Küche, Kreuzfahrt, Kombizange? - Marianne Kopp - E-Book

Küche, Kreuzfahrt, Kombizange? E-Book

Marianne Kopp

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Beschreibung

Küche, Kreuzfahrt, Kombizange - wohin geht Ihre Neigung als Großmutter oder Großvater? Wir alle haben so unsere kleinen, liebenswerten Marotten. Testen Sie sich in diesem Buch und lernen Sie sich kennen. Ob als Genießer-Opa oder als Manager-Oma. Jeder Typ hat seine Vorteile und ist für die Enkel als Einmaligkeit wichtig.

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Seitenzahl: 112

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhaltsverzeichnis

Von Einmischen, Ignorieren, Toleranz, Respekt und Wohlwollen

Oma-Typen

Stellen Sie sich Folgendes vor:

1. Manager-Oma

2. Küchen-Oma

3. Barbie-Oma

4. Be-Schirm-Oma

5. Hyper(kre)aktiv-Oma

6. Detektiv-Oma

7. Energiesauger-Oma

8. Lückenspringer-Oma

9. Feministen-Oma

10. Konturlose Muster-Oma

11. Helikopter-Oma

Opa-Typen

Stellen Sie sich Folgendes vor:

1. Entertainment-Opa, auch Spiel-Opa genannt

2. Nörgel-Opa

3. Schlitzohr-Opa

4. Rechthaber-Opa

MEISTER PFRIEM

5. Abenteuer-Opa

6. Sponsor-Opa

7. Heimwerker-Opa

8. Genießer-Opa

9. Stubengelehrter-Opa

10. Mentoren Opa

11. Mitreißer Opa

Quellenverzeichnis

VON EINMISCHEN, IGNORIEREN, TOLERANZ, RESPEKT UND WOHLWOLLEN

Einmischen

Einmischen ist nicht gut, ignorieren auch nicht. Dazwischen liegt die ganze Weisheit des Großelterndaseins. Einmischen heißt, sich ungefragt oder über alles Bitten hinaus in Angelegenheiten zu drängen, die Großeltern im Grunde genommen nichts angehen. Wenn Tochter und Schwiegersohn über das Thema Geld streiten, ist Zurückhaltung schwer, aber geboten. Wenn Enkel und Eltern sich wegen falscher Freunde streiten, diese Diskussion zu meiden, mag zur Qual werden. Wenn die Kinder frech werden zur Mutter, seinen Mund zu halten, kostet Kraft. Aber nur auf diese Weise werden wir gern gesehene Besucher im Hause unserer Kinder und Enkel bleiben. Natürlich ist Handeln geboten, wenn wir Zeugen einer Straftat werden, ansehen müssen, wie Kinder oder Ehepartner misshandelt werden. Anstatt dazwischen zu gehen und selbst geschädigt zu werden, ist ein Anruf bei der Polizei, beim Notarzt oder der Feuerwehr geboten. Doch von solchen Ausnahmesituationen reden wir hier gar nicht, sondern von ganz normalen Alltagssituationen.

Wer bei familiären Konflikten seiner Kinder Partei ergreift, riskiert, sich bald außen vor wiederzufinden. Denn noch bevor wir uns besonnen, die Fakten richtig sortiert, eine Meinung gebildet haben, haben sich die jungen Leute wieder versöhnt, hat die Tochter ihrem Ehemann versprochen, bei der nächsten Shoppingtour nicht die teuren Läden anzusteuern, das Enkelkind eingesehen, dass es bessere Freunde braucht.

Wer sich einmischt, steht auf der Verliererseite. Zwar können Sie in die über das nächste Urlaubsziel diskutierende Runde einwerfen, dass bei Ihnen daheim noch ein Prospekt über Sonderkonditionen für die Vermietung von Ferienwohnungen läge. Doch am nächsten Tag einfach eine solche buchen, dürfen Sie nicht. Ihre Sorge, wenn Sie nicht handeln, passiert nichts, ist zwar sehr verständlich, aber es liegt in der Verantwortung Ihrer Kinder, sich um die eigene Urlaubsgestaltung ernsthaft Gedanken zu machen. Sollten die Kinder es nicht gebacken kriegen, müssen sie eben die schönsten Tage des Jahres daheim verbringen. Auch wenn es ärgerlich ist, Sie sind nicht verantwortlich dafür. Das ist allein Sache der Enkelfamilie. Einmischen verboten!, schreiben Sie sich das hinter den Spiegel. Doch wenn Sie ein gutes Miteinander haben, können Sie sicher sein, dass die Enkelfamilie Sie fragen wird, ob Sie nicht den Prospekt vorbeibringen könnten.

