Klassiker der Erotik 57: PUMSKAJA - Fritz Foregger - E-Book

Klassiker der Erotik 57: PUMSKAJA E-Book

Fritz Foregger

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Beschreibung

Die ganze Stadt war vollkommen aus dem Häuschen. Endlich schien sich den übersättigten Bürgern, die alles hatten und damit träge geworden waren --- und das vor allem in den Betten-- eine Sensation zu bieten, die man einfach nicht für möglich halten konnte. Ein Theaterunternehmen, das zum Jahrmarkt kam, versprach die öffentliche Vorführung von " Pumskaja, der Königin der Huren"! Wo hatte es das schon gegeben, dass eine Hure öffentlich vögelt? Aber es musste wohl so sein, denn alle wurden eingeladen, Männer Frauen, Jungens und Mädchen und dazu die Honoratioren der Stadt einschließlich der Richter. Wie sollte das gut gehen?

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PUMSKAJA

EINE RUSSISCHE MEISTERHUREoderDas Phänomen

Inhalt

KAPITEL 1 DIE KÖNIGIN ALLE HUREN

KAPITEL 2 SEXUNTERRICHT

KAPITEL 3 DIE NATURSEKTPARTY

KAPITEL 4 EINE MASSENORGIE

KAPITEL 5 „JEDE FRAUEN IST EINE GEBORENE HURE“

KAPITEL 7 WAHNSINNIG VOR LUST

KAPITEL 8 DIE KUNST SICH SELBST ZU WICHSEN

KAPITEL 9 DER NACKTE SPRUNG NACH DEN MILLIONEN

KAPITEL 10 DAS PREISVÖGELN

KAPITEL 11 ALLE DÜRFEN FICKEN

EPILOG DAS ENDE DER MEISTERHURE

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KAPITEL 1

DIE KÖNIGIN ALLE HUREN

Die ganze Stadt war vollkommen aus dem Häuschen. Endlich schien sich den übersättigten Bürgern, die alles hatten und damit träge geworden waren --- und das vor allem in den Betten-- eine Sensation zu bieten, die man einfach nicht für möglich halten konnte.

Ein Theaterunternehmen, das zum Jahrmarkt kam, versprach die öffentliche Vorführung von „ Pumskaja, der Königin der Huren“!

Wo hatte es das schon gegeben, dass eine Hure öffentlich vögelt?

Aber es musste wohl so sein, denn alle wurden eingeladen, Männer Frauen, Jungens und Mädchen und dazu die Honoratioren der Stadt einschließlich der Richter. Wie sollte das gut gehen? Lauthals wurde angekündigt:

Das große Rätsel Pumskaja, die ewige Hure

Tage und Nächte, Wochen und Monate, ja sogar jahrelang versprach sie vögeln zu können. Diese Ankündigung versetzte alle in erstaunen. Man war ja gerade nicht ein Schwächling und hörte nach dem ersten Stoß auf! Aber Tage, Nächte, Wochen und sogar Jahre? Nein, das musste ein Bluff sein, um die Leute anzulocken. Alle würden ja hingehen! Konnte man so viele Menschen durch einen plumpen Trick täuschen?

Denn das Theaterunternehmen versprach jedem Mann, der Pumskaja fertig machen könnte eine Belohnung von 1000 Dollar. Ja, jeder Mann in der Stadt wollte sich diese Summe verdienen, auch wenn er es nicht offen aussprach. Jeder glaubte ja ein Meister im Bett zu sein. In dieser Stadt, so sagt man offen oder hinter vorgehaltener Hand, würde der Unternehmer seine Wette verlieren.

Unglaubliche Dinge wurden von Pumskaja erzählt. Ihr Liebessaft würde wie ein ewiger Strom fließen! Wo hatte es so etwas schon gegeben! Das widerspricht jeder Erfahrung und der Wissenschaft! Auch war sie keine gewöhnliche Dirne, wie man sie in jedem Bordell einer Stadt findet. Nein, sie war eine richtige Artistin, Liebeskünstlerin, ein Stern am Himmel der Fickkunst. Sie hätte in jedem Variete der Welt auftreten können. Pumskaja war entschlossen die Wahrheit des Sprichworts unter Beweis zu stellen:

Wenn der Schwanz steht, ist der Verstand im Po

Und der Schwanz wird allen stehe! Dafür wird sie sorgen. Zwei Tage vor ihrem Auftreten lief eine große Show ab. Auf mehreren Lastwagen standen riesige Bilder, die den Geschlechtsakt in allen Variationen zeigten. Auf einem Spruchband war zu lesen:

Fickt nicht die Straßenhuren, sondern kommt lieber zu mir!

