Klassiker der Erotik 81: Arniko, die Lehrerhure - Gustave Grenier - E-Book

Klassiker der Erotik 81: Arniko, die Lehrerhure E-Book

Gustave Grenier

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Beschreibung

Eigentlich hasse ich meinen Familienname Geil, weil er von meinen Bekannten immer nur mit einem Grinsen ausgesprochen wurde, aber er verrät mein ganzes Wesen. Denn schon die alten Römer pflegten zu sagen: Der Name ist das Vorzeichen. Dieses Sprichwort trifft genau auf mich zu. Aber bevor ich mein lasterhaftes und sexhungriges Leben erzähle, erstmal ein paar Worte über mein Äußeres. Ich bin von mittlerer Statur, habe dichtes blondes Haar, das meine weißen Nacken bedeckt. Über meine blauen Augen, die von langen, seidigen Wimpern umrahmt werden, wölben sich dunkle Augenbrauen. Das schönste Teil meines blütenweißen Oberkörpers waren immer meine wunderbar spitzen Brüste, deren Rosenknospen steif nach vorne ragten. Im Schoß zwischen meinen Beinen verbarg ein Büschel rot-brauner Locken meine süße Muschi, an der ich abends, wenn ich im Bett lag, immer herumspielte. Fast immer dachte ich hierbei an einen gutgebauten Mann, den ich zufällig gesehen hatte oder an Mitschüler, manchmal auch an die Lehrer meines Gymnasiums. Zuerst breitete ich vorsichtig die Locken auseinander und streichelte über meine aüßeren und inneren kleinen, festen Schamlippen, die sofort anschwollen. Ich wurde immer schnell feucht in meiner Liebesgrotte. Wenn ich sie mit meinen Finger spreizte und mit dem Zeigefinger der anderen Hand hineinstieß, berührte ich im Nu den kleinen, fleischigen Knopf, den ich zuerst drückte, streichelte und dann in kreisförmigen Bewegungen immer schneller rieb, bis ich nicht mehr ruhig im Bett liegen konnte und mich wie von Sinnen hin- und herwarf. Der in Strömen aus meiner Grotte herausströmenden Lustsaft befeuchtete meine Härchen, die dann im Schein der Nachttischlampe hell glänzten. Nach einem solchen Orgasmus, den ich mir mit dem Spiel meiner Finger verschaffte, legte ich mich bequem in mein Bett zu-rück, roch begierig an meinen feuchten Händen, um den eigenartigen Geruch der Lustflüssigkeit einzuatmen und schloss dann die Augen.

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GUSTAVE GRENIER

ARNIKO, DIE LEHRERHURE

MEINE LEHRER - MEINE SEXPARTNER

Eigentlich hasse ich meinen Familienname Geil, weil er von meinen Bekannten immer nur mit einem Grinsen ausgesprochen wurde, aber er verrät mein ganzes Wesen. Denn schon die alten Römer pflegten zu sagen: Der Name ist das Vorzeichen. Dieses Sprichwort trifft genau auf mich zu.

Aber bevor ich mein lasterhaftes und sexhungriges Leben erzähle, erstmal ein paar Worte über mein Äußeres. Ich bin von mittlerer Statur, habe dichtes blondes Haar, das meine weißen Nacken bedeckt. Über meine blauen Augen, die von langen, seidigen Wimpern umrahmt werden, wölben sich dunkle Augenbrauen. Das schönste Teil meines blütenweißen Oberkörpers waren immer meine wunderbar spitzen Brüste, deren Rosenknospen steif nach vorne ragten. Im Schoß zwischen meinen Beinen verbarg ein Büschel rotbrauner Locken meine süße Muschi, an der ich abends, wenn ich im Bett lag, immer herumspielte. Fast immer dachte ich hierbei an einen gutgebauten Mann, den ich zufällig gesehen hatte oder an Mitschüler, manchmal auch an die Lehrer meines Gymnasiums. Zuerst breitete ich vorsichtig die Locken auseinander und streichelte über meine aüßeren und inneren kleinen, festen Schamlippen, die sofort anschwollen. Ich wurde immer schnell feucht in meiner Liebesgrotte. Wenn ich sie mit meinen Finger spreizte und mit dem Zeigefinger der anderen Hand hineinstieß, berührte ich im Nu den kleinen, fleischigen Knopf, den ich zuerst drückte, streichelte und dann in kreisförmigen Bewegungen immer schneller rieb, bis ich nicht mehr ruhig im Bett liegen konnte und mich wie von Sinnen hin- und herwarf. Der in Strömen aus meiner Grotte herausströmenden Lustsaft befeuchtete meine Härchen, die dann im Schein der Nachttischlampe hell glänzten. Nach einem solchen Orgasmus, den ich mir mit dem Spiel meiner Finger verschaffte, legte ich mich bequem in mein Bett zurück, roch begierig an meinen feuchten Händen, um den eigenartigen Geruch der Lustflüssigkeit einzuatmen und schloss dann die Augen. Nach einer kurzen Ruhepause wiederholte ich noch einmal dieses zärtliche Spiel an meiner gierigen Spalte und manchmal sogar mehrmals hintereinander, bis ich erschöpft einschlief.

