Kreischende MILFs - Monique La Grande - E-Book

Kreischende MILFs E-Book

Monique La Grande

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Beschreibung

Ok, ich bin schon 40. Aber ich liebe Sex und ich bin sehr geschickt mit meiner Zunge und meinen Fingern.

In kürzester Zeit kann ich jeden Mann zum Höhepunkt bringen.

Wenn ich nur daran denke, werde ich schon ganz feucht...

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Veröffentlichungsjahr: 2016

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Monique La Grande

Kreischende MILFs

Reif, erfahren und sex-süchtig

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

1.

Dieses schlürfende und schmatzende Geräusch machte mich unglaublich geil. Noch unglaublicher war nur noch das Gefühl, wie diese geschickte Zunge immer wieder meine Hoden und meine Rosette abtastete…

 

 

Eigentlich wollte ich mich hier im Personalbüro nur vorstellen und um die freie Stelle als Kurierfahrer bewerben.

Ich hatte dort allerdings nur die Sekretärin angetroffen.

Sie war etwa 40 Jahre alt und hatte blonde, lange Haare, die mit einer roten Haarklammer zu einer hübschen Hochsteckfrisur zusammengefügt waren. Es war eine attraktive Frau, die mich freundlich anlächelte.

Aber noch bevor ich die Gelegenheit bekommen hatte, ihr mitzuteilen, warum ich da war, war die Bürotür bereits verschlossen und sie kniete zwischen meinen Beinen. Schnell war mir die freie Stelle in dieser Firma völlig egal.

 

Inzwischen hockte diese tolle Frau bestimmt schon zehn Minuten vor mir. Es gab keine Stelle zwischen meinen Beinen, die inzwischen nicht gründlich abgeleckt worden war.

 

Mein Schwanz war bereits jetzt so hart, dass ich befürchtete, ich würde losspritzen, bevor die richtigen Sauereien überhaupt begonnen hatten.

 

Inzwischen hatte sie meinen Pimmel in ihrem Mund. Ihre vollen Lippen rutschten immer vor und zurück, während ich langsam begann, zuzustoßen.

Immer schneller fickte ich ihre gierige Mundfotze. Meine Eichel verschwand dabei tief in ihrem Rachen. Sie schien das gewöhnt zu sein, da sie keinerlei Würgereiz zu verspüren schien.

 

Schon bald war ich kurz davor, einfach loszuspritzen. Sie schien die ersten Tröpfchen meiner Vorfreude zu schmecken, denn sofort zog sie meinen Pimmel aus ihrem Hals und schleckte mit ihrer nassen Zunge über meine Eichel.

 

Sie stand auf und zog vor mir ihren Rock hoch, dass ich den kleinen schwarzen Slip darunter sehen konnte. Dann setzte sie sich vor mir auf den Schreibtisch, spreizte die Beine und schaute mich auffordernd an.

 

Ich wusste sofort, was sie wollte Aber bevor ich meinen fast schon explodierenden Schwanz in ihre Möse schob, wollte ich wissen, wie sie schmeckte. Also kniete ich mich auf den Boden. Schnell schob ich den Stoff des Slips zur Seite und starrte auf diese wundervolle, blank rasierte und nass glänzende Fotze. Ich zog mit beiden Händen die Schamlippen auseinander und ließ meine Zunge tief in dem zuckenden Loch, was sich nun direkt vor meinem Gesicht befand verschwinden. Gierig schleckte ich in dieser nassen Muschi herum. Der Geschmack auf meiner Zunge machte mich noch geiler. Mit meinen Fingerspitzen spielte ich an dem kleinen, zuckenden Kitzler herum. Die Sekretärin stöhnte vor Geilheit laut auf.

 

Dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich stand auf und riss ihr die Bluse auf. Mit beiden Händen griff ich nach den üppigen Titten, die sich noch gut verpackt in einem schwarzen Spitzen-BH befanden. Ich schob die Brüste einfach nach oben aus dem BH und konnte nun genüsslich daran herumkneten. Für längere Fummeleien fehlte mir aber die Zeit, denn ich wollte sie ficken und war kurz vorm Abspritzen.

