Nacktes Verlangen | 9 geile erotische Geschichten - Lucy Eva Gonzalez - E-Book

Nacktes Verlangen | 9 geile erotische Geschichten E-Book

Lucy Eva Gonzalez

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 172 Taschenbuchseiten ... Nacktheit ist ein lüsternes Fest der Sinne: Sarah erlebt einen heißen Gangbang mit vier strammen Arbeitskollegen in einer kleinen Aufzugskabine. Eine versaute Praktikantin will von Bauarbeitern bestiegen werden. Ein Polizist bietet Miriam an, ihre Strafe fürs Nacktfahren mit ihrem sinnlichen Mund bei ihm abzublasen. Die Freundschaft von Mathilda und Pauline nimmt eine scharfe, leidenschaftliche Wendung. Daniela erlebt mit Tarek ein geiles Lustspiel mit Liebeskugeln und Augenbinde. Diese und weitere Geschichten sind ist allesamt nackt, geil, sinnlich und prickelnd ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 229

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Nacktes Verlangen | 9 geile erotische Geschichten

von Lucy Eva Gonzalez

 

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © wisky @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783759002754

www.blue-panther-books.de

Nackt im Wald - Wollüstige WaldBefriedigung

Frederic stand auf dem kleinen Balkon und sah auf die stark befahrene Straße hinunter. Er hasste den Lärm und den Gestank und konnte nicht verstehen, wie jemand freiwillig vom Land in eine grässliche Großstadt ziehen konnte. Obwohl er hier zur Welt gekommen war und nie woanders gelebt hatte, sehnte er sich seit seiner frühesten Kindheit nach Ruhe und Natur.

Das war auch der Grund gewesen, weshalb er recht früh von seinen Mitmenschen als komischer Eigenbrötler abgestempelt worden war. Aber es war ihm egal, dass sogar seine eigene Familie ins selbe Horn blies.

Er war mit seinen beiden älteren Brüdern in einem dieser hässlichen Hochhäuser aufgewachsen, von denen es am Rande jeder Großstadt stets mehr als genug gab. Irgendwo mussten die Menschenmassen schließlich untergebracht werden und nur die wenigsten konnten sich ein schickes Einfamilienhaus mit eigenem Garten leisten.

Für den Rest seiner Familie war die Situation in der Dreizimmerwohnung in Ordnung, aber Frederic war dort nie auch nur ansatzweise glücklich gewesen. Er wollte stets hinaus in die Natur, weswegen er, anstatt zum Fußballtraining zu gehen wie alle Jungs in seinem Alter, lieber mit dem Fahrrad in den nahe gelegenen Park fuhr. Das brachte ihm Unverständnis und Kopfschütteln ein. Aber spätestens als Jugendlicher hatte er sich ein derart dickes Fell zugelegt, dass diese schiefen Blicke einfach an ihm abprallten.

Nur im Park fühlte er sich wirklich lebendig. Stundenlang hatte er im Gras gelegen, hatte versucht, in den Wolken über sich Formen zu erkennen, und dem fröhlichen Vogelgezwitscher gelauscht. Nein, er hatte sich mitten unter den Betonbauten niemals zu Hause gefühlt und schon damals wusste er, dass er ganz bestimmt irgendwann von hier wegziehen würde.

In seiner Familie brachte man natürlich für sein unmännliches Verhalten wenig Verständnis auf. Vor allem sein Vater war irgendwann sogar der festen Überzeugung gewesen, dass mit seinem Letztgeborenen etwas nicht stimmte. Zum Glück fehlte das Geld, um seine Idee, Frederic zum Psychiater zu schicken, in die Tat umzusetzen.

Das Ganze zog sich wie ein roter Faden durch Frederics kompliziertes Leben. Auch in der Schule hatte er nur einen Freund gehabt: Otto. Er war ein kleiner, dicker Junge gewesen, mit roten Haaren und unzähligen Sommersprossen auf seiner fleischigen Nase. Seine monströse Zahnspange half ihm ebenso wenig beim Knüpfen von Freundschaften wie der Umstand, dass er die Kleidung seiner Brüder auftragen musste. Nur er wurde noch mehr von den Mitschülern getriezt als Frederic. Zuerst waren die beiden nur Leidensgenossen gewesen, später aber richtig gute Freunde geworden. Diese Freundschaft endete jedoch jäh nach einem Vorfall unter der Dusche.

