Lassiter 2466 - Jack Slade - E-Book

Lassiter 2466 E-Book

Jack Slade

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Beschreibung

Lassiter und das Trio des Todes

Stimmengewirr erfüllte das Schiffscasino, Tabakduft mischte sich mit Kohlegestank, das Stampfen der Dampfmaschinen war allgegenwärtig, und Lassiter hielt zwei Asse, eine Sieben, eine Zehn und eine Dame auf der Hand. Kein todsicheres Blatt, doch mehr als nichts. Da er Damen grundsätzlich nicht aus der Hand gab, warf er die Sieben und die Zehn weg und kaufte zwei neue Karten. Flüchtig schaute er in die Runde der Männer am Spieltisch. Einer nach dem anderen kaufte neue Karten oder ließ es bleiben, und jeder mimte den Gleichgültigen, so gut er eben konnte. Auch Lassiter, doch es fiel ihm elend schwer. Nicht wegen seines Blatts oder seines Einsatzes - der Grund seiner inneren Anspannung hieß Ben Green, saß an der Bar und plauderte so zwanglos mit einer Frau, als wüsste er nicht, dass sein Tod beschlossene Sache war.

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Seitenzahl: 131

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Inhalt

Cover

Impressum

Lassiter und das Trio des Todes

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2019 by Bastei Lübbe AG, Köln

Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller

Verantwortlich für den Inhalt

Titelfoto: Boada/Norma

Datenkonvertierung eBook: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-8882-4

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Lassiter und das Trio des Todes

Stimmengewirr erfüllte das Schiffscasino, Tabakduft mischte sich mit Kohlegestank, das Stampfen der Dampfmaschinen war allgegenwärtig, und Lassiter hielt zwei Asse, eine Sieben, eine Zehn und eine Dame auf der Hand. Kein todsicheres Blatt, doch mehr als nichts. Da er Damen grundsätzlich nicht aus der Hand gab, warf er die Sieben und die Zehn weg und kaufte zwei neue Karten. Flüchtig schaute er in die Runde der Männer am Spieltisch. Einer nach dem anderen kaufte neue Karten oder ließ es bleiben, und jeder mimte den Gleichgültigen, so gut er eben konnte. Auch Lassiter, doch es fiel ihm elend schwer. Nicht wegen seines Blatts oder seines Einsatzes – der Grund seiner inneren Anspannung hieß Ben Green, saß an der Bar und plauderte so zwanglos mit einer Frau, als wüsste er nicht, dass sein Tod beschlossene Sache war.

Dabei wusste er es genau. Mehr noch: Green setzte sich der Gefahr einer tödlichen Kugel ganz bewusst aus. Und das schon seit bald zwanzig Stunden, seit die Golden Goose in St. Louis abgelegt hatte.

Lassiter nahm die beiden gekauften Karten auf – zwei Damen. Ohne die Miene zu verziehen, ordnete der Mann von der Brigade Sieben sie in sein Blatt ein. Ein Barkeeper ging mit einer brennenden Kerze von Tisch zu Tisch und entzündete die Öllampen.

Gleichmütig schaute Lassiter über die besetzten Casino-Tische hinweg zu den Schiffsfenstern. Das düstere Grün von Plantagen und Uferwäldern glitt vorüber. Der Abend dämmerte längst herauf. Noch zwei Stunden etwa, bis der Schaufelraddampfer in Vicksburg anlegen würde.

Einer der Männer erhöhte den Einsatz um fünf Dollar, woraufhin zwei Spieler ausstiegen und die anderen ihre Münzen in den Pot schoben. Lassiters Blick flog wieder zu Ben Green und seiner hübschen Gesprächspartnerin, nachdem er seine fünf Dollar zum Einsatz gelegt hatte.

In diesem Augenblick steckte die Frau sich eine Zigarette in ihre silberne Zigarettenspitze und beugte sich damit über das Flämmchen des Schwefelholzes, das Green ihr hinhielt. Lassiter entging keineswegs, wie aufmerksam Green bei der Gelegenheit den üppigen Inhalt ihres Dekolletees betrachtete.