Jeder Vorstellung folgt eine Pause, wo alle Besucher wichsen

können in, an oder bei mir! Wehe dem, der nicht genügend meine

Kräfte würdigt! Freiwillig wird dieser Schlappschwanz gern die

zehnfache Summe bezahlen, nur um aus dieser Hölle befreit zu

werden.

Man muss sich nicht wundern, dass die ganze Stadt dieser Vorstellung entgegen fieberte Das galt für die Frauen wie für die Männer in gleicher Weise. Vielleicht noch mehr die Frauen, weil sie dieser Meisterhure etwas absehen wollten oder erfahren konnten, wie sie die kalte Pumpe ihres Gatten wieder in Schwung bringen konnten.

Wütend über die Pumskaja waren nur die Berufshuren der Stadt. Sie fürchteten, diese Frau würde ihnen in der nächsten Zeit das Geschäft verderben.

„ Verbrennen sollte man diese Hexe, diesen roten Satan, die Pest aller Huren! Wir werden den Staatsanwalt auf dich hetzen, damit er dir dein Loch stopft! Wir dürfen die Männer nicht einmal öffentlich ansprechen, während dieses Miststück vor allen Leuten sich vögeln lässt!“

Am Eröffnungstag der Show ließ sich Pumskaja auf einem Diwan liegend durch die Stadt fahren. Sie hob ihre Röcke hoch und bot ihre große Lustquelle in dichtem roten Urwald zwischen den Schenkeln dar. Um sie herum lagen junge hübsche Frauen mit gespreizten Beinen, hoch gehobenen Röcken und zeigten auf ihre bloß liegenden Muscheln.

Alle Bewohner wurden von der Musik angelockt und standen auf den Straßen oder schauten zu den Fenstern heraus. Die Menge tobte und das Gedränge wurde immer schlimmer. Alle wollten die Pumskaja, die einmalige Vöglerin, sehen. Die Polizei hatte alle Hände voll zu tun, um die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten. Aber dies störte Pumskaja überhaupt nicht.

Durch den Lautsprecher ließ sie verkünden:

„Kommt alle zu der Galavorstellung auf dem Jahrmarkt in die Fickbude der Pumskaja , der Königin der Huren. Hier können sie unbekannte Liebespiele sehen! Nach jeder Vorstellung können die Begleiterinnen der Meisterhure besichtigt werden. Gegen Entgelt kann man sie zu perversen Zwecken benutzen. Aber nur Pumskaja darf gevögelt werden! Hoch lebe die Besitzerin der ewig sprudelnden Lustquelle auf der Welt! 100 Dollar erhält derjenige, der sie in einer einzigen Minute überrascht, wo ihr Liebessaft nicht fließt. 1000 Dollar extra für den, der sie ohne Erguss gevögelt hat! Ihr Lustsaft dringt auf Wunsch durch die männliche Harnröhre bis zu den Hoden und stärken so den geschwächten Pimmel. Wer kann das noch ? Vor Jahren passierte es, dass ein Mann davon ein Kind bekam! Ihr glaubt das nicht ! Ja, es klingt komisch, aber es ist die Wahrheit. 1000 Dollar für den, der das Gegenteil beweisen kann!

Und dann erst ihr Kitzler! Das größte Wunder auf der Welt ! Kein künstliches Glied aus Gummi! Alles ist echt ! Ich sage Euch, dieser Kitzler ist die reine Zange! Blitzschnell springt er länger als die Zunge heraus und herein ! Hinein in die Pumpe schwuler Weiber! Wo seid ihr Unglücklichen, die ihr unfähig seid, beim Männerglied einen Erguss zu haben? Hereinspaziert! Kommt in Scharen! Keine Frau, auch wenn sie eine ganz normale Ehefrau ist, sollte dieses Schauspiel versäumen! Ach, welch ein Genuss steht ihr bevor! Heran an den Leib der Königshure! Sie ist nicht nur eine Stute, sondern auch ein feuriger Hengst! Ihr Kitzler fährt aus wie ein geiler Männerschwanz! Er kitzelt die Gebärmutter und alle guten Sachen Auf Wunsch geht er auch in die Harnröhre der Männer hinein!

