Komplett Blank - Hilda Horn - E-Book

Komplett Blank E-Book

Hilda Horn

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Beschreibung

Robert (23) landet nach einem Schiffbruch zusammen mit drei Frauen auf einer tropischen Insel. Um die Kleidung zu schonen, einigt man sich nach ein paar Tagen darauf, völlig nackt herum zu laufen. Komplett blank also! Außerdem wollen die Schifbrüchigen eine riskante Schwangerschaft unbedingt vermeiden und vereinbaren daher ein Penetrationsverbot für den jungen Mann. Doch in der Praxis funktioniert das Verbot nicht. Die Triebe lassen sich in der Wildnis, nackt und ohne sonstige Ablenkungen, nicht so einfach unterdrücken. Schon bald bricht Robert mit der ersten der drei Frauen das ausgesprochene Tabu...

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Seitenzahl: 75

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Hilda Horn

Komplett blank

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1 - Schiffbruch

Kapitel 2 - Kein Vaginaler Sex!

Kapitel 3 - Das Tabu brechen

Kapitel 4 - Adam und Eva

Kapitel 5 - Adoniskörper

Kapitel 6 - Muschiland

Impressum

Kapitel 1: Schiffbruch

So Leute! Es ist 2023 und ich wollte mal meine geilen Phantasien zu Papier bringen. Ich bin Hilda Horn vom Kölnberg (die Kölner kennen das Ghetto!), aber in dieser Geschichte nenne ich mich Hanna. Ich finde meinen echten Namen blöde. Besser würde ich auch Horny statt Horn heissen, denn ich bin oft tagelang dauergeil. Meine Freundin meint, ich soll mich schwängern lassen, dann gehen solche Gefühle weg. Aber ich bin noch am überlegen. Eigentlich sollte Chat GPT diese Story vorschreiben, doch dieser Bot-Arsch weigert sich mit mir über Sex zu reden, geschweige denn eine Story zu kreieren. Daher ist der nachfolgende „Schrott“ aus meiner M... äh Feder rausgeflossen. Viel Spass beim w.... äh lesen!:

Wasser, um uns herum war nur Wasser! Würde man das ganze in einem Reiseprospekt sehen, wäre es wohl schön. Aber wir waren ja nicht freiweillig hier! Wir, das sind meine Stiefmutter Doris (39), meine beiden Adoptiv-Schwestern Hanna (21) und Clarissa (26), deren Freundin "Tante" Corinna (27) und natürlich ich, Robi (23). Wir saßen gemeinsam auf dieser eigentlich sehr schönen kleinen Insel fest. Mein Stiefvater hatte schon früh ein Softwareunternehmen gegründet und es zu einem sehr guten Preis verkauft. Geld war bei uns nie ein Problem. Er hatte immer hart gearbeitet und wollte sich nach dem Verkauf der Firma mehr seinen Hobbys widmen. Er war passionierter Segler und hatte eine ordentliche Segelyacht, mit der wir auch öfter auch mal ein paar Wochen unterwegs waren. Als mein Stiefvater vor einigen Jahren bei einem Autounfall starb, wollte die Familie die Yacht nicht verkaufen, das hätte er nicht gewollt. Also mussten wir sie ab und zu auch benutzen - leider suchten wir uns dazu den völlig falschen Zeitpunkt aus! Wir sind alle genetisch nicht miteinander verwandt. Ich bin ein Kuckuckskind von der ersten Frau meines Vaters und meine beiden Schwestern sind Heimkinder aus der DDR, die meine Stiefmutter als Babys irgendwie unter ihre Fittiche gebracht hatte. Keiner war mit keinem wirklich verwandt; irgendwie bescheuert!Wir waren schon seit etwa zwei Wochen unterwegs, als ein heftiger Sturm aufbrauste. Mein Stiefvater hätte das Schiff wohl sicher steuern können, aber wir waren alle nicht so erfahren wie er. Irgendwann prallten wir mit dem Schiff gegen scharfe Felsen: das Schiff sank. Wir konnten uns zwar alle auf die Insel retten, aber das Schiff war absolut kaputt. Leider hatte es auch das Funkgerät getroffen, das vom Wasser zerstört wurde. Einige andere Sachen (Zahnbürsten, Rasierer, Verbandskasten, Messer, etc.) konnten wir später noch aus dem Wrack retten, vieles war schon weggespült worden.Einige Tage vergingen und wir hatten bereits einen kleinen Unterschlupf gebaut, eine Süßwasserquelle gefunden (ein kleiner See in der Mitte der Insel) und auch schon Nahrung gesucht."Glaubt ihr, dass uns je jemand finden wird?", fragte Clarissa mit trauriger Stimme."Natürlich Schatz, wir müssen halt nur noch etwas aushalten", versuchte meine Stiefmutter sie zu trösten.Beide hatten, genau wie Hanna, nur Bikinis an. Der Sturm war unerwartet gekommen und alle hatten sich vorher auf dem Deck gesonnt. Ich hatte auch nur eine Badeshorts an. Meine Stiefmutter hatte einen schwarzen Bikini-Tanga an und ihr Bikini-Top war sehr eng und fasste ihre großen Brüste nur knapp. Sie hatte sich nach Clarissas Geburt (kleine) Silikonimplantate machen lassen, damit die Brüste nicht so hängen. Hanna trug einen Bikini mit hotpants-artigem Unterteil. Sie war sehr sportlich und ihr knackiger Hintern kam in dem Höschen gut zur Geltung. Sie war etwas neidisch, weil sie Körbchengröße B hatte, während ihre kleine Adoptiv-Schwester Clarissa es auf C brachte. Sie trug einen schwarzen Bikini.Es vergingen Tage und Tage. Wie lange wir dort waren, kann ich gar nicht sagen, man verliert irgendwann das Zeitgefühl. Jedenfalls beschwerte sich meine Adoptiv-Schwester Hanna, als wir abends am Feuer saßen, über ihre Kleidung. "Ich kann nicht ewig mit diesem Bikini rumlaufen. Der wird langsam unbequem, reibt ständig auf den gleichen Stellen rum und hygienisch ist der auch lange nichtmehr.""Du hast Recht," antwortet meine Stiefmutter, "aber was sollen wir denn machen. Die ganzen Klamotten sind alle weg und wir können ja hier auch nicht nackt rumlaufen!""Hm. Warum eigentlich nicht?", wollte Hanna wissen. "Hier ist doch niemand außer uns. Wenn ihr nicht wollt, müsst ihr ja nicht, aber ich kann das langsam nichtmehr ertragen"."Hanna! Denk an deinen Lover. Ich weiß nicht, was der dazu sagen würde". Alle sahen mich an, ich wurde etwas rot."Das will er doch nur", lachte Clarissa und ich wurde noch roter."Von mir aus... macht doch, was ihr wollt", sagte ich schnippig.Hanna wollte schon hinter sich greifen und den Verschluss aufmachen, aber Doris hielt sie ab. "Robi, bist du sicher, dass es kein Problem für dich ist, wenn wir hier alle nackt rumlaufen?"Ich