Liebeserklärungen - Gerhard Stadelmaier - E-Book

Liebeserklärungen E-Book

Gerhard Stadelmaier

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Beschreibung

Die Königinnen und Könige im Theater, die großen Schauspieler und ihre gewaltigen Figuren, bittet Gerhard Stadelmaier, der König der deutschen Theaterkritik, auf die Bühne: Gustaf Gründgens, Angela Winkler, Gert Voss, Johanna Wokalek, Marianne Hoppe, Walter Schmidinger, Ulrich Wildgruber, Corinna Kirchhoff und viele mehr. Jeder Schauspieler bekommt eine dramatische Figur zugesellt, die er gespielt hat oder auch gespielt haben könnte. Ein phantastisches Ensemble phantastischer Schauspieler in phantastischen Rollen - der Kritiker Gerhard Stadelmaier als großer Liebhaber.

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Zsolnay E-Book
Gerhard Stadelmaier
Liebeserklärungen
Große Schauspieler, große Figuren
Paul Zsolnay Verlag
Teile dieses Buches gehen auf Texte zurück, die aus verschiedenen Anlässen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschienen sind. Für den vorliegenden Band wurden alle Texte durchgesehen, bearbeitet, teils gekürzt, teils auch erweitert und kontextualisiert.
ISBN 978-3-552-05592-6 Alle Rechte vorbehalten © Paul Zsolnay Verlag Wien 2012 Satz: Eva Kaltenbrunner-Dorfinger, Wien E-Book-Konvertierung: Beltz Bad Langensalza GmbH
Unser gesamtes lieferbares Programm und viele andere Informationen finden Sie unter www.hanser-literaturverlage.de
Erfahren Sie mehr über uns und unsere Autoren auf www.facebook.com/ZsolnayDeuticke
Denen gewidmet, die das Theater machen, Abend für Abend.
Was die Form betrifft, ist die Musik der Inbegriff aller Kunst. Was das Gefühl betrifft, ist es die Kunst des Schauspielers.
Oscar Wilde

Inhalt

Avantpropos: Eine Kleinigkeit über Größe
Schein oder nicht Schein oder Der große Schauspieler als solcher: Gustaf Gründgens
Phantastische Stunde: Hamlet, überreicht von Lessing, gelesen von Racine, gewidmet Gründgens
Die Erhabenheitsdienstleisterin: Edith Clever
Das ist das Los der Schönen auf der Erde: Schillers Frauen, besetzt auf Clevers Seelenbühne
Der starke Mann: Monument Minetti
Elegie auf einen Raubvogel: Casanova fliegt mit Minetti
Genie der Ungenierten: Kirsten Dene
Mutter Courages Dene-Gefühl: Herzkämpferin im großen Krieg
Alle guten Schauspieler sind verrückt, er ist der verrückteste: Gert Voss
Die Maske aller Masken: »Minetti«, der auch Voss sein kann
Aber die Jedefrau: Salzburger Szene mit Nina Hoss (und ein Nachspiel im Wirtshaus)
Es ist schade um die Menschen: Indras Tochter im Traumspiel à la Hoss
Man muss sich Sisyphos als glücklichen Schauspieler vorstellen: Thomas Holtzmann
Ein Komiker wartet nicht auf Godot: Becketts Leseprobe in Holtzmanns Theater
Shakespeares Tochter sieht Geister: Angela Winkler
Die Frau vom Meer: Rebekka West auf Winklers Eiland
Bis auf den Glutkern: Ulrich Matthes oder ie Schmerzen der Phantasie
Der Flaschengeist des Verliebten: Robert Hot mit dem Feuer von Matthes
Die Königin der Macht: Marianne Hoppe
Shakespeares Viola mit Hoppes Hirn
Glückes Schmerz genug für einen Künstler
Vogelfrei: Walter Schmidinger
Kippfigur: Der zerrissene Herr von Lips auf Schmidingers Schräge
Die Prinzessin auf dem Erbe: Jutta Lampe
Helenes Musik in Lampes Stiegenhaus
Ums Leben spielen: Trauergesang auf
Ulrich Wildgruber
Krapps Wut in Wildgrubers Brust
Die Kunst der Luftgeisterei: Ilse Ritter
Doloraturen einer Frau: Doña Rosita in Ritters Sphäre
Platzhalter des Ausdrucks: Rolf Boysen
Große Insel Einsamkeit: Prosperos Welt unter Boysens Herrschaft
Ihr fehlt ja nichts: Cornelia Froboess
Das Käthchen von Barnhelm als Frau des Weltverbesserers: Quasi una fantasia Froboessiana
Der Bruder des Prometheus: Bruno Ganz
Der die Welt auf den Kopf stellt: Wallensteins Reich in Reichweite von Ganz
Solo einer Paarläuferin: Corinna Kirchhoff
Allein im weiten Land: Schnitzlers Genia in Kirchhoffs Ton
Und war ganz geheuer oben: Heinz Bennent
Der Spleen ist das Paradies: Borkmans Chance in Bennents Himmel
Lebensrätsel eines Gegenweltkinds: Johanna Wokalek
Letztes Laster Liebe: Die Katze auf dem kühlen Blechdach mit Wokaleks Pfoten
Wer in der Haut einer Lachträne Gottes steckt: Otto Sander
Der Liebesgetötete: Shakespeares Malvolio mit Sanders Augen
Zum Schluss die größte Figur überhaupt: Gott – aber spielt er denn mit?

