Krieg am Himmel - Bernd Biedermann - E-Book

Krieg am Himmel E-Book

Bernd Biedermann

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Beschreibung

War der Flug des Mathias Rust der Streich eines dummen Jungen oder steckte mehr dahinter? War die am 1. Mai 1960 bei Swerdlowsk abgeschossene amerikanische U-2 tatsächlich das erste Flugzeug, das in großer Höhe von einer Flugabwehrrakete getroffen wurde, und wie handelte dabei die sowjetische Luftverteidigung? Wie vollzog sich 1964 der Abschuss einer RB-66 bei Gardelegen aus der Sicht der DDR, der Sowjetunion und der USA? Diese und viele andere Fragen beantworten die spannenden Berichte und Analysen sowie die über 100 Abbildungen und Zeitdokumente in diesem Buch.

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Bernd Biedermann; Wolfgang Kerner

Krieg am Himmel

Internationale und nationale Eskalationen aus 60 Jahren

Steffen Verlag

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Vorwort

Zur Geschichte der Luftspionage

Luftspionage und Luftverteidigung im Wettlauf

In geheimer Mission

Hubschrauber der US Army landet 1958 in der DDR

Erster Abschuss eines Höhenaufklärers durch Fla-Raketen

Über den Abschuss der U-2 am 1. Mai 1960 und andere U-2-Flüge

Luftkorridore und Spionage

Abschuss einer RB-66C am 10. März 1964 bei Gardelegen

7. April 1965– Kampfjets am Himmel über Berlin

Irrflug oder Spionagemission?– Eine sowjetische Tu‑16 über Schleswig-Holstein

Zwischenfall über dem Sinai

Absturz am Baikal

Zur Geiselbefreiung von Entebbe

Die Fahnenflucht des Viktor Belenko

Anschlag auf Flug 455 der Cubana de Aviaciòn am 6. Oktober 1976

Verlauf und Ende der Landshut-Entführung

Operation „Adlerklaue“

Itavia 870

Das tragische Ende von Korean Airlines Flug 007

Diskant/Relais III

Operation „Eldorado Canyon“

Der Flug des Mathias Rust– Eine Luftprovokation der besonderen Art

Tödliche Verwechslung oder barbarischer Akt?

Der 900 km lange Geisterflug einer MiG-23

Risiko mit schlimmen Folgen

Nine-Eleven

Ein Luftzwischenfall über dem Baltikum?

Drohnen, Drohnen und kein Ende

Anlage 1 - Spezielle Aufklärungsflugzeuge der USA, Frankreichs, Großbritanniens und der BRD in Europa

Anlage 2 - Der Flug von Mathias Rust– Die Geschichte des Verrats in der Regierung der UdSSR

Anlage 3 - Vortrag von Burghard Keuthe auf der 3. Zeitzeugenkonferenz des Luftfahrtmuseums Finowfurt am 14. September 2013

Anhang

Anmerkungen

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Die Herausgeber

Impressum

Vorwort

Der Himmel über dem Territorium und den Hoheitsgewässern eines Staates unterliegt generell seiner Souveränität. Einen offenen Himmel gibt es deshalb nur über den Weltmeeren und über Teilen der Arktis und Antarktis. Es gehört zu den völkerrechtlich verbrieften Rechten, dass jeder Staat die Benutzung seines Luftraums eigenständig regelt. Die Ausübung der Lufthoheit zählt zu den wichtigsten Merkmalen der Souveränität von Nationalstaaten überhaupt. Das Völkerrecht legt allerdings keine eindeutige Obergrenze des Luftstroms fest. Gegenwärtig gilt: Bis zu einer Höhe von 60km kann der Luftraum dem darunter liegenden Staatsgebiet als zugehörig erachtet werden, ab 110km Höhe handelt es sich um staatsfreien Raum. Diese Festlegung trägt der Raumfahrt Rechnung, weil sog. Parkbahnen, auf denen sich Satelliten mit geringem Antrieb lange halten können, etwa in Höhen ab 150km liegen.

Bei den Luftprovokationen, Spionageflügen, Flugzeugentführungen und Luftzwischenfällen, die hier beschrieben werden, geht es ausschließlich um den Luftraum, in dem Flugzeuge fliegen können. Diese Grenze hat sich im Laufe der Jahre ständig nach oben verschoben. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfuhr das Flugwesen einen enormen Aufschwung. Neue Flugzeugtypen mit Strahltriebwerken, die nicht nur schneller, sondern auch entschieden höher fliegen konnten, eroberten den Luftraum. Damit begann mitten im Frieden ein Kampf am Himmel, der manchmal einem Krieg gleichkam und der immer stärker vom Kalten Krieg geprägt wurde.

