Loverboys Classic 24: Forscherdrang im Internat - Kevin Holtmann - E-Book

Loverboys Classic 24: Forscherdrang im Internat E-Book

Kevin Holtmann

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Beschreibung

Das Internat, in dem Kevin und Sandy sich eine Bude teilen, wirkt eigentlich ganz anständig. Aber nachts, wenn die beiden Jungs mit Freunden auf heimliche Entdeckungstour gehen, fallen alle Hemmungen. Ob im Billardzimmer, im Hallenbad oder in der Schlosskapelle: Sie können einfach ihre Finger nicht voneinander lassen.

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© 2015 Bruno Gmünder GmbH Kleiststraße 23-26, D-10787 [email protected] Deutsche Erstausgabe: Loverboys 103 Copyright © 2009 Kevin Holtmann Coverfoto: © 2015 George Duroy, USAwww.belamionline.com (Model: David Galliano) eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 978-3-95985-047-6

Mehr über unsere Bücher und Autoren:www.brunogmuender.com

Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.

Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.

Schloss Barnstedt, den 3. August 2008

Schloss Barnstedt, den 3. August 2008

Hallo Berlin!

Hier kommt mein erster Bericht. Am besten steige ich gleich voll ein, sonst geht noch der ganze Nachmittag flöten. Leider gibt es hier nur wenig Freizeit. Vormittags haben wir fünf Stunden Unterricht, nachmittags stehen dann alle möglichen Leistungskurse und Gilden auf dem Plan, und ab fünf Uhr müssen wir auf unseren Zimmern Hausaufgaben machen. Fast jede Minute in diesem Internat ist verplant. Nur an den Wochenenden kann man mal richtig durchatmen und endlich jene Themen aufgreifen, die in den Lehrplänen einfach nicht auftauchen.

Ich wohne hier auf einer Zweierbude im Schülerhaus Drei, einem komfortablen Neubau. Mein Mitbewohner heißt Sandy Büchner. Sandy besucht erst seit drei Wochen Schloss Barnstedt und ist noch ein wenig schüchtern. Das ging mir ja genauso, als ich vor zwei Jahren hier ankam und absolut niemanden kannte.

Sandy ist so ein norddeutscher Typ: Ich beneide ihn immer wieder um seine schlanke sportliche Figur, die strohblonden Locken und die Stupsnase. Auf seiner Oberlippe zeigt sich schon ein leichter Pflaum, der fällt aber kaum auf. Seine Haut ist total zart und makellos, nicht ein Pickel weit und breit – echt zum Abknutschen.

Ich bin übrigens genauso schlank wie Sandy, doch ich habe kastanienbraunes glattes Haar, oben ganz voll, den Nacken und die Ohren lasse ich mir immer frei schneiden.

Leider reagiert Sandy nicht, wenn ich ihm tief in die Augen schaue. Er kapiert einfach nicht, was in meinem Kopf vorgeht. Als ich ihm letzte Woche beim Geräteturnen Hilfestellung gegeben habe, ist er mir ein paarmal vom Hochreck voll in die Arme geknallt. Ich habe seinen verschwitzten Körper fest an mich gedrückt, ein paar Sekunden länger als nötig, doch in seiner Hose rührte sich rein gar nichts.

Andere Mitschüler bekommen bei solchen Gelegenheiten schon mal einen Ständer, und den kann man durch den dünnen Stoff der Turnhosen natürlich deutlich spüren. Die meisten haben dann nichts dagegen, wenn man ein wenig auf der langen Beule rumdrückt oder den Prügel gefühlvoll durchknetet. Im üblichen Durcheinander beim Geräteturnen fällt das gar nicht auf. Herr Breckheimer, unser junger Turnlehrer, hat die Klasse einfach noch nicht so richtig im Griff.