Avantpropos: Eine Kleinigkeit über Größe

Was ist schon Größe? Eine Riesensache. Denn sie scheint nur ein Schein zu sein. Eines Riesen. Jeder kennt ihn. Herrn Turtur aus dem Kinderbuch »Jim Knopf und die Wilde 13« von Michael Ende. Aus der Ferne wirkt Herr Turtur einschüchternd groß und himmelhoch. Je näher er kommt oder man ihm kommt, desto erdenkleiner wird er – bis er auf das Maß des ihm gegenüberstehenden Betrachters schrumpft. Herr Turtur war als Riese nur eine Luftnummer. In Wahrheit ist er ein kleiner Mann wie du und ich (bitte: mehr wie du). Käme seinem Betrachter einmal etwas Riesiges, übermenschlich Großes, Gewaltiges entgegen, würde er es sofort als Turturhaftes, Windiges, Luftnummernartiges durchschauen. So lange, bis er ihm von Gleich zu Gleich in die Augen blickte. Der naturnotwendig schrumpfende Riese Turtur ist sozusagen die demokratisierte Größe – also die Größe, die in der Demokratie, in der Republik gleichgewichtempfindlicher Gemüter (und das sind wir alle) einzig gilt: Keine Extraluftwürste! »An jeder Größe auf dieser Welt nagen die heimlichen Ratten, und die Götter selbst müssen am Ende schmählich zugrunde gehen«, klagte dieserhalb Heinrich Heine, der zwar in keiner Demokratie lebte, aber er empfand schon »die Gesellschaft« als eine Republik: »Wenn der einzelne empor strebt, drängt ihn die Gesamtheit zurück durch Ridicul und Verlästerung … Wer aber durch die unbeugsame Gewalt des Genius hinausragt über das banale Gemeindemaß, diesen trifft der Ostrazismus der Gesellschaft.«
Und Jacob Burckhardt, der über »Das Individuum und das Allgemeine (die historische Größe)« wunderbare Vorlesungen hielt, fand zwar: »Die wirkliche Größe ist ein Mysterium«, sie werde »weit mehr nach einem dunklen Gefühl als nach eigentlichen Urteilen aus Akten erteilt oder versagt; auch sind es gar nicht die Leute vom Fach allein, die es erteilen, sondern ein tatsächliches Übereinkommen vieler«; und nur wenige hielten die Feuerprobe aus. Aber der große, alte, skeptische, das Gesellschaftliche immer erwägende Schweizer Kunsthistoriker und Weltgeschichtsphilosoph des 19. Jahrhunderts ließ das, was in der republikanischen Realsphäre galt und im 20. und 21. Jahrhundert immer noch gilt und immer schon den Turtur-Effekt des Scheinriesenhaften ins kritische Kalkül zog, für eine poetische, das hieß für ihn: darstellende Kunst nicht gelten.
Burckhardt fand, dass diese Kunst »aus dem Strom des Lebens, des Zufälligen und Mittelmäßigen und Gleichgültigen« das »allgemein Menschliche in seinen höchsten Äußerungen« herausnehme »und zu idealen Gebilden verdichtet« und »die menschliche Leidenschaft im Kampf mit dem hohen Schicksal, nicht von Zufälligkeit verschüttet, sondern rein und gewaltig darstellt – wenn sie dem Menschen Geheimnisse offenbart, die in ihm liegen und von welchen er ohne sie nur ein dumpfes Gefühl hätte – wenn sie mit ihm eine wundervolle Sprache redet, wobei ihm zumute ist, als müsste dies einst in einem bessern Dasein die seinige gewesen sein – wenn sie vergangene Leiden und Freuden Einzelner aus allen Völkern und Zeiten zum unvergänglichen Kunstwerk verklärt, damit es heiße: spirat adhuc amor, vom wilden Jammer der Dido bis zum wehmütigen Volkslied der verlassenen Geliebten, damit das Leiden des Spätgeborenen, der diese Gesänge hört, sich daran läutere und sich in ein hohes Ganzes, in das Leiden der Welt, aufgenommen fühle«.
