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Klaustrophobie - Bei lebendigem Leib verscharrt
Die Bestrafungen der Masochistin Janna: Die Heldin dieser Kurzgeschichte ist eine junge Frau namens Janna. Von der Not gezwungen verdient sie sich ihr Geld mit dem Drehen von harten Sadomaso – Filmen. Und jedes Mal aufs Neue muss sie beweisen, dass sie hart genug ist, diese zahlreichen Herausforderungen zu bestehen.
In diesem Abenteuer wartet eine besondere Prüfung auf sie. Denn wohl wissend, dass Janna an Klaustrophobie leidet, soll sich die junge Sklavin diesmal auf Anweisung der Filmemacher lebendig begraben lassen. Zunächst schreckt sie davor zurück, doch am Ende muss sie einsehen, dass ihr keine andere Wahl bleibt, als sich der Herausforderung zu stellen. Man drückt ihr eine Schaufel in die Hand und sie muss nackt und bei strömenden Regen und bei schneidender Kälte eine tiefe Grube ausheben. Mit heftigen Schlägen und einem Elektroschocker wird sie immer wieder angetrieben, diese Aufgabe zu vollenden. Und dann ist es so weit. Man holt sie aus dem Loch und sie muss sich in einen bereitstehenden „Sarg“ legen. Dann wird der Deckel auf die Kiste genagelt. In Janna macht sich Panik und Verzweiflung breit. Insbesondere als der Sarg langsam in das selbst ausgehobene "Grab" hinabgelassen und Erde auf den Deckel geschaufelt wird. Doch dies ist erst der harmlose Beginn einer ausgesuchten Reihe von Foltern und Qualen, die Janna in ihrer engen Kiste wehrlos über sich ergehen lassen muss…..
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Klaustrophobie
Bei lebendigen Leib verscharrt
IMPRESSUM
Stefanie P.A.I.N
CanLaon Road km 4,5
Ulay, Vallehermoso
Negros Oriental
The Philippines
Über die Autorin:
Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.
Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.
Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.
Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.
Doch nun genug der Vorrede….
Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk
Eure
Stefanie
Mein Name ist Tatjana. Aber meine Freunde nennen mich Janna. Ich lebe in Rumänien. An einem Ort, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Für eine junge Frau wie mich bietet dieses Kaff keinerlei Perspektiven. Ich hatte schon oft daran gedacht, von hier fort zu gehen. In die Stadt. Nach Bukarest. Aber auch da ist das Leben nicht einfach. Man braucht dazu Geld. Ich hatte keines. Auf jeden Fall nicht genug.
Und dann änderte sich alles. Mit dieser Frau. Sie nennt sich Black Mamba. Ich kenne sie jetzt schon seit zwei Jahren. Und noch immer weiß ich nicht ihren richtigen Namen. Ich arbeitete in einer Bäckerei. Sie stand plötzlich vor mir. Sie wollte Brot. Und als ich es ihr gab und ihr das Wechselgeld zurückgeben wollte, da sagte sie einfach, ich solle es behalten. Als ich meine Hand öffnete, war ich erstaunt. Es war ein Vielfaches von dem, was das Brot kostete. Ich würde mir sogar Schuhe oder einen Rock davon kaufen können. Sie muss nachher auf mich gewartet haben, denn nach Feierabend stand sie plötzlich wieder vor mir. Sie bot mir einen Job an. Sie sagte das so ganz einfach. Ich würde ihr gefallen. Ich sei genau der Typ Frau, die sie schon lange gesucht hätte. Ich solle für sie arbeiten. Sie würde mit mir Filme drehen und ich würde gut dafür bezahlt werden. Ich würde mir etwas leisten können. Kleider. Schmuck. Ein eigenes Haus. Reisen. Aber ich müsse hart sein. Ob ich das wolle? Damals konnte ich mir das noch nicht so recht vorstellen, aber ich sollte es bald erfahren. Ich habe tatsächlich meinen Job in der Bäckerei gekündigt. Seit dieser Zeit drehe ich Filme mit ihr. Sadomasochistische Filme. Es tut weh. Sogar sehr weh. Aber ich erhalte je Dreh bis zu 2500 $. Und da beschloss ich, dass ich es aushalten kann. Es hat mein Leben verändert. Black Mamba besitzt ein Filmstudio. Viele Filme sind mit ihr in der Hauptrolle. Sie scheint die Leiden zu genießen. So eine schmerzgeile Frau wie sie habe ich noch nie gesehen. Es gibt wirklich nichts, was sie nicht tun würde. Doch manchmal braucht sie eine Partnerin. Eine Frau wie mich. Ich bin jung und schön. Das sagt sie. Sie dreht gerne mit mir. Sie sagt, ich würde trotz der schlimmsten Qualen noch attraktiv aussehen. Würde trotz allem noch lächeln. Ich glaube es ihr nicht.