Klassiker der Erotik 82: Mein Herr, haben Sie Lust? - Marine - E-Book

Klassiker der Erotik 82: Mein Herr, haben Sie Lust? E-Book

Marine

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Beschreibung

Ein unbeschreibliches Gefühl durchrieselte meinen Körper, als ihre spitzen Nippel über meine strammen Eier streiften. Ich glaubte, heiße Nadeln würden meinen Körper berühren. Lüstern streifte sie mit ihren Fingern über meine Oberschenkel. Immer wieder schob sie meinen Schwanz in ihren Mund hinein und heraus, bis mein Pimmel immer stärker zu zucken begann und sich die ersten Tröpfchen als Vorboten meiner Entladung an der Eichelspitze zeigten. Das Zucken wurde immer krampfhafter. Während Frau von T. meinen Schwanz fast ganz im Mund hatte und mit ihren Wangenmuskeln fest zusammenpresste, lutschte und saugte sie hingebungsvoll daran. Obwohl ihre Lippen den Schwanzschaft zusammendrückten, bahnte sich mein Lustsaft einen Weg durch die Harnröhre und spritzte in einem gewaltigen Strahl in ihren Mund. Ich musste alle Kraft aufbieten, um nicht durch Stöhnen, Keuchen und Grunzen meine Wolllustgefühle zu verraten. Als Frau von T. aufhören wollte zu lecken, bat ich sie leise: "Madame, bitte saugen sie weiter! Ich hab' zu viel Saft in meinen Eiern, denn die Comtesse hat mich zum Witwer gemacht."

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MARINE

MEIN HERR, HABEN SIE LUST?

oder:

EIN SUPERGEILER ONE-NIGHT-STANDAUS DEM 18. JAHRHUNDERT

Ich liebte die Comtesse de … glühend, war zwanzig Jahre alt und noch sehr naiv. Sie betrog mich, das ärgerte mich, und sie verließ mich. Trotzdem hielt ich mich für den besten Liebhaber, also für den glücklichsten Menschen auf der Welt.

Sie war die Freundin einer Frau von T. Eines Tages, als ich auf die Comtesse in ihrer Opernloge vergeblich wartete, hörte ich aus der Nachbarloge meinen Namen rufen. Es war die Stimme der Frau von T.

»Was sehe ich? Sie sind einsam? Kommen Sie doch herüber zu mir!«

Ich war weit davon entfernt, auch nur zu ahnen, was diese Begegnung in der Loge mir an wunderbaren Geschehnissen noch bringen sollte.

»Mir scheint, dass ich Sie aus der lächerlichen Situation Ihrer Einsamkeit erretten muss«, sagte sie sogleich, rückte ganz nahe an mich heran und legte vertraulich ihren Arm um meine Schultern. Ehe ich mich so recht versah, spürte ich ihre eleganten, schmalen und weißen Finger an meinem Hosenschlitz. Meine Sinne waren wie von einer Zauberdroge gelähmt, aber ich spürte, wie mein Schwanz vor Feuer zu brennen anfing und sich steif nach oben richtete. Frau von T. schien dies zu bemerken und sie befreite meinen Riesenpimmel aus seinem Gefängnis, um ihn zwischen ihre heißen, weichen Lippen zu stecken. Ich fühlte, wie die pralle Eichel meiner Männlichkeit, in der das Blut pulsierte, von ihrem Mund aufgesaugt wurde. Abwechselnd ließ sie ihn wieder heraus und umkreiste ihn mit ihrer Zungenspitze, während sie mit der einen Hand den Schwanzschaft walkte und drückte und mit der anderen Hand zärtlich meine Eier streichelte und zu melken schien. Sie hatte sich schnell ihrer Abendgarderobe entledigt und beugte sich mit ihren prallen Titten über meinen Unterleib.