Es war in der letzten Klasse gewesen. Plötzlich hegte Frederic mehr als nur kumpelhafte Gefühle für Otto. Es war eine fremde, aufregende Empfindung, die ihm dieses Ziehen im Unterleib bescherte. Natürlich ahnte Frederic schon zu diesem frühen Zeitpunkt, was das bedeutete, wusste aber nicht damit umzugehen.

Dann eines Tages nach der Turnstunde hatte er seinen Wunsch, Ottos großen Schwanz zu berühren, nicht mehr unterdrücken können. Nachdem die anderen Jungs bereits nach Hause gegangen waren, kamen sie sich in der Umkleide näher und hatten sich sogar geküsst. Frederic erinnerte sich noch ganz intensiv an dieses überwältigende Gefühl, als er Ottos Zunge gespürt hatte.

Damals aber waren sie vom Lehrer überrascht worden und der hatte voller Entsetzen mit großem Ärger gedroht, sollte er sie noch einmal zusammen erwischen.

An diesem Abend hatte Frederic unter seiner Bettdecke masturbiert und dabei ganz intensiv an Otto und sein Riesending gedacht.

Leider war es bei dieser einen Begegnung geblieben. Die Angst, gebrandmarkt zu werden, war einfach zu übermächtig gewesen, um es noch ein zweites Mal zu wagen.

Nach der Schulzeit hatte er Otto nie wieder gesehen.

Frederic verließ den Balkon und ging zurück in sein Wohnzimmer. Mit neunzehn war er von zu Hause ausgezogen und hatte sich diese kleine Zweizimmerwohnung gesucht, aber das war natürlich nur eine Zwischenlösung.

Er schloss die Balkontür und ließ den unerträglichen Lärm draußen. Zufrieden blickte er auf die unzähligen Kartons, die sein weniges Hab und Gut beinhalteten. Im Grunde brauchte er nicht viel, um glücklich zu sein, und morgen würden die Möbelpacker kommen und alles endlich dorthin bringen, wo er sein wollte: weit draußen auf dem Land.

Frederic weinte den knapp dreißig Jahren, die er in der Stadt gelebt hatte, keine Träne nach. Er war davon überzeugt, nichts zu vermissen, sobald er seine neue Bleibe bezogen hatte.

Seit er wusste, dass er mitten in die Natur zog, übermannte ihn die Freude darüber manchmal dermaßen, dass er befürchtete, alles nur zu träumen. Aber es war die Wahrheit. Schon morgen könnte er von einem großzügigen Balkon aus den Blick über eine herrliche Landschaft schweifen lassen.

Zum letzten Mal ging er in sein Schlafzimmer, wo das Bettgestell bereits demontiert an der Wand lehnte, während nur noch die Matratze auf dem Boden lag. Er schlüpfte nackt unter die Bettdecke, schob die Hand in seinen Schoß und holte sich einen runter. Die Erinnerung an Otto hatte ihn unheimlich geil gemacht. Frederics Atem wurde immer schneller und er spürte, wie seine Hoden nach Erleichterung verlangten. Schon nach wenigen Minuten spritzte er keuchend ab. Ja, das war es gewesen, was ihm zu seinem Glück noch gefehlt hatte.

Entspannt ging er ins Bad und nahm noch eine letzte Dusche. Als er sich abtrocknete, sah er in den Spiegel über dem Waschbecken und lächelte sich erleichtert zu. Morgen würde sein neues Leben beginnen und darauf freute er sich wie verrückt.

***

Keine vierzehn Stunden später hatte er alle Brücken hinter sich abgebrochen und stand auf dem Balkon seiner neuen Wohnung. Es war unglaublich. Es gab nichts außer sattgrünen Wiesen, imposanten Bergen und dichten Wäldern. Frederic breitete die Arme aus und sog tief die herrlich warme Luft ein. Es fühlte sich an, als machte ihn jeder Atemzug zu einem neuen Menschen. Zu dem Menschen, der er immer schon hatte sein wollen. Einzig der Wermutstropfen des fehlenden Partners blieb, aber Frederic war zuversichtlich. Vielleicht würde er ihn ja gerade hier finden.

Lächelnd sah er auf die Kartons, die kreuz und quer herumstanden. Das Auspacken konnte warten, zuerst musste er unbedingt diesen schmalen Feldweg entlanggehen, der leicht ansteigend in einen Wald führte, der sich bis zum Horizont zog. Es war der perfekte Tag für eine erste Erkundungstour. Die Sonne lachte übermütig vom strahlend blauen Himmel und es wehte ein laues Lüftchen.