Manchmal begann ich mich selbst zu befriedigen, während ich einen Porno las. Vielleicht muss ich noch erwähnen, dass ich eine richtige Leseratte war, die begierig jeden Pornoschmöker verschlang, den ich mir auf dem Flohmarkt für wenig Geld aus den Bücherkisten heraussuchte. Die Händler kannten mich schon und holten mir diese Romane mit den Worten „Heute hab' ich wieder etwas neue Ware für Sie, junge Frau“ diskret aus einer Bananenkiste hervor.

In einem dieser Pornos, ich glaube er hieß „Das Kloster der Wollust“, las ich folgende Passage:

„Auf einem Stuhl in der Nähe des Sofas saß Pater Melchior. Seine Hose lag zu seinen Füßen auf dem Boden; er war bis zum Bauch nackt und seine Liebeslanze stand steif in die Höhe. Seitlich von ihm saß die Frau Äbtissin. Auch sie war pudelnackt. Ihre schönen prallen Titten standen weit ab. Ein Bein hatte sie auf das Sofa gelegt, das andere ruhte auf dem Fußboden, sodass ihre Möse, die von roten, aufgeworfen Fotzenlippen umgeben war, deutlich sichtbar zu sehen war. Sofort schob ihr Pater Melchior den Zeigefinger einer Hand in den Schlitz, während sie seine eisenharten Stange mit der vollen Hand umschloss, drückte und auf- und abrieb. Ihr klösterlicher Partner wurde immer erregte und mit wilden Stößen rammte er ihre seinen Zeigefinger, dann mehrere Finger zugleich in ihr heißes Loch, aus dem schon die helle Fotzenbrühe hervorquoll. Jetzt traten zwei jungen Novizinnen in Aktion, die ebenfalls völlig nackt neben dem Paar standen, das in immer größerer Erregung geriet. Die Äbtissin spielte mit einer Hand an der spärlich behaarten Möse einer dieser jungen Nonnen, während das andere Mädchen, das dem Pater Melchior ihren Arsch zuwandte, mit beiden Fingern an ihrem Loch spielte. Dabei stieß sie ihren Arsch in rhythmischen Fickbewegungen nach vorne und zurück gleichsam als ob sie eine Nille in ihrer Möse hätte“.