Am letzten Samstag hat Sandy seine Zurückhaltung mir gegenüber aber endlich aufgegeben. Wir lagen in den Betten und warteten ungeduldig auf Mitternacht. Punkt zwölf Uhr schlüpften wir in unsere Sportklamotten und schlichen die Treppen runter. Auf leisen Sohlen ging es weiter über den riesigen Schlosshof. Der helle Schein des Vollmondes verfing sich im Laub der hohen Eichen, und wir nutzten die dunklen Schatten als Deckung.

Natürlich ist es strengstens verboten, nachts die Schüler-Unterkünfte zu verlassen, doch das gab der Sache erst den richtigen Kick. Vor mir ging Malte Neubert mit seinem breiten Kreuz und den strubbeligen braunen Haaren. Der hatte sich diese geheime Nachtaktion ausgedacht. Neben ihm spazierte Lukas Kling, im Vergleich zu Malte nur ein dünner Schatten. Sandy plumpste gerade das Herz in die Hose: Ängstlich drückte er sich an meine linke Seite, und ich legte ihm beruhigend den Arm um die schmalen Schultern.

Dass Sandy bei mir Schutz suchte, konnte ich zunächst gar nicht glauben. Es störte ihn auch nicht, dass mein Arm kumpelhaft auf seinen Schultern ruhte. Während wir weiter dicht an dicht über den schattigen Schlosshof schlichen, berührten sich unsere Hüften immer wieder ganz leicht. Ich sog den süßen Duft seiner zarten Haut ein. Am liebsten hätte ich ihn auf den schlanken Hals geküsst, doch ich traute mich nicht.

Zugegeben, auch ich hatte ganz schön Muffensausen. Aber ich ließ es mir nicht so anmerken. Hätte uns ein Lehrer um diese Zeit auf dem Schlosshof erwischt, hätten wir garantiert an den nächsten vier Wochenenden den ganzen Rübenacker umgraben müssen. Doch das Risiko war gering, Herr Breckheimer hatte erst kurz vor Mitternacht unsere Buden überprüft. Ein Kontrollgang in der nächsten Stunde war deshalb sehr unwahrscheinlich. Plötzlich raschelte es neben uns im Gebüsch. Sandy sah zur Seite und stolperte prompt über einen kleinen Baumstumpf. Nur mit Mühe gelang es mir, Sandy wieder auf die Beine zu helfen. Dabei war es bloß unser brauner Schlosskater, der mit erhobenem Schwanz über das Pflaster spazierte und sich hinter dem nächsten Gebüsch verkroch. Ein paar Momente später erreichten wir endlich den alten Fachwerkbau neben der Turnhalle. Malte öffnete vorsichtig die Tür, und wir schlichen hinein in das dunkle Treppenhaus.

Auf Zehenspitzen bezwangen wir die knarrenden Stufen der steilen Holztreppe, und direkt vor meinen Augen wippte einladend Sandys kleiner Knackarsch hin und her. Als wir das obere Podest erreicht hatten, drückte Malte vorsichtig die große Messingklinke runter und schleuste uns ins Billardzimmer. Vom Schlosshof und den anderen Gebäuden aus konnte man den Raum nicht einsehen. Wir fühlten uns also hier oben ziemlich sicher.

Die mitgenommenen Kerzen brauchten wir nicht. Der kühle Schein des Mondes erhellte den Billardtisch und einen Teil des Parkettbodens. Nach einigen Sekunden hatten sich unsere Augen an das Halbdunkel gewöhnt, und alle Blicke richteten sich nun auf Malte.

Es ging um eine dieser verrückten Mutproben, die er sich gern ausdachte. Natürlich hatte der Bursche seinen Plan vorher nicht verraten, nur vage Andeutungen gemacht. Dass er nicht bloß mitten in der Nacht Billard spielen wollte, war natürlich allen klar.

Lukas knibbelte nervös an seinem goldenen Ohrring rum, und Sandy schob verlegen die Hände hinter seine schmalen Hüften. Malte dagegen verschränkte die Arme selbstbewusst vor der Brust, dann strich er die braunen Strähnen aus der Stirn und schaute einem nach dem anderen fest in die Augen.