„Der Kalte Krieg war seinem Wesen nach ein fortwährender Versuch, das bipolare Staatensystem zugunsten der einen oder der anderen Seite zu überwinden und es durch ein unipolares Weltsystem zu ersetzen. Das war das eigentliche Ziel beider Führungsmächte und der Hintergrund für die Entstehung des Kalten Krieges. Der militärische Faktor war in diesem Spiel der Supermächte um die unipolare Weltherrschaft das Mittel erster Wahl. Die Welt erlebte die bislang intensivste und längste Periode der Militarisierung und der Konfrontation unter der Schwelle eines offenen Konflikts.“1 Dabei spielte das, was am Himmel über souveränen Staaten und über See geschah, eine besondere Rolle.

Im Laufe der Zeit ereigneten sich viele Luftprovokationen, unzählige Spionageflüge fanden statt und es gab eine große Zahl von Flugzeugentführungen. Zudem ereigneten sich im Flugverkehr immer wieder ernsthafte und zum Teil tragische Zwischenfälle. Auch nach dem Ende des Kalten Krieges kam es zu weiteren gefährlichen Ereignissen am Himmel. Diese Erscheinung setzt sich bis heute fort.

Die USA hatten bereits 1947 ein Programm zur Luftüberwachung, Aufklärung und Kartografie beschlossen. 1949 wurde das PARPRO (Peacetime Airborn Reconnaissance Program– Programm für luftgestützte Aufklärung im Frieden) verabschiedet, mit dem Einsätze vor allem gegen die Sowjetunion und ihre Streitkräfte geflogen wurden. Im Rahmen seiner Realisierung gab es eine große Vielfalt an Aktivitäten, um die Ziele dieses Programms zu erreichen.

Niemand kennt die genaue Anzahl der Luftprovokationen, der Spionageflüge und Zwischenfälle, die es im Laufe der Zeit von verschiedenen Seiten und in fast allen Teilen der Welt gegeben hat. Allein vom Territorium der Bundesrepublik und Westberlins kam es im Zeitraum von 1980 bis 1988 zu insgesamt 98Verletzungen des Luftraums der DDR.

Im Zusammenhang mit Flügen dieser Art steht immer wieder die Frage, wie sie zu bezeichnen sind. Während des Kalten Krieges war es üblich, dass jede Seite ihre Flüge als Aufklärungsflüge bezeichnete, die der anderen Seite aber als Spionageflüge. Die Autoren vertreten die Auffassung, dass Flüge, die in Friedenszeiten die Souveränität und Lufthoheit eines Landes verletzen, zu Recht als Spionageflüge bezeichnet werden. Anders verhält es sich im Krieg. Da sind Flüge dieser Art durchaus als Aufklärungsflüge zu benennen.

Der Beitrag über die Operation „Eldorado Canyon“, bei der es sich um einen Luftschlag ohne Kriegserklärung handelte, wurde aufgenommen, weil sich Aktionen dieser Art in den letzten Jahren häufen und die Luftspionage dabei stets eine besondere Rolle spielt. Solche Operationen machen deutlich, dass der militärische Faktor zur Durchsetzung nationaler Interessen noch immer ein Mittel erster Wahl ist.

Die ausgewählten Episoden sollen an Ereignisse der jüngeren Geschichte erinnern und das Verständnis für aktuelle Begebenheiten fördern. Dabei sind wir uns bewusst, dass um viele dieser Geschehnisse im Laufe der Jahre Mythen, Fiktionen, Legenden und Spekulationen entstanden sind, die der Einzelne nur schwer von den Tatsachen unterscheiden kann. In der Vergangenheit wurde in vielen Fällen nahezu alles unternommen, um die Wahrheit zu vertuschen und die Sachverhalte zu verfälschen. Besonders verwerfliche Aktionen versuchte man totzuschweigen oder mithilfe der Geheimdienste, die häufig auch die Drahtzieher waren, aus der Welt zu schaffen. Daran hat sich bis heute offensichtlich nichts geändert.

Zur Geschichte der Luftspionage

Bei einem Rückblick in die Geschichte stößt man immer wieder auf die Spionage, die bekanntlich eines der ältesten Gewerbe der Menschheit ist. Auf Tontafeln mit Keilschrift aus den Jahren um 3000v.Chr., die im Zweistromland gefunden wurden, sind die Forscher auf Texte gestoßen, die über Spionage berichten. Es ist also kein Wunder, wenn uns die Spionage als Erscheinung der Geschichte bis in die Gegenwart verfolgt. Dabei waren und sind die Mittel und Methoden der Spionage häufig mit dem jeweiligen wissenschaftlich-technischen Fortschritt verbunden.

