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"Das wäre von nun an alles eine Frage der Organisation", antwortet SIE auf seine vorsichtigen Zeilen im Nachgang erregender Augen-Blicke im Konferenzraum. Und fügt hinzu, was SIE von "platonisch virtuellen Passionen" hält: Nichts! Es war guter Sex auf den ersten Blickwechsel, der ihre Annäherung zum Zwang gemacht hatte. Ahnung, die Gewissheit sucht. Erst als aus der Leidenschaft Liebe wächst, wird es schwierig. Offen zu sein miteinander, außerhalb des Betts - das muss dieses reife Paar erst lernen. Ein Buch voll erotischer wie sprachlicher Raffinesse. Vor allem aber eine Parabel verhängnisvoller Unehrlichkeit.
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Seitenzahl: 110
Veröffentlichungsjahr: 2016
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„Liebesnarben“ ist eine fiktive Erzählung. Ereignisse, Personen, Zitate sind frei erfunden, jede Übereinstimmung mit der Realität wäre purer Zufall.
Kapitel I
Kapitel II
Kapitel III
Kapitel IV
Kapitel V
Kapitel VI
Kapitel VII
Kapitel VIII
Kapitel IX
Kapitel X
Kapitel XI
Kapitel XII
Kapitel XIII
Kapitel XIV
Langsam, in Faltenrinnen stockend, tastet die Träne seine Wange hinab. Er spürt die zarte Be-Rührung, kostet mit geschlossenen Augen das Glück der letzten Stunden und Tage nach, das nun ein Ende finden soll, mindestens vorläufig. Wie kann man so daliegen, denkt er, den Schmerz über bevorstehenden Abschied sich ansehen lassen, einfach nur liebessatt auf dem Rücken daliegen, entblößt bis zum zuckenden Augenlid.
Kurz ist er versucht, sich zur Seite zu drehen. So soll SIE ihn nicht sehen. SIE hat ihn diesen Vormittag dominant erleben wollen, hatte geradezu derbe Behandlung gefordert. Als wolle SIE Vorwand haben für den Aufbruch.
Alles irgend Wünschbare hatte SIE, hatten sie erfüllt bekommen; wie beinahe gewohnt. Füreinander gebaut zu sein, darum wissen sie längst. Erfahrung, Reife, Schönheit kommen hinzu und die Fortune recht-zeitiger Begegnung im Leben. Soviel wissen sie. Wissen auch von Gefährdung, der Last gelebter Lebenszeiten, abgelebter Bindungen, Beharrungskraft besitzbesessener Bindungs-Bande. Wissen von den Gesetzen der Liebe, den Geboten der Lust, wissen von Gewicht und Wucht ihres Zusammenfindens und von Verletzungen, die sie nie zufügen wollten und doch antun jenen, die so gern mit Ihr, mit ihm erleben würden, was nur Ihnen erlebbar ist.
Soviel wissen sie. Und haben erst wenige Tage-Nächte Leben geteilt.
In wenigen Minuten muß SIE aufbrechen. Er fürchtet die Wochen der Trennung. SIE fürchtet mehr, sieht nüchterner, sieht auf Ihre Ungewißheit – er weiß, wie klar SIE, die lebenskluge Frau neben ihm, sehen kann.
Er ist ja nicht frei. Er verheimlicht auch nichts.
Eine Woche lang haben sie sich umfangen und gehalten. Eine Woche sich in allen Lagen gehuldigt. Requisitenselig, in Trauben-Tisch-Klavierstuhl-Teppich-Raffinessen und atemlos staunender Freude aneinander.
Wie damals in ihrer ersten Nacht erwachten sie meist in nicht gelöster Vereinigung. Machten weiter, wo sie Stunden zuvor der Schlaf übernommen hatte. Gemeinsam im gleichen Atemzug.
So vollkommen das Glück der Begegnung, so kostbar die Stunden der Berührung, so genießerisch gestaltet das Heute - so vorsichtig wiederum jeder Umgang mit Morgen, Übermorgen gar. Als wäre es verboten oder gefährlich, mehr wissen zu wollen vom Leben des Liebhabers, mehr von der Geliebten und Ihren Erwartungen vom Leben. Eigener Rolle darin. Nie mehr als Andeutungen. SIE ist frei, er nicht. SIE fragt nicht, aber wartet. Nur nicht zu viel erwarten, aus Staunen und Aufregung keine Erwartung nähren, sich keinen Illusionen preisgeben – er weiß, wie SIE denkt.
Noch einmal legt SIE ihr langes braunes Bein auf seinen Oberschenkel, da bemerkt SIE seine Träne und küßt sie auf.