Ich war inzwischen so erregt, dass ich nicht mehr weiterlesen konnte und den Pornoschmöker beiseite legte. Schon beim Lesen hatte ich begonnen meine Brustwarzen zu reiben und zu kneten. Jetzt begannen die Finger meiner Hand tätig zu werden, die sich bisher unbeweglich auf dem Haarknäuel über dem Venushügel lagen. Sie suchten sich einen Weg durch den dichten Urwald meiner weichen Härchen, um in meinen feuchten, warmen Schlitz vorzudringen. Aus Erfahrung wusste ich, dass meine Lustgefühle größer wurden, wenn ich möglich fest meine Schamlippen zusammendrückte. Genüsslich rieb ich daran herum und stieß endlich tief in die Vulva hinein. Sobald mein Zeigefinger in dem heißen, feuchten Spalt versank, spürte ich unbeschreiblich Lustgefühle. Meine von Blut pulsierenden Schamlippen umschlossen wie ein Schraubstock fest meinen Zeigefinger. Mit immer schnelleren Stößen suchte sich mein Finger in meine Möse seinen Weg, bis er an das natürliche Hindernis gekommen war. Ich war trotz meiner Geilheit noch Jungfrau. Wenn mir diese Fickbewegungen wehtaten, begnügte ich mich mit kreisförmigen Bewegungen an den Wänden meiner Lustgrotte. Ohne Unterlass wichste ich meine Möse, bis ein Zittern und wilde Zuckungen meinen Körper durchfuhren, der schon längst nicht mehr ruhig auf dem Bett lag. Ich presste in wilden, unkontrollierten Bewegungen meine Oberschenkel zusammen. In meiner Fantasie stellte ich mir die eben gelesene Pornoszene vor und sah wunderschöne Männerkörper vor meinem inneren Auge, ehe der Wolllustrausch meine Sinne trübte und ich zu Höhepunkt kam. Aus meinem schon wund geriebenen Loch strömte in immer neuen Ladungen der Saft hervor, der über meine Oberschenkel auf das Bett tropfte. Wenn ich mich dann erschöpft in meinem Bett zurücklegte, spreizte ich meine Beine, streichelte meine nasse Muschi und streifte mit den Fingern über die angeschwollenen Schamlippen, in denen das Blut noch heftig zirkulierte. In diesem Zustand empfand ich unbeschreibliche Glücksgefühle.

Als ich am anderen Morgen aufwachte und mich an den Bettrand einen Augenblick setzte, spreizte ich meine Oberschenkel weit auseinander und betrachtete die verklebten Härchen meiner schlüpfrigen Fotze, wo ich mir mit meinen Fingern eine solche wahnsinnige Lust verschafft hatte, dass sich mein von Wolllust gepeitschter Körper regelrecht aufgebäumt hatte. Ich dachte wieder an all die Männer, die ich mir in meiner Fantasie vorgestellt hatte, als ich mich selbst befriedigte. Plötzlich, wie aus heiterem Himmel, kam mir ein Wunschtraum, endlich einmal von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden. Es hätte keine Mühe gekostet, irgendeinen kleinen, spitzen Minischwanz von einem meiner Mitschüler am Gymnasium zu finden und mir ins Loch stecken zu lassen. Fast täglich wurden mir solche Angebote gemacht. Wenn wir am nahen See badeten, wo es auch einen FKK-Bereich gab, konnte ich alle Arten von Schwänzen studieren. Ich war mir sicher, für mich kam nur das kräftige Glied eines reifen Mannes in Frage. Oft beobachte ich, wenn ich mit meinen schönen, langen blonden Haaren, bekleidet mit einem kurzen Rock und einer engen Blusen, unter der sich meine feste Titten abzeichneten, durch unseren Ort oder in der nahen Großstadt ging, wie sich Männer reiferen Alters umdrehten oder mir verstohlene Blicke zuwarfen. Aber wie sollte ich mit einem Mann in Kontakt treten, der eine Nille mit der richtigen Größe hatte? Doch schneller als ich dachte sollte mein Wunsch in Erfüllung gehen.

Heute erhielten wir unsere Lateinklausur zurück, unter der bei mir ein dickes rotes „Mangelhaft“ stand. Dazu noch die Bemerkung, dass ein Besuch der Eltern beim Elternsprechtag am nächsten Samstag dringend erbeten werde. Unser Lateinlehrer, ein Mann in den besten Jahren wie man zu sagen pflegt, fiel unter seinen Kollegen durch sein auffallend gepflegtes Äußeres auf. Nie trug er Jeans oder ein offenes Hemd wie die anderen Lehrer, sondern immer nur gut sitzende Anzüge mit Krawatte. Dr. Wagner stand in dem Ruf, von Hause aus ein vermögender Mann zu sein. Er nahm bei uns Schülerinnen auch noch in anderer Hinsicht einen Spitzenplatz ein, denn er hatte nach unsern Schätzungen den größten Penis von allen Lehrern. Wir machten uns nämlich einen Spaß daraus, unsere Lehrer nach der Größe ihres Penis einzugruppieren, den wir anhand der Ausbuchtungen am Hosenlatz abschätzten.

Mein geheimer Wunsch sollte bald erfüllt werden, denn meine Mutter vereinbarte mit Herrn Dr. Wagner, dass ich zweimal in der Woche bei ihm Nachhilfeunterricht nehmen sollte. Weil das Schuljahr sich bald dem Ende näherte, wurde der kommende Montagnachmittag als Beginn der zusätzlichen Unterrichtsstunden vereinbart.