Ben Green, ein mittelgroßer Mann in schwarz-weiß gestreiftem Frack, roter Weste und weißem Hemd, trug zwei Revolver an seinem Waffengurt. Als ehemaliger Agent der Wells, Fargo & Company konnte er damit umgehen. Das wusste Lassiter von Greens ehemaliger Kollegin Helena Robinson, die mit zwei Bundesmarshals am Nachbartisch saß.

Nach seiner Zeit bei Wells, Fargo & Company hatte Green es zu einer eigenen Reederei und einigem Reichtum gebracht. Und sich wegen einer jungen Tänzerin scheiden lassen. Seine Exfrau hatte den Mord an ihm in Auftrag gegeben.

Jemand erhöhte den Einsatz um zehn Dollar. Zwei Männer gingen sofort mit, einer starrte wie alle schlechten Bluffer erst einmal grübelnd in sein Blatt. Lassiters Blick wanderte über Tische und Bar, während er eine Zehndollarnote in den Pot legte.

Ein junger Bursche mit Melone und hellem Anzug setzte sich auf den freien Barhocker neben Green. Er bestellte einen Drink, entfaltete eine Zeitung und tat auffällig unauffällig. Zwei Ladys an der Schmalseite der Theke machten ihm schöne Augen.

Ein großer Mann mit Zylinder und in grauem fleckigem Frack stelzte zum Piano, klappte den Tastendeckel hoch und drehte am Klavierhocker herum. Als ihm dessen Höhe endlich passend erschien, setzte er sich ans Instrument und griff in die Tasten.

Der Mann von der Brigade Sieben behielt sie alle im Auge. Einer – oder eine – von ihnen fuhr heute nur aus einem einzigen Grund mit diesem Flussdampfer: um Ben Green zu töten.

Während Lassiters Mitspieler über ihren Blättern und schrumpfenden Münztürmen brüteten, dachte er an sein Gespräch mit Greens geschiedener Gattin zurück. Mrs. Green litt noch immer unter der Scheidung, doch nachdem der erste Gefühlssturm vorüber war, hatte sie ihren Mordauftrag bereut und sich zerknirscht an den Townmarshal von St. Louis gewandt.

Seit zwei Jahren zog ein gewissenloser Auftragsmörder seine blutige Spur entlang des Mississippis und durch die Staaten an seinem Ostufer, und leider sprach einiges dafür, dass Greens verlassene Ehefrau exakt diesen gerissenen Verbrecher mit dem Mord an ihrem Exmann beauftragt hatte.

Die beiden Bundesmarshals am Nebentisch ließen ihre wachsamen Blicke durch das Schiffscasino schweigen. Ein dritter US-Marshal beobachtete vom Oberdeck aus die Passagiere, denn vielleicht drückte der Mörder sich ja draußen auf einem der Außendecks herum.

Für wahrscheinlicher jedoch hielt es Lassiter, dass er hier im Schiffscasino saß und Green beobachtete. Möglicherweise hockte er sogar mit ihm hier am Spieltisch.

Ganz hinten im Casino steckten drei Männer in verschlissenen Hosen und Fransenjacken aus Wildleder die Köpfe zusammen. Sie sahen aus wie Pelztierjäger, weswegen Lassiter seit der Abfahrt ein besonders wachsames Auge auf sie hatte. Denn Pelztierjäger gab es höchstens noch in den nordwestlichen Rocky Mountains und auf den Märkten der Küstenregionen von Oregon und Kalifornien.

An einem Tisch mitten im Casino waren zwei Männer mittleren Alters und eine junge Frau in ein Würfelspiel vertieft, alle drei elegant aber unauffällig gekleidet. Schon seit dem frühen Nachmittag würfelten und tranken sie dort.

Als eine Nonne und eine alte Lady vergeblich versuchten, einen Rollstuhl am Würfeltisch vorbei zu schieben, erhob sich einer der Männer, räumte seinen Stuhl zur Seite und half den Frauen mit dem Rollstuhl. Er schob den alten Mann darin sogar bis zum Ausgang und hob den Stuhl dort über die Schwelle.

Sich derart höflich und hilfsbereit zu verhalten, mochte eine besonders gute Tarnung für einen Mörder sein. Lassiter wechselte einen verstohlenen Blick mit einer brünetten Frau am Nebentisch, Helena Robinson.