Das ist Pumskaja, die größte Hure aller Zeiten. Sie ist keine Fantasiegestalt, sondern eine Frau aus Fleisch und Blut! Jeder kann sich selbst davon überzeugen!“

Nach dieser Ankündigung konnte die Massenhysterie in der Stadt nicht mehr gesteigert werden. Alle drängten sich an die Kasse, so dass in Kürze die Vorstellung für die kommende Woche ausverkauft war. Am Vortag der Eröffnung musste der Zuschauerraum um das vierfache erweitert werden.

KAPITEL 2

SEXUNTERRICHT

Früh morgens am Eröffnungstag standen schon die Männer und Frauen bereit, um die Sexkünstlerin im Schlaf zu sehen und ihre Nacktheit zu beschnüffeln. Nackte Dienerinnen umstanden das Bett und sorgten dafür, dass alles gut zu sehen war. Sie hoben das Hemd auf und bereiteten die angezogenen Schenkel aus. Was waren das für herrliche Schenkel! Lang, stark, voll und rund! Alles war an diesem Weibsstück wundervoll, auch die Waden... die Knie... und dann dieser Bauch! Jetzt sah man den ganzen Schoß mit den vielen roten Haaren auf dem Schamberg. Es kam zu heftigen Diskussionen unter den Zuschauern.

Eine Frau sagte zu ihrem Mann: „ Siehste, die roten Haare... die ist doch eine Hexe!“Aber ihr Mann dachte nur daran, diese geile Weib einmal zu vögeln.

Dann unterbrach sie ihn bei seinen lüsternen Überlegungen:“ Sieh nur mal her! Oben roten Haare zum Aufgeilen und unten die Fotze rasiert, damit man ja alles schön sehen kann. Pfui Teufel, so ein Schwein !“

„ Na lass sie doch! Wenn es ihr Spaß macht! Ich finde, sie ist ein sehr appetitliches Schweinchen! Du könntest dir ein Stück von ihr abschneiden! Vielleicht sollten wir zu Hause mal wieder eine Schweinerei treiben!“

„ Na so was! Was die Mannsbilder für Einfälle haben! Wenn man einmal damit anfängt, nimmt das kein Ende!“

Vorsichtig, damit Pumskaja nicht erwacht, zeigten nun eines der Mädchen einzelne Teile des kostbaren Hurenwerkzeuges:

Die dicken Schamlippen, die durch die tägliche Massage so dick und prall waren, dass sie selbst die dicksten übertrumpften. Die kleinen Lippen waren so rosig und zart und sahen wie die bei jungen Mädchen aus. Sie lagen völlig inmitten der großen Schamlippen , aber ohne wie so oft sonst hervorzuragen.

Der Spalt war riesengroß, genauso wie der Scheideneingang. Aber war das ein Wunder bei dem Betrieb, den er aushalten musste? Trotzdem war alles fest, als ob gerade erst Einweihung gewesen wäre.

Mächtig groß und von außen ohne weiteres zu sehen war der Kitzler. Die Vorhaut konnte von dem Mädchen weit zurückgezogen werden. Nun sah er doch tatsächlich wie ein kleines männliches Glied aus! Ob dieses Weib vielleicht ein?... Möglich wäre bei dieser Frau wohl alles!

Inzwischen sorgten die Mädchen dafür, dass die Zuschauer auf ihre Kosten kamen. Auf die verschiedenste Art zogen sie die Schamlippen auseinander, spreizten die Beine, steckten die Finger vorsichtig hinein, damit am auch die Tiefe sehen sollte und rieben leicht am Kitzler, damit er sich noch mehr stellen solle. Die Erregung bei den Zuschauern wuchs immer mehr, so dass man befürchten musste, dass sich der eine oder andere doch nicht mehr beherrschen konnte.. Deshalb deckten die Mädchen schnell wieder das Hemd über all diese Herrlichkeiten. Die Zuschauer mussten den Raum verlassen, um die nächste Gruppe hereinzulassen. Die Mädchen zeigten ihnen, dass selbst die Scheide immer nass ist und der Lustsaft immer fließt. Alles, was angekündigt war, stimmte. Pumskaja war die ewig fließende Bauchquelle !

Auf Wunsch- natürlich gegen einen Sonderhonorar- wurde eine Schau „ Die verschiedenen Arten der Onanie“ eingelegt. Zu dieser Vorstellung waren fast nur Frauen gekommen. Die Männer waren in der Minderheit, weil sie glaubten, dass sie gut onanieren könnten oder einfach, weil sie einen Fick der Onanie vorzogen.

