
Kapitel 5 Baustein-Heft: . Die Weihnachtsgeschichte
Kapitel 6 Baustein-Heft: . Die Ostergeschichte
Kapitel 7 Baustein-Heft: Die Pfingstgeschichte
„Am Anfang war gar nichts. Keine Sonne, keine Sterne, kein Gras, kein Hund, keine Schokolade – nichts!
Und Gott? Der war schon da. Gott schaute in das Dunkel und sagte: Es soll Licht werden!
Und plötzlich war da Helligkeit, und alles sah ganz anders aus.
An jedem neuen Tag machte Gott etwas Schönes: den Himmel mit den Wolken, die Erde mit Blumen und Bäumen, das Meer mit Fischen, die Luft mit Vögeln.
Am sechsten Tag kam das Größte: der Mensch. Gott schuf Menschen, die lachen können, weinen, singen, träumen – so wie wir.
Und dann sagte Gott: Es ist alles sehr gut. Am siebten Tag ruhte er sich aus, und das war der erste Sonntag.“
*
2. Fragen & Impulse
Staunen
: „Was findet ihr am schönsten an unserer Welt?“
Nachdenken
: „Warum fängt alles mit dem Licht an? Wie fühlt es sich an, wenn es hell wird?“
Übertragen
: „Wenn Gott sagt:
Es ist gut
– was könnte das für uns heißen? Heißt das vielleicht auch:
Du bist gut
?“
Herz-Frage
: „Habt ihr schon einmal gespürt, dass ihr für jemand anderen wichtig seid.
3. Aktionen & Mitfühlen
Wort-Kraft erleben
: Jedes Kind darf ein Wort sagen, das „Licht“ bringt (z. B.
Freundschaft
,
Lachen
,
Danke
). Gemeinsam sammeln – und sehen, wie viele gute Worte es gibt.
Symbol-Spiel
: Das Licht ausmachen und dann eine Kerze oder Taschenlampe an – spüren, wie anders es sofort ist. Gespräch: „So wie das Licht alles verändert, verändert Gott unser Leben.“
Kreatives
: Kinder malen „ihren Lieblingsschöpfungstag“ (Tiere, Blumen, Sterne …). Danach gemeinsam anschauen und sehen: alles zusammen ergibt eine wunderbare Welt.
Mitnehmen