Punkt vier Uhr am Montagnachmittag klingelte ich an der Wohnungstür meines Lateinlehrers, der mir öffnete und mich wortkarg in sein Wohnzimmer führte. Ich war erstaunt, wie stilvoll und elegant Herr Dr. Wagner eingerichtet war. Er bat mich auf einem Stuhl gegenüber seinem Schreibtisch Platz zu nehmen. Meine neugierigen Blicke zog eine Steinfigur an, die eine nackte griechische Göttin darstellte. Dr. Wagner riss mich aus meinen Gedanken, indem er sagte:

„Arniko, du weißt genau, um was es geht! Du musst als Abschlussnote mindestens ein ‚Ausreichend’ erreichen. Deshalb müssen wir die letzte Klausur jetzt gut vorbereiten!“

Ich nickte schweigend und beugte ich über den Lateintext, den er mir vorlegte. „Bitte, Arniko, übersetze dieses Gedicht von dem berühmten lateinischen Dichter Ovid, das wir heute im Unterricht behandelt haben!“

Stottern und mit vielen Unterbrechungen übersetzte ich:

„Es war ein heißer Sommertag. Ich habe

mich auf Bett gelegt, um meine Glieder auszu-

ruhen. Siehe da kam Corinna herein,

nur mit einem Umhang bekleidet.

Ich riss ihr den Umhang herunter, obwohl sie

sich wehrte. Aber es sah eher so aus, als ob

sie nicht siegen wollte. Sie stand ganz nackt vor

mir. Ihr Körper war makellos. Ihre Brüste

forderten geradezu dazu auf, gedrückt zu wer-

den. Sie hatte einen festen Bauch und wunder-

schöne Oberschenkel. Ich drückte ihren nackten

Körper fest an den meinen. Was dann kommt, weiß jeder.“

Während ich übersetzte, beobachtete ich, wie mein Lateinlehrer mich mit lüsternem Blick musterte. Seine Augen waren auf meine spitzen Titten, die sich durch meine Aufregung hoben und senkten, gerichtet. Auch glaubte ich, dass die große Ausbeulung an seinem Hosenlatz von seinem angeschwollenen Ständer verursacht wurde. Plötzlich stand er neben meinem Stuhl und sagte: „Nun, Arniko, kannst du mir mit eigenen Worten den Schluss des Gedichtes ergänzen?“

Natürlich wusste ich, was der Dichter sagen wollte, aber ich schämte mich, ganz allein mit meinem Lateinlehrer über Sex zu sprechen. Sobald Herr Dr. Wagner mein errötetes Gesicht sah, legte er seinen Arm um meine Schultern und flüsterte mir zärtlich ins Ohr:

„Arniko, hab doch bei mir keine Hemmungen! Du weißt doch, dass ich tolerant bin. Denn sonst würde ich ein solches Gedicht nicht im Unterricht behandeln. Sicherlich hast du es doch schon mir dir selbst gemacht oder zusammen mit deiner Freundin Yvonne, mit der du doch oft an diesem FKK-Strand bist, wie man sich in der Schule erzählt. Ich bin gut informiert!“

Mein Lateinlehrer verstand es, mir meine Hemmungen zu nehmen und ich begann zu erzählen:

„Ja, schon oft haben wir beide in den schattigen Büschen hinter dem FKK-Strand nackt und engumschlungen nebeneinander gelegen, wenn wir sicher waren, dass wir nicht gesehen wurden. Als ich zum ersten Mal die nackten Schenkel von Yvonne gespürt habe, hat mich eine bisher noch nie gekannte Leidenschaft gepackt. Mein ganzer Körper wurde von unbeschreiblichen Gefühlen durchrieselt. Ich fühlte, wie Yvonne an meinen Titten gespielt hat, während ich zitternd ihre weichen Brüste gedrückt habe. Dann hat sie mit den Worten: “Arniko, du machst mich ganz geil!“ mit der Hand von meinem Bauch, über den Schamhügel bis zu meiner heißen Scham gestreichelt. Als ich ihre warme, feuchte Hand an meiner intimsten Stelle gefühlt habe, habe ich meine Schenkel weit gespreizt, damit meine süße Freundin ihre Fummelei gründlicher und intensiver fortsetzen konnte. Dabei habe ich beobachtet, wie die Augen Yvonnes ganz feurig angefangen haben zu glühen und ihre Brüste und ihr Hintern bewegten sich auf und ab. Sie hat dann noch eine Zeitlang mit ihren geilen Fingern in meinen Härchen da unten gespielt, um sich dann ganz der heißen Pforte unterhalb meines Bauches zu widmen. Ich hab’ gespürt, wie sie zwischen meine heißen Lippen gegangen ist und in immer schnelleren Bewegungen hin- und herfuhr. Schließlich haben ihre Finger diese eine Stelle in der Mitte erreicht, wo ich die größte Lust gespürt habe. Sobald sie diesen kleinen Kirschkern geknetet, gedrückt und gestreichelt hat, glaubte ich, ein Blitz würde mich treffen und plötzlich strömte ein Strom von heißen Saft aus mir, der mir über die Schenkel und ins Gras getropft ist. Yvonne meinte dann:

„Arniko, du hast so einen schönen, großen Kitzler! Ich will ihn noch mal reiben!“

Nun bearbeitetet sie mit zwei Fingern diese Stelle der Wolllust, während sie ihren Mund abwechselnd auf die steif nach vorne stehenden Nippel meiner kleinen Möpse drückte, leckte, saugte und sie so fest zusammenbiss, dass ich einen leisen Schrei ausgestoßen habe. Ich wurde immer erregter, mein Blut pochte richtig und der Schweiß lief von meinen Achseln. Ein absolut unbeschreibliches Gefühl breitete sich in meinem Körper aus. Ich fing an, schneller zu atmen, meine Brüste und auch mein Hintern haben sich wie von selbst bewegt. Schließlich hatte ich einen Superorgasmus. Als ob ich Drogen genommen hätte, so weggetreten war ich. Eine richtige Flut von heißen Saft kam aus meinem Loch und lief dann über meine Oberschenkel und auf den Grasboden. Eine Zeitlang lagen Yvonne und ich da, bis sie mich durch zärtliche Küsse aus dem Halbschlaf riss und sagte: „So, Arniko, mein Schatz, jetzt bin ich aber an der Reihe!“

Doch Dr. Wagner unterbrach meine Erzählung, indem er mich bat, ich sollte mich auf seinen Schoß setzen. Die ungewohnte Situation und die Erinnerung an den Sex mit meiner Freundin Yvonne hatten mich sehr verwirrt, so dass ich mich ohne lange nachzudenken auf den Schoß meines Lateinlehrers setzte.

Wortlos drückte er mich fest an sich, presste seinen Mund auf meine Lippen und gab mir einen langen Kuss. Dann öffnete er meine Bluse, löste meinen Büstenhalter und küsste gierig und schmatzend die festen, rosigen Spitzen meiner Brüste. Er hörte gar nicht auf an den Nippel zu saugen, während er mit einer Hand meinen kurzen Rock zurückschob und sich an meinem kleinen Slip zu schaffen machte. Schließlich hob er wieder seinen Kopf, küsste mich lange auf den Mund und befummelte mit seinen Händen meinen Körper von oben bis unten. Mit seinen Fingern hob er die meine weichen, kleinen Brüste hoch und drückte sie genüsslich. Gelegentlich nahm er wieder die harten Nippel in dem Mund, biss spielerisch hinein und leckte daran herum oder fuhr mit seiner Zunge dazwischen auf und ab. Inzwischen hatte er meinen ganzen Unterleib freigelegt, dessen geheimste Stelle nur noch mit einem Slip bedeckt war. Dr. Wagner zögerte einen Moment und beobachtete dabei genau meine Reaktion. Offenbar war er sich nicht sicher, ob er mit seinen Fummeleien noch weitergehen sollte. Jetzt steckte er seinen Zeigefinger unter den Slip und suchte einen Weg durch das Haardreieck zu meiner Spalte. Endlich fand er den kleinen Schlitz, wo er langsam mit den Fingerspitzen meine heißen Schamlippen betastete. Dies erregte mich wahnsinnig, sodass ich unwillkürlich meine Oberschenkel spreizte, um meinem Lateinlehrer die Arbeit unter meinem Slip zu erleichtern. Plötzlich stieß er seinen langen Zeigefinger tief in mein Innerstes hinein. Ich stieß einen Schmerzensschrei aus und flehte:

„Doktor Wagner, das tut mir weh!“ Sofort beendete er seine Fummeleien an meinem Lustloch.

