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Gehofft, gebangt - und trotzdem verloren? Entmutigt glaubt Frankie, dass ihre Pension endgültig vor dem Aus steht: Mitten in der Saison hat der Küchenchef gekündigt. Da steht, wie vom Himmel geschickt, der Vier-Sterne-Koch Nate Walker vor ihr und bietet kurz entschlossen seine Hilfe an. Frankie muss nur Ja sagen! Doch diesem charmanten, unverschämt selbstsicheren Mann das Sagen in der Küche zu überlassen, fällt ihr nach Jahren einsamer Entscheidungen unendlich schwer. Genauso schwer, wie an die Liebe zu glauben, als er sie eines Tages zärtlich küsst …
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Seitenzahl: 205
Veröffentlichungsjahr: 2008
Jessica Bird
Man nehme: dich und mich!
IMPRESSUM
BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2005 by Jessica Bird Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1640 (19/1) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Stefanie Rudolph
Fotos: Masterfile
Veröffentlicht im ePub Format im 04/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-876-4
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Ein einzelner harmloser Tropfen war die einzige Vorwarnung für den Sturzbach. Er fiel auf die Monatsabrechnung, die vor Frances Moorehouse auf dem Schreibtisch lag, und zeigte ihr noch deutlicher als die roten Zahlen, wie schlecht es um die Hotelpension White Caps stand.
War das Dach etwa schon wieder undicht? So elegant und verwunschen die alte Villa mit ihren vielen Erkern und Türmchen wirkte, die Dachkonstruktion war ein Albtraum. In den vielen Winkeln und Überständen sammelten sich ständig Feuchtigkeit und Laub, und irgendwo gab es bei Regen immer eine undichte Stelle.
Stirnrunzelnd blickte Frankie aus dem Fenster. Aber es regnete doch gar nicht!
Als sie zur Decke schaute und den riesigen dunklen Fleck sah, blieb ihr gerade noch Zeit für ein entsetztes „Was, zum Teufel …“, bevor an die hundert Liter Wasser über sie und den Schreibtisch hereinbrachen.
Leider war es auch kein sauberes Regenwasser, sondern eine übel riechende Brühe, vermischt mit Gipsbrocken aus der Decke und verrotteten Pflanzenteilen. Als der Sturzbach endlich verebbte, nahm Frankie die Brille ab und hob hilflos die Arme.
Dann hörte sie im Flur Schritte, und sie stand hastig auf und zog die Bürotür von innen zu.
„Hey, Frankie, ist was passiert?“, erklang von draußen Georges unverkennbare Bassstimme. Doch von ihm war leider keine Hilfe zu erwarten. George arbeitete jetzt seit sechs Wochen im White Caps, und manchmal hatte sie das Gefühl, eine Schnecke bewege sich schneller als er.
Eigentlich hatte sie ihn als Hilfskoch eingestellt, aber die meiste Zeit stand er nur herum und den anderen im Weg – was bei seiner Größe von fast zwei Metern bei an die hundertfünfzig Kilo Lebendgewicht kein Wunder war.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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