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Das weite Meer bedeutet dem erfolgreichen Segelsportler Alex Moorehouse Glück und unendliche Freiheit! Bis sein bester Freund Reese bei einer Regatta ums Leben kommt. Schwere Schuldgefühle quälen Alex: Hätte er Reese retten können, wenn er nicht in diesem Moment an dessen Frau Cassandra gedacht hätte? Denn in die elegante Architektin ist er seit ihrer ersten Begegnung verliebt. Niemals darf sie erfahren, dass er sie begehrt, das ist er dem toten Freund schuldig. Doch als Cassandra ihn eines Tages überraschend besucht, gerät Alex’ ehrenhafter Vorsatz in Gefahr …
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Seitenzahl: 202
Veröffentlichungsjahr: 2008
Jessica Bird
Liebe, unendlich wie das Meer
IMPRESSUM
BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2006 by Jessica Bird Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1644 (21/1) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Stefanie Rudolph
Fotos: Picture Press / astra production
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-880-1
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Alex Moorehouse dachte nicht im Traum daran, auf das Klopfen an seiner Zimmertür zu reagieren – und das nicht nur, weil er im Bett lag und sein Buch gerade besonders spannend war. Auch sonst konnte er auf Besucher gut verzichten. Im Moment kam die Störung sogar besonders ungelegen – gerade hatte er für sein eingegipstes Bein eine Position gefunden, in der der ständige Schmerz erträglicher wurde. Das kam selten genug vor, also würde er sich bestimmt nicht freiwillig bewegen.
Sein Unfall war jetzt über drei Monate her, aber noch immer wollte der mehrfach gebrochene Unterschenkel nicht heilen. In dieser Zeit hatte er vier Operationen über sich ergehen lassen, und noch immer waren die Ärzte nicht sicher, ob sie sein Bein überhaupt retten konnten. Alex hasste es, so unbeweglich und abhängig zu sein.
Wieder klopfte es, und wieder rührte er sich nicht. Wenn er nicht antwortete, dachten seine beiden Schwestern, er schliefe, und kamen später wieder. Sie schauten sowieso viel zu oft nach ihm und lagen ihm dabei ständig mit irgendwas in den Ohren: Er sollte mehr essen, sich nach unten zum Rest der Familie gesellen oder sich einen Therapeuten für die Trauerarbeit suchen.
Sosehr er die beiden liebte – manchmal wünschte er sich, sie würden ihn einfach in Ruhe lassen und sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern.
Die Tür öffnete sich einen Spalt, und Joy, die jüngere der Schwestern, steckte den Kopf herein. Ihr erster Blick ging wie immer zur Whiskyflasche neben dem Bett. Er überlegte kurz, ob er ein Kissen darüberwerfen sollte, ließ es dann aber. Wozu die Mühe?
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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