Klassiker der Erotik 13: Liebeserlebnisse eines Arztes - James Campbell Reddie - E-Book

Klassiker der Erotik 13: Liebeserlebnisse eines Arztes E-Book

James Campbell Reddie

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Beschreibung

Im 19. Jahrhundert: Wie schön ist es doch, Arzt zu sein, wenn so viele junge, schöne Patientinnen begierig nach Heilung lechzen? Als Spezialist für Frauenkrankheiten ist der Schreiber dieser Memoiren stets zur Stelle, wenn es darum geht, eine lästige Jungfernschaft zu beseitigen, für Nachwuchs zu sorgen oder die Qualen der Lust zu lindern. Dieser Doktor sorgt höchstselbst für eine gründliche Aufklärung und widmet sich mit voller Manneskraft jeder einzelnen seiner Patientinnen.

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James Campbell Reddie

Liebeserlebnisse eines Arztes

Klassiker der Erotik

Passion Publishing

Impressum

Hrsg. Passion Publishing Ltd.

Text

Wenn irgendjemand diese Blätter erblickt, so weile ich nicht mehr unter den Lebenden. Ich habe alsdann eine Laufbahn abgeschlossen, die reich an Erfahrungen und Erlebnissen war, von denen einen Teil aufzuzeichnen ich für die Mühe wert hielt. Mögen diejenigen, welche diese niedergeschriebenen Erlebnisse aus der ärztlichen Praxis in die Hand bekommen, sie lesen, sie vernichten oder sie veröffentlichen, mir ist es gleich. Man halte davon, was man will, ich erzähle nur Erlebtes, wie es sich in meine Erinnerung eingeprägt hat.
Ich hatte meine wissenschaftlichen Studien an der Universität Prag beendet, hatte cum laude meine Examina bestanden und mir den Doktorhut erworben. Vermögend und unabhängig, beabsichtigte ich, mich nicht sogleich irgendwo niederzulassen und mir eine Praxis zu gründen, sondern wollte mich zunächst von den Strapazen und Anstrengungen des Examens erholen und beschloss daher, eine Reise in die Schweiz zu unternehmen.
Ich war damals ein schmucker Bursche, kräftig und breitschultrig und hatte kein unangenehmes Äußeres. Ein flotter Schnurrbart und eine hübsche Tiefquart gaben meinem Gesicht jenen Anstrich, den das weibliche Geschlecht an uns liebt, und wenn es auch in einem kräftigen Schmiss eine Verunstaltung zu sehen vorgibt, so achtet und respektiert es doch den Besitzer desselben, weil die Schmarre seinen bewiesenen Mut dokumentiert.
Dass mir das zarte Geschlecht nicht abgeneigt war, hatte ich oft genug Gelegenheit gehabt zu bemerken, doch hatte ich mich ihm bisher wenig genähert, da ich vollauf mit meinem vielseitigen Studium beschäftigt gewesen war, dem ich mich mit wahrem Interesse hinge- geben hatte.
Im Alter von fünfundzwanzig Jahren war ich noch völlig unschuldig, das heißt keusch, da ich nie ein Weib anders als auf dem Seziertisch oder dem Krankenlager berührt hatte, beides Orte, wo der geschlechtliche Reiz vor dem Ernst und der Nähe des Todes verstummt. Obwohl ich wenig mit Frauen verkehrt hatte, war ich ihnen gegenüber doch nicht schüchtern und ungelenk, denn ich war mir meines Mannes ihnen gegenüber vollkommen bewusst.
So sagte ich denn der Alma Mater Valet und reiste in die Schweiz. Ich gab mich ganz dem Naturgenuss hin und verlebte herrliche Tage ohne weitere Abenteuer. So kam ich endlich, schon auf der Heimreise begriffen, an den Vierwaldstätter See. In Luzern, im Hotel, in welchem ich zu Mittag speiste, fesselten mich zwei junge Mädchen, die in Begleitung eines älteren Herren und einer älteren Dame waren. Ohne Zweifel waren die beiden jungen Mädchen, von denen die ältere vielleicht achtzehn, die jüngere sechzehn zählen mochte, die Töchter des Ehepaares. Die beiden jungen Mädchen fesselten mich besonders durch ihre eigenartige Schönheit.
