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Ein Ausschnitt seiner Arbeiten der letzten Jahre. Mit seinen Arbeiten greift er gesellschaftliche, soziale und politische Themen auf. Er mischt sich aktiv ein und bezieht klar Stellung. Im Mittelpunkt seines Handelns steht die Erde.
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Seitenzahl: 50
Veröffentlichungsjahr: 2018
Feuer- und Danksagungsritual in der Nähe eines Klosters
Arbeiten und Aktionen von Paulo Bad Tölz www.erdpate.de
Vorbereitung und Einstimmung
Beim Arbeiten auf Teneriffa werde ich von einem Yeti beobachtet
Steinsetzung auf Teneriffa
Die Macht, die alles bewegt
Mach mit und übernimm auch du eine Patenschaft für die Erde!
Das Problem
Jede Überstunde mitgenommen
Lebenssteine 164 Stück, 1987
Lebenssäule
Hoyerswerda 1992
Lichterkette: München 1992
Anfrage
Gartenheizung – Energiewende 1998
Castor
Tschetschenienkrieg
Kosovokrieg
„Ei entbindet Ei“
Sackweise Un-Gefühle
Ende der „Heile Welt“
Demo
Friedenskapelle
Friedensmarsch
Voran, voran 2002
Genmanipulierte Riesenspitzschlammschnecken 1993
Genmanipulierte, Rohölfressende- Riesen- Spitzschlammschnecke
2017 Eilmeldung, Nachrichtenagentur: Erdpate, Dieselskandal, k-eine Lösung der Probleme?
Spurensuche
Das Grönland - Projekt I „Das Eis schmilzt“
Das Grönland - Projekt II „Das Eis schmilzt“ 2008
Das Grönland - Projekt III
Das Grönland - Projekt IV
Kreuzungsspirale
Steinsetzung auf Teneriffa
Die Entdeckung einer Prähistorischen Riesenschlange verhindert den Ausbau der geplanten Autobahn A99'
Künstlerische Interpretation einer Staatsinszenierung
Was ist das?
Riesenmuschel
Friedenssäule on Tour, eine non-profit Aktion
„Brücke der Menschlichkeit“ 2014
Tölzer Labyrinth 2016
Bad Tölz, 10. März 2018
Umweltaktion „Rettet die Gletscher“
Spar z.B. 1% Müll, Verpackung, Energie, Benzin, tierische Produkte, Chemie, u.s.w. und werde so zum Edpaten, 1% schafft jeder von uns, ein guter Anfang.
Im Herbst 2010 startete Paulo seine Aktion „Herz zeigen.“ Ziel war es, durch das Anbringen von Herzen aus Naturmaterialien, ein Zeichen für mehr Herzlichkeit zu setzen. Herz zeigen sei ein Zeichen von Würde, Größe, Edelmut und Liebe, so Paulo. Das erste Herz, mit 160 Meter Umfang, wohl auch das größte, entstand unter der Großhesseloher Brücke im Schnee. Und es folgten viele weitere. Diese Äußern den Wunsch nach mehr gesellschaftlicher Rücksichtnahme, gelebter Nachbarschaftshilfe, zwischenmensch-licher Harmonie, sozialer Gerechtigkeit, einem tieferem Natur- Verständnis, respektvollem Umgang mit der Schöpfung und vielem mehr.
Einige der 70 Natur Herze Das erste Herz der Aktion „Herz zeigen“ unter der Großhesseloher Brück misst einen Umfang von 160 Metern
Im weiteren Verlauf der Aktion sollte der Münchner Jakobsweg mit Herzen geschmückt und so zum Jakobsweg der Herzen werden.
Trotz des plötzlichen Eisregens, der die Straßen am Morgen des 6. Jan. 2011 in spiegelglatte Rutschbahnen verwandelte, ließen es sich einige hartgesottene Pilger nicht nehmen, Paulo ein Stück auf dem Jakobsweg zu begleiten. Wir allein, so der Initiator, hielten den Schlüssel für mehr Menschlichkeit und Herzlichkeit in den Händen. Wenn wir Herz zeigen, sei dies kein Zeichen von Schwäche, sondern von Größe, Stärke und Respekt allem Leben und der Schöpfung gegenüber.
