Lesbisches Bekenntnis - P.A.I.N. Stefanie - E-Book

Lesbisches Bekenntnis E-Book

P.A.I.N. Stefanie

0,0
2,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.

Mehr erfahren.
Beschreibung

Lesbisches Bekenntnis

Eine Lesben & Erotik Kurzgeschichte der etwas anderen Art

Unversehens befinden sich die beiden neunzehn Jahre alten Freundinnen Robyn und Valerie allein in einer einsamen Berghütte. Denn wegen eines Unfalls ist Valeries Mutter zurück in die Stadt gefahren und wird durch ein heftiges heraufziehendes Unwetter an der Rückkehr gehindert. Blitze zucken. Donner rollt. Doch die beiden jungen Mädchen lassen sich vom Toben der Natur nicht einschüchtern. Sie trinken Wein. Und der löst ihnen die Zunge. Sie erzählen sich von ihren geilen Liebesabenteuern. Vor allem die lebenslustige Robyn wickelt jeden Kerl um den Finger. Doch Valerie ist seltsamerweise deutlich zurückhaltender. Erst im Laufe des Abends gesteht sie ihrer besten Freundin, dass sie sich eher zu Frauen hingezogen fühlt. Und während sie langsam ihre tiefsten Geheimnisse offenbart, da beginnt Robyn neugierig zu werden. Und so geschieht es. Plötzlich sind sie beide nackt und eine wilde Nacht der Lust und der Leidenschaft beginnt, die die beiden jungen Frauen nie wieder vergessen werden.............
 

 

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2021

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



 

Lesbisches Bekenntnis

 

Eine Lesben & Erotik Kurzgeschichte der etwas anderen Art

 

 

 

 

IMPRESSUM

Stefanie P.A.I.N

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

[email protected]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Über die Autorin:

 

Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.

 

Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.  

 

Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.  

 

Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.  

 

Doch nun genug der Vorrede….  

 

Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk 

 

 

Eure

 

Stefanie

 

Ein plötzlicher Blitz erleuchtete das kleine Zimmer mit einem grellen Licht und ließ das Transistorradio kurzzeitig vor statischer Aufladung knistern. Wenige Sekunden später kam es in der Juninacht zu einem gewaltigen Krachen, als das Donnergeräusch das Licht einholte. Der Sturm hatte bereits etwas mehr als zwei Stunden lang gewütet, abwechselnd mit heftigen Donnerschlägen und Blitzen am Himmel und dem ständigen Prasseln des Regens gegen die Fenster.

"Das war jetzt so richtig geil!" rief das dunkelhaarige Mädchen aus, als sie wegen des grellen Wütens der Elemente in ihre Hände klatschte.

"Das würde dir aber nicht so gut gefallen, wenn wir da draußen wären." antwortete ihre Begleiterin, als sie auf die großen Erkerfenster zum dahinter liegenden See hinwies.

"Aber das sind wir ja nicht, oder? Wir sind hier drin. In Sicherheit."

Das erste Mädchen erwiderte mit einem übertriebenen Schmollmund.

„Trotzdem..... So ein heftiges Gewitter..... Und es zieht gar nicht ab. Irgendwie flösst es mir doch einen ziemlichen Respekt ein. Da kann man doch ein wenig besorgt sein."

"Du hast ja recht."

"Aber eine von uns muss doch ein wenig vernünftig sein. Sonst wären wir am Ende wirklich draußen auf dem See, weil man da eine bessere Aussicht hat."

"Hey, das ist eine Idee."

Robyn sagte das in einem spöttischemTonfall, der die andere zweifeln ließ, ob das nun ernst gemeint war oder doch nur ein Spaß, um sie zu ärgern.

"Ja echt..... Wir könnten eines der Boote am Steg nehmen und..."

"Denk nicht mal daran..."