Beschwingt nahm er den Schlüssel, zog die Tür hinter sich zu und machte sich gut gelaunt auf den Weg. Links in der Ferne sah er den überschaubaren Ortskern, dessen Mitte die Kirche mit ihrem hohen, schlanken Turm bildete. Rechts, ebenfalls sehr weit entfernt, konnte er zwei Bauernhöfe ausmachen.

Lächelnd dachte Frederic an seine alten Arbeitskollegen. Nicht einmal Klara, die selbst auf dem Land groß geworden war, hatte seinen Entschluss verstanden.

»In spätestens einem halben Jahr bist du wieder hier«, hatte sie ihm prophezeit, aber sie würde nicht recht behalten.

Nach ein paar Minuten erreichte Frederic den Wald. Er ging langsam weiter und sog tief den herrlichen, erdigen Duft ein. Bald wurde das Gehölz immer dichter und der Weg verwandelte sich zusehends in einen schmalen Pfad. Irgendwann war aber auch der nicht mehr auszumachen. Dennoch ging Frederic unerschrocken weiter.

Hier, wo es die Sonnenstrahlen kaum noch durch die hohen Wipfel schafften, herrschte eine mystische Stimmung, die Frederic sofort in den Bann zog. Angesichts des mit weichem Moos bewachsenen Bodens konnte er dem Impuls nicht widerstehen, seine Schuhe und Socken auszuziehen und barfuß weiterzugehen. Es fühlte sich herrlich an. Wie musste es erst sein, nackt darauf zu liegen?

Er legte den Kopf schief und lauschte. Außer einem Traktor, der weit entfernt fuhr, war nichts zu hören. Er sah um sich. Niemand zu sehen. Also schlüpfte er kurzerhand aus seinen Klamotten und ging, wie Gott ihn geschaffen hatte, zu dem besonders weichen Moosteppich, der sich am Fuße eines kleinen Felsens befand. Dort legte er sich auf den Rücken und sah in das dichte Blätterdach über sich. Betört von dieser Freiheit und Unbekümmertheit, pumpte sein Körper ganz selbstverständlich Blut in seinen Unterleib, bis er einen mächtigen Ständer hatte, der unbedingt stimuliert werden wollte.

Frederic hatte schon davon gehört, wie erotisierend die Natur auf manche Menschen wirkte, aber dass er selbst dazugehörte und das vor allem gleich bei seinem ersten Spaziergang so überwältigend zu spüren bekäme, damit hatte er nicht gerechnet. Aber es sprach schließlich nichts dagegen, seiner Lust hier und jetzt freien Lauf zu lassen. Nackt im Freien hatte er noch nie masturbiert.

Bevor er loslegte, blickte er noch einmal um sich. Weit und breit war niemand zu entdecken – mal abgesehen von den Vögeln und Eichhörnchen, die ihn vielleicht von den Bäumen aus beobachteten. Aber die störten ihn nicht. Sein Blick fiel auf ein nicht weit von ihm entferntes Baumloch. Es befand sich zwar in exakt richtiger Höhe und hatte wohl auch den passenden Durchmesser, aber schlussendlich fehlte ihm der Mut, seine Latte dort hineinzustecken. Wer wusste schon, was oder wer sich da drin versteckte?

Während er seinen Ständer fest mit einer Hand umschloss und zu wichsen begann, dachte er lächelnd an die Erklärung, die er im Krankenhaus würde abgeben müssen, wenn er mit einem Biss in seinem Penis ankäme. Diese Peinlichkeit konnte er sich wirklich ersparen.

Frederic schloss die Augen und gab alles. Sein Atem wurde schneller, sein Herz pochte laut und sein Körper fieberte der Ejakulation entgegen. Er hatte es sich schon immer gern selbst besorgt, wenn auch meistens in Ermangelung eines Partners. Hier aber, in dieser Abgeschiedenheit, im Schutz des Dickichts, war es etwas ganz Besonderes.

Irgendwo rief ein Kuckuck und weit über ihm war ein Flugzeug zu hören. Aber das war alles nicht relevant. Das Einzige, was jetzt zählte, war, der Natur seine volle Ladung zu schenken.

