Leiden für die Liebe | Erotische SM-Geschichte - Johanna Söllner - E-Book

Leiden für die Liebe | Erotische SM-Geschichte E-Book

Johanna Söllner

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Beschreibung

Nadja staunt nicht schlecht, als statt ihres Freundes Andreas eine Frau namens Katrina in ihre Wohnung stürmt und behauptet, ebenfalls seine Freundin zu sein. Dann taucht auch noch Andreas' Schwester auf, die Nadja und Katrina zu einem grausamen Wettkampf auffordert: Die Frauen sollen beweisen, wessen Liebe zu Andreas größer ist - und zwar, indem sie Schläge mit Rohrstock und Gürtel einstecken. Zunächst spielen die beiden mit, doch dann wendet sich das Blatt ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Impressum:

Leiden für die Liebe | Erotische SM-Geschichte

von Johanna Söllner

 

Johanna Söllner ist ein echtes Münchner Kindl. Sie ist dort aufgewachsen und hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München Marketing und Journalismus studiert. Inzwischen ist sie glücklich verheiratet und hat zwei süße Kinder.Ihre Eltern hatten ein kleines Ferienhaus am Starnberger See, darum hat es sie schon immer aufs Wasser gezogen. Im Sommer stand sie in jeder freien Minute auf dem Surfbrett und reiste mit ihrem alten klapprigen VW-Bus quer durch ganz Europa, um ihrem Sport nachzugehen. Nach ihrem Studium und mit mehr Geld in der Tasche hat sie dann auch Fernreisen für sich entdeckt. Auf Mauritius lernte sie einen Mann kennen, der ihr das Tauchen beibrachte. Mit ihm hat sie dann tagsüber die Riffe unter Wasser erkundet und abends noch einiges mehr … Allgemein war sie nie ein Kind von Traurigkeit. Sie hat ihr Leben in vollen Zügen genossen und sich im wahrsten Sinne des Wortes so richtig ausgetobt.Nach ihrer Heirat und der Geburt der Kinder lässt sie es jetzt ein wenig ruhiger angehen. Wahrscheinlich hat sie ihr Mann ein wenig gezähmt – aber nur ein wenig.Als ihre Kinder zur Welt kamen, war es zunächst vorbei mit den großen Reisen. Und so hat Johanna begonnen, Bücher zu schreiben. Anfangs nur für sich selbst und zum Spaß. Dann hat sie die Geschichten ihren Freundinnen und später auch ihrem Mann zum Lesen gegeben. Und alle haben sie ermuntert, weiterzumachen. Warum kommt nun eine Frau in den besten Jahren ausgerechnet auf die Idee, erotische Literatur zu schreiben? Warum nicht Kinderbücher? „Beim Schreiben geht es immer auch um Träume. Träume, die ich selbst ausgelebt habe, oder Träume, die ich gern noch erleben möchte. Für mich spielen Erotik und Sex eine wichtige Rolle im Leben. Ich möchte meine Leserinnen und Leser an meinen frivolen Abenteuern teilhaben lassen und freue mich, wenn sie mich in meine Träume begleiten.“

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Kuznechik @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750720541

www.blue-panther-books.de

Leiden für die Liebe von Johanna Söllner

1

»Okay. Und wann kommst du zurück zu mir? Andreas, ich kann es kaum erwarten, dich wieder in meine Arme zu schließen. Du weißt ja gar nicht, wie ich dich liebe.«

Klingt das schmalzig? Mag sein. Aber ich schwebe auf Wolke sieben. Andreas ist mein Freund. Mein neuer Freund. Wir sind jetzt seit drei Monaten zusammen. Alles ist perfekt. Wie er mich küsst. Wie er mich zärtlich in die Arme nimmt. Und ja. Wie er mich fickt. Er fickt mich wie ein junger Gott. Mit ihm erreiche ich die höchsten Sphären der Lust.

Wir sind jetzt das erste Mal getrennt. Sein Chef hat ihn auf Industriemontage geschickt. Nach Dubai. Doch Morgen kommt er zurück. Und dann werden wir uns lieben. Die ganze Nacht lang. Ich schaue auf den Computerbildschirm. Ich möchte ihn am liebsten streicheln. Bildtelefonie ist schon eine tolle Sache.