Die Jüngere, eine schlanke Gestalt, geschmeidig und biegsam in jeder Bewegung, hatte jene Periode im Mädchenleben erreicht, wo das Kind anfängt zur Jungfrau aufzublühen. Ihre Formen waren noch nicht voll entwickelt, und das eng anschließende Kleid ließ die Konturen zweier reizender Halbkugeln erkennen, welche in dem ersten Entwicklungsstadium begriffen waren. Ihr liebliches Antlitz, von blonden Locken umrahmt, war, besonders wenn sie lachte und zwei Reihen weißer Perlenzähne zeigte, außerordentlich anziehend. Die Schwester war das vollkommene Ebenbild, nur war sie entwickelter. Die Ähnlichkeit der beiden war so groß, dass, wenn auch die jüngere Schwester vollständig körperlich ausgebildet war, jeder, der nicht ganz genau mit ihnen bekannt war, sie verwechseln musste. Leider war mein Platz bei Tische zu weit von ihnen entfernt, um ein Gespräch mit den beiden reizenden Geschöpfen anknüpfen zu können.
Um zu erfahren, wer und was die Leute seien, ließ ich mir das Fremdenbuch vorlegen, fand aber in demselben nichts weiter eingetragen als: Goldschmidt mit Frau und zwei Töchtern, Magdeburg.
Ich war also so klug wie vorher. Nach Beendigung des Mittagessens bekam ich die reizenden Geschöpfe nicht mehr zu sehen, und da ich am nächsten Morgen eine Partie auf den Pilatus machen wollte, so dachte ich weiter nicht an meine beiden Schönen. Meinem Programm gemäß brach ich also am ändern Morgen frühzeitig auf, fuhr mit dem Schiff nach Alpnach, um von hier aus den allbekannten Aufstieg zu bewerkstelligen. Es war ein herrlicher Tag, und ich voll Jugend-Übermut und Wanderlust erfüllt, frei von Sorgen, genoss die schöne Szenerie, die sich hier dem Auge bietet, mit vollen Zügen. Einige Stunden mochte ich so bergauf gewandert sein, in der herrlichen Einsamkeit, als ich in einiger Entfernung eine Gruppe Menschen stehen sah; und als ich näher kam, erkannte ich meine Tischgenossen vom vorigen Tag, die Familie Goldschmidt nebst einem Führer. An dem aufgeregten Gebaren erkannte ich, dass etwas Besonderes vorgefallen sein müsse. Eine der jungen Damen lag am Boden, die andere und die Mutter beschäftigten sich abwechselnd mit ihr, rangen die Hände und lamentierten, während der Vater eifrig mit dem Führer verhandelte.  
Da ich vermutete, es sei irgendein Unglück geschehen, eilte ich, so rasch ich vermochte, herbei. Ich wandte mich an den alten Herrn, lüftete meinen Hut und fragte: »Hier scheint ein Unglück vorgekommen zu sein, kann ich vielleicht irgendwelche Hilfe leisten, ich bin Arzt?«
»Sie sind Arzt?« riefen alle erfreut. »Bester Herr Doktor, Sie schickt uns der Himmel, meine Tochter Anna ist beim Pflücken von Alpenrosen gefallen, und wir fürchten, sie hat das Bein gebrochen, da sie nicht imstand ist, aufzustehen.«
»So schlimm wird es hoffentlich nicht geworden sein, Herr— Herr ...«
»Goldschmidt, Rentier aus Magdeburg.«
Ich verbeugte mich und nannte meinen Namen.
»Doch nun, Herr Doktor«, sagte Goldschmidt nach dieser Vorstellung, »kommen Sie, untersuchen Sie mein Kind, damit wir wissen, woran wir sind.«
Die Kleine lag mit geschlossenen Augen auf dem Rasen und verbiss tapfer den Schmerz, den sie empfand. Das blonde Lockenköpfchen von den rings umher üppig wuchernden Alpenrosen umgeben, gewährte einen ungemein reizenden Anblick. Ich kniete neben ihr nieder und stellte meine Fragen; sie klagte über Schmerzen im Hüftgelenk und im Oberschenkel. Da ich meine Untersuchung anstellen musste, bat ich die Anwesenden zurückzutreten, und diese zogen sich bescheiden hinter einen großen Felsblock zurück.
Dann begann ich meine Untersuchungen. Ich hob dem lieben Mädchen, das sehr verlegen schien, da eine tiefe Röte ihr liebliches Gesicht und ihren Hals bedeckte, das Kleid und die weißen Röcke auf, soweit es mir möglich war. Ein paar weiße, reich gestickte Unterhöschen bedeckten keusch das runde, wohlgeformte Bein, dessen Unterschenkel mit der prallen Wade, die ich bei dem zarten Äußeren des lieben Kindes nicht vermutet hatte, mit einem weißen Strumpf bekleidet war. Ich tastete nun nach dem Oberschenkel, um mich über die Natur des Übels zu informieren, da jedoch der Stoff der Unterhose mir hinderlich war, so wandte ich mich zu meiner Patientin und sagte:
»Mein Fräulein, Sie müssen mir gestatten, heute einmal die Dienste einer Kammerjungfer bei Ihnen zu versehen und Ihnen die Beinkleider zu entfernen, ich kann so nicht den Sitz Ihres Übels erkennen.«
»Wenn es sein muss, in Gottes Namen«, flüsterte das Mädchen, und gleich darauf hatte ich vorsichtig die Schnur gelöst, welche die Hose um den Leib befestigte und zog sie herunter. Da ich aber genötigt war, einige Bewegungen mit dem kranken Fuß zu machen, so entfernte ich sie ganz, schlug sie in eine Zeitung, die ich bei mir hatte und legte sie zur Seite. Darauf hob ich meiner Schönen das Hemd in die Höhe und hatte nun den reizendsten Anblick, den man sich nur denken kann und über welchem ich fast meine Pflicht vergaß.
Zwischen den weichen, rosig angehauchten Schenkeln lag eine allerliebste, noch in der Entwicklung begriffene Muschel, die nur Spuren eines hellblonden lockigen Seidenhaares zeigte, so dass ich Muße hatte, diesen reizenden Ort mit aller Ruhe zu betrachten, ja ich konnte sogar bei dem Befühlen und Betasten ihres Beines wie zufällig meinen Finger sich mehr mit derselben beschäftigen lassen, als notwendig war, so dass ich auch einen Einblick in das Innere dieses lieblichen Tempels gewann.
Schon in den ersten Augenblicken wusste ich, um was es sich handelte, aber ich verlängerte die Untersuchung, um mich noch länger an dem Anblick zu erfreuen. Ich betastete den weichen Leib, fragte, ob sie hier, ob dort Schmerz empfinde, öffnete endlich die reizende Pforte, betastete den Kitzler, der sich unter meinem Finger steifte, und fragte, ob ihr diese Berührung schmerzhaft sei.
»Ach — ach — mein — ah — das tut nicht weh, Doktor, ach Gott — nein, nein!«
Ich durfte das Spiel nicht weiter treiben, ließ ihre Gewänder wieder herab und konnte nun der angstvoll harrenden Familie die beruhigende Versicherung geben, dass es sich nicht um einen Bruch des Beines handle, sondern um eine leichte Verrenkung und Zerrung der Bänder, dass aber immerhin einige Tage Bettruhe nötig seien, um die junge Dame wieder herzustellen.
Damit wollte ich mich verabschieden, doch Herr und Frau Goldschmidt ließen nicht ab, in mich zu dringen, den Transport nach Luzern zu begleiten und die Behandlung ihrer Tochter auch ferner zu übernehmen. Da ich ja nichts zu versäumen hatte, sagte ich zu. Der Führer wurde fortgeschickt, ein Maultier zu holen, auf dem wir möglichst sanft den Transport ins Tal bewerkstelligen um die Leibende dann mit dem Wagen nach Luzern ins Hotel zu überführen.
Wie es nicht anders sein konnte, war ich bald sehr vertraut mit der Familie; das reizende Kind hatte sich bald an meine täglichen Untersuchungen gewöhnt. Sie errötete nicht mehr, wenn ich die Bettdecke zurückschlug und sie, die nur mit einem Hemd bekleidet war, hob sich sogar lächelnd selbst ihr Hemd auf, um mir zu zeigen, dass die Besserung weitere Fortschritte machte. Sie überließ mir willenlos ihre süßen, knospenden Brüste, als ich, da sie eines Tages etwas hustete, ihr vorsorglich die Brust untersuchte. Bereits am dritten Tage nach dem Unfall machten die Eltern und die Schwester, welche ich völlig beruhigen konnte, wieder eine größere Partie und überließen mir die Pflege ihrer Jüngsten mit der für die Dauer der Krankheit engagierten Wärterin, da ich eine Einladung des Herrn Goldschmidt, die Familie zu begleiten, ablehnte.   
