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Dieses E-Book entspricht ca. 188 Taschenbuchseiten ... Schamlose Frauen brechen alle Tabus - es wird wild, aufregend und sexy! Nikki will von vielen Männern genommen werden, Karin entdeckt mit der Postbotin ihre devote und masochistische Ader. Charlie lässt sich im Internet von einem fremden Mann ersteigern und erlebt die ersten geilen Höhepunkte. Ordensschwester Hazel wiederum kümmert sich gierig um einen schiffbrüchigen Wikingerkrieger. Und wenn Anja nicht richtig auf der Geige übt, dann erwartet sie eine harte Strafe ... In diesen heißen Sexgeschichten versprechen unersättliche Frauen und geile Männer spannende und erotisch-knisternde Unterhaltung. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 263
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Sexsüchtige Luder - sie bekommen einfach nicht genug | Erotische Geschichten
von Johanna Söllner
Johanna Söllner ist ein echtes Münchner Kindl. Sie ist dort aufgewachsen und hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München Marketing und Journalismus studiert. Inzwischen ist sie glücklich verheiratet und hat zwei süße Kinder.Ihre Eltern hatten ein kleines Ferienhaus am Starnberger See, darum hat es sie schon immer aufs Wasser gezogen. Im Sommer stand sie in jeder freien Minute auf dem Surfbrett und reiste mit ihrem alten klapprigen VW-Bus quer durch ganz Europa, um ihrem Sport nachzugehen. Nach ihrem Studium und mit mehr Geld in der Tasche hat sie dann auch Fernreisen für sich entdeckt. Auf Mauritius lernte sie einen Mann kennen, der ihr das Tauchen beibrachte. Mit ihm hat sie dann tagsüber die Riffe unter Wasser erkundet und abends noch einiges mehr ... Allgemein war sie nie ein Kind von Traurigkeit. Sie hat ihr Leben in vollen Zügen genossen und sich im wahrsten Sinne des Wortes so richtig ausgetobt.Nach ihrer Heirat und der Geburt der Kinder lässt sie es jetzt ein wenig ruhiger angehen. Wahrscheinlich hat sie ihr Mann ein wenig gezähmt - aber nur ein wenig.Als ihre Kinder zur Welt kamen, war es zunächst vorbei mit den großen Reisen. Und so hat Johanna begonnen, Bücher zu schreiben. Anfangs nur für sich selbst und zum Spaß. Dann hat sie die Geschichten ihren Freundinnen und später auch ihrem Mann zum Lesen gegeben. Und alle haben sie ermuntert, weiterzumachen. Warum kommt nun eine Frau in den besten Jahren ausgerechnet auf die Idee, erotische Literatur zu schreiben? Warum nicht Kinderbücher? »Beim Schreiben geht es immer auch um Träume. Träume, die ich selbst ausgelebt habe, oder Träume, die ich gern noch erleben möchte. Für mich spielen Erotik und Sex eine wichtige Rolle im Leben. Ich möchte meine Leserinnen und Leser an meinen frivolen Abenteuern teilhaben lassen und freue mich, wenn sie mich in meine Träume begleiten.«
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © dimabi @ depositphotos.com © Givaga @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783756196586
www.blue-panther-books.de
Von der ganzen Fußballmannschaft benutzt
Ich werde gefickt. Heftige Stöße. Rein. Raus. Rein. Raus. Alles klebt. Mein Oberkörper. Meine üppigen Brüste. Mein Haar. Ich bekomme die Augen kaum auf, um das Geschehen rings um mich herum zu sehen. Und immer, wenn ich versuche, durch die Nase zu atmen, dann ziehe ich mir einen fetten Klumpen Sperma hoch. Ich kann kaum etwas erkennen. Nur den Kerl, der mich heftig fickt. Und die vielen anderen Kerle. Riesige Schwänze rings um mich herum. Ich halte zwei von ihnen mit meinen Händen fest und wichse sie. Unaufhörlich sprudelt der Liebessaft aus ihnen heraus und auf meinen nackten Körper herunter. Es sind Schwänze lang wie Gartenschläuche und dick wie Kanonenrohre. Und sie spritzen unaufhörlich ab. Sperma, Sperma und noch mal Sperma. Wie kann das sein, dass ein Mann so viel abspritzen kann? Doch egal. Gar nicht nachdenken. Einfach nur genießen. Und ich versuche, zu Atem zu kommen. Aber immer, wenn ich den Mund aufmache, dann spritzt es schon in meine Maulfotze hinein. Geil. So was von geil. Ich keuche. Ich huste. Ich schlucke. Ich komme von einem Höhepunkt zum nächsten. Multipler Orgasmus. Oh ja. Gebt mir mehr. Ich will mehr. Nicht aufhören. Ich werde in Sperma gebadet und ich wälze mich hin und her.
Ja …
Jaaa …
Jaaaaa …
Verdammt! Was ist das für ein komisches Geräusch? Irgendetwas klingelt. Doch nicht jetzt. Doch nicht jetzt, wo es gerade so schön ist. Und plötzlich sitze ich schweißgebadet aufrecht in meinem Bett. Verdammt … ein Traum! Wieder nur ein Traum. Und die Intensität meines Weckers wird immer heftiger. Es ist 5:30 Uhr. Zeit zum Aufstehen. Ich lasse mich noch einmal zurücksinken und schließe die Augen, fahre über meinen nackten Körper. Oh ja … ich schlafe immer nackt. Im Sommer wie im Winter. Habe ich deswegen so oft diese geilen Träume? Ich weiß es nicht. Ich schließe die Augen und presse die Lider fest zusammen. Die Schwänze. Ich versuche, die Schwänze wieder zu visualisieren. Doch es gelingt mir nicht. Mist. Ich taste nach unten. In meiner Möse trieft es. War das realistisch? Hatte ich während meines Traums wirklich einen Höhepunkt? Also während ich schlief? Gibt es so was? Ich hätte mir vor ein paar Tagen diesen Porno nicht ansehen dürfen. Oh ja. Als moderne Frau mache ich so etwas. Einen Porno ansehen. Wie hieß der noch mal? »Das Sperma Bootcamp«. Da gab es eine zierliche Blondine und Sperma satt. Oh mein Gott … Am liebsten würde ich jetzt in die Nachttischschublade greifen, mir meinen kleinen Freudenspender herausholen und es mir damit nach allen Regeln der Kunst besorgen. Aber ich habe leider keine Zeit. Um neun Uhr habe ich eine wichtige Web-Konferenz, und ich muss noch ein paar Dinge vorbereiten. Ich seufze und schwinge mich aus dem Bett.
Schnell springe ich unter die Dusche, um den Schweiß meiner geilen Träume abzuwaschen. Danach stelle ich mich vor den Spiegel, um mich zu betrachten. Ja, ich weiß schon, dass Eigenlob stinkt, aber ich kann trotzdem stolz auf mich und meinen Körper sein. Denn immerhin bin ich mit meinen sechsunddreißig Jahren nicht mehr ganz so taufrisch. Ich habe lange, feuerrote lockige Haare, die sich manchmal wirklich nur schwer bändigen lassen. Dazu habe ich eine relativ weiße Haut mit vielen, vielen Sommersprossen. Aber das finden viele Kerle durchaus sexy. Ich bin knapp eins achtzig groß, schlank und durchtrainiert. Und ich habe einen knackigen Arsch und reife volle Titten, die trotz ihrer Größe kein bisschen hängen. Und ich habe immer Lust. Immer Lust auf Sex. Manchmal ist es den Kerlen sogar zu viel und sie schaffen es nicht, mich zu befriedigen.
Den letzten Freund hatte ich vor etwa drei Monaten. Ich gab ihm den Laufpass. Er war mir einfach nicht gewachsen. Immer wenn ich wollte und es brauchte, dann hat er seinen besten Freund nicht hochbekommen. Und wenn doch, dann hat es höchstens für eine Runde gereicht. Doch ich bin anspruchsvoll und brauche mehr. Zumindest sehr oft!
Ein schneller Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich schon wieder getrödelt habe. Schnell ziehe ich mich also an, mache mir ein kleines Frühstück und fahre dann den Computer hoch. Wenigstens kann ich immer im Home-Office arbeiten, das kommt meinem Lebensstil sehr entgegen, denn ich reite sehr gern. Nein, nicht, was du jetzt denkst! Obwohl … Ich mag diese Stellung beim Sex durchaus. Aber ich meine, Reiten auf richtigen Pferden und nicht auf einem Schwanz. Ich hab von meinem Opa einen kleinen Bauernhof am Rand des Dorfes geerbt, und den Stall habe ich zu einem Reiterhof umfunktioniert. Da hab ich mein eigenes Pferd drinstehen und noch drei, vier weitere.
Gott sei Dank vergeht der Tag wie im Flug. Und als ich um halb fünf den Computer herunterfahre, da habe ich einiges geschafft. Jetzt freue ich mich auf den Feierabend.
Ich bin heute Abend auf einen heißen Ritt verabredet. Mit meinem besten Freund Dirk. Und nein!!! Ich werde nicht mit ihm ficken. Immer diese eindeutig zweideutigen Unterstellungen. Man könnte ja fast glauben, ihr denkt von mir, ich sei nymphoman. Obwohl … Ach was. Lassen wir das. Dirk ist mein bester Freund, aber er ist auch der Ehemann meiner besten Freundin Moni. Ich kenne Dirk zwar schon seit dem Kindergarten, aber manchmal ist es eben doch besser, einen besten Freund zu haben, anstatt einen Ehemann. Denn mit Dirk kann ich wie mit einem Kumpel reden, was bei einem Ehemann nicht immer möglich ist. Vor allem, wenn es um so ausgefallene Dinge wie meine verrückten sexuellen Träume geht. Das kann ich nicht mal mit Moni besprechen. Das geht eben nur mit Dirk. Vielleicht weiß er Rat und hat eine Idee, wie ich meine versauten Ideen ausleben kann.
Wir reiten nebeneinander her, und er merkt durchaus, dass mich etwas bedrückt. Denn sonst kann ich meine flinke Zunge (Das ist wieder nicht zweideutig gemeint!) nicht im Zaum halten und rede wie ein Wasserfall. Er blickt zu mir herüber und unsere Blicke treffen sich.
»Was ist los mit dir, Nikki? Du bist so schweigsam heute.«
Ich zügle mein Pferd und sage: »Weißt du Dirk. Ich hab so seltsame Träume.«
»Lass mich raten.«
Ich schüttle den Kopf. »Nein, besser nicht. Obwohl ich nicht glaube, dass du etwas von meinen etwas frivolen Ideen ahnst.«
»Oh, Nikki. Ich kenne dich jetzt wirklich schon lange genug, und ich weiß auch, dass du manchmal wie besessen bist.«
Er spricht es nicht aus, aber er weiß es, und ich weiß es. Ich bin manchmal vom Sex wie besessen. Und dann erzähle ich es ihm. Ich erzähle ihm alles in den kleinsten Kleinigkeiten. Nichts lasse ich aus. Ich schwärme ihm vor, wie ich von mehreren Kerlen gefickt werde, während mich gleichzeitig ein paar Dutzend andere als Wichsvorlage benutzen. Er starrt mich entgeistert an.
»Du willst das wirklich machen?«, fragt er.
»Nun ja … sagen wir mal so. Schön wär‘s schon.«
Nach diesem Gespräch verliert keiner von uns ein weiteres Wort darüber. Wir reiten zurück, satteln ab und kümmern uns um die Pferde.
Mittlerweile ist auch Moni nachgekommen, und wir verbringen einen entspannenden Abend am Lagerfeuer, bei dem wir uns alles Mögliche erzählen. Und meine Träume über eine Bukkake – Spermaparty – bleiben dabei völlig außen vor. Irgendwie ist das auch logisch, denn die Sex-Verrückte von uns dreien bin ja ich. Dirk und Moni sind da nicht so extrem. Natürlich haben sie auch Sex, alles andere wäre ja auch nicht normal. Aber diese verrückten Sachen, die machen sie lieber nicht.
***
Mehrere Wochen vergehen und ich habe diese Bukkake-Idee schon fast wieder verdrängt. Wieder reiten Dirk und ich aus. Diesmal reiten wir hinunter zum Fluss, binden die Pferde an und setzen uns ans Ufer.
»Du Nikki, ich hab da mal eine Frage«, sagt Dirk.
Ich blicke ihn an. »Raus mit der Sprache.«
»Wir haben vor ein paar Wochen doch mal über einen geilen Traum von dir gesprochen.«
Mit einem Mal bin ich hellwach.
»Hast du das wirklich ernst gemeint? Ich meine … War das nicht nur so ein verrückter Spaß?«
Ich grinse. »Dirk, Dirk. Wie lange kennst du mich jetzt schon? Das weißt du doch, dass ich beim Thema Sex und Ficken nur ganz selten Spaß mache.«
»Dann hast du das wirklich ernst gemeint mit deiner wilden Gruppensex- und Sperma-Party?«
»Natürlich hab ich das ernst gemeint. Aber jetzt mal Butter bei die Fische. Das wird doch ohnehin immer nur ein Traum bleiben. Woher sollte ich denn zwanzig, dreißig oder noch mehr Kerle nehmen, die mich ficken und die auf mich abspritzen würden?«
»Jetzt lass uns doch mal annehmen, dass es irgendwie doch möglich wäre. Würdest du es dann wirklich machen?«
Mein Lächeln verwandelt sich in Sekundenschnelle in helle Begeisterung. »Soll das heißen …?«
»Ja, das soll es heißen. Wenn du willst, dann kann ich dir helfen, deinen schmutzigen und feuchtfröhlichen Traum auszuleben.«
Ich falle ihm um den Hals und küsse ihn. Doch dann reiße ich mich in meinem Enthusiasmus und meiner Vorfreude gerade noch zusammen. Er nimmt meine beiden Handgelenke und hält mich so auf Abstand.
»Nikki, es gibt aber zwei Bedingungen.«
Ich werde alles akzeptieren. ALLES. Ich bin immer noch völlig sprachlos und nicke daher nur.
»Gut. Die Erste: Ich werde nicht mit von der Partie sein. Ich bin dein bester Freund und Moni ist deine beste Freundin. Das soll auch so bleiben.«
»Einverstanden. Und was ist die zweite Bedingung?«
»Alle diese Kerle werden freiwillig mitmachen. Es gibt von keiner Seite irgendein finanzielles Interesse. Es wird nichts gefilmt und es werden auch keine Fotos gemacht. Nur falls du daran gedacht haben solltest, dir ein paar Erinnerungsbilder zu schießen.«
Ich schüttle den Kopf. »Nein, das ist auch in Ordnung. Wenn das auch andersherum gilt. Denn ich hab keine Lust, mich als Pornostar im Netz wiederzufinden.«
»Du kannst dich darauf verlassen. Und jetzt komm, wir müssen deinen Stall für die geplante Sauerei vorbereiten.«
Ich grinse ihn an. »Nur noch eine Frage: Wird, äh … Ich meine … Weiß Moni darüber Bescheid?«
Er lacht leise und nickt. »Du kannst dir ihre Reaktion ja sicher bildlich vorstellen.«
»Oh ja, kann ich. Werdet ihr beide auch anwesend sein? Ich meine damit nicht, dass ihr euch beteiligt. Ich will nur wissen, ob ihr das Ganze beobachtet, dass es nicht aus dem Ruder läuft.«
»Ja, das können wir tun. Aber noch mal: Du musst die Suppe, die du dir partout einbrocken willst, ganz allein auslöffeln. Moni und ich greifen nur ein, wenn sich einer der Kerle zu viel herausnehmen will. Ist das für dich okay?«
Wieder nicke ich und drücke ihm einen dicken Kuss auf die Lippen, der mein versautes Wochenende besiegeln soll.
Dann weiht er mich ein, was da auf mich zukommen wird. Er spielt in einer Fußballmannschaft. Er ist bei denen so eine Art Trainer, weil er ja auch schon Mitte dreißig ist. Aber seine Jungs, das sind lauter junge und kräftige Kerle im allerbesten Fußballeralter. Also auch im allerbesten Alter für geile Liebesspiele. Wenn diese Kerle nicht durchhalten können, wer denn dann? Natürlich sind nicht alle dabei, aber Dirk hat seine Spieler informiert, dass ein jeder Freunde und auch die wiederum Freunde mitbringen dürfen. Es haben sich jetzt dreiundfünfzig Kerle angemeldet. Gut, ein paar werden sicherlich noch Fracksausen bekommen, aber mit rund vierzig Schwänzen sollte ich sicher rechnen können. Ich nehme mir vor, mir eine Handvoll auszuwählen, die mich dann auch ficken dürfen, während die anderen auf mich abspritzen und mich gehörig einsauen. Das wird bestimmt ein Spaß!
***
Ich bin stolz auf mich. Alles ist vorbereitet, morgen ist der große Tag. Mitten in meiner Scheune habe ich ein kleines Podium errichtet. Hier werde ich mich befinden, und alle, die um mich herumstehen, werden die beste Sicht darauf haben, wie ich gefickt und eingesaut werde. Bereits jetzt habe ich ein ziemliches Kribbeln in meiner Muschi. Ich muss mich auch bei Dirk und bei Moni bedanken, die mir bei den Vorbereitungen geholfen haben.
Jetzt sitze ich auf dem Podium und lasse die Beine baumeln. Dirk und Moni sitzen neben mir.
Dann sagt Moni: »Du willst das wirklich tun, oder Nikki?«
»Ja. Ich hab zwar ziemlich Fracksausen, aber andererseits werde ich heute Nacht vor lauter Geilheit vermutlich nicht schlafen können.«
Sie grinst. »Du willst ficken und eingesaut werden?«
Ich nicke.
»Und wie viele Kerle sollen dich ficken?«
Ich zucke mit den Schultern. »Keine Ahnung. Solange sich jemand findet. Ich werde mir aus den Teilnehmern eine Handvoll aussuchen, und wenn die mich dann abgefertigt haben, dann kann jeder mich vögeln, der seinen Schwanz noch hochbekommt und noch Ficksahne in seinen Eiern hat.«
Moni schüttelt den Kopf. »Bist du jetzt wirklich so versaut oder tust du nur so?«
Ich drehe mich zu ihr und packe ihre Hände, sodass wir uns direkt in die Augen sehen. »Ich weiß, dass das komisch klingt. Ich bin sogar ziemlich feige und irgendwie hab ich auch ein wenig Angst davor, aber ich weiß genau, wenn ich es jetzt nicht mache und es durchziehe, dann bereue ich es eines Tages. Ich bin mir sicher, dass ich später nicht mehr den Mut dazu aufbringen werde.«
***
Es ist spät am Abend, und die beiden sind gerade dabei, sich zu verabschieden, da dreht sich Dirk noch einmal zu mir um.
»Ich hab noch einen Vorschlag für dich, Nikki. Vielleicht solltest du dir das über Nacht durch den Kopf gehen lassen. Es ist eine Idee, um das Ganze noch ein wenig geiler zu machen.«
»Spuck’s aus. Was soll ich machen?«
»Was würdest du davon halten, wenn wir deine Arme fesseln? Dann würdest du so richtig hilflos all diesen Kerlen ausgeliefert sein. Du hättest keine Möglichkeit, dir den Spermasegen aus dem Gesicht zu wischen, und müsstest das, was von allen Seiten von oben kommt, tapfer ertragen.«
Ich blicke ihn an. Vielleicht ist das wirklich eine Idee zum Überlegen. Aber ich muss das noch darüber schlafen, sage ich ihm.
Die beiden verabschieden sich und lassen mich allein im Hof zurück. Hmm … mich fesseln lassen. Ich hab das noch nie gemacht. Bondage und solche Sachen. Aber vielleicht … Ich gehe hinüber zum Stall und setze mich auf das Podium. Dann ziehe ich mir kurz entschlossen mein Kleid aus. Einen BH habe ich nicht an, nur einen Stringtanga. Den schiebe ich schnell nach unten. Dann lege ich mich nackt auf das Podium. Ich greife nach hinten, wo sich eine Eisenstange eines Pferdestalls befindet. Ich atme heftig und strecke mich aus. Verdammt! Es wäre schon geil, einfach nur die Situation, völlig hilflos zu sein. Ich umklammere die Stange und stelle mir vor, jetzt gefesselt zu sein. Meine Pussy beginnt, ganz heftig zu nässen. Ich nehme meine linke Hand und taste mich zu meiner Möse. Das reinste Sumpfgebiet. Und mit der anderen Hand umklammere ich ganz fest die Stange. Ich schließe die Augen. Ich bin gefesselt. Ich bin hilflos. Gleich wird man mich ficken. Gleich werden unzählige Kerle über mir abspritzen. Ich kann mich nicht wehren. Ich schiebe einen Finger in meine Fotze. Erst nur einen, doch dann schnell zwei und drei. Am Ende ist es die ganze Faust. Mein ganzer Körper ist schweißgebadet und vibriert vor Erregung. Ich ficke mich. Ich mache es mir selbst. Und dann komme ich. Ich keuche vor Geilheit und Erregung. Und ich lasse immer noch nicht los. Denn ich bin ja gefesselt …
***
Ich befinde mich am Tag der Wahrheit in meinem Wohnzimmer. Während Dirk draußen ist, um die jetzt laufend auf den Hof strömenden Kerle zu instruieren, steht Moni neben mir. Ich bin nackt, doch Moni besteht darauf, dass ich mir etwas anziehen soll. Etwas, das sexy ist und meine körperlichen Qualitäten doch ein wenig versteckt. Ich bin einverstanden und sehe das als eine Art Gnadenfrist, bevor es dann gleich richtig zur Sache geht. Ich blicke durchs Fenster nach draußen. Da stehen viele Kerle. Das sind mehr als die von mir erwarteten vierzig Burschen. Das sind viel mehr! Doppelt so viele? Vielleicht mehr als doppelt so viele. Das wird ja wirklich eine echte Herausforderung für mich. Aber ich darf mich nicht beklagen. Ich blicke noch einmal durchs Fenster. Da stehen sie. Echte Prachtkerle. Ich kann das so offen sagen, denn sie sind nackt. Sie sind alle nackt und stehen da und warten auf mich. Sie warten auf mich mit ihren steifen und zum Himmel aufragenden Schwänzen. Dann kommt Dirk herein.
»Bist du fertig, Nikki?«
Er glotzt auf meine strammen Titten und auf meine blank rasierte Pussy, was ihm postwendend einen Rippenstoß von seiner Liebsten einträgt.
»Glotz sie nicht so blöde an. Oder hast du noch nie ein paar stramme Möpse gesehen?«
Mit diesen Worten zieht sie ihr T-Shirt hoch und entblößt sich. Und wir drei müssen laut lachen.
Dann sagt Moni: »Um deine Frage zu beantworten. Nein, sie ist noch nicht fertig. Sie weiß nicht, was sie anziehen soll. Aber wir geben dir Bescheid, wenn’s losgehen kann.«
Er brummelt so etwas wie »typisch Frau« und »ich solle mir eben was zum Ausziehen anziehen« und lässt uns dann mit dem Hinweis allein, er würde draußen auf mich warten.
Ich entschiede mich schließlich für einen roten Spitzen-BH, nicht zu neu und nicht zu teuer, und eine eng anliegende Bluse, auch nicht zu neu und auch nicht zu teuer. Denn ich kann mir vorstellen, dass die Kerle in ihrer Geilheit mir vermutlich alles, was ich jetzt anziehe, vom Körper reißen werden. Auch mein Rock ist schon ziemlich aufgetragen. Auf ein Höschen verzichte ich komplett. Als ich mich im Spiegel betrachte, sehe ich geil aus. Vor allem, weil ich mir mit einem Lippenstift noch tiefrote Lippen gemalt habe. Jetzt bin ich so weit. Das Abenteuer kann beginnen.
Als ich vor die Tür trete, da haben sie ein Spalier gebildet, durch das ich gehen muss. Moni begleitet mich dabei.
Dann sagt sie leise zu mir: »Jetzt müssen wir nur noch ein paar Kerle aussuchen, die dich während deiner Bukkake-Show ficken werden. Was hältst du zum Beispiel von dem hier?«
Sie deutet auf einen richtigen Muskelmann. Knapp zwei Meter groß und entsprechend ist auch sein bestes Stück dimensioniert.
Begeistert stimme ich zu, und Moni verkündet ihm: »Du bist auserwählt.«
Dann geht es weiter. Der Nächste, den sie mir vorschlägt, ist zwar etwas kleiner, aber hat die Figur eines Bodybuilders. Begeistert stimme ich erneut zu. Die beiden Kerle reihen sich nun hinter Moni und mir ein. So gehen wir durch das Spalier der nackten Kerle in Richtung Scheune. Wir wählen uns drei weitere Burschen mit einer entsprechenden »Ausrüstung« aus und dann betreten wir den Stall. Dirk dirigiert mich jetzt zum Podium und lässt mich da hinaufsteigen. Meine Gäste drängen sich dicht an dicht um mich herum.
»So Leute«, verkündet Dirk, »jetzt wird es ernst. Jetzt müsst ihr beweisen, dass ihr echte Kerle seid. Darf ich euch Nikki vorstellen? Sie ist schon ganz geil darauf, es von euch besorgt zu bekommen.«
Ein wildes Gejohle ist die Antwort.
Dann wendet sich Dirk grinsend an mich: »Tja Nikki, siebenundachtzig harte Schwänze warten auf dich. Ich schlage vor, dass du dich ein wenig mit ihnen bekannt machst. Geh ruhig auf Tuchfühlung mit ihnen. Denn so gehört sich das als Gastgeberin.« Er nickt mir aufmunternd zu und dann höre ich noch, wie er laut brüllt. »Hey Leute, seid ihr nicht auch der Meinung, dass unsere versaute Schlampe ein wenig zu warm angezogen ist? Helft ihr doch mal, sich auszuziehen!«
Das lassen sich die Kerle natürlich nicht zweimal sagen. Ich werde herumgeschubst und von allen Seiten betatscht. Ich spüre, wie sie an meiner Kleidung zerren. Die Knöpfe meiner Bluse fliegen in hohen Bogen davon und das Oberteil gleich hinterher. Und es dauert nicht lange, bis sie mit vereinten Kräften auch den Verschluss des BHs öffnen. Ich bin oben ohne, und das nächste Ziel ist mein Rock. Doch auch den behalte ich nicht mehr lange an. Ich bin nackt. So schnell wurde ich noch nie ausgezogen. Hände betatschen mich. Finger greifen mir an die intimsten Teile, und ich bin nass und geil ohne Ende. Wieder werde ich von einem zum anderen geschubst. Nackte Männer und steife Schwänze drücken sich gegen meinen entblößten Körper. Es geht wild und wilder zu. Es ist ein Sturm der Geilheit, in dem ich gefangen bin. Hände über Hände. Überall. Fast glaube ich, dass sie mich gleich hier an Ort und Stelle ficken wollen. Und zwar alle siebenundachtzig Kerle auf einmal.
Doch dann bemerke ich, wie man mich langsam zum Podium zurückdrängt. Schließlich stehe ich schwer atmend da. Jetzt geht es also wirklich zur Sache. Ich klettere hinauf und begebe mich in Position. Dirk packt meine Hände und legt mir Ledermanschetten an, und schon kribbelt es wieder ganz gewaltig in meiner Möse. Das ist so viel, was da über mich hereinbricht. Mein erster Gangbang. Mein erster Bukkake. Mein erstes Bondage. Wahnsinn! Das ist nur noch irre!
Ich werde gefesselt und versuche, meine Arme zu bewegen. Ich habe ein wenig Spielraum, aber nicht allzu viel. Das Klirren der Ketten macht mich auch an. Dann stellt sich der Erste der Auserwählten zwischen meine Beine. Er packt sie und zieht sie auseinander. Ich sehe seinen gewaltigen Schwanz, der steil vor ihm aufragt. Um mich herum stellen sich etwa sechs oder sieben weitere Kerle in Position. Das sind die, die sich so lange wichsen, bis sie auf mir abspritzen werden. Der Typ vor mir grinst. Ich spüre seine Schwanzspitze an meiner triefenden Fotze. Er kommt noch näher und versenkt dann seinen Fickpfahl mit einem kräftigen Stoß in mir. Ich schreie auf vor Geilheit und Lust und sehe die anderen Kerle, wie sie eifrig ihre harten Schwänze wichsen. Mein feuchtfröhliches Fick- und Sperma-Abenteuer hat nun endgültig begonnen.
Ich keuche und werfe mich dem Kerl entgegen. Ich kenne nicht mal seinen Namen. Aber spielt das eine Rolle? Ich denke nicht. Ich grinse ein wenig. Sonst ist es ja umgekehrt. Sonst wird man als Frau von den Männern nur auf Arsch, Titten und Fotze reduziert. Heute ist es anders. Jetzt sind die Kerle für mich komplett bedeutungslos. Einer wie der andere. Es sind nur Schwänze. Mal dicker. Mal länger. Hauptsache, sie wichsen sich und spritzen mir ihren Liebessaft überallhin. Ich will, dass sie sich leer melken, bis in ihren verdammten Eiern nichts, aber auch rein gar nichts mehr drin ist. Der Kerl da fickt mich durchaus begabt. Er hat ‘ne gute Technik. Wechselt immer ab mit harten schnellen Stößen und langsameren. Es ist geil. Ich schreie. Ich stöhne. Ich ächze. Das ist gut. Durch meinen ganzen Körper laufen irre Gefühle. Und ich zerre an meinen Ketten. Schon das Klirren törnt mich an. Wieder schreie ich und diesmal passiert es. Der Erste der Kerle, der sich einen runterholt, ist soweit. Er stöhnt auf und dann spritzt er mir sein Sperma mitten in die Fresse. Offenbar hat er auf mein Gesicht gezielt, denn ein beträchtlicher Teil landet in meinem Mund. Es ist nicht das erste Mal, dass ich Sperma im Mund habe. Obwohl die Kombi Blowjob mit Schlucken nicht gerade zu meinen Sex-Favoriten gehört, weil man da ja normalerweise als Frau leer ausgeht, was den Orgasmus betrifft. Dass das heute anders ist, dafür sorgen meine Auserwählten. Aber zurück zum ersten Abspritzen. Er hat mich voll getroffen, und ich lecke mit meiner Zunge, um den Saft irgendwie in den Mund zu bekommen. Er schmeckt würzig. Irgendwie salzig? Ich habe keine Ahnung und viel Zeit zum Nachdenken auch nicht, denn jetzt schießen mehrere andere ab. Ich spüre, wie die warme Creme von allen Seiten auf mir landet. In meinen Haaren. In meinem Gesicht. Auf meinem Oberkörper. Auf meinem Bauch. Auf meinen Titten. Und dann komme ich zum Höhepunkt. Wahnsinn! Irrsinn! Der Kerl in mir spritzt ebenfalls ab. Er feuert seine Ladung tief in meine Eingeweide. Und ich zittere und bebe. Ich werfe mich hin und her. Ich bekomme nur noch ganz verschwommen mit, dass die anderen, die schon abgespritzt haben, schnell zur Seite treten, um den nächsten Wichsern den Zutritt zu gewähren. Es ist so geil. Wieder und wieder beginnen sie, auf mich abzuspritzen. Jetzt geht es Schlag auf Schlag, und ich spüre, dass jetzt auch der Kerl hinter mir den Schwanz aus meiner Fotze zieht. Doch ich bleibe nicht lange »leer«. Denn die Ablösung steht schon hinter ihm.
Sehen kann ich nichts mehr, denn Sperma befindet sich in meinen Augen und alles ist verschwommen. Doch ich kann es spüren. Er packt meine Knie und drückt mich auseinander. Ich öffne mich ihm bereitwillig, denn ich schwebe immer noch auf einem recht hohen Erregungslevel. Mein Orgasmus von vorhin ist noch nicht ganz abgebaut, da geht die wilde Fickerei auch schon weiter. Er macht nicht lange Vorspiel, was mir durchaus recht ist. Denn dafür ist jetzt keine Zeit. Ich lasse mich fallen, während die Welt um mich in wilden feuchten Träumen versinkt. Immer wieder spüre ich die warme Creme auf meiner nackten Haut. Oh ja …
Ich bin Dirk und Moni durchaus dankbar, dass sie mir empfohlen haben, mich fesseln zu lassen. Denn das treibt meine Leidenschaft und Ekstase noch einmal in schier ungeahnte Höhen. Dieses Gefühl des Ausgeliefert-Seins ist eine neue und unglaublich prickelnde Erfahrung. Und dann überrollt mich mein nächster Orgasmus. Mein Gott … Der wievielte ist das schon? Es ist unglaublich! Ich schreie. Ich keuche und gleichzeitig spritzen sie mir in den Mund. Geil! So geil! Kaum flaut der eine Orgasmus ab, packt mich auch schon der nächste, weil Ficker Nummer zwei jetzt auch zu seinem Recht kommen will. Er tobt wie wild in meiner Fotze und schon bald vermischt sich sein Sperma mit dem von Nummer eins. Ich laufe aus. Ich weiß, dass aus meiner klaffenden Möse ein Strom aus weißlichem Liebessaft quillt. Doch schon bald wird das offene Loch wieder verschlossen und Liebhaber Nummer drei nimmt seine »Arbeit« auf. Ich taumle von einer Insel der Glückseligkeit zur nächsten. Ich bin mittlerweile über und über bedeckt mit Sperma, und als ich den Fehler mache und versuche, durch die Nase einzuatmen, da habe ich mit einem Mal eine kräftige Masse von Sperma in meiner Nase, die mir nun auch hinten runterrinnt. Es ist unglaublich! Ich zerre wieder an den Fesseln. Und ich komme schon wieder. Ich verliere mich. Ich habe keine Ahnung, wie oft ich schon gekommen bin.