Plötzlich sagt er: »Nadja … Komm … Zieh dich aus … Und dann mach’s dir. Ich ziehe mich auch aus und werde mir einen runterwedeln. Ich möchte deine schönen strammen Titten sehen. Ich möchte sehen, wie du deine Nippel streichelst. Wie du immer lauter stöhnst vor Geilheit. Machst du das für mich?«

Ich zögere … Doch wie hab ich vorhin gemeint? Ich mach alles für ihn. Also was ist jetzt? Ich zeige ihm nichts, was er nicht schon oft gesehen und angefasst hat. »Gut … Ich mach’s …«

Mit einem Grinsen zieht er sich das T-Shirt über den Kopf. Dann steht er auf und streift sich die Shorts herunter, gleich zusammen mit der Unterhose. Sein Schwanz springt aus dem engen Gefängnis befreit heraus. Er hat schon einen stehen. Was für ein Schwanz. Ich liebe es, wenn er diesen Liebespfahl in meiner engen Grotte versenkt. Wenn er mich aufspießt und mich fickt, dass mir Hören und Sehen vergeht. Oh ja … Er ist meine große Liebe. Für ihn gehe ich durchs Feuer.

»Gut … Dann schau jetzt mal her …« Ich öffne den obersten Kopf meiner Bluse. Dann noch einen. Ziehe mit den Händen daran, sodass die dahinterliegende Pracht schon angedeutet wird. Dann noch einen. Und noch einen. Schließlich steht die Bluse offen. Mit einer lasziven Bewegung streife ich mir das Kleidungsstück von einer Schulter. Dann lasse ich ihn ein wenig zappeln …

Er keucht. »Oh Baby. Du bist so geil … Los, mach weiter!« Er hat die Hand schon an seinem Schwanz.

Ich lasse die Bluse zu Boden gleiten. Sein Keuchen wird lauter, als ich mir in den Rücken fasse, um den Verschluss meines BHs zu öffnen. Jetzt ist er offen, doch ich halte die losen Enden noch fest. Schnell greife ich nach vorn, damit nichts vorschnell entblößt wird.

Aus den Lautsprechern ertönt verzerrt die Stimme von Andreas. »Na los, du Scheusal … Lass mich endlich deine Titten sehen!«

»Jetzt musst du bestraft werden. Jetzt musst du noch ein wenig länger warten, bis du in den vollen Genuss kommst …«

Ganz, ganz langsam ziehe ich den Stoff nach unten. Als ich kurz vor den Nippeln bin, reiße ich mir den BH vom Körper, packe meine Titten und präsentiere sie ihm. »Das willst du doch, oder?«

»Oh ja, Baby. Du bist so geil … So geil … Und jetzt die Fotze. Ich möchte noch deine Fotze sehen. Ich möchte sehen, wie du dich selbst fickst.«

Jetzt bin ich schon ganz nass. Ich kann nicht mehr so lange warten, darum fliegen mein Rock und mein Höschen schnell in die Ecke. Ich spreize die Beine und beginne mich zu streicheln …

»Oh ja, Baby. Du bist so geil … So verdammt geil. Los, besorg’s dir. Ich weiß, dass du schon ganz feucht bist. Steck sie dir rein. Steck dir deine Finger rein in deine gierige Liebeshöhle. Und sag schön Hallo vom kleinen Andreas. Morgen komm ich dich dann selbst wieder besuchen. Ich versprech’s …«

Er wichst sich richtig heftig den Schwanz. Ich kann es genau sehen und jetzt bin ich auch so weit, dass ich es brauche. Ich brauche meinen Highpoint und ich weiß auch ganz genau, was mein Körper braucht, um das zu erreichen. Ich streichle meine Spalte. Zerre an der Pforte der Liebe und dann öffne ich meine Liebesgrotte, die nun mehr als bereit ist für meine Fickfinger. Ich beginne zu keuchen, als mich das Fieber der Liebe überfällt. Ich bin mir sicher, dass er das genauso hören muss, wie ich seine Fick- und Wichsgeräusche höre. Wir sind beide so geil. Der Takt wird schneller. Immer schneller.

Ich beschließe, ein wenig intensiver vorzugehen, und nehme einen dritten Finger dazu. Jetzt schreie ich meine Lust laut hinaus. Ist das schööööön! Ich liebe ihn.

Auch seine Schreie werden immer lauter. »Mein Goooott … Naaaadiiiaaaaaaaa … Ich koooommmme!«