Als ich zu meiner Nachmittags-Visite das junge Mädchen aufsuchte, fand ich sie wohlauf im Bett, halb sitzend und mit Lesen beschäftigt. Die Wärterin hatte sie fortgeschickt, da sie ihrer nicht bedürfe. Ich zog einen Stuhl neben das Bett und setzte mich zu ihr. »Wie geht es Ihnen heute, Fräulein Anna?«
»Oh, danke, lieber Herr Doktor, es geht mir sehr gut, ich fühle keinen Schmerz und kann mein Bein wieder vollständig gebrauchen.«
»Ich möchte Ihnen aber doch raten, noch einige Zeit im Bett zu bleiben, um sich zu schonen.«
»Besuchen Sie mich täglich?«
»Gewiss, wenn Sie es wünschen?«
»Zweimal?«
»Zweimal.« »Gut, so bleibe ich noch einige Tage liegen.«
Nun begannen wir ein gleichgültiges Gespräch, wobei meine Blicke unausgesetzt die herrlichen Formen des lieben Mädchens betrachteten, welches der Hitze wegen nur mit einem dünnen Leintuch bedeckt war. »Aber Doktor«, unterbrach plötzlich die Kleine unser Gespräch. »Sie haben mich ja heute noch nicht untersucht.«
Obgleich kein Grund zu einer Untersuchung mehr vorlag, entfernte ich sogleich die Decke und entblößte sie soweit als möglich und befühlte sie von allen Seiten.
»Wollen Sie einmal einen Versuch machen, ob Sie stehen können?«
»Gewiss, ich glaube, ich kann es.«
Ich half ihr aus dem Bett, und nun stand sie auf dem weichen Teppich vor mir, in dem langen Hemd mit der fein gestickten Spitze einen reizenden Anblick darbietend. Ich brauche wohl kaum zu sagen, dass ich mich in einer kaum zu bezähmenden Aufregung befand. Ich schlang meinen Arm um ihre Hüfte, vorgebend sie zu stützen und drückte die schlanke Gestalt fest an mich. Leise und langsam beugte sie den blonden Lockenkopf zur Seite und ließ ihn sanft an meiner Schulter ruhen. Im nächsten Augenblick berührten meine Lippen die ihrigen, und in glühendem Kuss presste sich Mund auf Mund.
»Oh, lieber Doktor«, flüsterte die Kleine, als sie wieder zu Atem kam, »wie können Sie küssen, so wie Sie hat mich noch niemand geküsst.«
»Hat Sie denn schon jemand geküsst, liebe Anna?« fragte ich.
»O doch, meine Mama, der Papa und auch Schwester Luise, aber so schön noch keiner.« Dabei schlang sie ihre weichen, nackten Arme um meinen Hals, und abermals fanden sich unsere Lippen. Während dieser Szene hatte sich ein Knopf ihres Hemdes, welches mit Achselverschluss versehen war, geöffnet, so dass das Hemd vom rechten Arm herab glitt und die eine reizende Brust zeigte. Mit raschem Griff öffnete ich auch den anderen Knopf, im nächsten Moment glitt das Hemd zu Boden, und nun stand die schlanke Gestalt schön wie die Venus vor meinen trunkenen Blicken.
»Oh, mein Gott, Doktor, was machen Sie?« rief Anna, indem eine tiefe Röte ihr Gesicht, Hals und Busen überzog. »Lassen Sie mich doch!«
Ich aber bedeckte ihr glühendes Antlitz mit Küssen, und indem ich auf den Stuhl niedersank, zog ich sie sanft auf meinen Schoß, ihr beruhigende  Worte zuflüsternd. Sie hatte sich bald gefasst und die erste Scham überwunden. Ein reizendes Lächeln überflog ihr Gesicht, als sie die blonden Locken zurückschüttelnd mich liebevoll ansah und sagte: »Nun, es schadet ja nichts. Sie dürfen mich auch ganz nackt sehen. Sie haben ohnehin doch schon alles an mir gesehen.«
Damit war das Eis gebrochen, und nun gab sich das süße Mädchen mir ganz auf Gnade und Ungnade hin. Im linken Arm sie haltend und mit der Hand ihre linke Brust kosend, presste ich meine Lippen auf den rechten Hügel und ließ meine Zunge an der knospenden Warze spielen, während meine Rechte zwischen ihre Beine drang und mein Finger ihren steifen Kitzler umschmeichelte. Sie geriet außer sich über diese wollüstige Berührung, und nicht lange dauerte es, so streckte sie sich unter Seufzen und Ächzen, der schöne Körper zuckte im Wonneschauer zusammen, und über meine Hand, deren einer Finger sich tief ins Innere des schönen Leibes verlor, ergoss sich ein heißer Strom.  Während dieser süßen Ekstase legte ich sie auf das Bett, riss mir, meiner nicht mehr mächtig, die Beinkleider auf und stand nun, als sie die Augen wieder auf schlug, mit steif strotzendem Glied neben ihrem Lager. Ich legte meinen zuckenden Speer in ihre warme Hand, die ihn fest umklammerte.