Also schubste ich sie einfach um. Nun lag diese tolle Frau vor mir auf dem Rücken und ihre Möse war genau auf der richtigen Höhe.

 

Also setzte ich meine knallharte Eichel zwischen ihren Schamlippen an und stieß zu. Ich fickte wild drauflos. Der Schreibtisch wackelte und einige Papiere fielen zu Boden. Es hat wohl nur ein paar Sekunden gedauert bis ich spritzte. Ich spritzte immer wieder los und gleichzeitig wurden meine Fickstöße noch schneller. Ich hörte erst auf, zuzustoßen, als mein Pimmel langsam weich wurde.

Ich zog ihn raus und schaute zufrieden zu, wie der weiße Schleim langsam aus ihrer wundgefickten Möse lief und auf den Tisch tropfte.

 

Dann zog ich mich an, gab ihr zum Abschied einen ausführlichen Zungenkuss und ging zum Parkplatz. Als ich zu Hause ankam, hatte ich bereits eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter.

Den Job als Kurierfahrer habe ich bekommen. Aber jeden Morgen, bevor ich den Kleintransporter belade, gehe ich in ihr Büro und ficke die Sekretärin…

2.

 

Sie war noch nie hier.

Es war nur ein kleines, schmutziges dunkles Hinterzimmer im Swinger-Club.

 

Eine unverkleidete Glühbirne baumelte als einzige Beleuchtung von der Decke.

 

Ansonsten kamen die einzigen Lichtstrahlen von dem Loch in der Wand.

 

Caroline wartete, bis es so weit war. Es wurde dunkel vor dem Loch und Thorsten schob von der anderen Seite langsam seinen Penis hindurch.

 

 

Als Nächstes griff sie nach seinem Glied, das inzwischen angeschwollen und ziemlich hart war. Mit festem Griff umfasste sie es und schob mehrmals die Vorhaut vor und wieder zurück.

 

Caroline fand, dass Thorstens Penis sich in ihrer Hand zwar toll anfühlte, aber etwas zu trocken war. Um das zu ändern, spuckte sie kurzerhand auf die Eichel. Danach hielt sie das Glied mit der Eichel nach oben fest und schaute zu, wie ihr Speichel langsam an dem harten Körperteil herunter floss.

Dieser Anblick führte zu einem intensiven Kribbeln in ihrem Unterleib.

 

Gierig öffnete sie den Mund und schob den Penis so weit es ging hinein. Sie spürte, wie seine Eichel fast in ihrem Rachen landete. Caroline unterdrückte den Würgereiz und begann vorsichtig zu saugen. Gleichzeitig tastete sie mit ihrer Zungenspitze das nasse Glied ab.

Genau so hatte sie es sich vorgestellt. Es sollte glitschig und schleimig sein und eine schöne Sauerei geben.

Dann begann sie, ihren Kopf immer wieder vor und zurück zu schieben. Zunächst langsam und zärtlich, aber dann immer gieriger und schneller. Sie schob sich Thorstens Geschlechtsteil so weit in ihren Hals, dass ihre Lippen bereits seinen Hodensack berührten. Immer wider klopfte seine harte Eichel an ihren Rachen.

Sie schaffte es zwar inzwischen ganz gut, den Würgereiz zu unterdrücken aber ihre Speichelproduktion wurde durch die Überreizung stark angeregt. So wurde es in ihrem Mund immer nasser.

Der Speichel lief aus ihrem Mund, die Unterlippe herunter und tropfte dann auf ihr T-Shirt.

 

Caroline wurde durch dieses Zusammenspiel aus schleimiger Flüssigkeit und knallhartem Penis in ihrem Mund so stark erregt, dass sie merkte, wie ihre Vagina immer feuchter wurde und ihr Slip sich daher langsam voll saugte.