Ein Traum, was sonst. Er ist vielleicht selbst dort, wo er glaubte, sich auf den Bühnen in »idealer Darstellung« erfüllt zu haben, nie wahr geworden. Denn »ideale Darstellung« hat wie »das Schicksal« und »das allgemein Menschliche« nicht erst seit gestern den Schwefelnimbus der Verlogenheit, die weniger verlogen gewesen wäre, wenn mehr das wirkliche Leiden der Welt, weniger das pure Deklamieren dieses Leidens in Betracht gekommen wäre. Aber wo im Starwesen, im Prominentengewese der Gegenwart in Wirtschaft, Kultur, Gesellschaft und Sport die populäre Leidenslosigkeit der Welt im Gefühl der gleichheitssüchtigen demokratischen Betrachter sozusagen in umgekehrtem Turtur-Verfahren im gesellschaftlichen Realbereich aus Scheinriesen Riesen macht (und die allfällige Verlogenheit dabei gar nicht bemerkt), wird den großen Figuren in der wahren Welt des Scheins auf der Bühne der Prozess gemacht.
Die Entzauberung und Vernüchterung des Theaters, die als größte Figur hinter den Figuren gemeinhin den Regisseur als Gott und Schöpfer auf den Schild hebt, der sich selbst verwirklicht und seine Schauspieler allenfalls als Material betrachtet, verlangt zwar nach Extremen und Maßlosigkeit: nach Blut, Schreien, Toben, Lautstärke, Entgrenzung und nach Überwältigung durch Mittelmaß (der wahren Maßlosigkeit). Aber lässt dabei die Außerordentlichkeit von Individuuen ziemlich ungeschoren. Das große, autonome, nicht bis ins Letzte enträtselbare oder verstehbare, aus und über alle Theorien und Konzepte und Einhegungen herausragende Ich kommt kaum noch zu Wort und Ansehen. Schuld und Unschuld, Glück und Unglück, Himmelswitz und Höllenfahrt des überragenden Einzelnen sind entweder längst vergemeinschaftet oder einer marketingtauglichen Regiehandschrift überantwortet. Es scheint, als mache das Theater mit Figuren wie mit Schauspielern, die den Ruf zum Überragenden, Einsamen durchaus in sich spürten, dauernd die sogenannte Fischweiber-Probe, die Bertolt Brecht als witzige, notwendige Methode entwickelte, um falsches Pathos und falsche Ehrfurcht zu konterkarieren, und also vorschlug, zwei Königinnen (Maria Stuart und Elisabeth) sollten nicht königlich im Schlossgarten die rhetorischen Klingen kreuzen, sondern sich wie Fischweiber im Hafen mit faulen Sprach-Sprotten bewerfen. Was einmal ein erhellender Erkenntnisspielblitz sein mochte, der das falsche idealische Fach grell erhellte, ist lange schon zur Regelfunzel geworden. Jedwede Größe wird sofort heruntergeregelt auf Fischweibermaß. In Kaufhausklamotten und Alltagskledage, die sozusagen als großes Beruhigungsmittel fungieren: Wer ausschaut wie der Nachbar von nebenan, wie du und ich (bitte: mehr wie du), der hat den Kredit, aktuell und gegenwärtig sein zu müssen, mit gerade gängigen Kostümzinsen abbezahlt. Die Gegenprobe, in wahrer Kühnheit des wahren demokratischen Affekts, unterbleibt: aus Fischweibern Königinnen zu machen.
Dieses Buch lässt die wahren Königinnen und Könige der Szene auftreten: die großen Schauspieler und ihre gewaltigen Figuren. (Und die Regisseure, die noch zuließen, dass sie groß und gewaltig sein durften.) Versammelt in typischen, charakteristischen, individuell glänzenden Beispielen. Es sind Verdichter, Herausrager, die mehr zu zeigen und zu spielen hatten und haben, als jede Scheinriesenentlarvung sich träumen lässt. Es sind Verstorbene darunter wie Lebende. Theaterkünstler, von deren Spiel als einem Beispiel sich noch erzählen lässt, wenn es längst vergangen ist. Weil ihr Spiel vom Leiden, den Freuden, dem Wahnsinn, der Tollheit, dem Aberwitz und den Abgründen der Welt das kündet, was nur sie künden können: als Verwandler von Wörtern und Gedanken in Fleisch und Blut. Unvergessliche. Uralte wie noch ganz Junge. Sie sind hier die Helden von Würdigungen, nicht von Kritiken. Der Kritiker macht sich hier zu einem Liebhaber des Gedenkens. Der seine Liebe erklärt. Dazu treibt der Kritiker seine Lieben auf der Bühne und in den Bühnenwerken notwendigerweise zu Paaren: Jeder Schauspieler bekommt eine dramatische Figur zugesellt. Die er wirklich gespielt hat. Oder aber auch gespielt haben könnte. Das ist naturgemäß immer eine Sache der Kritikerphantasie, so oder so. Nicht alle großen Schauspieler können hier vorkommen. Aber alle, die hier vorkommen, sind groß.