Ignoranz

Ignoranz ist das Gegenteil von Einmischen und deshalb auch nicht besser. Viele Großeltern ignorieren die Enkelfamilie, weil sie sich ja nicht einmischen wollen. Also ziehen sie sich völlig zurück und machen ihr eigenes Ding, ohne Kinder und Enkel zu beachten. Ignoranz ist am anderen Ende dieser Unmöglichkeitsskala. Natürlich, was einen nichts angeht, dafür ist man nicht zu verpflichten, dafür muss Oma oder Opa keine Verantwortung übernehmen, auch keine großelterliche. Ignoranz heißt, etwas absichtlich nicht wissen wollen.

Sich absichtlich raushalten aus dem Verantwortungsbereich von Großmutter oder Großvater ist grob fahrlässig, gemein und böse. Die negativen Folgen werden eher die Großeltern treffen als die Enkelfamilie. Heutzutage gibt es genügend Agenturen, die Leihgroßeltern vermitteln. Leibliche Großetern sind einigermaßen ersetzbar. Doch was sie versäumen, wenn sie leichtfertig ihre Aufgabe ignorieren, ist unersetzbar.

Ignoranz ist eine verkappte Form von Egoismus. Wenn Großeltern nicht bereit sind, Zeit, Geld und Herz zu opfern, werden sie die Folgen bitter zu spüren bekommen. Dann nämlich wird auch die Enkelfamilie nicht bereit sein, ihnen Gleiches zurückzugeben. Entfremdung ist die Folge von Ignoranz. Warum also sollten Kinder und Enkel etwas für »fremde« Leute tun?

Und doch hat Ignoranz auch eine positive Seite: Wenn wir lernen, negative Dinge einfach nicht zu beachten, werden wir weiter positiv bleiben können.

Toleranz

Der Begriff Toleranz kommt vom Lateinischen tolerare und bedeutet: erdulden, ertragen. Wir können auch sagen jemanden stehen lassen und nicht ablehnen. Wir urteilen nicht – sondern nehmen etwas wahr. Toleranz wird geübt gegenüber anderen Meinungen und Ideen, aber auch gegenüber Menschen anderer Hautfarbe, sexueller Orientierung und Religion, Ethnie, Weltanschauung, Herkunft, Abstammung, gegenüber Menschen jeder Nationalität und jeden Geschlechts, jeden Alters und jeder Behinderung. Kurz: Toleranz übt, wer Teil der Mehrheit ist und Toleranz genießt, wer davon abweicht. (Jan Hedde, Journalist)

Toleranz kann schwierig sein, da das zu Tolerierende ja nicht meine Meinung, mein Geschmack oder meine Ansicht ist. Im technischen Bereich spricht man von Toleranz, wenn es um eine zulässige Abweichung geht.

Toleranz ist eine der wichtigsten Errungenschaften unserer modernen Gesellschaft. Intoleranz ist menschenverachtend und wirkt sich oft sogar tödlich aus.

Was meinen wir, wenn wir von Toleranz in Bezug auf Großeltern sprechen? Wir meinen, dass Sie als Großeltern mit Ihrer Familie klarkommen. Erdulden oder ertragen wir dabei? Ertragen ist passives Verhalten. Wenn wir z. B. unangenehme Personen oder Situationen über uns ergehen lassen, ohne zu hinterfragen und unbeteiligt bleiben. Tolerieren aber ist aktives Handeln. Wir setzen uns mit den Gegebenheiten auseinander.

Beispiel: Die Kinder toben. Entweder wir sitzen schmollend dabei oder fragen uns: Wie gestalten wir das kindliche Bedürfnis nach Bewegung nach dem stressigen Schultag?

Beispiel: Der erwachsene Enkel bringt eine Muslima mit. Wir übergehen sie, sprechen sie nicht an, ihre Familie interessiert uns nicht. Oder: Wir erkundigen uns nach ihrer Herkunft, Lebensart, ohne zu belehren und servieren beispielsweise kein Schweinefleisch.

Respekt

Mit Respekt haben wir uns ausgiebig in unserm Buch Wir Großeltern im 21. Jahrhundert im Kapitel Rechte der Großeltern in Recht Nr. 7, Großeltern dürfen von den Enkeln Respekt erwarten, beschäftigt. Den Unterschied in Sachen Respekt macht an dieser Stelle aber, dass wir ihn nicht erwarten, sondern sind, ihn zu geben. Das ist die andere Seite der Medaille. Das Bedürfnis nach Respekt und Wertschätzung ist ein zutiefst menschliches. Jeder sehnt sich danach, als Person wahrgenommen und anerkannt zu werden – in seiner Einzigartigkeit, seiner Rolle als Partner, Kollege, Familienmitglied, Nachbar.