Frederic erhöhte sein Tempo, biss sich sanft auf die Unterlippe. Sein Körper wurde von diesem Beben erfasst, das im kraftvollen Abspritzen mündete. Er drehte sich auf die Seite und tränkte den Boden stöhnend mit seinem Sperma. Was für ein Auftakt!

Als es erledigt war, ließ er sich lächelnd wieder auf den Rücken sinken und sah in das schützende Blätterdach. Hier war sein erotisches Geheimnis gut aufgehoben. Er legte den Kopf in die Hände und beschloss, gleich am nächsten Tag wieder hierherzukommen, wo er die Natur und sich selbst so unverschämt pur spüren konnte. Hier musste er keine Maske tragen und konnte so sein, wie er wollte. Was für ein gewaltiger Befreiungsschlag.

Er blieb noch etwas und machte sich dann auf den Weg zurück. Natürlich nicht, ohne vor dem Verlassen des Waldes wieder seine Sachen anzuziehen.

***

Als er den Schlüssel ins Schloss steckte, war es bereits sechs Uhr und sein Magen knurrte. Frederic hatte in seiner Euphorie völlig vergessen einzukaufen, aber das war nicht schlimm, hatte er doch ohnehin keine Lust, selbst zu kochen. Also beschloss er kurzerhand, im einzigen Gasthof am Ort abendzuessen.

»Und, wie gefällt es dir bei uns?«, wollte die nette Kellnerin des »Posthofs« wissen. Sie trug ein Dirndlkleid, das ihren üppigen Busen richtig in Szene setzte. Das fiel Frederic zwar auf, ließ ihn aber naturgemäß kalt. Er hatte ein paar Mal mit einer Frau geschlafen, aber nur um festzustellen, dass es nicht unbedingt das war, was er wollte.

»Ich fühle mich wirklich sehr wohl hier«, sagte er, was ein noch breiteres Lächeln in das durchaus hübsche Gesicht der Wasserstoffblonden zauberte.

Während er auf das Essen wartete, ließ Frederic seinen Blick durch die dunkel getäfelte Stube schweifen. Obwohl der Gasthof seine Glanzzeiten offensichtlich hinter sich gelassen hatte, war er sauber und strahlte durchaus einen gewissen Charme aus. Frederic legte ohnehin keinen Wert auf unpersönliche, futuristische Restaurants, wie es sie in der Stadt neuerdings an jeder Ecke gab. Dort war das Essen völlig überteuert und die Portionen so mickrig, dass selbst ein Kind nicht davon satt wurde.

Er sah zum Stammtisch, wo es beim Kartenspiel hoch herging. Die vier Männer hatten zwar kurz aufgesehen, als er hereingekommen war, hatten aber seinen Gruß nicht erwidert und nahmen auch jetzt keine Notiz von ihm. Sie waren allesamt weit über vierzig und lebten ganz bestimmt seit ihrer Geburt hier. An einem Tisch saß ein Pärchen, das sich nicht viel zu sagen hatte, an einem anderen unterhielten sich zwei Männer sehr angeregt. Den Wortfetzen nach zu schließen, die Frederic auffing, ging es um die späte Heuernte, die der viele Regen zu verantworten hatte.

Frederic nahm das alles zwar wahr, aber es erregte kaum seine Aufmerksamkeit. Anders sah es da mit den drei Burschen aus, die an der Bar saßen. Sie waren kaum älter als er selbst und diskutierten bei einem Bier. Zwei von ihnen schenkten ihm keine Beachtung, der dritte aber sah immer wieder interessiert zu ihm herüber. Frederic fühlte sich geschmeichelt und spürte außerdem, wie sein Herz schneller zu schlagen begann. Das war nicht verwunderlich, denn der Kerl war wirklich sehr attraktiv. Er war groß und sehr muskulös. In seiner kurzen Lederhose sah er einfach zum Anbeißen aus. Frederic stand auf Muskelpakete, aber die meisten Männer legten mehr Wert auf die Pflege ihres Bierbauchs als auf die ihrer Muskeln. Und dann waren da noch diese dunklen, sinnlichen Augen. Sie lösten in Frederic dasselbe Kribbeln aus wie Otto damals und er verspürte den dringenden Wunsch, die Lederhose des Mannes zu öffnen, den ganz bestimmt mächtigen Schwanz tief in seinen Mund zu schieben und genüsslich daran zu saugen, bis der Kerl vor Wonne schrie.