dachte kurz darüber nach. Meine Badeshorts war auch schon lange nichtmehr bequem und ich wäre sie schon gerne losgeworden. Also sagte ich "Das ist ok, ziehen wir uns aus."Hanna war die erste, die ihr Top verlor. Mama folgte ihr und zögerlich zog sich auch Clarissa aus. Nach wenigen Sekunden waren wir alle komplett nackt. Natürlich konnte ich nicht anders, als sich die Frauen in meiner Familie einmal anzugucken. Alle drei hatten wunderschöne Körper. Besonders wunderte mich, dass ihre Muschis alle drei ordentlich rasiert waren. Sie hatten ja die Rasierer aus der Yacht gerettet. Meine Adoptiv-Schwestern hatten jeweils einen kleinen Streifen übrig, meine Stiefmutter war komplett blank! Was für ein Anblick! Leider merkte das auch mein Schwanz, der langsam etwas steifer wurde. Damit das nicht auffiel und meine Familie mich nicht mit hartem Ständer sehen würde, beschloss ich ins Meer zu rennen. Das kühle Wasser würde schon helfen. Natürlich kamen auch die anderen Familienmitglieder nach.Der Anblick der drei Frauen machte mich in den nächsten Tagen wirklich verrückt. Wenn wir Feuerholz sammelten und sich eine der drei bückte, konnte ich ihre Muschis sehen, wenn sie liefen hüpften ihre Titten und machmal lagen sie einfach nackt in der Sonne und ich konnte ihre Köfper beobachten. Ich weiß, dass es falsch ist, aber ich war nach Tagen des Zusehens einfach so geil, dass ich anfing mir mehrfach am Tag einen runterzuholen. Ich ging dafür ein paar Meter in den Wald und wichste irgendwo ins Gebüsch.Natürlich kam, was kommen musste: ich wurde erwischt. Ich war schon ein paar Minuten dabei, da kam plötzlich Hanna auf mich zu. Erschrocken versuchte ich mich abzuwenden, aber es war zu spät, ich konnte es nichtmehr leugnen."Keine Angst, das muss dir nicht peinlich sein. Wir wissen alle, was du hier machst. Alleine auf einer Insel mit drei nackten Frauen - das kann dir niemand übel nehmen!", versichterte mir meine große Adoptiv-Schwester. "Ehrlich gesagt bin ich neugierig. Ich meine... wir sind jetzt schon so offen zueinander... würde es dir was ausmachen, wenn ich dir zugucken würde?"Ich war völlig baff. Meine große Adoptiv-Schwester wollte mir beim Wichsen zugucken! Auch wenn es mir in dem Moment peinlich war, der Gedanke vor meiner nackten Adoptiv-Schwester zu wichsen war schon erregend. Aber so leicht wollte ich es ihr nicht machen und fragte sie, ob sie es sich dabei dann auch selber machen würde. Anstatt schockiert zu sein, antwortet sie, als sei es das natürlichste auf der Welt: "Na klar, was denkst du denn?".Ich schluckte, griff nach meinem Schwanz und fing wieder langsam an zu pumpen. Dabei starrte ich meiner Adoptiv-Schwester direkt auf die Titten. Schüchternheit war jetzt wohl fehl am Platz. Auch Hanna begann langsam. Sie leckte sich erst ein paar Finger um sie zu befeuchten, dann griff sie sich zwischen die Beine und begann langsam sich die Fotze zu massieren. "Das sieht geil aus, wie du wichst, du hast einen geilen Penis", sagte sie. Sie war jetzt voll dabei, genauso wie ich. Mein Blick wechselte von ihrer Muschi zu ihren Brüsten und wieder zurück. Sie starrte mir auf den Schwanz, guckte aber ab und zu hoch um meinen Blicken zu folgen. Sie war etwa einen Meter vor mir entfernt und kniete sich breitbeinig hin und lehnte sich etwas zurück. Meine Adoptiv-Schwester war genau vor mir, als sie mit ihrem mittleren Finger in ihre feuchte Fotze eindrang und sich befriedigte. Sie fing an langsam zu stöhnen und schwerer zu atmen, das Bild war einfach nur geil!"Mir kommt's gleich", flüsterte ich und bekam eine unerwartete Antwort."Spritz es mir auf die Titten, Robi. Ich will dass du dein Sperma auf meine Titten wichst!"Das war eindeutig zu viel. Ich dachte überhaupt nicht mehr daran, dass Hanna meine Adoptiv-Schwester war, ich musste jetzt einfach kommen. "Oaaahhh! Hier. Jetzt. Aaaah", und in drei vier kräftigen Stößen spritze ich ihr mein Sperma auf ihre wunderbar runden, gebräunten Titten."Jaaaa, komm, gib mir deinen Saft", stöhnte Hanna, die inzwischen zwei Finger in der Möse hatte und gerade ihren eigenen Orgasmus bekam.Wir brauchten beide ein paar Sekunden, bis wir uns wieder einigermaßen gefangen hatten.