Dann verläßt SIE ihn und seine Stadt, in der gemeinsamer Rausch vor Wochen begonnen hatte:
Erneut studiert er die Teilnehmerliste, vergleicht deren Angaben mit den Namensschildern, hinter denen die Referenten Platz genommen haben. Wieder eine Medientagung. Samstagvormittag...... er ist nur aus Solidarität gekommen mit der einladenden örtlichen Leiterin der deutschen Parteistiftung, die sich den Namen eines Literaturnobelpreisträgers anmaßt. Längst bringt er kein Interesse mehr auf für Konferenzbetriebsamkeit, geschweige für abgegraste Themen wie bilaterale Medienbeziehungen. Aber die sympathische Veranstalterin ist angewiesen auf die relevanten Namen am ovalen Tisch. Sie muss ja ihr nicht geringes Budget platzieren und ihrer Zentrale berichten. Er mag sie und sitzt deshalb hier – wenigstens bis zur ersten Kaffeepause, dann wird er noch eine Besuchergruppe im eigenen Haus begrüßen müssen zum sogenannten Hintergrundgespräch: Landtagsabgeordnete auf Reisen, ohne Kenntnisse, aber gut gelaunt. Ein typischer Tag im Metier.
Ah, jetzt ist es klar. Die junge dunkelhäutige Frau gegenüber vertritt Radio MultiKulti. Umwerfend sieht SIE aus. Eigenwillige Züge mit Beinahe-Pausbäckchen im schmalen Gesicht, kurzes rötlich-dunkles Haar zur schönen langen Nase.
Begrüßungen, Schulterklopfen.
Macht das Sinn, am Samsta gvormittag!?
Aber wird vielleicht doch interessant, oder?
Setzen wir uns zusammen? – ich brauch bei solchen Runden immer jemand zum Ablästern.
Guten Morgen, liebe Füsun, begrüßt er die hinzu tretende Gastgeberin und formuliert zwischen den Wangenküßchen: Vielen Dank für die Einladung! Glänzende Idee dieses Thema, bin richtig gespannt, gratuliere! Muß mich aber jetzt schon entschuldigen: ich kann nicht allzu lange bleiben.
Eröffnung überstanden, erstes Einführungsreferat. Das schleppt sich. Oder ist es interessant und er merkt es nicht? SIE erwidert seinen An-Blick. Immer wieder. Fast ist es ihm peinlich, er will nicht ertappt werden. Zeitlebens eher distinguiert, hat er nie eine Frau angesprochen. Einmal hat ihn eine Verheiratete angefa(u)cht: Du machst es mir so leicht, anständig zu bleiben! Eine Andere hat ihn nach mühsam gestarteter Affäre attackiert: Wieso hast du mich nicht einfach angebaggert!? Verläßt dich einfach drauf: Frau wird schon initiativ werden. Und wenn nicht?
Dann leider nicht, weiß er, der Schüchterne, den immer Angst vor Zurückweisung geplagt hat. Und doch hat er das Spiel geliebt. Und Glück gehabt. Über ein Vierteljahrhundert ist er in viele berauschende Begegnungen geglitten. Wundervolle gereifte Frauen waren früher Geliebte, sind heute Lebensfreundinnen.
Wie unter Zwang sucht er Ihren Anblick. Sicherlich amüsiert SIE sich längst über ihn, er macht sich nichts vor. SIE ist Mitte Zwanzig, er siebenundvierzig, höchstens vier Tage sieht er jünger aus. SIE lächelt. Er strahlt zurück – innerlich, sichtbar bleibt nur verhaltenes Mundwinkelzucken.
Sie teilen nun milden Spott über manche Referenten-Ausführung und längst geläufige Redundanzen. Diese Medienbeziehungen bestehen in tiefen, langen Blicken, kaum lösbar voneinander.
Nun noch ein den aktuellen Forschungsstand reflektierender Vortrag bis zur Kaffeepause. Dann müssen sie ins Gespräch kommen. Worüber ist die Frage! Worüber soll er sich mit der Vertreterin eines angesagten, erklärt jungen Ethno-mixture-Senders originell austauschen? Nervosität, Kribbeln, er hustet. Schaut SIE an, die mit den Augen nach oben winkt: die Klimaanlage, genau! Immerhin: gleich ein Thema zum Anknüpfen. Draußen brennt die Sonne –Sollten wir nicht lieber...? –wäre ein guter Anschluß.
Jetzt also noch laut Tagesordnung die Dame von der arrivierten deutschen Forschungseinrichtung.
Die Moderatorin schlägt allerdings vor, deren Beitrag auf später zu verlegen und auf Kosten der Kaffeepause fortzufahren mit den vorgezogenen Statements örtlicher Radiobetreiber, die leider am Nachmittag ins Studio müssten.
Klar, kein Problem, antwortet: SIE!! Die offenbar hinter so falschem wie vermeintlich ethnisch passendem MultiKulti-Schildchen sitzt.