Schein oder nicht Schein oder Der große Schauspieler als solcher: Gustaf Gründgens

Auch wer ihn niemals sah, kennt ihn gut. Denn die Nennung seines Namens erinnert nicht an eine Person. Sie stellt ein Signal. Es regelt und bündelt die Begriffswege hin zu einem, nehmt alles nur in allem, unfassbaren Phänomen, das ein armes, schillerndes, krankes, glänzendes, widersprüchliches, fragwürdiges, abstoßendes, anziehendes, faszinierendes Subjekt in den kollektiven Besitz einer Zeit überführt, in der es vierzig Jahre auf den Bühnen agierte, aber für mehr als hundert Jahre typisch ist. Dies Phänomen heißt »Der Schauspieler«. Und es gibt kein anderes schauspielendes Subjekt, das den Beruf und die Berufung, den Glanz und den Schmutz, die halsbrecherischen und die unverschämten, die schamvollen und die schamlosen, die gefahrsuchenden und gefährdeten, die unbestochenen und die bestechlichen Möglichkeiten des Gewerbes so überwältigend allgemein auf den langen, kahlen, knochigen Kopf, auf die glühend leeren Augen, auf den wie eine sensible Wunde klaffenden Mund und aufs nervig-schnarrende Sprechorgan zu nehmen gezwungen gewesen wäre, wie er: Gustaf Gründgens.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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