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Große Träume hat Joy Moorehouse, wenn sie die Ballkleider ihrer Großmutter mit feinen Stichen aufarbeitet: einmal selbst märchenhafte Gewänder entwerfen … Und wer der Prinz in ihrem persönlichen Märchen wäre, weiß Joy auch: Gray Bennett. Schon lange schwärmt sie heimlich für den weltgewandten Mann der Politik. Leider scheint er in ihr nur das naive Mädchen vom Lande zu sehen. Bis Joy über Nacht als Modedesignerin entdeckt und nach New York eingeladen wird! Plötzlich bewegt sie sich in den gleichen Kreisen wie Gray - und ihr größter Traum rückt in greifbare Nähe …
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Seitenzahl: 202
Veröffentlichungsjahr: 2008
Jessica Bird
Träume, zart wie Seide
IMPRESSUM
BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2006 by Jessica Bird Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1642 (20/1) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Stefanie Rudolph
Fotos: mauritius images
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-878-8
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
„Halt jetzt still, sonst piekse ich dich noch“, sagte Joy Moorehouse zu ihrer Schwester Frankie.
„Ich habe mich doch gar nicht bewegt.“
„Sag das mal dem Saum hier.“ Joy hockte sich auf die Fersen und überprüfte ihre Arbeit. Das Hochzeitskleid aus weißem Satin wirkte an ihrer Schwester trotz seiner Schlichtheit elegant. Joy hatte sich mit dem Design besondere Mühe gegeben, weil sie Frankie genau kannte – Spitzen, Rüschen und Pailletten waren nicht ihr Ding. Ohne Joys Überredungskunst hätte Frankie in Jeans geheiratet.
„Sehe ich nicht zu verkleidet aus?“, fragte Frankie prompt.
„Du siehst wunderschön aus.“
Frankie lachte gutmütig. „Du bist die Familienschönheit, nicht ich.“
„Aber du heiratest nun mal, also ziehst du auch das Kleid an.“
Kopfschüttelnd sah Frankie an sich hinunter. „Ich kann es immer noch nicht ganz glauben.“
„Ich freue mich so für dich!“, sagte Joy strahlend.
Vorsichtig hob Frankie den langen Rock an. „Ich muss zugeben, es trägt sich toll“, bemerkte sie.
„Wenn ich die Änderungen gemacht habe, wird es sogar noch besser sitzen. Jetzt kannst du es erst mal ausziehen.“
„Sind wir fertig?“
Joy nickte und stand auf. „Ich habe den Saum abgesteckt und nähe ihn heute Abend um. Morgen machen wir dann die nächste Anprobe.“
„Aber du wolltest uns doch heute Abend beim Catering für Mr. Bennetts Geburtstagsfeier aushelfen. Das hast du doch nicht vergessen?“
Joy schüttelte den Kopf. Vergessen? Nein, niemals. Wie konnte sie vergessen, wen sie in ein paar Stunden sehen würde?
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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