Mrs. Robinson und war eine Agentin von Wells, Fargo & Company. Natürlich wusste auch sie, dass irgendjemand ihrem ehemaligen Kollegen Green nach dem Leben trachtete.

Genau wie die beiden Männer an ihrem Tisch, die so arglos in ihren Kaffeetassen herumrührten. Mit ihren Zylindern, gestutzten Bärten und modischen Anzügen sahen sie aus, als könnten sie kein Wässerchen trüben. Doch beide waren sie US-Marshals, und beide hatten sie wie Lassiter den Auftrag, den oder die Mörder zu fassen, die es auf Green abgesehen hatten.

»Ich erhöhe um siebzig Dollar«, sagte plötzlich der Spieler, der Lassiter gegenübersaß. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, legte er eine Fünfzigdollar- und eine Zwanzigdollarnote in den Pot.

Er war knapp dreißig Jahre alt und trug eine rote Seidenweste über weißem Rüschenhemd. Sein von Pomade glänzendes Haar war sorgfältig gescheitelt, sein großer Schnurrbart auffällig gepflegt. Hinter ihm, an der Deckensäule hing sein Waffengurt und aus den Halftern ragten zweier mit Elfenbein beschlagenen Revolvern. Am Nagel darüber hingen sein schwarzer Frack und sein Stetson, der von makellosem Weiß war.

Helena hatte den Namen des smarten Burschen herausgefunden: Dan Kennedy. Lassiter hielt ihn für einen Kartenhai. Für einen Auftragsmörder schien er ihm nicht unauffällig genug.

Nacheinander stiegen die anderen aus – außer Lassiter. Der zählte siebzig Dollar ab und schob sie in die Tischmitte. Der Mann gegenüber schürzte die Lippen und zog die Brauen hoch.

In diesem Augenblick rutschten Ben Green und seine hübsche Gesprächspartnerin von ihren Barhockern. Die Frau hatte langes blondes Haar und war von der Natur geradezu verschwenderisch mit üppigen Kurven ausgestattet worden.

Green hatte sie erst gestern Abend in St. Louis kennengelernt. Sie war also nicht die Tänzerin, wegen der er sich hatte scheiden lassen, das wusste Lassiter von ihm persönlich. Offenbar schätzte er die Abwechslung.

Helena Robinson hatte die Frau überprüft: Sie hieß Rita Lennon und verdiente ihre Dollars, in dem sie reiche Männer umgarnte und ausnahm.

Natürlich hatte man den erfolgreichen Reeder sofort gewarnt, nachdem seine Exfrau den Mordauftrag beim Townmarshal von St. Louis gestanden hatte. Doch statt sich zu verstecken, lebte Green genau so weiter wie bisher, nahm sämtliche Termine wahr und trat auch die geplante Reise nach Vicksburg an.

»Ich bin euer Lockvogel und ihr schnappt euch den Kerl gefälligst, bevor er zuschlägt«, hatte er gesagt. »Dann kann ich mich wieder sicher fühlen und ein Drecksack weniger wird durch Gottes schöne Welt schleichen.« Lassiter bewunderte ihn für diesen Mut.

Green nahm seinen Hut, warf einen raschen Blick zu Helena Robinson herüber und reckte, halb verdeckt von seinem Stetson, den Daumen der linken Faust hoch. Während er sich den Hut aufsetzte, hakte die Frau sich bei ihm unter, und Seite an Seite verließen beide das Schiffscasino.

Lassiter schaute zu Helena hinüber – die nickte ihm zu. Offensichtlich hatte Green ihr mit der versteckten Geste signalisiert, dass die Frau in Ordnung war und ihm keinesfalls schaden wollte.

Daran zweifelte Lassiter nicht, denn so, wie die Schöne Green angelächelt hatte, wollte sie eindeutig etwas anderes. Dennoch standen die beiden US-Marshals auf und verließen nun ebenfalls das Schiffscasino.

Helena und Lassiter sollten im Casino bleiben und beobachten, wer dem Todeskandidaten folgen würde. So war es ausgemacht.