»Wer aussteigen möchte, muss sich jetzt entscheiden!«, erklärte er mit dramatischem Tonfall. »So viel nur vorweg: Es wird ziemlich heiß werden.«

Alle schwiegen, man konnte unseren Atem hören. Doch keiner wollte sich der Mutprobe entziehen. Es klang nach ausgefallenen Sexspielchen, da war ich natürlich nicht abgeneigt.

»Okay«, stellte Malte zufrieden fest. Dann verkündete er mit todernster Miene: »Wir spielen Strip-Billard.«

Malte ließ die weiße Kugel über den grünen Filz rollen. Sie prallte von der Bande ab, schnellte zurück, und er nahm sie wieder auf. Dann musterte er uns noch einmal reihum und erklärte die Spielregeln.

»Jeder hat pro Runde drei Stöße und versenkt möglichst viele Kugeln. Wer die Runde verliert, muss ein Kleidungsstück ablegen. Und wer als erster nackt dasteht, holt sich auf dem Billardtisch einen runter. Turnschuhe und Socken behalten wir an. Alles klar?«

Sandy wuschelte verlegen mit der Hand durch die Locken, schaute sich unsicher in der Runde um und beugte sich zu mir rüber.

»Das soll wohl ein Scherz sein?«, fragte er im Flüsterton.

»Nein, Malte steht auf solche geilen Aktionen«, flüsterte ich zurück und überdachte insgeheim meine Chancen. Besonders gut war ich beim Billard nicht, doch hier ging es ja nur darum, möglichst viele Kugeln zu versenken.

»Was heißt denn: sich einen runterholen?«, erkundigte sich Sandy naiv.

»Mann, du bist der geborene Nullchecker. Der Verlierer muss sich auf den Billardtisch knien und so lange wichsen, bis die Sahne rausschießt.«

»Und wenn er eine Ladehemmung hat?«

»Dann muss er den anderen einen blasen.«

Eigentlich war dieser Wettkampf nicht ganz fair. Malte würde auf keinen Fall verlieren, das wussten alle. Schließlich spielte er jeden Nachmittag Billard. Bei der Kleiderordnung dagegen hatte er für eine gerechte Ausgangsbasis gesorgt: Alle trugen Trainingsanzüge, darunter Turnhosen und Trikots.

Dann ging es los: Lukas schob seine schwarze Mähne in den Nacken, beugte sich über den Billardtisch und füllte die Kugeln in den dreieckigen Rahmen, dann hob er den ihn wieder ab. Sandy schob die Ärmel seiner Trainingsjacke bis zu den Ellenbogen zurück, beugte sich vor, setzte den Queue an und schoss die weiße Spielkugel über den Tisch. Die anderen Kugeln stoben wild in alle Richtungen auseinander, prallten gegen die Banden und rollten langsam aus. Doch immerhin drei kullerten in die hinteren Ecktaschen. Beim nächsten Stoß versenkte Sandy wieder zwei und schließlich noch mal eine. Triumphierend sah er zu mir rüber. Ich grinste nervös.

Er reichte den Queue an Malte weiter, während Lukas wieder die Kugeln in den Rahmen füllte. Ein paar Sekunden später beugte sich Malte mit dem Spielstock über den Tisch und konzentrierte sich kurz. Dann schoss die weiße Kugel über den Filz, die anderen stoben auseinander, und gleich vier versanken in den Taschen. Beim nächsten Stoß landete er drei Treffer, dann nochmals drei.

»Kevin, du bist dran!«, meinte Malte zufrieden und drückte mir den Stock in die Hand.

Während Lukas wieder alle Kugeln in die Startposition brachte, nahm ich hinter dem Tisch Aufstellung und setzte vorsichtig an. Ich schoss die weiße Kugel leicht seitlich, aber mit viel Druck. Gleich drei Kugeln versanken klackend in den Taschen. Beim zweiten Stoß lochte ich zwei weitere ein, und beim dritten noch mal zwei.