„ Ob die wohl meine Art zu onanieren kennt ? Alles beherrscht diese Fickmeisterin nicht ! Aber vielleicht kennt sie doch eine neue Masche!, brummte ein geiler Bock vor sich her.

Pumskaja fragte ein Mädchen:

„ Hast du schon einmal onaniert?“

„ Nein“

„ Natürlich, nein“, sagte Pumskaja, „ das sagen alle Mädchen. Oder doch vielleicht mit der Kerze oder...?“

Das Mädchen lachten spitzbübisch. „Los, Lisa, zeig es der Pumskaja!“, forderte sie ihre Mutter auf. Das Mädchen musste sich hinlegen und es ihr vormachen.

„ Seht Euch einmal diese dumme Gans an! Noch nicht einmal richtig onanieren kann sie! In ihrem Alter habe ich mit einer brennenden Kerze onaniert und mir damit die Fotzenhaare versenkt! Aber was rede ich ! Na , was ist, spritzt du jetzt?“

Pumskaja nahm das Mädchen an die Hand und lehrte es, wie sie durch raffiniertes Streicheln mit der Hand ihre Möse gleichsam wie eine Fiedel mit dem Bogen bearbeitet.

Jetzt war ein junger Mann an der Reihe. Die Meisterhure holte ihm seinen Schwanz aus der Hose heraus, schob die Vorhaut ein wenig hin und her und saugte ein wenig an der Eichel. Dann rief sie ein Mädchen herbei:

„ So, mein Schatz, komm, fass' mal daran.... der ist doch schön! Zeig ihm auch mal dein Ding da unten !

So, junger Herr, fass' auch einmal bei ihr rein! Sieh mal, wie dein Schwänzchen sich plötzlich hochhebt!

So, mein Mädchen, jetzt nimmst du den kleinen Pimmel in den Mund.... Gut?Ja, das machst du schön! Aber, junger Herr, nicht so hitzig... Schön warten.. Greif ihr doch einmal in ihr kleines Loch da unten! Ist es nicht schön nass? So , mein Mädchen, jetzt legst du dich flach hin, damit er dein Löchlein gut sehen kann!Schlag deinen Rock höher hinauf und spreiz' die Beine! ... Ja, so ist es richtig! So, junger Mann, jetzt schaust du nach, ob das Löchlein schon nass ist.... Die Lippen musst du auseinander ziehen ! ....Ja, so!Ist es nass? Respekt vor dem Mädchen ! Und jetzt gibt du dem Mädchen dort einen Kuss! Geniere dich nicht, dass gefällt allen Frauen! Das ist doch was Schönes?“

Dann wandte sich Pumskaja an die Zuschauer:

„ Hallo, Ihr anderen ! Jetzt seid Ihr an der Reihe und könnt mitmachen ! Die Mädchen legen sich alle so hin, schlagt die Röcke zurück und spreizt weit die Beine!Jede sucht sich einen jungen Mann aus. He, du da! Warum legst du deinen Rock über dein Gesicht! Schämst du dich etwa?

Für alle gilt ! Die Beine so weit als möglich auseinander ! Soweit ihr könnt! So, Ihr jungen Männer! Jetzt kommt ihr her und schaut Euch einmal die kleinen Löcher an ! Gefallen Sie Euch? Dann streichelt ihr einmal die Lippen und dann das obere kleine, steife Ding... Ja, so macht ihr es gut ! Das könnt ihr ja schon ganz vorzüglich ! So, jetzt geht ihr weiter nach unten und versucht in das Löchlein mit dem Finger hineinzukommen ! Was sagt, du Dummkopf, das geht nicht? Das ist verschlossen? Ja, so etwas kann am Anfang vorkommen, dass man nicht gleich hinein kommt. Später werde ich euch zeigen, was ihr machen müsst. Der junge Herr dort drüben, bei dir ist das Löchlein nicht mehr zu? So, meine junge Dame, zeigt doch einmal dem Mann über dir, wie man sein Ding in dein Loch steckt ! Super, mein Mädchen! Du kannst in meine Dienste treten !“

Nach eine kurzen Pause fuhr Pumskaja fort:

„ So, meine jungen Damen, jetzt komme ich zu denen unter Euch, die noch Jungfrauen sind. Das habt ihr gleich überstanden! Es ist zwar am Anfang etwas unangenehm, aber ihr werdet froh sein, wenn er es hinter Euch habt! Wenn ihr Schmerzen habt, dann schreit ruhig laut! Das erleichtert die Sache ungemein! So nun, aber los !“