In der jüngeren Vergangenheit waren es vor allem drei Erfindungen, die sowohl bei der Spionage, als auch in der Aufklärung zu einer quantitativen und qualitativen Weiterentwicklung geführt haben: Die Entdeckung der Fotografie, der Flugzeugbau und die Funkmesstechnik.

Besonders während des Ersten Weltkrieges wurden neue Technologien und Verfahren entwickelt. Zunächst setzten beide kriegführenden Seiten unbewaffnete Flugzeuge als Artilleriebeobachter und zur Aufklärung des gegnerischen Territoriums ein. Anschließend erweiterte man die Ausrüstung der Flugzeuge um Fotoapparate und schuf eine Funkverbindung zwischen Flugzeug und Boden.

Diese Entwicklung hatte für die Spionage selbst und auch für die ausführenden Personen einen großen Vorteil. Mit dem Einsatz von Flugzeugen wurde im Krieg der Begriff „Spionage“ durch „Aufklärung“ ersetzt. Aufklärer wurden, wenn sie in die Hände des Feindes fielen, als Soldaten behandelt und gingen in Gefangenschaft, während „normale“ Spione bestraft wurden, häufig mit dem Tod.

Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges entstand in den kriegführenden Staaten eine umfangreiche Organisation für die Luftaufklärung, die neben den Trägerflugzeugen für die Luftbildkameras auch die Bearbeitung und Auswertung der Filme einschloss.

Luftspionage zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg

Entsprechend dem Vertrag von Versailles durfte Deutschland keine Luftstreitkräfte mehr unterhalten, und die aus dem Ersten Weltkrieg noch vorhandenen Flugzeuge mussten verschrottet werden. Die Herstellung und Unterhaltung von Flugzeugen für den zivilen Einsatz unterlagen einer strengen Kontrolle. Viele Flugzeugfirmen verlagerten deshalb ihre Entwicklung und Produktion ins Ausland.

Um ein konkurrenzfähiges ziviles Luftfahrtunternehmen in Deutschland zu schaffen, formierte sich, auch mit Unterstützung der Reichsregierung, aus verschiedenen kleineren Firmen im Jahr 1926 die Deutsche Lufthansa AG. Im gleichen Jahr entstand die Hansa-Luftbild GmbH als Tochtergesellschaft der Lufthansa, die in den folgenden Jahren weltweit sehr erfolgreich war, weil sie auch auf den Erfahrungen und der Weiterentwicklung der Technik für Luftaufnahmen zu topografischen und kommerziellen Zwecken aufbauen konnte.

Ende der 1920er-Jahre arbeiteten weltweit viele Konstruktionsbüros an der Weiterentwicklung der zivilen und der militärischen Versionen der Flugzeuge. Alle Staaten, die es sich leisten konnten, betrieben Luftspionage in jeder nur erdenklichen Form. Als Trägermittel für die Luftbildkameras waren Flugzeuge erwünscht, die durch die Luftverteidigung nicht erfasst und bekämpft werden konnten.

Die Flugzeugindustrie beschäftigte sich deshalb mit der Konstruktion von Flugzeugen, die durch den Einsatz von Druckkabinen und speziellen Flugzeugmotoren in große Höhen vordringen konnten. Die Junkers-Werke stellten 1929 mit der W-34 einen Höhenrekord von 12.739m und 1931 mit der Ju-49 von 13.000m auf. Diese Erfolge dienten als Grundlage u.a. zur Entwicklung von Höhenaufklärungs- und Bombenflugzeugen in den folgenden Jahren.

Die Führung der Reichswehr versuchte schon frühzeitig, die Bestimmungen des Versailler Vertrags zu umgehen. Sie nutzte mit Einverständnis der Regierung die neugeschaffenen Verbindungen zur Sowjetunion, um die Ausbildung des Personals und die für Deutschland verbotenen waffentechnischen Entwicklungen dort zu realisieren.

1930 wurde begonnen, die Vorbereitungen für den Ausbau des Heeres dahingehend zu erweitern, dass nunmehr im Kriegsfall aus den sieben Divisionen behelfsmäßig 21Divisionen gebildet werden konnten. Natürlich wurde auch der Aufbau von Luftstreitkräften betrieben. Unter den gegebenen Umständen war dieser Plan allerdings nur unvollständig zu realisieren. Deshalb kam es im Jahr 1932 zur Überprüfung der Grundlage für die Rüstung– das Ergebnis war ein zweites Rüstungsprogramm.