Respekt kommt vom lateinischen respicere: zurücksehen. »Wer auf mich Rücksicht nimmt, der nimmt mich wahr und meine Bedürfnisse und Pläne ernst«, sagt Gesundheitswissenschaftler Dr. Udo Baer.

Respektforscher Dr. Eckloff unterscheidet den horizontalen Respekt auf Augenhöhe vom vertikalen Leistungsrespekt, mit dem wir zu einem Menschen aufblicken, weil wir etwa sein außergewöhnliches Talent oder seine Lebensleistung bewundern. Das bedeutet, dass wir mit unserm Urteil sehr vorsichtig sein sollten bei Dingen, die wir nicht gesehen, gelesen oder selbst erlebt haben. Respekt bewahrt uns vor vorschnellen Urteilen oder dem Verurteilen.

Respekt ist wichtig für unser Wohlbefinden. Mangel an Respekt zerstört Beziehungen, kann unglücklich und im schlimmsten Fall krank machen.

Wenn einer »Respekt vor Hunden« äußert, ist Angst im Spiel. Respekt wird vor allem aber so verstanden: als Achtung und Anerkennung des Gegenübers. Man spricht von Höflichkeit oder professioneller Distanz. Schon Freiherr von Knigge machte sich im 18. Jahrhundert Gedanken darüber und schrieb Verhaltensregeln auf. Wir wollen uns hier nicht in schwieriger Etikette oder mit Dresscodes verzetteln. Aber Höflichkeit und Freundlichkeit machen unser Gegenüber zugänglich. Sätze mit Bitte und Danke tun ihr Übriges.

Respekt ist nur wirkungsvoll, wenn aus einer widerwilligen Duldung ein wechselseitiger Respekt wird. Die leidvolle Erfahrung vorenthaltenen Respekts wirkt sich wie ein Attentat auf die Seele aus.

Respektlose Jugend – ein uraltes Phänomen

Vor mindestens 2400 Jahre klagte der griechische Philosoph Sokrates: »Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Resekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.«

Was ist Respekt?

In der Alltagssprache hat der Begriff unterschiedliche Bedeutung. Der Senior meint damit die Höflichkeit und Umgangsformen der Jugend. Für den Meister ist es eine Frage des Gehorsams: Wenn der Lehrling nicht spurt, dann ist das respektlos.

Manche Großeltern fordern eher Respekt ein als dass sie ihn geben. Wenn Großeltern nicht verletzend, sondern lösungsorientiert mit den jungen Leuten sprechen, werden die bestimmt positiv reagieren. Vergessen wir nicht, mit unsern Macken, die die Jüngeren stören, erwarten wir auch Respekt.

Wohlwollen

Wohlwollen ist keine Blauäugigkeit. Wohlwollen gehörte vor hundert Jahren zu den Pflichttugenden der Großeltern. Das Wort Wohlwollen beinhaltet Güte und Offenheit. Beides passt perfekt in die Großelternthematik. Großeltern, die gütig und offen sein können, sind ein Geschenk. Wer offen sein kann für Neues, anderes, manchmal auch Gewöhnungsbedürftiges, macht sich selbst das größte Geschenk, denn es lebt sich leichter. Wohlwollen hat darum mit Akzeptanz zu tun. Wenn ich anderen oder anderem gütig und offen gegenüber treten kann, wird es mir nicht schwer fallen, die Person oder Sache zu akzeptieren. Das bedeutet nun keineswegs, sich damit zu identifizieren.

Es gibt viele Dinge, mit denen ich mich nicht identifizieren möchte, die ich aber tolerieren und akzeptieren muss, einfach, weil es sie gibt. Vielleicht auch, weil sie in meiner Familie sind. Nein, wir mögen keine Piercings, aber wenn unsere Enkelinnen sich einen Ring durch die Nase piercen lassen, werden wir sie weder rauswerfen noch ihnen ständig vorhalten, wie unmöglich sie unserer Meinung nach aussehen. Wir werden sie akzeptieren und weiterhin wohlwollend behandeln, was sonst? Das bedeutet noch lange nicht, dass wir sie bei der Hand nehmen und ihnen das nächste Piercing bezahlen, bloß weil wir wohlwollend sein wollen. Wenn sie uns fragen, werden wir ihnen sachlich antworten und bemüht sein, die Mädchen nicht zu verletzen. Die Aufreger überlassen wir gerne ihren Eltern. Es muss nicht das Piercing sein, was uns viel Kraft zur Güte und Offenheit abverlangt. Manchmal sind es ganz banale Dinge, wie ein stets ungemachtes Bett, ein notorisch leeres Konto, eine junge Mutter, die unserer Meinung nach ungesunde oder zu gesunde Lebensmittel einkauft.