Erst jetzt bemerkte Frederic die Wirtin mit dem Teller in der Hand, die neben ihm stand. »Entschuldigung«, murmelte er verlegen und hoffte, dass niemand hier etwas von seinen schmutzigen Gedanken bemerkt hatte.

Doch auch während des Essens gelang es Frederic nicht, sich vollends auf seinen Teller zu konzentrieren. Er sah immer wieder zu den drei Männern hinüber. In seiner Vorstellung steckte er nun seinen Schwanz in den Mund des Kerls, der ihn nur allzu gern heftig blies.

Fasziniert von dieser Vorstellung, beobachtete Frederic, wie das Objekt seiner Begierde unheimlich sexy auf dem Barhocker saß und das Bierglas in seiner Hand hin und her bewegte. Aber Frederic machte sich keine Hoffnung. Er war fremd hier und nur deswegen galt ihm das Interesse des Mannes. Niemals würde er erfahren, wie es war, den Schwanz in seinem knackigen Hintern zu versenken und ordentlich von ihm durchgefickt zu werden.

Frederic bezahlte und ging in sein neues Zuhause, wo er sich unter der Dusche selbst befriedigte, während er an den unverschämt gut aussehenden Kerl dachte.

***

Am nächsten Morgen frühstückte Frederic herrlich ausgeschlafen und von der Sonne geküsst auf dem Balkon. Der Tag war dafür gemacht, wieder in den Wald zu gehen und seinen Trieben freien Lauf zu lassen. Er tat damit schließlich niemandem weh.

Voller Vorfreude schlug er bereits eine Stunde später wieder den Weg ein, der ihn direkt zur Erfüllung führte. Da erregte ein Geräusch seine Aufmerksamkeit. Als er sich umdrehte, kam ein Traktor auf ihn zu. Frederic blieb stehen, ging einen Schritt zur Seite und winkte dem Fahrer freundlich zu. Erst als der schon ziemlich nahe war, erkannte er, dass es genau der Mann aus dem Gasthof war, der ihn breit anlächelte.

Als er Frederic erreicht hatte, hielt er den Traktor an und stellte den Motor ab. »Wir haben uns gestern im ›Posthof‹ gesehen. Du bist neu hier«, stellte er mit dieser tief vibrierenden Stimme fest. Sie bescherte Frederic eine sehr angenehme Gänsehaut.

»Ja, ich wohne erst seit gestern in eurem wunderschönen Dorf«, gab er bereitwillig Auskunft. »Ich heiße Frederic«, stellte er sich vor.

»Ich bin Karl. Freut mich sehr, dich kennenzulernen, Frederic.«

»Mich auch.«

»Was verschlägt dich in diese gottverlassene Gegend?« Auch in Jeans und grauem Hemd sah Karl unheimlich erotisch aus.

Frederic versuchte mit aller Kraft, sich nicht anmerken zu lassen, was in ihm vorging. »Ich wollte raus aus dem Trubel und Ruhe genießen.«

Karls Gesicht erhellte sich. »Dann bist du der aus der Stadt!«, rief er lachend aus. »Als mir Rosi erzählte, dass ein Städter ihre Wohnung gemietet hat, habe ich mich gefragt, wer freiwillig in dieses Kaff zieht.«

»Ich finde es wunderschön hier.« Frederic verteidigte seinen Entschluss.

»Ja, wenn man nicht hier geboren wurde. Die meisten wollen eher fort von hier, geradewegs in die Stadt. Ich bin da keine Ausnahme.«

»Und weshalb bist du dann noch hier?«, wollte Frederic interessiert wissen.

Karl zuckte mit seinen breiten Schultern. »Mir bleibt nichts anderes übrig. Ich habe den elterlichen Hof geerbt. Aber jetzt muss ich wieder los.« Karl hob seine Hand zum Gruß und fuhr weiter.

Sehnsüchtig sah Frederic ihm hinterher. Er musste es irgendwie schaffen, Karl näherzukommen. Nur wie?