Hitler konnte nach seiner Machtübernahme beim Aufbau der Wehrmacht auf die fertigen Pläne der Reichswehr zurückgreifen. Für die Wehrmachtsführung wuchs der Bedarf an Informationen über die Nachbarländer Deutschlands ständig. Deshalb erhöhten sich auch die Anforderungen an die entsprechenden Organisationen. Allein zur Erstellung einer notwendigen Zielkartei für die Luftwaffe in den Jahren 1935 bis 1939 benötigte man umfangreiche Ressourcen. Ab 1936 entstand bei Hansa-Bild unter der Führung von Theodor Rowehl eine Fliegerstaffel mit verschiedenen Flugzeugtypen (Do 215B2, He 111, Ju 88 und Ju 86), die Spionageflüge in Höhen von 10.000 bis 13.000m ausführen konnten. Weder Fliegerabwehrkanonen noch Jagdflugzeuge erreichten diese Höhen. Von solchen Flügen waren alle Nachbarn Deutschlands betroffen. Die Ergebnisse bearbeitete die Hauptbildstelle des Reichsluftfahrtministeriums, wo sie auch in der angestrebten Zielkartei gesammelt wurden.

Abbildung 1 zeigt einen Überblick über die Möglichkeiten der Luftspionage gegen die Staaten in Westeuropa während der Jahre 1937 bis 1939.Parallel zur Aufklärung in Westeuropa erfolgte die Sammlung von Informationen auch über Polen, die Tschechoslowakei und andere Staaten. Ab 1939 standen die Erkundungen von Gebieten der UdSSR verstärkt auf der Tagesordnung. Deren Möglichkeiten sind in Abbildung 2 dargestellt.

Über eine interessante Episode vor dem Angriff Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion berichtet der ehemalige KGB-General Sudoplatow.

„Im Mai 1941 verletzte, unbemerkt von der sowjetischen Luftabwehr, eine deutsche Ju-52 den sowjetischen Luftraum und landete wohlbehalten auf dem zentralen Flughafen in Moskau unweit des Dynamo-Stadions. Dies löste im Kreml große Erregung aus und zog eine Säuberung unter den Oberbefehlshabern der Armee nach sich; zuerst erfolgten Entlassungen, dann Festnahmen und Hinrichtungen leitender Persönlichkeiten im Oberkommando der Luftwaffe der Roten Armee. Für Hitler signalisierte diese spektakuläre Landung, dass die Einsatzbereitschaft der Roten Armee gering war.“2

01– Die Aufklärungsmöglichkeiten der deutschen Luftwaffe vor dem Zweiten Weltkrieg in Westeuropa

02– Aufklärungsmöglichkeiten der deutschen Luftwaffe 1940/​1941 gegen die UdSSR

Luftspionage und Luftverteidigung im Wettlauf

Die nach dem Zweiten Weltkrieg einsetzende neue Ära der Luftspionage verschärfte sich im Laufe des Kalten Krieges. Schon Anfang der 1950er-Jahre hatten die USA im Rahmen ihres Ballonprojekts GENETRIX versucht, unter Ausnutzung der sog. Jetstreams (Höhenwinde) relevante Objekte hauptsächlich in der UdSSR aufzuklären. Bis Ende Februar 1956 hatten sie 516Ballons gestartet, von denen allerdings nur 34 verwertbare Fotos lieferten. Bis in die 1960er-Jahre hinein wurden insgesamt 1400Ballons aufgelassen. Gleichzeitig gab es in dieser Zeit viele gefährliche Anflüge von Flugzeugen der USA und Großbritanniens auf die Grenzen der Sowjetunion und eine ständig steigende Anzahl bewusster Luftraumverletzungen. Das am häufigsten eingesetzte Flugzeug war damals die RB-47.Mit diesen Flügen sollten radioaktive Wolken von Kernwaffenversuchen der UdSSR aufgespürt, Rüstungszentren und militärische Objekte aufgeklärt, der Stand der Entfaltung der strategischen Einsatzmittel festgestellt und die Luftverteidigung getestet werden. Die sowjetische Seite stand immer wieder vor der Frage, wie diesen Aktivitäten zu begegnen sei. Sie erhob auf diplomatischem Wege energischen Protest und schoss einzelne eingedrungene Flugzeuge ab, zum Beispiel an ihren Ostseegrenzen und im Fernen Osten. Schon bei den Ballons zeigte sich jedoch, dass geeignete Mittel der bodenständigen Luftverteidigung gegen hochfliegende Ziele fehlten. Selbst die neuen Jagdflugzeuge mit Strahltriebwerken konnten Ziele in diesen Höhen nicht erreichen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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