Als ihre Augen darauf fielen, war sie zuerst etwas verwirrt, gleich darauf hatte sie sich gefasst und betrachtete und befühlte diesen ihr völlig neuen Gegenstand mit dem größten Interesse. Sie streichelte und liebkoste ihn auf alle Weise und verhehlte mir nicht die Freude, welche es ihr verursachte, mit dem >Dickkopf< wie sie ihn nannte, zu spielen. Sie plauderte aller liebst und erzählte mir, welches Entzücken und wonnige Gefühl ich ihr soeben mit meinem Finger bereitet habe. Und wie angenehm es ihr gewesen sei, wenn ich bei meinen Untersuchungen ihr kleines >Döschen<, wie sie es nannte, berührte und dass schon bei meiner ersten Untersuchung ein so süßer Schauer sie durchströmt habe, dass sie beinahe es nicht habe aushalten können, dass sie nachher, wie sie im Bett gelegen und daran gedacht habe, ganz aufgeregt geworden sei und selbst mit dem Finger an ihrem Döschen gespielt habe; jedoch nass geworden, wie heute, sei sie noch nie und so schön sei es auch niemals gewesen.
Ich begann nun, sie auszufragen nach allen ihren weiblichen Heimlichkeiten, und ohne Rückhalt erzählte sie mir alles. Dass ihre Schwester oft zu ihr ins Bett käme, dass sie sich dann küssten und liebkosten und wünschten, eine von ihnen möge ein Mann sein. Sie hatten sich oft an den Brüsten gekitzelt und die nackten Warzen aneinander gerieben, auch mit den Fingern an ihren Döschen gespielt, aber beide nicht gewusst, dass man sich eine solche Wonne verschaffen kann.  »Aber heute Abend zeige ich es meiner Luise, ach, wird die sich freuen!«
»Dann, liebste Anna, vergessen Sie auch nicht, Ihrem Fräulein Schwester etwas anderes zu zeigen, was noch schöner ist und womit ich Sie, wenn Sie es mir erlauben, gleich bekannt machen werde.«
Ich bat sie nun, sich quer über das Bett zu legen und die Beine recht weit auseinander zu halten, was sie gern tat. Dann öffnete ich die rosig schimmernde Muschel mit beiden Händen und küsste den rosigen Liebesknopf, der sich mir verlangend entgegenstreckte. Leise umspielte ich ihn mit meiner Zunge, und bald hatte ich sie, die außer sich vor Wonne geriet, so weit gebracht, dass ich das ihr im Liebesrausch entquellende Nass bemerken konnte.
Nachdem sie sich erholt, bat ich sie, Mitleid mit mir zu haben und mir die Liebkosungen zu vergelten, die ich an sie verschwendet.
»Oh, mit Freuden«, rief das liebe Kind, sprang aus dem Bett und kniete sich vor den Stuhl, auf dem ich niedergesunken war, ergriff dann mit einer Hand meinen Hodensack, mit der anderen meinen steifen Speer, auf dessen glühenden Kopf sie heiße Küsse drückte, den sie endlich ganz in den Mund nahm und gierig daran sog, indem sie ihn mit ihrer weichen Zunge umschmeichelte. Ich vermochte mich nicht mehr zu halten und hatte nur noch die Geistesgegenwart, schnell meinen Speer zurückzuziehen, als auch schon ein Strom von Samen daraus hervorgeschossen kam, der ihr Hals, Brust und Hände benetzte. Über diese unerwartete Erscheinung war die schöne Anna ganz erstaunt, und ich musste sie darüber aufklären, worauf sie sich sofort erbot, noch einmal einen Schuss abzufeuern.  Sie nahm ihn darauf zwischen die weichen Hände und rieb ihn so kunstgerecht, als ob sie bereits statt einer Anfängerin in der Liebe ein welterfahrenes Weib sei, und nicht lange dauerte es, bis die Katastrophe aufs neue eintrat zu ihrem großen Ergötzen. Es war die höchste Zeit, dass ich mich entfernte, denn mittlerweile war es spät geworden und die Wärterin konnte jeden Augenblick zurückkehren. Ich verabschiedete mich daher und versprach, am nächsten Morgen meinen Besuch zu wiederholen.