„Oh, Arniko, du bist in deinem Alter tatsächlich noch Jungfrau?“, sagte mein Lehrer und atmete genussvoll meinen intimsten Geruch ein, der seinen Zeigefinger bedeckte. Als er mich bat, doch mein Abenteuer mit Yvonne weiterzuerzählen, klingelte es, sodass wir schnell aufstanden. Ich konnte deutlich sehen, dass seine Nille seinen Hosenlatz gewaltig ausgeweitet hatte, während ich meine Kleidung in Ordnung brachte.

„Am Freitag setzen wir den Unterricht fort!“, sagte Dr. Wagner als er mich an der Tür brachte.

In der nächsten Lateinstunde brachte mir meine Übersetzung ein großes Lob meines Lehrers ein, der mich ständig beobachtete und verstohlen ansah. Mir war alles gleichgültig, wenn ich nur wegen Latein nicht sitzenblieb und vielleicht den eisenharten Riesenpimmel des Dr. Wagner in mein heißes Loch bekam.

Am nächsten Freitag gingen wir gleich in sein sehr mondän eingerichtetes Schlafzimmer. Er setzte sich aufs Bett, während ich mit entblößtem Unterkörper vor ihm stehen musste. Zärtlich streifte er über meine weichen Schamhaare, hinter denen meine Möse sichtbar war.

„Nun, Arniko, erzähl mir doch einmal, wie du es Yvonne gemacht hast, als ihr beide euch im Gebüsch am FKK-Strand vergnügt habt!“

„Yvonne lag vor mir“, begann ich, „und ich stand auf, dann kniete ich mich über ihren Körper und musterte ihre behaarte Spalte zwischen den fleischigen Oberschenkeln. Deutlich sah ich zwischen den dunklen Haaren die beiden heißen, angeschwollenen Lippen. Gierig geworden schob ich sie auseinander und betastete diese intime Stelle meiner Freundin mit großem Interesse. Schnell hatte ich am oberen Ende der Möse den festen, kleinen Kirschkern gefunden. Yvonnes Reaktion verriet mir, dass ich das Zentrum ihrer Lust gefunden hatte. Ich drückte ihren Kitzler, der immer dicker wurde und rieb ihn in kreisförmigen Bewegungen zwischen zwei Fingern. Während ich in wilden und immer schnelleren Stößen in ihr Loch fuhr, beugte ich mich über ihren Körper, küsste ihre Titten und streifte mit Lippen ihrem ganzen Körper, bis runter zu ihrem Bauch. Yvonne hat geschrien, gejapst und sich im Gras hin- und hergeworfen vor Lust. Dann hob sie ihren Oberkörper und sagte:

„Arniko, wart', ich hab eine bessere Idee.“

Sie griff in ihre Tasche und holte einen künstlichen Penis heraus, der an einem Band befestigt war. Den schnallte sie mir um und ich musste mich auf den Rücken legen. Dann kniete sie, mir den Rücken zugewandt, mit gespreizten Beinen über mich und senkte langsam ihren Körper herab, bis die Spitze des Penis ihre Schamlippen berührte. Vorsichtig setzte sie sich nieder und ich konnte zwischen ihren Beinen sehen, wie sie ihn bis zum Schaftende in sich einführte. Yvonne hob und senkte ihren Körper in einem Rhythmus, der immer schneller wurde, bis sie nur noch stöhnte. Ich musste sie festhalten, damit sie nicht die Balance verlor. Plötzlich sackte sie völlig erschöpft auf dem Instrument nieder. Sobald sie sich aufrichtete und das Ding aus ihr herausglitt, triefte es vor Flüssigkeit, die auf mich und besonders meine Möse tropfte. Dann lagen wir eng umschlungen bis zum Abend neben- und aufeinander. Ich weiß nicht, wie oft wir uns noch gegenseitig befriedigt haben.

„Dass Yvonne ist keine Jungfrau mehr ist, habe ich mir schon gedacht“, sagte Dr. Wagner. „Bei ihr waren wohl schon alle Schwänze der Oberstufenschüler drin!“