Ein unbeschreibliches Gefühl durchrieselte meinen Körper, als ihre spitzen Nippel über meine strammen Eier streiften. Ich glaubte, heiße Nadeln würden meinen Körper berühren. Lüstern streifte sie mit ihren Fingern über meine Oberschenkel. Immer wieder schob sie meinen Schwanz in ihren Mund hinein und heraus, bis mein Pimmel immer stärker zu zucken begann und sich die ersten Tröpfchen als Vorboten meiner Entladung an der Eichelspitze zeigten. Das Zucken wurde immer krampfhafter. Während Frau von T. meinen Schwanz fast ganz im Mund hatte und mit ihren Wangenmuskeln fest zusammenpresste, lutschte und saugte sie hingebungsvoll daran. Obwohl ihre Lippen den Schwanzschaft zusammendrückten, bahnte sich mein Lustsaft einen Weg durch die Harnröhre und spritzte in einem gewaltigen Strahl in ihren Mund. Ich musste alle Kraft aufbieten, um nicht durch Stöhnen, Keuchen und Grunzen meine Wolllustgefühle zu verraten. Als Frau von T. aufhören wollte zu lecken, bat ich sie leise:

„Madame, bitte saugen sie weiter! Ich hab' zu viel Saft in meinen Eiern, denn die Comtesse hat mich zum Witwer gemacht.“

Obwohl sie kaum noch Luft bekam, weil sie die ruckartigen Entladungen gierig herunterschluckte, lutschte sie mich weiter. Gleichzeitig streifte sie genüsslich mit den Fingern einer Hand unter meinem Sack, machte an den zusammengepressten Pobacken halt und stieß dann zwischen der Hautfalte den Zeigefinger in die Rossette meines braunen Lochs hinein. Wenngleich meine Lage nicht geradezu günstig für ihre Fummelei an meinem Hinterteil war, war es doch ein erregendes Gefühl ihren Finger in meinem Arsch zu spüren, was dazu führte, dass sie den letzten Tropfen aus meinen Eiern heraussaugen konnte. Doch ich spürte einen unwiderstehlichen Drang zu furzen, obwohl ich mich aus Scham so lange wie möglich zusammennahm. Aber dann entwich mir doch ein lauter Wind. Die Frau von T. ließ lächelnd von meinem abgelutschten Pimmel ab und erhob ihren Oberkörper. Jetzt sah ich, was für eine gewaltige Saftladung ich herausgespritzt hatte. Das Gesicht der Dame glänzte von der klebrigen, weißen Flüssigkeit.

Aber mich überkam doch wieder die Geilheit. Da ich sie nicht richtig nehmen konnte – dies hätte die Aufmerksamkeit der Besucher in den benachbarten Logen auf uns gezogen - lehnte ich mich auf das Sitzsofa in der Loge zurück und zog meine geile Dame so auf mich herauf, dass ich gut ihre Fotze vor mir hatte, aber mein Pimmel nicht von ihren strammen Arschbacken zusammengepresst wurde. Schnell begriff Frau von T. die neue Situation und packte mit der linken Hand meinen etwas erschlafften Schwanz. Zärtlich ließ ich meine rechte Hand über ihre fleischigen, warmen Schenkel streifen und begann mich langsam emporzutasten, bis ich ihre klaffende und nasse Möse erreicht hatte, wo ich zärtlich an ihren dichtbuschigen, krauen Härchen herumspielte. Meine linke Hand schlang ich um ihren Oberkörper, packte mir die fleischigen Kugeln ihrer Brüste und begann sie wild zu massieren. Ich drückte das Fleisch fest zusammen und nahm mir dann jeweils den steif emporragenden Nippel jeder der beiden Titten vor, den ich dann zwischen zwei Fingern drückte und zwirbelte. Danach nahm ich eine der Hände von ihren herrlichen, festen Brüsten. Doch sie sollte nicht untätig bleiben: meine Fingerspitzen glitten langsam in das Haardreieck ein, das ihre Schamlippen verdeckte. Frau von T. hob ihr rechtes Bein über meinen Arm auf die Armlehne der Sitzcouch, um so ihre Beine weiter spreizen zu können. Ich war jetzt mit meinen Zeigefinger, dann mit einem weiteren Finger ganz in der heißen Spalte der Madame drin. Diese war sehr feucht, da es offenbar Frau von T., als sie mir einen blies, selbst erregt hatte. In dieser neuen Stellung konnte ich besser an ihrem Kitzler herumspielen, der sich meinen gierigen Fingern wie ein zwischen zwei Vorhängen hervorblinzelnder Voyeur entgegenstellte. Ich spielte an ihm herum, indem ich ihn fest drückte, mit der Fingerspitze umstreichelte oder zwischen zwei Finger nahm und ihn in kreisförmigen Bewegungen drehte. Dabei spürte ich, wie ihre Fotze immer feuchter wurde, bis ihr Lustsaft über meiner Finger aus ihrem Loch herausströmte und ihre Härchen befeuchtete. Frau von T. war jetzt so sehr erregt, dass sie nicht mehr ruhig auf meinen Beinen sitzen konnte Ich wusste, sie würde sich jetzt bald dem Höhepunkt nähern, denn ihre Spalte umschloss immer fester meine Finger. Ich beschleunigte meine Bewegungen, meine Finger stießen immer tiefer in ihren Abgrund hinein und tasteten darin herum, während die Madame zugleich meine erregte Männlichkeit im festen Griff hatte und ihre eigene hand immer schneller daran auf- und abbewegte.

