Lassiter 2088 - Jack Slade - E-Book

Lassiter 2088 E-Book

Jack Slade

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Beschreibung

Die Hand packte Mick Slater urplötzlich von hinten am Kragen. Er wurde in die einzige Ecke gezerrt, die vom Rest des Gefängnishofs nicht einzusehen war. Slater versuchte sich zu wehren, aber ein Arm hatte sich ihm bereits wie ein Schraubstock um die Kehle gelegt. Atmen war in dieser misslichen Lage schon schwer genug. Ein Aufschrei schlichtweg unmöglich. Schon wenige Sekunden später begannen seine Schläfen schmerzhaft zu pochen. "Okay, Mistkerl", zischte eine Stimme durch das Rauschen in seinen Ohren, "keine Dummheiten jetzt. Eine falsche Bewegung und ich puste dir das Licht aus. Haben wir uns verstanden?" Slater brachte ein schwaches Nicken zustande.

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Vollständige E-Book-Ausgabe

der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Lübbe Digital und Bastei Verlag in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

© 2012 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG,

Köln

Datenkonvertierung E-Book:

César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-2045-6

Sie finden uns im Internet unter

www.bastei.de

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www.luebbe.de

GEISTERJÄGER JOHN SINCLAIR

erscheint wöchentlich im BASTEI Romanbereich

GRÜNDERGustav H. Lübbe († 1995)

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Titelbild: Boada/Norma

Gnadenlos wie die Sonne

Die Hand packte Mick Slater urplötzlich von hinten am Kragen. Er wurde in die einzige Ecke gezerrt, die vom Rest des Gefängnishofs nicht einzusehen war. Slater versuchte sich zu wehren, aber ein Arm hatte sich ihm bereits wie ein Schraubstock um die Kehle gelegt.

Atmen war in dieser misslichen Lage schon schwer genug. Ein Aufschrei schlichtweg unmöglich. Schon wenige Sekunden später begannen seine Schläfen schmerzhaft zu pochen.

»Okay, Mistkerl«, zischte eine Stimme durch das Rauschen in seinen Ohren, »keine Dummheiten jetzt. Eine falsche Bewegung und ich puste dir das Licht aus. Haben wir uns verstanden?«

Slater brachte ein schwaches Nicken zustande.

Der Griff um seinen Hals lockerte sich gerade so weit, dass er etwas dringend benötigten Sauerstoff in seine Lungen saugen konnte. »Was … was willst du von mir?«, presste Slater zwischen den Zähnen hervor.

»Ich möchte dir einen Deal vorschlagen.« Jeff Southwoods Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Trotzdem war jedes Wort deutlich zu verstehen, denn seine Lippen lagen so dicht am Kopf seines Opfers, dass Slater seinen heißen Atem an der Ohrmuschel spüren könnte. »Und an deiner Stelle würde ich ganz schnell darauf eingehen. Es sei denn, du hättest gerne die Gelegenheit, den Teufel höchstpersönlich kennenzulernen.«

»Wie willst du das anstellen?« Nachdem er den ersten Schrecken überwunden hatte, erwachte in Slater auch der Wille zum Widerstand. »Mich mit bloßen Händen erwürgen? Das dauert viel zu lange. Bis du geschafft hast, mir endgültig die Luft abzudrehen, haben die Wärter längst kapiert, was hier vorgeht. Dann landest du im Bunker, bis du verschimmelst.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!