Wohlwollen kann man üben. Damit es gelingt, sollten wir beizeiten damit beginnen. Ganz wichtig: Diese Übung dauert lebenslang. Wer Wohlwollen zeigen kann, dem eröffnen sich ganz neue Perspektiven.

Typisch Oma, typisch Opa?

Nachdem wir Ihnen unsere Sicht auf Eimischen, Ignoranz, Toleranz, Respekt und Wohlwollen erklärt haben, sollen uns diese Begriffe gewissermaßen als eine Art Schablone für jeden Oma- oder Opatypen dienen. Deshalb betrachten wir die einzelnen Typen unter diesen Gesichtspunkten.

Machen Sie sich nichts vor, lassen Sie sich nicht täuschen, Ihre Familie kennt Sie, hat Sie durchschaut! Bei mancher Marotte, mancher Liebenswürdigkeit, wird man über Sie sagen: Typisch Oma! oder typisch Opa! Meistens ist das nicht böse gemeint, sondern eine Schmeichelei.

Jeder Mensch hat etwas, das ihn von andern abhebt und unterscheidet. So auch wir Großeltern.

Wir haben verschiedene Typen herausgearbeitet, die wir Ihnen hier gerne vorstellen. Wenn Sie diesen Test machen, dürfen Sie wissen, dass niemand hundertprozentig einem dieser Typen entspricht. Wir alle sind sozusagen »Mischtypen«. Mal sind Sie mehr der/die eine oder andere, je nach Temperament, Situation oder Tagesform.

OMA-TYPEN

Welcher Oma-Typ sind Sie? Bitte kreuzen Sie an!

1.

Die junge Familie käme ohne mich nur schwer zurecht.

Sie können froh sein, dass ich mich um alles kümmere.

Meine Kinder können einfach keine Verantwortung tragen.

Ich helfe gerne, ohne dass man mich erst groß bitten muss.

Als Oma habe ich natürlich auch bei der Wohnungseinrichtung ein Mitspracherecht.

2.

»Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen« – mein Wahlspruch.

Neben gutem Essen gibt es bei mir, je nach Jahreszeit, leckere Marmelade, Weihnachtsplätzchen oder eine selbst gekochte, eingefrorene Mahlzeiten zum Mitnehmen.

Ich finde, Kinder müssen viel essen, ihre Eltern auch.

Ich bin stolz darauf, als einzige noch die guten alten Rezepte zu kennen.

Ich werde ziemlich ärgerlich, wenn meine Kinder nichts essen wollen.

3.

In Wirklichkeit fühle ich mich noch zu jung für die Rolle einer Großmutter.

Eigentlich sehe ich nicht aus wie die Mutter meiner Tochter, eher wie ihre Schwester.

Mein Terminkalender ist so gefüllt, dass mir eigentlich die Zeit für die Enkel fehlt.

Fitness, Verein, Kirchengemeinde und andere Aktivitäten fordern mich ganz und gar.

Ich liebe meine Enkel, aber auf Abstand bitte!

4.

Für meine Enkel lasse ich jederzeit alles stehen und liegen.

Hobbys oder andere Interessen habe ich nicht. Am liebsten bin ich daheim.

Die Enkel tun mir leid. Man hört und liest so viel von all dem Bösen da draußen.

Ich bestärke meine Enkel darin, dass die andern böse und sie gut sind.

Eine gute Oma sollte stets für ihre Enkelkinder Partei ergreifen.

5.

So weit es möglich ist, mache ich alles selbst.

Früher haben wir viel Geld gespart durch meine selbst gestrickten Mützen, Schals, Pullover, Jacken usw.

Die junge Familie sollte froh sein, dass ich für sie aus alten Briefumschlägen Tüten bastele und manch anderes.

Mich beschleicht manchmal der Verdacht, die Enkel tun nur so, als freuten sie sich über Selbstgemachtes von mir.

Letztens sah ich meine Enkeltochter mit einer gekauften Strickmütze. Das hat mich geärgert.

6.

Ich frage im Gespräch immer ganz genau nach.

Ich bin ein offener Mensch, unterhalte mich mit jedem gerne sehr intensiv.

Ich bin stets in der Lage, aus vielen Informationsquellen zu schöpfen und mache selbstverständlich Gebrauch davon.

Als Oma habe ich ein Recht darauf, die Geheimnisse meiner Familienmitglieder zu kennen.

Ich schaffe es stets, dass sich meine Gesprächspartner mal endlich alles von der Seele reden.

7.

Der Jugend von heute fehlt es total an Respekt.

Wenn mir die Kinder und Enkel mehr Aufmerksamkeit schenkten, könnten sie wissen, was ich möchte, ohne dass ich lange davon reden muss.