Loverboys 150: Freche Früchtchen im Internat - Kevin Holtmann - E-Book

Loverboys 150: Freche Früchtchen im Internat E-Book

Kevin Holtmann

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Beschreibung

Als das neue Schuljahr anfängt, ist Tim froh, dass sein öder Mitbewohner die Schule gewechselt hat. Lukas, der Neue, ist nämlich um einiges interessanter und süßer. Mit seinen blonden Locken sieht er fast aus wie ein Engel, aber ein paar geilen Sünden ist der Kerl nicht abgeneigt. Schnell werden die beiden unzertrennlich, und alles scheint perfekt, bis auf der Schul-Webseite ein pikantes Foto auftaucht ...

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Seitenzahl: 216

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FRECHE FRÜCHTCHEN IM INTERNAT

KEVIN HOLTMANN

Bruno Gmünder

Loverboys 150© 2016 Bruno Gmünder GmbHKleiststraße 23 - 26, 10787 [email protected]© 2016 Kevin HoltmannCoverabbildung: © 2016 George Duroy, USA www.belamionline.com (Model: Torsten Ullman)

ISBN 978-3-95985-237-1eISBN 978-3-95985-261-6

Mehr über unsere Bücher und Autoren: www.brunogmuender.com

Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.

Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.

Inhalt

Ein blonder Engel

Stressiger Alltag

Hemmungslose Aktmodelle

Zwei Jungs in einem Boot

Lukrative Samenspenden

Lukas als Sexualforscher

Musikalisches Intermezzo

Die Geheimnisse der Pfaueninsel

Anregende Turnübungen

Mobbing per Internet

Spannende Vorentscheidung

Die Regatta

Frivole Party-Spiele

Ein blonder Engel

Die Sommerferien waren wieder mal vorbei, und nun ging’s zurück ins Internat. Der lange Sonderbus stand schon in Neustadt vorm Bahnhof bereit, also schleppte auch ich mein Gepäck dorthin. Und schon drängelten alle Jungs durch die Türen in den Bus. Zehn Minuten später verließen wir die idyllische Kleinstadt mit den alten Fachwerkhäusern und der prachtvollen gotischen Kirche. Wogende Raps- und Kornfelder zogen auf beiden Seiten vorbei, auf einigen waren schon die Mähdrescher unterwegs. Während der Fahrt ging es mal wieder recht munter zu, denn meine Mitschüler hatten natürlich viel zu berichten.

Neben mir hockte Erik Franke und erzählte aufgeregt von einem Date mit einer Freundin. Ich hörte nur mit einem Ohr zu, denn so richtig glauben konnte ich die Geschichte einfach nicht. Erik zählte nämlich zu den Jungs, die sich gern an den pikanten Spielchen im Duschraum beteiligten. Nach einer guten halben Stunde quälte sich der Bus durch einen hohen Buchenwald die schmale Zufahrtsstraße hinauf, und hinter dem alten Forst tauchte schließlich Schloss Falkenstein auf, ein mächtiger blassgelb verputzter Barockbau mit vier runden Ecktürmen.

Im Schritttempo passierte der Bus das enge Schlosstor und bremste schließlich vor dem schmucken Hauptportal ab. Ich drängelte mit den anderen Schülern durch die Türen hinaus, und nach fünf Minuten kam endlich auch mein großer blauer Rollkoffer aus dem Gepäckfach zum Vorschein. Ich schnappte ihn mir und marschierte rüber zum Eingang. Zusammen mit den anderen Jungs stieg ich die breiten Treppen rauf zum dritten Stock. Alles war unverändert, die Parkettböden rochen wie immer nach frischem Bohnerwachs.

Meine Bude lag in einem der runden Ecktürme. Ich kraxelte die steile Holztreppe rauf und ging auf meine Bude. Von hier oben aus konnte man über den alten Buchenwald bis ins Tal hinunterschauen. Ich öffnete beide Fensterflügel und ließ die frische Sommerluft hereinströmen. Dann legte ich den Koffer auf den Schreibtisch, räumte meine Klamotten in den Schrank und bezog mein Bett. Die Decke und das Kopfkissen verstaute ich in der großen Schublade unter dem Lattenrost, dann legte ich die dicke blaue Tagesdecke über das Bett und schob die bunten Kissen vor die Wand.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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