Gelegentlich beugte sie sich nieder, beleckte die pralle Schwanzspitze, aus der schon wieder Tröpfchen einer hellen, klaren Flüssigkeit heraustraten. Sofort umwölbte sie mit ihren roten Lippen die Eichel und leckte die Tropfen ab. Ich glaubte, ein elektrischer Schauer würde meinen Körper durchfahren, als ich meinen Schwanz zwischen ihren Lippen spürte. Als sie ihn aus ihrem Mund herausschnellen ließ, war er von ihrem Speichel ganz glänzend. Wir küssten uns leidenschaftlich, während ich mit meinen Händen ihre Brüste bearbeitete. Ich nahm die hoch aufgerichteten, steifen Nippel zwischen zwei Finger und drückte sie so fest ich konnte.

Dann gab ich ihr zärtlich zu verstehen, dass ich jetzt ihre Fotze lecken wollte. Sie hob ihren Kopf hoch und nahm wieder meinen Pimmel in ihre zarte Hand, um ihn in ihrer Handfläche auf- und abgleiten zu lassen.

Ich beugte mich über ihren Schoß und fuhr mit meinem Gesicht zwischen ihre gespreizte Beine, drückte meinen Mund auf ihre für mich geöffnete Spalte und schob meine Zunge in das glitschig-nasse Loch hinein, umkreiste die Schamlippen, leckte ihren Kitzler und saugte alles heraus, was aus ihrer Fotze lief. Ich tobte mit meiner Zunge wie ein Wahnsinniger in ihrem Spalt herum. Während ich ihr mit meiner Zunge die schönsten Gefühle verschaffte und dabei meinen Mund immer fester auf ihre intimste Stelle presste, spürte ich, wie ein heftiges Zucken ihren Körper durchrüttelte und das Innere ihrer Möse sich krampfartig zusammenzog und dann eine gewaltige Menge ihres Lustsaftes herausspritzte. Wie elektrisierte Froschschenkel zog sich das Fleisch zwischen ihren Beinen immer wieder zusammen. Auch meine Gefühle waren so sehr aufgepeitscht und ich war fast wahnsinnig vor Lust und Geilheit, dass ich ebenfalls einen Samenstrahl in hohem Bogen herausschleuderte. Ich lutschte, saugte und schluckte ihren Fotzensaft hinunter, der mich vom Geschmack her an edelste Austern erinnerte.

Bis der Vorhang fiel, lagen wir eng umschlungen in der Loge nebeneinander, küssten uns und streichelten uns gegenseitig die nackte Haut. Schließlich sagte Frau von T.: „Siehst du, mein Freund, es war doch kein schlechter Gedanke, Sie in meine Loge zu holen.“ Still nickte ich ihr zu, da die erotischen Spiele während einer Opernvorstellung mir fast die Sprache verschlagen hatten. Ich konnte mein Glück noch gar nicht so recht begreifen, als mich Frau von T. nach dem Ende der Oper lächelnd an meinen Arm nahm und mich aufforderte, mit in ihren Wagen zu steigen, und wir waren bereits außerhalb der Stadt, bevor ich zu begreifen begann, was sie eigentlich mit mir vorhatte. Auf meine Frage, was sie mit mir vorhabe, antworte sie nur:

„Ich werde Sie an einen sehr reizvollen Ort führen!“

Um gemeinsam die schöne Aussicht genießen zu können, lehnten wir uns aus dem gleichen Fenster der Kutsche. Eine Bewegung des Wagens brachte es mit sich, dass ihr Gesicht und das meinige sich berührten. Und bei einem unvermuteten Stoß des Wagens hielt ich sie auch schon in meinen Armen. Sie lacht laut und fragte mich:

„Junger Freund, haben Sie schon wieder Lust mich zu reiten? Sie machen mich richtig neugierig, denn einem jungen Mann mit diesen Talenten in der Kunst des Finger- und Zungenspiels bin ich selten begegnet. Gern würde ich wissen, woher Sie diese Fähigkeiten haben. Bevor wir unsere netten Spielchen weitertreiben, wollen wir doch ein wenig plaudern. Erzählen Sie doch! Am besten fangen Sie mit Ihren ersten Erlebnissen und Erfahrungen an!“

Ich war froh, dass ich nicht sofort eine Probe meiner Standhaftigkeit beweisen musste. Denn das, was wir in der Loge mit einander gemacht hatten, hatten doch meinen Pimmel sehr erschöpft, der jetzt ganz brav und schlaff in meiner Hose hing.