Erst nachdem der Traktor außer Sichtweite war, setzte Frederic seinen Weg fort. Inzwischen war es Mittag geworden und die Sonne brannte vom nahezu wolkenlosen Himmel. Unter den Bäumen bemerkte man davon nur wenig. Hier war es angenehm warm. Gerade richtig, um sich eine schöne Stelle im weichen Moos zu suchen und das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Als Frederic tief genug im Wald war, schlüpfte er aus seiner Kleidung und setzte seinen Weg nackt fort. Die Vorfreude auf das, was er sich in wenigen Minuten selbst Gutes tun würde, ließ seinen Schwanz immer härter werden. Er bewegte ihn sanft in seiner Hand, während er eine passende Stelle für sein geiles Vorhaben suchte. Der Wald war bald sehr dicht und der Weg wurde etwas steiler. Kein Problem für Frederic, der regelmäßig Sport machte.

Nach wenigen Minuten erreichte er eine wunderbare, nicht einsehbare Lichtung, die einen atemberaubenden Blick über die tiefer liegenden, dichten Baumkronen erlaubte.

Über Frederic suchte ein Specht eifrig nach Insekten. Im tieferen Gehölz stritten lauthals zwei Eichelhäher. Gab es etwas Schöneres, als mitten in der Natur zu sein? Für Frederic nicht.

Langsam ließ er sich auf den Rücken sinken, schloss die Augen und machte sich seufzend an seinem Ständer zu schaffen. Dabei dachte er intensiv an Karl. Es dauerte nicht lange, bis er sich stöhnend wieder all seiner Anspannung entledigte.

Erfüllt von einem wunderbaren Glücksgefühl, legte er den Kopf in seine Hände. Über dem Entschluss, noch etwas länger zu bleiben, schlief er irgendwann ein.

***

Zuerst dachte Frederic zu träumen, aber so intensiv konnte kein Traum der Welt sein. Eindeutig machte sich da jemand auf besonders genüssliche Weise stöhnend an seinem besten Stück zu schaffen.

Frederic öffnete die Augen. Die Sonne stand jetzt schon etwas tiefer, sodass der aufregende Besucher ganz im Schatten der Bäume verborgen war. Dennoch bemerkte Frederic sofort, dass die Person wie er selbst auch vollkommen nackt war. Erst beim zweiten Blick wurde ihm jedoch klar, wer da neben ihm kniete und ihn oral befriedigte. Es war Rosi, die geheimnisvoll lächelnd zu ihm aufsah. Frederic wollte etwas sagen, aber kein Wort schaffte es über seine Lippen.

Rosi hingegen hatte keinerlei Probleme mit dieser ungewöhnlichen Situation. »Ich habe dich gestern im Wald beobachtet«, sagte sie, während sie an Frederics heißer Eichel knabberte und genüsslich an seinen Hoden leckte.

»Du hast mich gesehen?« Endlich hatte Frederic seine Stimme wiedergefunden. Die Vorstellung, dass ihn jemand beobachtet hatte, trieb ihm die Röte ins Gesicht.

»Nicht nur das, ich habe mich dabei selbst befriedigt. Es war so geil, aber heute, heute will und kann ich mich nicht nur aufs Zusehen beschränken. Karl hat mir erzählt, dass er dich wieder in den Wald gehen sah. Natürlich weiß ich, dass du eigentlich auf Männer stehst und es mit ihm treiben willst, aber ich habe einen wirklich sehr guten Ersatz.« Grinsend hielt sie einen dicken Tannenzapfen in der Hand. »Ich will dich in den Arsch ficken und ich will, dass du das Gleiche mit mir machst. Ich steh total drauf. Stell dir einfach vor, ich wäre Karl«, sagte sie grinsend. Rosi beugte sich zu ihm hinunter und forderte mit ihrer Zunge Einlass in seinen Mund.

Er ließ sie nur zu gern gewähren und erwiderte ihr wildes Verlangen auf die gleiche schamlose Weise. Stöhnend fielen ihre Zungen übereinander her, während Rosi ihn richtig gut wichste.

Atemlos lösten sie sich voneinander und lächelten sich erwartungsvoll an. Es gab noch so viel, was sie miteinander treiben wollten, und nichts sprach dagegen, ihr Kopfkino wahr werden zu lassen. Rosi ging zu einem umgestürzten Baum und streckte Frederic heiß ihren prallen Hintern entgegen. Frederic war so geladen, dass es ihm inzwischen egal war, in welches Loch er seine Latte hineinsteckte.

»Nimm mich«, verlangte Rosi.

Frederic kam nur zu gern zu ihr. Er befeuchtete seine heiße Spitze mit seinem Speichel und stellte sich zwischen ihre gespreizten Beine. Heiß und eng lachte ihn ihre Rosette an. Für ihn persönlich gab es nichts Schöneres. Er packte seinen Ständer und öffnete gefühlvoll Rosis After.