Doch dann spüre ich plötzlich etwas. Da ist jemand. Da ist jemand neben mir. Ein nackter Körper. Da ist ein nackter Frauenkörper neben mir, denn Kerle haben nun mal keine Titten. Wer ist das?
Jemand küsst mich. Und ich bin mir plötzlich sicher, dass das Moni sein muss. Wer denn auch sonst. Ich habe keine anderen Frauen eingeladen. Kann es sein, dass sie dem lüsternen Treiben nicht mehr länger zuschauen konnte und es jetzt auch selbst erleben wollte?
Dann höre ich sie auch schon sagen: »Wenn du glaubst, dass du die ganzen geilen Kerle für dich allein haben kannst, dann hast du dich aber gehörig geschnitten.«
Und wieder kuscheln wir uns eng aneinander, und ich spüre, wie jemand meine Ketten löst. Ich drehe mich zur Seite. Immer noch regnet es Sperma. Sperma überallhin. Und immer noch werde ich wie wild gefickt.
Dann höre ich Moni schreien: »Ja, Liebster. Fick mich! Ich will jetzt von dir gefickt werden!«
Das kann nur bedeuten, dass auch Dirk es nicht mehr länger aushalten konnte. Ich spüre, wie der Körper meiner besten Freundin plötzlich unter harten Fickstößen erzittert. Jetzt geht es wirklich rund. Denn auch ich habe ja noch Ficker Nummer drei, oder ist es schon Ficker Nummer vier in meiner Fotze? Oh ja! Das ist toll! Ich umarme Moni und sie umarmt mich. Und von oben herab ergießt sich ein Wasserfall aus Sperma über uns. Ich habe den ganzen Mund voller Sperma und jetzt sammle ich es und schiebe es Moni sanft in ihren Rachen. Spermatausch. Das hatte ich noch nie, noch dazu in diesen unglaublichen Mengen. Postwendend erhalte ich einen kleineren Teil wieder zurück. Den Rest muss sie wohl runtergeschluckt haben. Und weil wir so eng aneinandergepresst liegen, Bauch an Bauch, Titte an Titte und Kopf an Kopf, bildet sich bald ein kleiner See zwischen unseren nackten Möpsen. Alles verschmiert und alles verschwimmt. Wir liebkosen uns. Wir stöhnen von dem heftigen Ficken, und dann komme ich schon wieder zu einem nächsten Höhepunkt. Bald darauf auch Moni. Alles ist so geil! Wir versinken in einem Meer aus Lust, Leidenschaft und Ekstase. Oh ja … Heute wollen wir alles bis zum letzten Tropfen genießen, und das ist durchaus wörtlich zu nehmen.
***
Unsere Orgie hat mehr als zwei Stunden gedauert. Völlig erschöpft liege ich im Gras und trotz intensiven Duschens habe ich es nicht restlos geschafft, alle Spermareste zu beseitigen. Ich bin nackt. Moni und Dirk, die neben mir liegen, ebenso.
Da richtet sich Dirk auf und fragt mich: »War das in etwa so, wie du es dir in deinen Träumen ausgemalt hast?«
Verträumt schaue ich ihn an. »Besser … viel besser …«
Dann schweige ich einen Moment, bevor ich ihn frage: »Du, hör mal … Kannst du dich mal erkundigen, ob die Jungs nächstes Wochenende schon etwas vorhaben?«
Das Haus der Nackheit
Die Musik verklingt. Schwer atmend stehe ich da und verbeuge mich. Hoffentlich hat es geklappt. Hoffentlich war ich erfolgreich mit meinem Vortanzen beim »Ballett der Oper von Paris«. Ich will und muss es schaffen.