1992
Was müssen Eltern ihren reizüberfluteten Kindern noch alles versprechen?
Wie kann der Trainer seine Mimosen motivieren?
Wie kann der Chef seine eigensinnigen, sensiblen Mitarbeiter zur Teamarbeit anhalten?
Wie kann der gefrustete Lebenspartner bei Laune gehalten werden?
Hier hat Paulo die ultimative Lösung:
Jederzeit mobil einsetzbar, manuell, fein bis grob dosierbar
Jetzt wir abgefeiert. Da kam jede Hilfe zu spät! 2.8.1989
Für alle, ohne die nichts geht, die alles an sich reißen, weil ihnen keiner etwas gut, ordentlich und schnell genug macht.
Für alle, unentbehrlichen Mitarbeiter, ohne deren permanente, unzählige Überstunden das Unternehmen in sich zusammenbrechen würde.
Für alle Hausfrauen und Hausmänner, deren Lebensinhalt sich aufglänzendes Inventar beschränkt.
Für alle, Mütter und Väter, die mit pausenlosem Eifer ihrer Familie und ihren Kindern alles Erdenkliche ermöglichen wollen.
Für alle die sich, trotz intensiver Bemühungen aus dem Würgegriff, der an sie gestellten Forderungen, nicht befreien konnten.
Für alle, die sich selbst und ihre eigenen Bedürfnisse vergessen haben.
Sollten auch Sie zu diesen Menschen gehören, können Sie sich in der beiliegenden Liste bereits heute einen Platz reservieren.
Einer Fünf wie wie einer keiner Tausend Milliarden wie wie einer keiner
Alle gleich und doch so unterschiedlich - wie alle Lebensformen!
1988. Eine sich drehende Säule symbolisiert das Leben von der Geburt, über die Kindheit, die Jugend, das Erwachsenwerden, den mittleren Lebensabschnitt, die Auswüchse der „Midlife-Crisis “, das Altwerden bis hin zum Tod und dem daraus resultierenden neuen…
Nach der Grenzöffnung zwischen der ehemaligen DDR und der BRD kommt es 1992 in der Stadt Hoyerswerda zu ausländerfeindlichen Übergriffen. Zitat Tagespresse:
„Deutsche jagen Ausländer. Unter dem jubelnden Beifall der Bevölkerung von Hoyerswerda werden vom 17. bis 22 September 1992 mehrere vietnamesische Händler, eine Arbeiterunterkunft von Mosambikanern und ein Asylbewerberheim tagelang von Rechtsextremen angegriffen.“
Stein ca. 60 x 30 x 30 cm. Gesamtgröße mit Spiegel ca. 100 cm im Durchmesser
Zu diesen Vorkommnissen wird ein Stein mit unzähligen scharfen Ecken, Kanten und Furchen angefertigt.
Das finstere Denk-muster, gehalten in schwarz, wird durch einen Hauch Blutroten Nebel´s unter-strichen. Um uns allen den Spiegel unserer Denkweise vorzuhalten wird diese Skulptur auf einen Spiegel platziert.
Am 6. Dezember 1992 kommt es zur so genannten „Lichterkette“ in der Münchener Innenstadt. Über 400.000 Bürgerinnen und Bürger, darunter auch Paulo setzen mit der Lichterkette - Münchens größter Demonstration der Nachkriegszeit - ein in aller Welt beachtetes Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Danach finden in ganz Deutschland Lichterketten statt. Anlass waren die o.g. Brandanschläge im Herbst 1992 in Hoyerswerda.
Nach der Teilnahme an der Demonstration gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus entsteht hierzu eine neue Skulptur, ein Stein mit weichen Rundungen. Ein gesellschaftlicher Hoffnungsschimmer versprüht unschuldiges weis. Paulo 60 x 40 x 40 cm
Ich suche Wegbegleiter, die mit Rat und Tat dazu beitragen, meine Vision vom
„Platz des Friedens“