»Ja, so will ich es«, raunzte sie und drückte sich ihm noch intensiver entgegen.

Frederic schob sich gefühlvoll in ihren Hintern. Trotz ihres guten Willens verlangte es ihm aber dennoch einiges ab, ihren natürlichen Widerstand zu überwinden. Beide keuchten angestrengt, als es ihm schließlich gelungen war, Rosis Hintertür erfolgreich zu knacken.

Rosi war zufrieden. Frederics harter Schwanz war das Gewaltigste, was sie je in ihrem geilen Hintern gehabt hatte. Und das, obwohl es einige mächtige Dildos in ihrer Sammlung gab.

Frederic legte seine Hände an ihr Becken und gab richtig Gas. Ihr Arsch war supereng und übte exakt den richtigen Druck auf ihn aus, der für einen außergewöhnlich intensiven Orgasmus unbedingt notwendig war. Rosi griff zwischen ihren Beinen hindurch und stimulierte seine prallen Eier. Er schloss die Augen vor Wonne. Rosis Keuchen machte ihn dabei so richtig an.

Aber er wollte unbedingt diesen großen Tannenzapfen in seinem Hintern. Nach Minuten purer Lust zog er seinen Schwanz aus Rosi heraus. Sie drehte sich um, hockte sich hin und steckte seinen Ständer in ihren Mund. Es war großartig. Sie blies wie ein Mann. So hatte ihn noch nie zuvor eine Frau beglückt. Wahrscheinlich war er immer an die Falschen geraten. Stöhnend bäumte er sich auf.

»Mann, bist du gut«, lobte er sie mehrmals. Nun hielt sie seinen Schwanz in der Hand und leckte seine Hoden. Sie hockte sich unter ihn auf den weichen Waldboden und setzte den Tannenzapfen an. Frederic blieb nichts anderes übrig, als Rosis herrliche Schamlosigkeit seufzend hinzunehmen. Breitbeinig wartete er auf diesen außergewöhnlichen Fick.

»Ja, gib ihn mir.« Ungeduldig motivierte er sie, endlich zu tun, was dringend getan werden musste.

Rosi packte den Zapfen und rammte ihn in Frederic hinein. Er schrie wie ein verwundetes Tier. Es war diese Mischung aus Schmerz und unbändiger Lust, die seiner Kehle derart animalische Laute entlockte. Er hatte sich schon so einiges in den Hintern eingeführt, aber ein rauer Tannenzapfen, der sein Arschloch auf diese einmalige Art und Weise reizte, war noch nicht darunter gewesen. Was für ein Versäumnis!

Rosi war wirklich ein Ass. Sie verstand es meisterlich, den Zapfen in gleichmäßigem Rhythmus ein Stück herauszuziehen und dann wieder tief in Frederic zu versenken. Sie brachte sich wieder vor ihm in Stellung, den Zapfen immer noch kontrollierend, und wichste ihn.

Lächelnd sah sie zu ihm auf. »Fick mich in den Mund«, forderte sie mit weit geöffneten Lippen.

»Das kannst du haben.« Frederic schob seinen Schwanz in ihren Mund, hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und katapultierte Rosi mit harten Stößen in den siebten Himmel. Sie wurde großartig von ihm gevögelt, während sie es ihm ordentlich mit dem Zapfen besorgte. Tief raunend nahmen beide die elektrisierende Aktivität des anderen hin.

»Verflixt, tut das gut«, seufzte Frederic mit tiefer Stimme. Er konnte nicht entscheiden, was besser war: sein Schwanz in Rosis Mund oder der Zapfen in seinem Arsch.

Beide waren inzwischen so spitz geworden, dass ihnen die Zurückhaltung körperliche Schmerzen bereitete.

Frederic zog seinen Schwanz aus Rosis Mund. In freudiger Erwartung streckte sie ihre Zunge heraus, während Frederic sich wichste und sich schlussendlich keuchend in einer gewaltigen Fontäne über ihr Gesicht ergoss. Beide genossen stöhnend das feuchte Spektakel.

»Du machst das wirklich ausgezeichnet, Rosi«, lobte er, als sie auch den letzten Tropfen von seinem Schwanz geleckt hatte.

»Und du schmeckst fantastisch.« Mit großer Genugtuung stellte Rosi fest, dass Frederic nichts von seiner beeindruckenden Größe eingebüßt hatte und ohne Unterbrechung schon wieder einsatzbereit war.