 

Auch Thorsten wurde immer unruhiger. Seine Knie begannen zu zittern.

Caroline war zwar unheimlich gierig darauf, sein Sperma auf ihrem Gesicht und im Mund zu spüren, aber es machte ihr so viel Spaß, sein Glied zu lutschen und zu verwöhnen, dass sie seinen Höhepunkt unbedingt noch etwas hinauszögern wollte.

Daher zog sie den harten, nass glänzenden Penis wieder aus ihrem Mund. Es bildete sich ein langer Faden aus Speichel zwischen ihren Lippen und seiner Eichel. Nach kurzer Zeit riss dieser Faden an seiner Eichel ab und klatschte auf Carolines inzwischen von den Speicheltropfen ziemlich nasses T-Shirt.

Caroline begann nun, Thorstens Hoden zärtlich mit ihren Fingerspitzen zu massieren. Sein kompletter Intimbereich war frisch rasiert und fühlte sich unheimlich glatt und geschmeidig an.

Die gierige junge Frau drückte den Sack unter den beiden Hoden zusammen. Jetzt konnte sie sehen, dass Thorstens linker Hoden etwas größer war als der rechte.

Dass half ihr bei der anstehenden Entscheidung. Langsam und genüsslich begann sie, den linken Hoden abzulecken.

Ihre Zungenspitze tastete jeden Quadratzentimeter des schön geformten Balls ab.

Danach schob sie dich den ganzen Hoden in den Mund und fing an, daran zu saugen.

Thorstens Knie zitterten jetzt noch mehr und es bildete sich ein kleines Tröpfchen Flüssigkeit auf seiner Eichel. Caroline sah es sofort. Sie spuckte sofort den großen Hoden aus und leckte über die Spitze der Eichel, bis sie wieder sauber war.

Sie wusste, dass er sich nicht mehr lange beherrschen können würde. Daher positionierte sie ihr Gesicht direkt vor seinem Penis, umfasste diesen mit ihrer rechten Hand und schob mit hoher Geschwindigkeit die Vorhaut hoch und runter. Mit den Fingerspitzen der linken Hand kraulte sie seine Hoden.

 

Dann war es soweit. Thorsten stöhnte laut auf. Ein großer Strahl Sperma schoss aus seiner Eichel und landete direkt auf Carolines Brille, Nase und Kinn.

 

Caroline riss nun ihren Mund weit auf, um den nächsten Spermaschuß direkt auffangen und herunterschlucken zu können.

 

Und dann begann das eigentliche Feuerwerk. In vielen kleinen Schüben schoss der Samen aus Thorstens Penis. Ein großer Teil des Spermas landete wirklich wie geplant in Carolines Mund, aber auch ihre Lippen ihr Kinn wurde weiter besprenkelt.

 

Caroline schluckte zunächst einfach etwas Sperma herunter, weil ihr Mund einfach zu voll war, um diese große Flüssigkeitsmenge dort aufzubewahren. Sie ließ die weiße klebrige Flüssigkeit über ihre Zunge fließen und genoss den einzigartigen Geschmack.

Aber sie hatte sich auch vorgenommen, eine große Sauerei zu veranstalten und was bisher geschehen war, fand sie einfach noch zu harmlos.

 

Daher spuckte sie den großen Rest der Spermaladung einfach zurück auf Thorstens Glied.

 

Fasziniert beobachtete sie, wie die weiße Soße am Penis und Hodensack herunter rutschte.

Dann begann sie, jedes Tröpfchen einzeln genüsslich aufzulecken. Sie tastete mit der Zungenspitze seinen kompletten Intimbereich ab. Sie leckte, schleckte und schluckte, bis alles wieder blitzblank war.

 

Thorsten stand völlig befriedigt vor der Wand und holte tief Luft.

 

Caroline lächelte, nahm ihre Brille ab und begann, auch ihre Brillengläser mit der Zungenspitze von den Spermatropfen zu reinigen.