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Laura Dahlmeier war mehr als eine Biathletin. Dieses Buch erzählt nicht nur von Olympiasiegen und Weltmeistertiteln – sondern von der Stille hinter dem Triumph, von Selbstzweifeln, von Aufbrüchen und vom Mut, anders zu leben. In emotionaler und zugänglicher Sprache entsteht ein einfühlsames Porträt einer Frau, die früh loslief, um ihr Ziel zu finden – und dabei bei sich selbst ankam. Von der Kindheit in Garmisch über die Höhen des Biathlons bis zum letzten Aufstieg am Laila Peak – diese literarisch-biografische Annäherung an Laura Dahlmeier zeigt: Größe misst sich nicht an Medaillen, sondern an Haltung. Achtung: Marcus Petersen-Clausen verwendet zum Erstellen seiner Texte meistens künstliche Intelligenz (und muss das angeben, was er hiermit macht)! Köche-Nord.de
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 36
Veröffentlichungsjahr: 2025
Laura Dahlmeier
Untertitel (Amazon-optimiert):
Eine Botschafterin unseres Landes in der Welt
Vorwort
Von Marcus Petersen-Clausen, https://www.köche-nord.de
Dieses Buch ist anders. Es ist kein sportlicher Lebenslauf und keine kalte Auflistung von Medaillen und Erfolgen. Es ist der Versuch, dem Menschen Laura Dahlmeier näher zu kommen – einer Frau, die nicht nur Biathlon geprägt hat, sondern auch uns Menschen, die sie bewundert haben. Ich bin kein Sportreporter, kein Biograf, kein Trainer. Ich bin ein Mensch, der von Menschen erzählt – mit Worten, die sich Mühe geben, ehrlich zu sein.
Laura Dahlmeier hat nicht nur Rennen gewonnen. Sie hat Herzen berührt. Durch ihren Rückzug vom Leistungssport mit nur 25 Jahren. Durch ihren Mut, sich nicht an Erwartungen zu klammern. Durch ihr Leben draußen, in den Bergen, mit Wind im Gesicht.
Diese Geschichte wurde mithilfe von künstlicher Intelligenz auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen, Erinnerungen von Zeitzeugen, Artikeln und offiziellen Daten geschrieben – und mit viel Respekt vor einem Menschen, der gegangen ist, wie sie gelebt hat: aufrecht, entschlossen, frei.
Ich wünsche Ihnen beim Lesen Zeit zum Innehalten. Zeit zum Erinnern. Und vielleicht ein wenig Trost – denn in jeder Geschichte, die wir erzählen, lebt ein Stück weiter.
Ihr
Marcus Petersen-Clausen
www.köche-nord.de
(MITGLIED IN DER PARTEI MENSCHEN, UMWELT, TIERE - TIERSCHUTZPARTEI.DE)
Haftungsausschluss
Dieses Buch wurde mit Unterstützung künstlicher Intelligenz erstellt, insbesondere unter Zuhilfenahme von ChatGPT (OpenAI), basierend auf öffentlich verfügbaren Informationen, Artikeln, Zeitzeugenberichten und persönlichen Interpretationen. Die KI hat bei der sprachlichen Strukturierung, der Formulierung und bei der Informationssammlung geholfen, jedoch ohne die Identität oder das Vermächtnis von Laura Dahlmeier in irgendeiner Weise instrumentalisieren zu wollen.
Es handelt sich bei diesem Werk um eine freie, literarisch-biografische Annäherung an das Leben von Laura Dahlmeier – keine autorisierte oder offizielle Biografie. Obwohl mit größter Sorgfalt gearbeitet wurde, können inhaltliche Ungenauigkeiten oder subjektive Deutungen vorkommen. Die Namen und Aussagen von Wegbegleitern, die im Text erwähnt werden, beruhen auf veröffentlichten Quellen oder sind im Sinne einer literarischen Darstellung sinngemäß nachempfunden.
Diese Biografie soll keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder historische Endgültigkeit erheben. Sie ist vielmehr ein Versuch, ein Leben in seiner Tiefe und Schönheit zu erfassen – in aller Ehrlichkeit und mit dem nötigen Respekt.
Kapitelübersicht der kommenden Autobiografie:
Die ersten Schritte auf Schnee
Eine Jugend zwischen Schule und Loipe
Der steile Aufstieg zur Weltklasse
Zwischen Zielscheiben und Selbstzweifeln
Olympisches Gold – und innere Fragen
Der leise Abschied von der großen Bühne
Neue Wege, hohe Berge
Letzter Aufstieg – und das, was bleibt
Schluss: Ein stiller Gipfel, ein weiter Blick
Stichpunkte
Kapitel 1: Die ersten Schritte auf Schnee
Garmisch-Partenkirchen, Anfang der 1990er-Jahre
Wenn Menschen später von Laura sprechen, erzählen sie oft von Medaillen, von ihrer Nervenstärke am Schießstand oder der Eleganz in der Loipe. Doch lange vor den Kameras, vor Weltcup-Rennen und Hymnen, beginnt ihre Geschichte ganz leise – dort, wo Schnee kein Spektakel ist, sondern Heimat.
Laura wird am 22. August 1993 in Garmisch-Partenkirchen geboren, einem Ort, der von den Bergen umrahmt ist wie ein Gemälde in einem schweren, ehrwürdigen Rahmen. Ihre Familie lebt nicht im Rampenlicht, sondern im Rhythmus der Natur. Ihr Vater ist Bergführer, ein stiller Mann mit rauen Händen und einem sicheren Blick für Wetterumschwünge. Ihre Mutter liebt die Ruhe des Waldes, das Geräusch fallender Tropfen auf Fichten, den ersten Schnee.
Schon als Kleinkind wird Laura in einen Schlitten gesetzt, eingepackt in dicke Decken. Noch bevor sie sprechen kann, sieht sie, wie die Welt aus der Bewegung heraus aussieht. Ihre ersten Worte sollen nicht „Mama“ oder „Papa“ gewesen sein – sondern ein Lallen, das ihr Vater später lachend als „Ski!“ deutet.
Im Winter, wenn andere Kinder rodeln oder Schneemänner bauen, beginnt Laura, mit kleinen Langlaufski über verschneite Wiesen zu gleiten. Sie ist drei, vielleicht vier Jahre alt. Noch geht alles spielerisch. Noch ist da keine Technik, kein Ziel – nur das pure Staunen darüber, wie Schnee unter den Brettern knirscht und wie schnell man sein kann, wenn man einfach loslässt.
Mit etwa sieben Jahren nimmt sie zum ersten Mal ein Luftgewehr in die Hand. Der Moment ist beinahe beiläufig. Ein Jugendtrainer bietet beim Wintercamp an, das Schießen auszuprobieren. Laura zögert nicht lange. Die ersten Versuche sind holprig – das Gewehr ist schwer, die Zielscheibe klein. Aber etwas an diesem Moment bleibt haften: die plötzliche Stille, die sie beim Zielen umgibt. Es ist, als ob die Welt für ein paar Sekunden innehält, wenn sie den Abzug drückt.