»So, jetzt können wir es etwas ruhiger angehen, jetzt wo dein erster großer Druck weg ist«, erklärte sie lächelnd. Sie zog den Zapfen aus seinem Hintern und kam hoch.

Ihre Lippen vereinigten sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, der in beiden erneut die Stichflamme der Begierde entfachte, die unbedingt gelöscht werden musste.

Rosi nahm Frederics Schwanz in beide Hände und massierte ihn quälend ruhig und gleichmäßig. Zeitgleich zog sie mit ihrer Zunge eine glühende Spur des Verlangens von seinem Hals bis zu seinen Brustwarzen. Hingebungsvoll lutschte sie im Wechsel daran, umkreiste sie mit ihrer Zunge und knabberte sanft daran, bis sie hart waren. Das alles brachte Frederic an den Rand des lustvollen Wahnsinns.

»Ich möchte, dass du mir deine volle versaute Ladung in den Arsch verabreichst«, murmelte sie. »Komm, leg dich ins Moos.«

Lächelnd ließ sich Frederic in das herrlich weiche Grün sinken. Rosi hockte sich von ihm abgewandt über ihn und führte seufzend seinen Schwanz in ihren Hintern ein. Frederic stellte seine Beine auf und kippte sein Becken nach hinten, damit sie das Gleiche ungehindert mit dem Zapfen bei ihm machen konnte. Verdammt, war das eine geile Nummer. Gekonnt trieb Rosi den Naturdildo erneut in sein enges Loch. Schnell und hart stieß sie zu. Sie wusste genau, wie hemmungslos es Frederic jetzt brauchte.

Die Empfindungen waren überwältigend. Frederic legte seine Hände an ihre Hüften und knatterte in ihren Hintern, was das Zeug hielt, was ein lautes Raunen und Stöhnen von Rosi zur Folge hatte. Frederic war dermaßen geil, dass er schon wieder kurz vor dem Abspritzen war, aber er versuchte es dennoch hinauszuzögern, weil es einfach so fantastisch war. Karl war nicht vergessen, aber eines stand unwiderruflich fest: Er musste sich unbedingt öfter mit Rosi zu einem solchen Stelldichein im Wald treffen.

Rosi fand besonders großen Spaß daran, ihr Becken so weit anzuheben, dass sein Ständer ganz aus ihr herausglitt, sodass er ihre Rosette, die immer mehr einem riesigen Vulkankrater glich, sehen konnte, was seine Geilheit ins Uferlose ansteigen ließ.

Irgendwann gab es schließlich kein Zurück mehr. »Ja, fick mich, komm, fick mich«, keuchte Rosi durchdringend. »Ich will deinen ganzen Saft in meinem verflixten Arsch.«

Frederic spürte die Schweißtropfen auf seinem Bauch, nahm den erdigen Geruch wahr und das Bellen eines Hundes in weiter Ferne. Aber das alles war irrelevant. Das Einzige, was jetzt zählte, war, Rosis Wunsch zu erfüllen. Frederics ganzer Körper bäumte sich auf, als er sich explosionsartig in ihren Arsch ergoss, der ihn voll und ganz auspresste, bis kein einziger Tropfen mehr übrig war. Was für ein Erlebnis! Gleichzeitig explodierte sein Hintern dank des rauen Tannenzapfens, den Rosi unaufhaltsam in ihn hineinstieß. Sie selbst hatte ihre Klitoris dank ihrer hervorragenden Technik so stimuliert, dass auch sie von einem gewaltigen Höhepunkt ergriffen wurde. Sekundenlang erzitterte sie und hielt keuchend diese unbändige Urkraft aus.

»Verdammt, war das ein Feuerwerk.« Sie gab Frederic frei und schenkte ihm den Blick auf ihr rotes Arschloch, aus dem sein Samen floss. »Das war der beste Fick seit Langem«, sagte sie und leckte Frederics Schwanz akribisch sauber.

Das Knacken von Zweigen schreckte beide auf. Es war Karl, der grinsend dastand und seinen Hosenstall öffnete.

»Ihr treibt es in meinem Wald, ohne mich zu fragen?« Sein Gesichtsausdruck und der Klang seiner Stimme zeigten Rosi und Frederic deutlich, dass er anderes vorhatte, als ihnen deswegen böse zu sein.