»Was ist los mit Ihnen?«, knurrte der Pokerspieler namens Kennedy auf der anderen Seite des Tisches. »Steigen Sie aus, oder gehen sie den Hunderter noch mit?« Gleichmütig zuckte der smarte Kartenhai mit den Schultern. »Von mir aus können Sie auch erhöhen.«

Lassiter spürte, wie die Männer am Spieltisch ihre Blicke auf ihn richteten. Er hatte nicht mitbekommen, dass der andere den Einsatz noch einmal erhöht hatte. Und dann gleich um hundert Dollar! An die vierhundert Dollar lagen nun im Pot.

Er schob seine Karten auseinander, betrachtete seine drei Damen und die beiden Asse und kramte einen Hunderter aus seiner Westentasche.

Auf dem Außendeck war es schon fast dunkel, der Mississippi gurgelte, Wildgänse schrien und die sommerliche Abendluft roch nach Moder und feuchtem Laub. Green küsste Rita auf die Schläfe, während er sie auf die schmale Treppe zum Mitteldeck zog. Tief sog er den Duft der schönen Frau ein. Ihr Haar, ihre Haut, ihr Kleid – alles an ihr duftete verführerisch.

»Wohin gehen wir?«, flüsterte sie.

»In meine Kajüte, wenn du nichts dagegen hast.«

»Und was werde wir dort tun?« Sie schmiegte sich an ihn, während sie in den schmalen Gang zu Greens Kajüte einbogen.

»Ich könnte dir die silbernen Sporen zeigen, die ich mir gestern in St. Louis gekauft habe.« Seine Hand fuhr zu ihrem prachtvollen Gesäß hinunter. »Oder ich könnte dich an Körperstellen küssen, die mir im Casino nicht zugänglich waren.« Während er den Kajütenschlüssel aus seiner Fracktasche fischte, beugte er sich über ihr Dekolletee und küsste die Ansätze ihrer Brüste. »Weil dort der Stoff deines Kleides sie noch bedeckt hat.«

»Und das willst du gleich ändern?« Green nickte und schloss auf. »O ja«, hauchte Rita.

Gestern Abend im Hotel hatte Green sie noch nicht dazu überreden können, ihn mit in ihr Bett zu nehmen. Doch heute Abend schien sie es kaum noch erwarten zu können.

Natürlich hatte er sich gefragt, ob sie womöglich ein Köder sein könnte, den der Auftragsmörder auf ihn angesetzt hatte. Verdächtig kam einem schließlich jeder vor, wenn man genügend Angst hatte, und Green empfand durchaus Angst vor dem Tod.

Doch er hatte Ritas Täschchen durchsucht, als sie auf der Casino-Toilette gewesen war. Sie trug nicht einmal eine kleine Taschenpistole mit sich. Und sollte sie eine Mordwaffe in ihrer Kajüte deponiert haben, spielte das nun keine Rolle mehr, denn es war die Tür seiner eigenen Kajüte, die Green jetzt hinter sich verschloss.

Er ging zum kleinen Kajütentisch, riss an der Wand ein Schwefelholz an und entzündete eine Öllampe. Kaum hatte er sich wieder umgedreht, warf Rita sich ihm auch schon an den Hals und saugte sich an seinen Lippen fest.

Green zog sie an sich, küsste sie ausdauernd und ließ bei der Gelegenheit seine Hände über sämtliche ihrer Kurven gleiten, die ihm in dieser stehenden Haltung erreichbar waren. Das waren nicht wenige.

Sie löste sich von seinen Lippen und streifte ihm die Frackjacke von den Schultern. »Ich will dich«, keuchte sie, noch ganz atemlos von dem langen Kuss. »Ich begehre dich.« Green genoss es, ihre Hüften festzuhalten, während sie sein Jackett auf einen Stuhl warf. »Es brennt wie ein Feuer in meinem Schoß, so sehr begehre ich dich, mein starker Hengst.«

Green hörte das sehr gern und sehr gern ließ er es sich gefallen, dass sie ihm die Weste auszog und das Hemd aufknöpfte. Genüsslich öffnete er Haken für Haken ihres Dekolletees. Ihre weißen Brüste quollen heraus. Zufrieden betrachtete er sie, so zufrieden, wie ein Jäger seine erlegte Beute betrachtete.

Rita versuchte, die Koppel seines Waffengurtes zu lösen. »Gott, bin ich aufgeregt«, flüsterte sie. Ganz sicher war er nicht, ob sie das ernst meinte oder doch ein bisschen Theater spielte. Es war ihm jedoch egal und er half ihr, ihm den Waffengurt abzunehmen.

Seine Lippen saugten sich an ihrem Hals fest, und seine Hände nahmen ihr Gesäß in Besitz. »O Gott, Ben, so stürmisch und so zart dabei.« Ihre Stimme wurde weicher und leiser. »Ich glaube, du hast ganz viel Kraft, Ben.«

Er griff nach ihrem üppigen Busen und begann ihn zu massieren. Seufzend sog Rita die Luft ein. Sie bog und beugte sich in seinen Armen. »Zieh mir das Kleid aus«, flüsterte sie.

»Willst du sie spüren, meine Kraft?« Green drängte sie zu seiner großen Koje. »Komm, du sollst sie spüren.« Er schälte ihr das Kleid von Schultern, Brüsten und Taille.

»Weißt du, was ich glaube?« Rita lehnte gegen die Bordwand neben der Koje und zog ihm die Hose herunter. »Ich glaube, dass unsere Herzen sich aus einem anderen Leben kennen.« Entschlossen griff sie nach seinem besten Teil.

Green wusste nicht, was er darauf entgegnen sollte. Ihm reichte es, Rita in diesem Leben begegnet zu sein, da war er sicher, denn es fühlte sich verdammt gut an, was ihre geschickten Finger mit seinem Liebesstab anstellten.

»Was für prachtvolle Brüste du hast«, stöhnte er und kneteten ihr pralles Fleisch. »Ich brenne«, seufzte er. »Komm schon.« Sein Knie drängte sich zwischen ihre Schenkel.

»Du wilder Hengst, du«, seufzte sie. »Du wirst mich kraftvoll stoßen, nicht wahr?« Sie drehte sich ein wenig zur Seite, presste die Schenkel um seinen Pint zusammen und drückte und rieb ihn nach allen Regeln der Kunst.

Er stöhnte und küsste abwechselnd ihre Brüste und ihre Lippen. »Ja, das werde ich«, stöhnte er, vergrub den Kopf zwischen ihren Brüsten und langte zwischen ihre Schenkel. »Komm, mach die Beine breit.« Sie gehorchte, sodass er ihre Liebesspalte streicheln konnte.

Eine Zeitlang genoss Rita das seufzend und sich an der Bordwand biegend. Ihr Blick war voller Verlangen. »Mach’s mir endlich«, flüsterte sie mit bebenden Lippen.

Sie zog ihm Hemd und Wäsche aus. Ihre gierigen Hände fühlten sich weich und heiß an auf seiner Haut.

Green streifte ihr das Kleid und Seidenhemdchen endgültig über Hüften und Schenkel, sodass sie endlich völlig nackt vor ihm stand. Rita zog sein Gesicht zwischen ihre Brüste. So eingehüllt von Hitze und duftender Haut verlor Green jede Kontrolle über sich. Er knetete ihre Brüste und saugte an den Warzen.

»Gott, ist der groß und hart«, stöhnte sie, während ihre Faust sich um sein pochendes Glied schloss und an ihm den ganzen Mann auf die Koje hinab zog.

Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Schenkel. »Komm, mein wilder Hengst, mach’s mir.«

Doch als er sich über sie beugte, um in sie einzudringen, presste sie ihre Beine wieder zusammen und klemmte sein bestes Teil ein. Green seufzte und bewegte sich zwischen ihren Schenkeln. »Du gehörst mir«, seufzte sie. »Heute Nacht gehörst du mir.«

Greens Finger erwischte ihre Scham und fuhr tief hinein. Augenblicklich stöhnte sie laut auf und spreizte ihre Schenkel weit. Sofort richtete Green sich zwischen ihren Beinen auf, hielt sie an den Hüften fest und stieß sie mit aller Kraft.

Rita blickte zu ihm auf, den großen Mund halb offen und flehend verzerrt vor schmerzhafter Lust. »Ich komme schon, o Gott, ich komme schon.«



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