Lächelnd fing ich an zu erzählen:

„Das Schlafzimmer meiner Eltern lag im ersten Stock des Schlosses, das wir bewohnten. Mein Zimmer lag direkt daneben, aber meine Eltern achteten streng darauf, dass die Verbindungstür nachts immer verschlossen war. Doch ich entdeckte eines Tages in dem Holz dieser Zwischentür einen Rest eines Astes, den ich herausnehmen konnte. Dieses Loch ermöglichte mir einen guten Überblick über das Schlafzimmer meiner Eltern.

Eines Nachts weckten mich Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Eltern auf. Ich nahm den Ast heraus und sah, wie Papa vor meiner Mutter stand und ihr das Nachtgewand hochhob. Das Fleisch ihrer nackten Schenkel erregte mich so sehr, dass ich einen Steifen bekam und mich am liebsten sofort befriedigt hätte. Im Nu hatten sich meine Eltern ausgezogen und hielten sich fest umschlungen in den Armen. Dabei drückte meine Mutter ihren Unterleib fest an das steife Glied meines Vaters. Schließlich packte Papa meine Mutter und legte sie aufs Bett. Nachdem er sich neben sie gelegt hatte, küsste er ihr Gesicht, dann ging er bis zu ihrem Unterleib hinunter. Mama spreizte weit ihre Beine, so dass ich ihre von schwarzen Haaren umkränzte Möse sehen konnte. Gierig stürzte sich Papa mit seinem Mund auf das Loch meiner Mutter, wobei er mit gespreizten Beinen über den Kopf meiner Mutter kniete, die sofort seinen herabbaumelnden Pimmel ergriff und sich ihn zwischen ihre Lippen steckte. Beide stöhnten vor Lust. Maman sagte keuchend, indem sie mit beiden Händen Papas Kopf an ihre Möse drückte und ihre Hüften heftig hin- und herwarf:

„Leck mich weiter oben am Kitzler! Spitz deine Zunge an, dass ist wahnsinnig erregend! Oh, es kommt mir! Spritz auch du!“

Dann war nur noch Stöhnen zu hören und mein Vater sackte auf den Körper meiner Mutter nieder.

Nach einer kurzen Pause sagte Maman:

„Komm, Schatz, steck deinen Schwanz in meine Liebesgrotte, die du ja durch dein Lecken so schön nass gemacht hast.“ Bei diesen Worten legte sich Maman rücklings hin, spreizte weit die Beine, so dass ich ihre vor Feuchtigkeit triefenden Schamlippen sehen konnte. Papa zwängte sich zwischen ihre Oberschenkel und legte ihre Beine über seine Schultern So schnell kann ich es gar nicht beschreiben, da hatte mein Vater schon seinen steil aufgerichteten Ständer in das Loch von Mama eingeführt, die ihn dabei unterstützte, indem sie die Eichel zwischen ihre Schamlippen schob. Papa musste nur noch kräftig mit den Lenden zustoßen und da war er schon bis zum Schaftende drinnen. Papa gestand ihr ein:

„Schatzi, wie schön eng heute dein Kanal ist! Wunderbar !“

„ Ja, ich fühle deinen Schwanz, wie er sich in meinem Loch bewegt!“

Nach den ersten Stößen, die Papa ganz ruhig und konzentriert ausführte, wurde er immer schneller und stieß bei jeder Fickbewegung seine Nille tiefer hinein, bis sie bis zum Schaftende in ihr steckte. Schließlich versank sein Schwanz bei jedem Stoß bis zu den Eiern in ihrem Loch. Maman unterstützte die wilden Fickstöße ihres Mannes, indem sie im gleichen Rhythmus ihren Po hob und senkte, was Papa besonders zu gefallen schien. Als er offenbar merkte, dass sich ihr Fleisch immer fester um seinen Schaft schloss und seine Frau gleichzeitig leise Schreie ihrer Verzückung ausstieß, sagte er: