KlinikSex | Erotische Geschichten - Lucy Eva Gonzalez - E-Book

KlinikSex | Erotische Geschichten E-Book

Lucy Eva Gonzalez

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 184 Taschenbuchseiten ...   In einer Klinik werden nicht nur die Patienten geheilt, auch das Personal kann mit sexuellen Injektionen behandelt werden. So unterzieht der Oberarzt seine neuen Mitarbeiterinnen einer Sex-Prüfung, der Schwimmtherapeut wird genötigt, die älteren Damen außerhalb der Therapiestunde zu vernaschen, und die beiden Krankenschwester-Freundinnen wissen genau, wo sie die scharfen Ärzte treffen, um sie heiß und gefügig zu machen. Diese geilen erotischen Geschichten zeigen auf, welch lüsterne Erlebnisse hinter verschlossenen Türen einer Klinik im Sinne der Heilung von Patienten und Pflegepersonal passieren können.   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

KlinikSex | Erotische Geschichten

von Lucy Eva Gonzalez

 

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Wisky @ depositphotos.com © sdecoret @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783759002914

www.blue-panther-books.de

Vom dominanten SchönheitsChirurgen gefesselt und benutzt

Wenn er nicht gerade im OP stand, war Doktor Steiner in den meisten Fällen auf dem Golfplatz zu finden. So auch an diesem herrlichen Tag, der den Herbst mit bunten Blättern besonders prächtig malte. Der Doktor beobachtete lächelnd ein Eichhörnchen, das unter einem Baum aufgeregt eine Nuss vergrub.

Ganz entspannt eine Runde Golf zu spielen, war der Ausgleich zu seinem stressigen Job. Zwar gab es da noch diese zweite Sache, die seinem Wohlergehen diente, aber davon wussten nur seine OP-Schwestern.

»Übrigens muss ich mich bei Ihnen bedanken«, sagte sein Mitspieler, Direktor Ludwig, am siebenten Loch. »Die Brüste meiner Frau sind wirklich wunderschön geworden.«

Doktor Steiner lochte souverän ein und grinste breit. »Es freut mich sehr, dass Sie damit zufrieden sind.«

Er nahm seinen Ball aus dem Loch und sah dem Direktor bei seinem Schlag zu, der nicht so ganz glückte. Der Ball verfehlte sein Ziel um mehrere Zentimeter.

»Zum Geburtstag meiner Frau werde ich ihr wohl eine Augenlidstraffung schenken. Die wünscht sie sich schon seit geraumer Zeit«, erklärte der Direktor.

»Gute Wahl.« Doktor Steiner steckte den Schläger in seine Golftasche.

Nun fand auch der Ball seines Kontrahenten den Weg ins Loch. »Und meine Tochter möchte gern vollere Lippen.«

»Alles kein Problem«, sagte Doktor Steiner.

Er war eine Koryphäe auf dem Gebiet der plastischen Chirurgie. Sein Ruf eilte ihm voraus und über Kundschaft konnte er sich wirklich nicht beklagen. Erst recht seit der Eröffnung seiner eigenen Schönheitsklinik vor zwei Jahren. Die Patienten, es waren nicht nur Frauen, rannten ihm förmlich die Tür ein. Er profitierte von den vorgegebenen Schönheitsidealen. Bei Frauen ging es dabei hauptsächlich um zu kleine oder hängende Brüste. Die Sorge der jungen Männer galt der nicht zufriedenstellenden Größe ihrer Schwänze. In diesem Bereich hatte Doktor Steiner zum Glück keinerlei Probleme. Sein Penis war beachtlich und sein Stehvermögen enorm.

Eigentlich hatte er Allgemeinmediziner werden wollen, schlug dann aber einen anderen Weg ein. Eine weise Entscheidung, die ihm einen Sportwagen, einen SUV und eine schicke Villa am Stadtrand finanzierte. Womit er in das Beuteschema einiger seiner Patientinnen passte. Es gab viele, die ihn sich angeln wollten, aber Doktor Steiner genoss seine Unabhängigkeit viel zu sehr, um sich an die Leine legen zu lassen. Wenn er vielleicht irgendwann einmal heiratete, dann erst, wenn er alt und seine Braut wesentlich jünger war als er selbst. Aber bis dahin war noch lange Zeit. Außerdem arbeiteten in der Klinik mehr als genug attraktive Frauen, derer er sich nach Lust und Laune bedienen konnte. Weshalb also binden, wenn er alles, wonach ihm der Sinn stand, gratis bekommen konnte? Er blickte auf seine teure Uhr. Mit einem anderen, besseren Mitspieler wäre das Spiel schon seit geraumer Zeit zu Ende gewesen.

»Tut mir leid, Herr Direktor, aber ich muss jetzt los«, sagte Doktor Steiner. »Wir sehen uns nächste Woche.« Er hob grüßend die Hand und ging zum Parkplatz.

Heute stand das Vorstellungsgespräch einer neuen OP-Schwester an. Derartige Dinge übernahm er immer selbst. Aus gutem Grund.

***

Zehn Minuten vor dem Termin hatte Doktor Steiner die Klinik erreicht. Im Vorzimmer saß bereits die von ihm im Vorfeld ausgesuchte Kandidatin. Sie war noch viel hübscher als auf dem Bewerbungsfoto. Das dunkle Haar fiel weich auf ihre Schultern und hatte die gleiche Farbe wie ihre schönen Augen. Sie hatte weich geschwungene Lippen und unter ihrer Seidenbluse zeichneten sich tolle, feste Brüste ab. Sie saß mit übereinandergeschlagenen Beinen da, was dem Mediziner, dank ihres knielangen Rockes, einen Blick auf ihre strammen Schenkel erlaubte. Doktor Steiner wusste, ehe er auch nur ein Wort mit ihr gesprochen hatte, dass sie den Job bekam.

»Ich bin sofort für Sie da«, sagte er und verschwand in seinem großen, hellen Büro, in das durch die bodentiefen Fenster den ganzen Tag die Sonne schien.

Er zog seinen weißen Kittel an, schließlich wollte er seine potenziell neue Mitarbeiterin mit seiner Autorität beeindrucken. Er duldete keinen Widerspruch, egal auf welchem Gebiet.

»Margot, Sie können die junge Dame jetzt hereinschicken«, wies er seine Assistentin durch die Gegensprechanlage an.

Wenig später öffnete sich die Tür.

»Setzen Sie sich doch, Marie. Ich darf Sie doch so nennen?« Er streckte ihr die Hand entgegen.

Maries Händedruck war erfreulich fest. »Sehr gern, Herr Doktor Steiner.«

Marie nahm auf dem Stuhl vor seinem modernen Glasschreibtisch Platz und sah ihn schüchtern an. Doktor Steiner liebte Frauen, die zu ihm aufschauten und nicht einen auf Emanze machten. Männer waren schließlich auf der Welt, um dem schwachen Geschlecht zu zeigen, wo es langging und was zu tun war. So war es von jeher und so sollte es auch bleiben. Es war ein Unding, sie selbst entscheiden zu lassen. Mit dieser Einstellung hielt er natürlich tunlichst hinterm Berg, teilten doch leider nur recht wenige Frauen und auch Männer seine Ansicht. Jede seiner OP-Schwestern musste jedoch dieser Meinung sein, wollten sie hier arbeiten.

»Ich will Sie nicht lange auf die Folter spannen, Marie.« Er hatte am Schreibtisch Platz genommen und blätterte pro forma ihre Unterlagen durch. »Ich würde Sie sehr gern in meinem Team haben«, sagte er und schlug die Bewerbungsmappe mit einem zufriedenen Lächeln zu.

Marie würde ihn ganz bestimmt in keinem Bereich enttäuschen, so jung und aufgeschlossen, wie sie sich in ihren Unterlagen darstellte. Sie war die Beste für diese besonders anspruchsvolle Arbeit. Marie sah ihn ungläubig an.

»Ist das Ihr Ernst?«, war sie über seine schnelle Entscheidung überrascht, hatten sie doch kaum ein Wort gesprochen.

»Selbstverständlich. Ich erkenne eine gute Arbeitskraft sofort und würde mir außerdem niemals einen Scherz mit Ihnen erlauben, liebe Marie.« Zärtlich strich er über die Mappe.

»Sie machen mich zum glücklichsten Menschen der Welt«, überschlug sie sich.

Und du wirst mich sehr glücklich machen, schoss es Doktor Steiner durch den Kopf. Er freute sich auf den Moment, Marie seinen ganz speziellen Behandlungsraum zu zeigen. »Das freut mich. Sie können am ersten Juli anfangen.«

Das war bereits in einer Woche. Er stand auf, reichte Marie die Hand und hielt sie ungewöhnlich lange. »Ich bin sicher, wir werden hervorragend zusammenarbeiten«, sagte er. »In jedem Bereich.«

»Ich verspreche Ihnen, Sie nicht zu enttäuschen.« Maries Blick signalisierte, dass sie es genau so meinte, wie sie es sagte.

Sein Gefühl hatte Doktor Steiner also wieder einmal nicht betrogen. Er war stolz auf seine brillante Menschenkenntnis. Nicht zuletzt deswegen hatte er es so weit gebracht. Als er Marie zur Tür begleitete, legte er seine Hand auf ihren Rücken. Auch das ließ sie wohlwollend zu.

»Ich freue mich sehr auf unser konstruktives Zusammenspiel«, sagte er und strich über ihren Oberarm.

»Ich freue mich auch sehr, Herr Doktor Steiner.« Maries geheimnisvoller Blick in Kombination mit dem devoten Unterton ihrer Stimme war irrsinnig aufregend.

Er musste vor der heutigen Operation unbedingt noch in den Keller, wollte er nicht mit zitternden Händen arbeiten. Er ging in den OP-Saal, der von Schwester Jaqueline vorbereitet wurde. Sie legte akribisch genau alles auf seinen Platz und lächelte, als der Doktor hereinkam. Sie hatte gehofft, dass er sie vor der Operation aufsuchen würde.

»Ich habe soeben eine neue Kollegin eingestellt. Sie heißt Marie und wird unser Team perfekt ergänzen«, erzählte er.

»Ich habe sie gesehen. Sie ist wirklich sehr hübsch und bestimmt recht anschmiegsam«, fügte Jaqueline hinzu.

Doktor Steiner trat hinter sie und öffnete das Bändchen ihres Operationskittels.

»Und sie hat mich unheimlich geil gemacht«, sagte er lüstern.

»Das dachte ich mir schon.«

»Ab mit dir in den Keller.« Er schlug ihr auf den Hintern.

Jaqueline kicherte und folgte ihm zum Aufzug. Sie stiegen ein und fuhren hinunter. Der lange, von Neonröhren erhellte Gang führte an unzähligen Türen vorbei. Der hintere Bereich war für die Schwestern tabu. Sie konnten ihn nur in Doktor Steiners Begleitung betreten, und das aus gutem Grund. Er steckte den Schlüssel in die Tür, die diesen frivolen Teil vom Rest des Hauses trennte. Nur er hatte den Schlüssel dazu. Vor ein paar Monaten hatte Jaqueline zum ersten Mal ihren Fuß über diese Schwelle gesetzt. Inzwischen war sie schon oft hier gewesen und hatte es immer extrem genossen. Sie war glücklich, wenn der Doktor ausgerechnet sie mit in seine persönliche Wohlfühloase nahm und sie Teil seiner Neigung wurde.

Sie ließ ihren Blick durch den großen Raum schweifen. Seit ihrem letzten Besuch hatte sich einiges geändert. Das Repertoire wuchs stetig an. Doktor Steiner hasste Langeweile und war stets auf der Suche nach dem einen ganz speziellen Kick. Das hatte er Jaqueline bei einem ihrer aufregenden Schäferstündchen erzählt. Er erlaubte nur selten einen Blick hinter seine Maske.

In der Mitte stand nach wie vor das Eisenbett, an dessen hohen Kopf- und Fußteil sie schon mehrmals gefesselt gewesen war. An einer Wand hing eine große Auswahl an Fesseln. Von Satinbändern bis Handschellen war alles dabei. Daneben hingen Schlagwerkzeuge. Da gab es kurze Gerten mit verschieden breiten Klatschen und Riemenpeitschen, wie auch dünne und dicke Rohrstöcke, die man zu spüren bekam, wenn der Doktor mit der Arbeit im OP nicht zufrieden gewesen war. Er verlangte, wie von sich selbst, immer hundert Prozent. Auf einem Tisch lagen Masken, Federkitzler und vieles mehr, was der Züchtigung diente. Doktor Steiner hatte außerdem eine Vorliebe für Dildos. Auch die gab es hier in allen Formen und Größen, und wenn man Glück hatte, wollte er selbst damit verwöhnt werden.

Jaqueline blickte an die Decke. Das über dem Bett hängende Seil war neu, genau wie der Holzstuhl an der Wand.

»Zieh dich aus«, befahl der Doktor, nahm das Paketklebeband und riss ein Stück davon ab.

Lächelnd sah er Jaqueline dabei zu, wie sie ihre Kleidung ablegte.

»Wir wollen schließlich nicht, dass jemand etwas von unserem Geheimnis mitbekommt«, sagte er und verschloss ihre Lippen mit dem Klebeband. »Und jetzt leg deine Hände auf den Rücken.«

Während Jaqueline seinen Anweisungen folgte, riss er ein längeres Stück des Klebebandes ab und band damit ihre Handgelenke fest zusammen. Zufrieden ging er um sie herum und betrachtete sein Werk. Dann ging er zur Wand und überlegte eine Weile, nach welchem Instrument ihm der Sinn stand. Mit gesenktem Kopf wartete Jaqueline unterwürfig auf seine Behandlung. Die war jedes Mal anders und machte sie zu einem Nervenkitzel. Er wählte schließlich eine Gerte mit schmaler Klatsche, mit der er Jaquelines Hals entlangstrich. Diese Vorahnung des ersten Schlages, ohne zu wissen, an welcher Stelle und wann er erfolgte, machte die Spannung in ihrem Körper schier unerträglich. Doktor Steiner ließ sich Zeit, viel zu viel Zeit. Die Klatsche umspielte Jaquelines Brustwarzen, dann die zarte Haut zwischen ihren kleinen festen Brüsten. Von ihrem Bauch bahnte sich der Doktor den Weg zu ihrem Po hinunter. Er stand jetzt hinter ihr und drückte mit seinem Fuß gegen ihren.

»Komm schon, spreiz deine Beine.«

Endlich erfolgte der erste Schlag auf ihre Pobacken. Dabei hielt er sich jedoch noch sehr zurück. Jaqueline wusste aus Erfahrung, dass es bei dieser Sanftmut bestimmt nicht blieb. Doktor Steiner liebte es, seine Untergebenen hart ranzunehmen. Das tat er mit unglaublich viel Gefühl, was die Schmerzen besonders reizvoll machte. Er schlug ein zweites Mal auf Jaquelines Hintern. Diesmal etwas fester. Die Züchtigung verlief wie eine Welle durch jede ihrer Zellen.

»Auch wenn ihr es nicht zugeben wollt, ich weiß, dass ihr geilen Schlampen genau das braucht«, sagte er.

Es folgten zwei, drei schnelle Schläge. Jaqueline atmete tief ein. Das Kribbeln auf ihrer Haut war unerträglich erotisch, und sie spürte, wie ihr Körper vermehrt Blut in ihren Schoß pumpte und ihre Vagina feucht wurde.

Doktor Steiner ließ die Klatsche ruhen und leckte von den roten Stellen hoch bis zu Jaquelines Nacken, um dort seine Zähne in ihre empfindliche Haut zu versenken. Es fühlte sich an, als wolle er viele kleine Stücke aus ihrem Körper beißen. Von hinten packte er ihre Brüste und kniff fest in ihre harten Knospen, was schreckliche und angenehme Schmerzen verursachte.

»Man muss euch nur die Sache mit dieser doofen Emanzipation austreiben«, hauchte er in ihr Ohr und biss in ihr Ohrläppchen. »Ihr Frauen seid schließlich nur hier, um uns zu dienen, oder?«

Jaqueline nickte eifrig.

Er ging einen Schritt zurück und schlug aus heiterem Himmel mehrmals auf ihren Hintern. Jaqueline zuckte zusammen.

»Nur damit du das auch niemals vergisst.«

Er legte die Klatsche zwischen ihre Schenkel. Sekundenlang passierte nichts. Dann aber schlug er wieder zu, mehrmals. Jaqueline wimmerte leise.

»Sieh dich nur an. Was für ein Häufchen Elend«, er lachte heiser. »Und das nur wegen einer kleinen Gerte«, machte er sich über sie lustig. »Ihr könnt euch wirklich glücklich schätzen, im OP die gleiche Luft wie ich atmen zu dürfen.«

Er genoss es, sein Ego zu füttern, indem er seine Angestellten hier unten fies behandelte und ihnen bewies, wie wenig sie wert waren. Das war es, was er vor einer komplizierten Operation, wie sie heute anstand, benötigte. Er brauchte diesen Adrenalinschub, um sich selbst zu motivieren und die von seinen betuchten Kunden erwartete Höchstleistung zu erbringen. Er war der Beste, und das musste er seinen OP-Schwestern regelmäßig in Erinnerung rufen, damit das auch von keiner je angezweifelt wurde. Außerhalb dieser vier Wände schätzte er natürlich ihre hervorragende Arbeit, aber hier unten tat das nichts zur Sache. Hier herrschten andere Regeln!

Er hängte die Gerte zurück an ihren Platz und nahm die Tupferzange vom Tisch. Sie fühlte sich herrlich an in seiner Hand. Das war mit Abstand eines seiner liebsten Werkzeuge, und Jaqueline empfand es als reizvoll, damit behandelt zu werden.

Doktor Steiner hockte sich hinter sie und nahm ihre Schamlippen ins Visier. Er packte eine mit der Zange und zog daran. Dieser Anblick und Jaquelines tonloses Raunen war wie eine Droge für ihn. In jungen Jahren hatte er sich ab und an Stimulanzien eingeworfen, aber die hatten nicht annähernd so viele Endorphine freigesetzt wie das hier.

Auch Jaqueline verspürte dieses Hochgefühl, während ihr Chef die zweite Schamlippe bearbeitete. Einmal mehr stellte er seine begnadeten Hände unter Beweis. Von ihm dominiert zu werden, kam einer Auszeichnung gleich, und alle Schwestern liebten es, sich ihm zur Verfügung zu stellen. Auch die Neue würde früher oder später Doktor Steiner auf diese Weise kennenlernen und diesen Umgang zu schätzen wissen. Das war eine Grundvoraussetzung für die Anstellung. Sollte das bei ihr anders sein und sie eine Abneigung dagegen entwickeln, war ihre Karriere nach der Probezeit zu Ende.

Soweit Jaqueline bekannt war, hatte sich aber noch nie eine Kollegin gegen diese Zurechtweisung gewehrt. Es war schier unmöglich, sich Doktor Steiners Autorität zu widersetzen. Weder im OP noch außerhalb. Diesem charismatischen Mann unterwarf sich jede Frau nur zu gern.

Jaqueline ballte ihre zusammengebundenen Hände zu Fäusten, als er seine Fingernägel an der Innenseite ihrer Schenkel ansetzte und bis zu ihren Fesseln hinunter eine rote Spur zog. Er musste das tun, um sie an ihren Platz in dieser Hierarchie zu erinnern. Lächelnd stellte er sich vor sie und sah sie an.

Es war immer wieder überwältigend, wie die Augen der Schwestern strahlten, wenn er ihre geheimsten Wünsche erfüllte. Fast alle waren verheiratet oder in einer Beziehung, aber keiner der Schlappschwänze schaffte es, seine Partnerin wirklich zu befriedigen. Also musste er das übernehmen, was er als seine Pflicht ansah. Nur eine gezüchtigte Mitarbeiterin war schließlich eine gute Mitarbeiterin. Er hielt nach wie vor das Werkzeug in der Hand. Jetzt waren Jaquelines harte Knospen dran. Er packte sie mit der Zange und drehte sie langsam gegen den Uhrzeigersinn. Jaqueline zog wimmernd ihre Augenbrauen zusammen, was aber nicht bedeutete, dass er damit aufhören sollte. Sie genoss alles, was der Doktor mit ihr machte.

»Und jetzt darfst du mich blasen.«

Jaqueline hatte so gehofft, dass er das von ihr verlangte. Er öffnete seinen Kittel und seine Hose. Dann riss er unsanft das Klebeband von ihrem Mund.

»Vielen Dank, Herr Doktor«, sagte Jaqueline.

Sein großes Glied in ihrem Mund war immer ein Erlebnis.

»Wenn du deine Arbeit gut machst, unterschreibe ich deinen Urlaubsantrag«, stellte er ihr in Aussicht und strich über ihr Haar.

Er konnte wirklich sehr großzügig sein, wenn er mit einer Mitarbeiterin zufrieden war. Jaqueline dachte aber nicht an den bevorstehenden Urlaub, als sein Geschmack sich auf ihrer Zunge ausbreitete, sondern wollte ihren Chef mit ihrer Leistung beeindrucken und ihre Kolleginnen übertrumpfen. Auch wenn sie nicht offen darüber sprachen, war unter den OP-Schwestern ein gewisser Wettstreit entbrannt, was dem guten Arbeitsklima aber keinerlei Abbruch tat.

»Du bist wirklich eine der Besten.«

Doktor Steiner blickte lächelnd auf sie hinunter. Mit zusammengebundenen Händen kniete sie vor ihm und nahm sein Glied zwischen ihre weichen Lippen. Immer wieder sah sie dabei unterwürfig zu ihm auf und suchte seinen Blick und seine Bestätigung. Grunzend legte er die Hände an ihren Kopf und übernahm die Kontrolle. Hart und schnell versenkte er seinen Ständer in ihrem Mund. Dabei stieß seine Spitze bei jeder Bewegung hart an ihren Rachen, was seine Geilheit anwachsen ließ.

Er benutzte Jaqueline, wie es ihm gefiel, ohne dass sie sich wehren konnte oder wollte. Sie gehörte zu den besonders anschmiegsamen Gespielinnen, die alles nicht nur geduldig mitmachten, sondern es auch zu schätzen wussten. Doktor Steiners Körper bereitete sich auf den ersten phänomenalen Abschuss vor. Seine ganze Energie fokussierte sich auf seine Sklavin, die lächelnd auf die Belohnung wartete. Ein paar Mal rammte er sein Glied noch in sie hinein, dann war er gezwungen aufzugeben. Er blieb tief in ihr, während sein Samen mit aller Kraft aus ihm direkt in Jaquelines Mund schoss.

»Dass du auch alles schluckst. Wehe, ich sehe auch nur einen Tropfen herausfließen«, ermahnte er sie und machte es ihr schwer, indem er sich nicht zurückzog.

Wortlos nahm Jaqueline alles auf und leckte auch noch seinen Schwanz sauber.

»So ist’s brav«, war er äußerst zufrieden.

Er packte sie am Arm und zog sie hoch. »Und weil du so folgsam gewesen bist, darfst du uns beide jetzt ausgiebig ficken.«

Mit dem Skalpell durchschnitt er das Paketband. Jaqueline rieb ihre schmerzenden Handgelenke und lockerte ihre verkrampften Schultern. Doktor Steiner holte den doppelten Umschnall-Dildo und reichte ihn ihr.

»Setz dich aufs Bett und rein damit, sodass ich es auch gut sehen kann«, befahl er ihr.

Seine Augen glänzten vor Begeisterung, als sie die innere Seite in ihre Vagina einführte. Heute war ihm nicht danach, sie zu vögeln. Das konnte sie genauso gut selbst übernehmen. Gekonnt, weil nicht zum ersten Mal, positionierte sie das andere Ende des Doppeldildos vor ihrer Vagina, um ihm damit zur höchsten Wonne zu verhelfen. Er setzte sich ihr gegenüber auf das Bett, stützte sich auf den Unterarmen ab und hob seine gespreizten Beine an. Jaqueline rutschte ganz nah an ihn heran und setzte die Spitze des Dildos an seiner dargebotenen Rosette an.

»Treib ihn endlich rein«, forderte Doktor Steiner ungeduldig, »bevor ich ungemütlich werde.«

Beherzt drang Jaqueline in ihn ein.

Er warf den Kopf in den Nacken. »Tiefer!«, rief er.

Jaqueline versenkte jeden verdammten Millimeter.

»Und jetzt wichs mich«, verlangte er und legte seine Beine über ihre.

Es ihm recht zu machen, war wirklich harte Arbeit. Mit großen Augen sah er ihr bei der Arbeit zu. Im Keller waren es inzwischen gefühlt hundert Grad. Es gab keine Fenster und die Klimaanlage war abgestellt. Der Doktor genoss es sehr, wenn der Schweiß in Strömen floss, und das war seit Beginn dieses Rittes der Fall. Langsam ließ er sich auf den Rücken sinken, legte die Arme neben seinem Kopf ab und gab sich ganz Jaqueline hin. Sie stieß nach Leibeskräften zu und ritt sich so selbst zu einem fantastischen Höhepunkt. Der Dildo reizte ihren G-Punkt, bis ihr Körper unkontrollierbar zuckte. Doktor Steiner stöhnte, krallte seine Finger keuchend in die Laken und ergoss sich ein zweites Mal heiß in Jaquelines Hand, während sein Hintern explodierte. Es war, als säße er in einem Karussell, das außer Kontrolle geraten war.

Sichtlich entspannt lächelte er Jaqueline an. »Das hat wirklich gutgetan.«

***

Eine halbe Stunde später betraten die beiden den OP. Alle Schwestern, die bereits dort warteten, wussten natürlich nur zu gut, was vorgefallen war, und waren sogar ein kleines bisschen neidisch. Und wie immer nach einer solchen Begegnung war Doktor Steiners Arbeit grandios. Die Patientin und ihr junger Liebhaber hatten mit ihren neuen großen Brüsten ganz bestimmt viel Spaß.

Während Doktor Steiner nach der Operation seinen Kittel auszog, dachte er an Marie und ihren aufregenden Körper. Er freute sich darauf, auch sie in die Geheimnisse des bedingungslosen Gehorsams einzuweihen. Er sah ihre langen, schlanken Finger vor sich. Damit konnte sie tolle Dinge tun, die er unbedingt wollte. Er würde wohl kaum warten können und sie gleich an ihrem ersten Tag auf die Probe stellen müssen.

***

Dienstagmorgen betrat Marie ihren neuen Arbeitsplatz. Sie war einigermaßen aufgeregt. Nicht wegen der Anstellung, sondern wegen ihres neuen Chefs. Er hatte dieses gewisse Gehabe, das ihr bestens vertraut war. Vor ein paar Jahren war sie in einer Beziehung mit einem Mann gewesen, an den Doktor Steiner sie erinnerte. Die Parallelen waren unübersehbar. Auch ihr Ex hatte Frauen zuvorkommend behandelt, aber immer mit diesem dominanten Unterton. Sein Blick war der gleiche gewesen, wenn er sie begehrt hatte. Recht schnell stellte sich jedoch heraus, was wirklich dahintersteckte. Er war ein Mann, der von seiner Partnerin beim Sex bedingungslose Unterwerfung erwartete. Für Marie war das eine ungewöhnliche Erfahrung gewesen, die sie nicht missen wollte. Leider hatte die Beziehung jedoch keinen Bestand gehabt und war irgendwann zerbrochen. Seitdem hielt Marie Ausschau nach einem Mann mit ähnlichen Ambitionen. In Doktor Steiner hatte sie ihn endlich gefunden. Auch wenn daraus natürlich niemals eine feste Beziehung werden konnte, hoffte sie inständig, dass er sich ihrer bediente.

Bevor sie sein Büro betrat, hatte sie mit einer ihrer neuen Kolleginnen gesprochen, die unterschwellig Andeutungen in diese Richtung gemacht hatte. Maries Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie sich für die erste Operation bereitmachte. Völlig unvermittelt stand Doktor Steiner plötzlich hinter ihr und das so nah, dass sie seinen heißen Atem auf ihrer Haut spüren konnte.

»Ich möchte dir gern etwas zeigen, Marie, etwas, von dem du bestimmt begeistert sein wirst«, duzte er sie.

»Natürlich.« Sie hängte den Kittel, den sie gerade anziehen wollte, zurück in ihren Spind. Die beiden anderen Schwestern lächelten verschmitzt, als Marie dem Doktor folgte.

»Ich bin ein sehr guter Arzt, aber ich kann nur so gut sein wie meine Mitarbeiterinnen«, erklärte er ihr auf dem Weg zum Lift.

Er legte die Hand an ihren Rücken. Durch den dünnen Stoff ihrer Bluse konnte sie deutlich seine erregende Hitze spüren. Als sich die Tür öffnete, schob er sie sanft in den Aufzug.

»Das verstehst du doch, oder?«, fragte er.

»Selbstverständlich«, antwortete sie.

»Das wusste ich sofort, als ich dich sah. Aber ich kann mich natürlich nicht nur auf Mutmaßungen verlassen. Ich muss es mit hundertprozentiger Sicherheit wissen und dich überprüfen.«

»Ich habe kein Problem mit einer Überprüfung«, sagte sie und warf ihm einen Blick zu, der ihm signalisierte, dass sie sich gern einem Test unterzog.

Die Aufzugtür öffnete sich und der Arzt schlug den Weg zu seinem Geheimraum ein. Er steckte den Schlüssel ins Schloss und drückte die Türklinke hinunter. Im Schein des Deckenfluters erschloss sich Marie eine Welt, die ihr nicht fremd war, auch wenn sie mit einigen der Utensilien hier noch keine Bekanntschaft gemacht hatte. Ihr Ex war verrückt nach Lack und Leder gewesen. Doktor Steiner hatte hingegen offensichtlich eher eine Vorliebe für Fesselspiele und Schlagwerkzeuge. Wie aufregend. Sie hörte, wie er die Tür hinter ihnen schloss.

Er beobachtete Marie. Sie war relativ entspannt, von der sexuellen Erregung einmal abgesehen. Das konnte nur bedeuten, dass sie entweder einschlägige Erfahrung auf diesem Gebiet hatte oder unbedingt welche sammeln wollte. Sehr gut, so konnte er sich nach Herzenslust an ihr austoben.

»Zieh dich aus und knie dich aufs Bett«, befahl er harsch.

Marie schlüpfte aus ihrem Rock und ihrer Bluse und legte auch die Unterwäsche ab.

»Du sprichst mich nur an, wenn ich es dir erlaube, klar?«

»Ja, Herr Doktor Steiner.«

Er nahm eine schwarze Gesichtsmaske und legte sie Marie an.

»Ich will nicht den geringsten Ton von dir hören.«

Er nahm das über dem Bett befindliche Seil und fesselte damit ihre Handgelenke. Dann zog er ihre Arme nach oben und stoppte erst, kurz bevor sich ihre Knie vom Bett abhoben. Anschließend befestigte er das Seil am Kopfteil des Bettes und betrachtete schmunzelnd, in welch unangenehmer Lage sich Marie jetzt befand. Sie biss sich auf die Unterlippe, um keinen Mucks von sich zu geben, dabei taten ihre Schultern bereits nach wenigen Sekunden weh. Aber das würden ganz sicher nicht die einzigen Schmerzen sein, die sie heute noch zu spüren bekam.

Sie hörte, wie Doktor Steiner etwas von der Wand nahm und zu ihr zurückkam. Es waren offensichtlich Lederstriemen einer Peitsche, mit der er über ihren Rücken strich. Marie fieberte dem ersten Schlag entgegen, aber Doktor Steiner ließ sie noch eine ganze Weile zappeln. Er sagte nichts. Das machte es Marie unmöglich, seine Vorgehensweise einzuschätzen. Sie versuchte, ruhig und gleichmäßig zu atmen, was, so hilflos aufgehängt, kaum möglich war. Sie spürte die Striemen an ihren Brüsten, ihrem Bauch und ihren Schenkeln. Dann brach der Kontakt ab. Marie spitzte die Ohren und versuchte zu eruieren, wo ihr Peiniger jetzt war, doch noch ehe ihr das gelang, spürte sie bereits den ersten Schlag auf ihrem Po. Für einen kurzen Moment hielt sie die Luft an, aber dann folgte auch schon der nächste und noch einige weitere. Und jeder war stärker als der vorangegangene. So plötzlich Doktor Steiner aktiv geworden war, so plötzlich ließ er wieder von Marie ab. Inzwischen hatte sie bereits jegliches Zeitgefühl verloren, weswegen ihr die zeitliche Einschätzung unmöglich war. Es konnten nur ein paar Sekunden, aber genauso gut Minuten vergangen sein, ehe sie Doktor Steiner wieder berührte. Sie zuckte zusammen, als sie ihn auf ihrem versohlten Hintern spürte. Genüsslich verschaffte er ihr mit seiner Zunge etwas Erleichterung. Erneut ließ er von ihr ab. Wahrscheinlich stand er da und betrachtete sie zufrieden.

Doktor Steiner war überglücklich, stellte sich Marie doch als noch viel gefügiger heraus als von ihm erhofft. Sie lechzte buchstäblich danach, ihm zur Verfügung zu stehen und von ihm benutzt zu werden, ganz wie es ihm gefiel. Er nahm zwei Gabeln und stellte sich vor Marie. Er ließ sie nicht aus den Augen, als er damit an ihren Brustwarzen kratzte. Marie sog die Luft ein. Gehorsam kam ihr dabei jedoch kein Laut über ihre bebenden Lippen. Grinsend zog Doktor Steiner von ihren Brüsten eine schmerzhafte Spur zu ihrer Leiste hinunter. Dabei drückte er das Besteck so fest in ihr williges Fleisch, dass sich ganz deutlich rote Linien abzeichneten. Jetzt war ihr Unterleib an der Reihe.

»Öffne die Beine«, verlangte er.

Ihm war natürlich bewusst, dass sich auf diese Weise der unangenehme Zug ihrer Schultergelenke noch verstärkte. Dennoch befolgte Marie stumm seinen Befehl. Auch als er mit den Gabeln ihren Schoß reizte, biss sie sich nur auf die Unterlippe und warf den Kopf in den Nacken. Mit ihr zu arbeiten, war grandios. Sie war wie formbarer Ton in seinen Händen. Sie war genau die Richtige, um ihm zu allergrößter Wonne zu verhelfen. Doktor Steiner legte die Gabeln beiseite und ließ Maries Arme wieder nach unten. Er band sie los und befreite sie auch von der Augenmaske. Marie blinzelte und bewegte ihren Kopf. Ihre Nackenmuskulatur war verspannt, aber das war vergessen, als sie sah, was der Arzt jetzt in der Hand hielt.

Es war ein dünner, langer Harnröhrenplug, mit dem sie zwar umzugehen wusste, aber der noch nie bei ihr angewendet wurde. Doktor Steiner hatte wirklich sehr ausgefallene Vorlieben.

»Damit wirst du mich jetzt befriedigen«, sagte er.

Er reichte ihn ihr und zog seine Hose aus. Das Hemd behielt er an. Er schob es nur nach oben, als er sich auf den Stuhl an der Wand setzte. »Knie dich hin und tu, was getan werden muss!«, befahl er ihr streng.

Marie kniete sich auf den Fußboden und umfasste seinen harten Ständer. Doktor Steiner beobachtete mit glänzenden Augen, wie sie das dünne Metallröhrchen behutsam in seine Harnröhre einführte. Der Dilator, der Harnröhrendehner, war hohl, sodass Steiner ohne Schwierigkeiten gut ejakulieren konnte. Sein Atmen ging jetzt stoßweise und Schweißperlen zeichneten sich auf seiner Stirn ab. Seufzend strich er eine Haarsträhne aus seinem geröteten Gesicht.

»Verdammt, ja, so muss es sein«, keuchte er. »Noch ein Stück, dann bist du genau dort, wo ich ihn haben will.«

Vorsichtig schob Marie den Dilator noch etwas tiefer, bis sie deutlich einen Widerstand spürte.

Doktor Steiner lehnte sich zurück und schloss die Augen. »Und jetzt beweg ihn, nicht zu schüchtern.«

Marie zog das Teil wieder etwas heraus und schob es dann wieder hinein. Eine Hand hatte sie zwischen ihre Beine gelegt und reizte mit dem Mittelfinger ihre Lustperle.

»Ja, so ist es gut, mach weiter, mach weiter«, sagte er heiser.

Marie hatte wirklich ein hervorragendes Händchen und bearbeitete ihn mit dem richtigen Feingefühl, welches es hier unbedingt brauchte. Unter den geschlossenen Augenlidern verdrehte er die Augen. Nur zu schade, dass er es nicht lange aushielt. Schon nach kurzer Zeit schoss das Sperma regelrecht aus ihm heraus. Er schrie, als ob sein Leben von dieser Ejakulation abhinge.