Er reagiert schnell. Bedeutet Ihr nun seinerseits mit den Augen, daß Schild und Frau nicht zusammengehören. Sympathieblitze quer durch den Raum. Er geniert sich ein wenig. Sicher haben andere Konferenzteilnehmer das längst ent-deckt. Die Leiterin der Parteistiftung etwa, der entgeht so etwas nicht, sie ist derzeit solo, das weiß er und weiß es von ihr.
SIE steht auf, geht zur Kaffeemaschine. Geh auch hin, sagt der innere Impulsgeber. Bleib sitzen, sagt der innere Kontrolleur. Haben garantiert eh schon all die örtlichen Bekannten gemerkt, was sich hier tut. Daß der verheiratete Familienvater, Institutsdirektor, Kultur-Repräsentant wie ein Schuljunge ein junges Mädchen anstarrt.
Das Mädchen trägt den Kaffeebecher vorsichtig zurück zu seinem Platz. Das Mädchen weiß sich zu kleiden. Jeans, rotes Shirt auf dunkler Haut, kein Schmuck. SIE braucht auch nichts, SIE hat alles.
Verdammt groß ist SIE. Schlank, nicht schmal. Er zieht den Bauch ein und richtet sich auf zu bescheidener Sitzgröße. Aber Mädchen? Als akademische Projektleiterin? Aufatmen. Statt Jugendkult-Mikro-Maus in Permanent-Strahlelaune (-wie sie ihn genervt hatten früher, die jungen Studienkolleginnen, die sich ihre Jugendfunk-Stellen ertrickst hatten) nun doch etwas mehr Augenhöhe (hoffentlich physisch nicht ganz), aber: vermutlich Karrierefrau, wahrscheinlich superehrgeizig.
In wenigen Minuten wird er aufbrechen, es bleibt ihm keine Wahl.
Noch einmal treffen sich ihre Blicke. Und noch einmal. Jetzt muß er etwas tun. Als Nur-Zuhörer-Nicht-Referent sitzt er ohne Namensschild da. SIE wird sich kaum später erkundigen, wer denn der balzende Typ gegenüber gewesen sei, der plötzlich weglief – ob jemand seine Telefonnummer habe? Immerhin weiß er, wer SIE ist, wird SIE vielleicht anrufen. - Glaubt er sich selbst nicht, im Moment tröstet es aber etwas.
Jetzt muß er weg! und registriert gerade noch den Hinweis der örtlichen Kulturfunk-Redakteurin:
...ein Projekt, das wir übrigens mit Herrn Dr.B. und seinem Institut realisieren. Er kann Ihnen sicher mehr zum konzeptionellen Hintergrund und den geplanten Begleitprogrammen sagen...
Er spürt die Erwartung, rasch etwas darzulegen zu der Kooperation mit der Dame und ihrem Kultursender und einem Projekt, an das er sich noch flüchtiger erinnert als an die Person. Trotzdem: das nennt man Glück! Kurz ausgeatmet, alle Gedanken gerichtet an SIE, Stimme gesenkt, Lächeln installiert: Oh, vielen Dank für den zugespielten Ball! Stimme hört sich angenehm dunkel an. SIE blickt ihm voll in die Augen. Selbstverständlich unterstützen wir Projekte dieser Qualität. Und dann schnurrt er ab: Dialog, partnerschaftliche Zusammen-arbeit, interkulturelle Interaktion, Bildungskooperation, junge Zielgruppen, das sind ja –kurz umrissen- die Stichworte unserer gemeinsamen Interessen und Aufgabenfelder und: meine auch persönlichen Anliegen – hört er sich sprechen und übersetzen aus dem eigentlichen Anliegen: Liebe schöne Medienforscherin gegenüber, ich habe in Stimmlage und Artikulation, in Habitus und erzielbarer Ausstrahlung momentan alles gegeben. Bitte verzeih, ich muß weg!
Schade, hört er sich wieder sagen, dass ich gleich diese wichtige Konferenz verlassen muß, umso mehr bin ich dankbar für die Gelegenheit zu persönlichen Anmerkungen und freue mich auf weiterführende Gespräche.
Gut gemacht! Das war der Kultur-Unternehmens-führungs-Kommunikationssprech vom Macher mit menschlicher Wärme. Möglicherweise durchschaut in der erotisierten Nebenbotschaft an die dunkle Schöne (Gastgeberin Füsun U. sieht so etwas), aber souverän im Abgang.
Ein Buhler wird verblendet gar:
Er mein, es nähm’ ihn niemand wahr.
Dies ist das kräftigste Narrenkraut,
die Kappe klebt lang an der Haut.
(Sebastian Brant, Das Narrenschiff, 1495)
Souverän? Er wird jetzt gehen! SIE wird bleiben. Sie sehen sich immer wieder an. Offen, nicht verstohlen. Das ist kein Geplänkel, kein Blickfick, kein Getue. Pures Erkennen: dieser Mensch interessiert mich, bereichert mich jetzt in dieser Stunde und sehr wahrscheinlich darüber hinaus.
Er steht auf vom Treffen ohne Worte, geht zur Tür. Dreht sich um. Blickt SIE an, nur SIE, bleibt gefangen. Beider Augen-Blick ist ernst, aber Ihrer nicht dramatisch. Seiner schon, aber davon weiß nur er.
Den Rest des Tages schwebt er Small-talkend, Nervosität in Begegnungs- und Party-Charme bergend. Der Versuch, SIE telefonisch im Tagungshotel der Parteistiftung zu erreichen, scheitert.
Der nächste Morgen lehrt ihn Kapitel über die Zuverlässigkeit von Hotel-Portiers. Die Dame sei ausgegangen, abgereist, nicht bekannt heißt es stets. Gib auf, leuchtet das innere Signal. Das war es, schade. Hat immerhin gut getan.
Sollte er SIE morgen oder übermorgen in Ihrem Büro anrufen? Zu riskant und endet womöglich peinlich. Besser abwarten, bis SIE etwas unternimmt. Aber das ist kaum zu vermuten – er ist es doch, der die Veranstaltung verlassen hat, für SIE unerwartet, verheißungsvolle Sympathie-Blitze abbrechend. Also schreiben. Er findet SIE im Internet, lächelnd im Namen Ihrer Institution. Er schenkt sich Kognak ein. Entwirft einen Text. Schenkt Kognak nach. Wirklich auf „Senden“ klicken? Die lacht Dich aus! Oder schreibt von Ihrer glücklichen Ehe oder dankt höflich oder antwortet pikiert….
Am späten Nachmittag bündelt er allen verbliebenen Mut und schreibt:
„Liebe C.D., nachdem sich die Hoffnung, wenigstens einen Satz mit Ihnen zu wechseln, angesichts der Redseligkeit einer -gewiß sympathischen- Radio-Enthusiastin nicht hat erfüllen lassen; nachdem ich wie auf Kohlen gesessen, zu spät zu eigener Veranstaltung aufgebrochen, diese verschwitzt eröffnet und nicht gerade geistes-anwesend durchgestanden habe; nachdem Sie zum abschließenden Empfang auf der Dachterrasse „meines“ Hauses nicht erschienen sind, zumal man Sie im Hotel bei erster Nachfrage nicht kannte, bei zweiter Sie außer Haus waren, bei dritter Sie nicht kannte, bei vierter am Sonntagmorgen Sie schon abgereist waren –ich glaub denen kein Wort-; nachdem ich morgen, Montag, sehr früh für zwei Tage nach Bodrum fliege (ein wunderbarer Badeort im Süden), um ein Umweltfestival zu eröffnen; nachdem also alles Bemühen nichts gefruchtet hat, Vergessen sich aber partout nicht einstellen will, ich Sie morgen nicht anrufen und Sie momentan via Ihrer Instituts-Homepage nur für Europäische Projekte lächeln sehen kann: will ich wenigstens so nochmal ein Zeichen geben, mich so fürs ungewohnte Herzklopfen bedanken, mich so auch nach den zit. Projekten erkundigen, die Sie vielleicht wieder mal zu uns führen – oder auch mich einmal mehr nach Deutschland.
Verdammt langer Satz, merk ich gerade. Aber genau so wie gedacht und gefühlt (statt konstruiert).
In der Hoffnung, dass dies Ihre ganz persönliche email-Anschrift ist und sich Blicke wieder treffen mögen
R.B.“
Das Ergebnis des Mutes, das heißt in seinem Fall seltensten Über-Mutes: die Qual, lächerlich zu sein. Ohne Chance auf Rücknahme. Soll er sich selbst nachmailen „Sorry, war verwirrt, betrunken, bin nicht ernst zu nehmen?“
So oft im Leben hat er den ersten Schritt unterlassen. So oft gehofft, dieser werde auf ihn zu getan. Jahrzehnte nun in der Branche rührig, hat er doch nie zum Akquisiteur getaugt. War nie in der Lage, einer Frau gegenüber offen Interesse zu artikulieren, geht generell kaum auf jemanden zu. Ist schüchtern und niemand merkt es. Ist plötzlich so verblendet zu glauben, die junge dunkle Frau habe anderes im Sinn gehabt als munteren Zeitvertreib im blassen Meeting. SIE wird sein Signal ignorieren. Ihn mindestens gedanklich verhöhnen. Er hat es verdient.
Zwei Tage konzentrierte Klage gegen sich selbst.
In einer Sitzungspause entdeckt er Ihre Antwort auf dem Bildschirm. Besser warten, nicht öffnen, sonst ist er erledigt für den Tag. Doch öffnen, sonst ist er zappeliger Kasper statt versierter Verhandlungsführer.