Ich gab den Stock an Lukas weiter, und diesmal legte Malte die Kugeln zurecht. Lukas beugte sich vor, stieß zu, und die Kugeln rasten über den Filz. Doch nur eine kullerte in die seitliche Tasche des Billardtischs. Beim zweiten Mal erreichten zwei Kugeln ihr Ziel, beim dritten Stoß wieder nur eine.

Malte klopfte Lukas auf die Schulter und meinte grinsend: »Pech gehabt, Alter! Der Strip beginnt!«

Lukas zog bereitwillig seine Trainingsjacke aus und hängte sie an die Garderobe. Ich musterte seine schmalen nackten Schultern und die fein behaarten schlanken Arme.

Auch in der zweiten Runde spielte Lukas am schlechtesten. Leicht verlegen opferte er seine Trainingshose, und ich betrachtete seine leicht haarigen Beine, die spitzen Knie und die Oberschenkel. Lukas und Sandy hatten eine ähnliche Figur, beide waren schmächtig und hatten auffallend kleine knackige Hintern. Aber Sandys blonde Locken reizten mich einfach mehr, als die struppige dunkle Mähne von Lukas.

Nach einer Viertelstunde standen Lukas, Sandy und ich nur noch in Turnhose und Schuhen neben dem Billardtisch. Malte dagegen trug noch immer seine volle Montur. Ich sah Sandy und Lukas auf den Schritt und registrierte die kleinen Beulen, die sich deutlich unter den Turnhosen abzeichneten. Auch in meiner Hose wurde es langsam eng. Die nächste Runde würde vermutlich die Entscheidung bringen. Es ging also im Prinzip nur noch bei Sandy, Lukas und mir um die Turnhosen.

Malte nahm grinsend den Stock auf und hatte nach drei Stößen zwölf Kugeln versenkt. Sandy bugsierte acht in die Taschen und ich schließlich neun. Gespannt schauten nun alle auf Lukas. Der übernahm nervös den Stock. Beim ersten Stoß fand nur eine Kugel ihr Ziel, dann kullerten zwei in die Löcher, dann nochmals zwei. Lukas legte den Stock beiseite und sah sich leicht verlegen in der Runde um.

»Hose runter!«, forderte Malte grinsend und fasste Lukas frech zwischen die langen Beine.

Ich war schon ganz gespannt auf den Prügel, denn die dicke Beule sah sehr viel versprechend aus. Lukas blickte zu Boden, dann zog er entschlossen die Turnhose auf die schlanken Oberschenkel. Prompt wippte sein steifer Schwanz nach oben. Wir alle starrten auf den satten Ständer. Lukas grinste. Er war stolz auf seinen schlanken Prügel, schließlich reichte der fast bis zum Bauchnabel. Ich stellte beruhigt fest, dass ich da voll mithalten konnte.

Im nächsten Moment fasste sich Lukas an seinen Ständer und ließ die Hand extra aufreizend über den strammen Schafft gleiten. Dabei schaute er uns allen der Reihe nach tief in die Augen. Gebannt sah ich zu, wie die Erregung langsam unsere anfänglichen Hemmungen verdrängte. Wie in Trance kletterte der zierliche Bursche auf den Billardtisch, kniete sich mit leicht gespreizten Oberschenkeln auf den Filz und wichste ganz locker seinen steifen Prügel. Dabei schaute er meistens zu Malte rüber, dessen rechte Hand verdächtig tief in der blauen Trainingshose steckte. Dann musterte ich wieder den knackigen Hintern von Lukas, der sich leicht anspannte. Die kleinen prallen Arschbacken waren echt eine Sünde wert.

Neben mir stand Sandy, dessen Turnhose beulte sich inzwischen ordentlich aus. Ganz vorsichtig schob ich meine Hand rüber und streichelte leicht über die längliche Beule. Der Stoff fühlte sich warm an, und der Schwanz zuckte bei jeder Berührung. Sandy stand da wie angewurzelt, wies mich aber nicht zurück. Lukas spuckte sich unterdessen immer wieder auf die pralle Eichel und verrieb die Spucke auf seinem schlanken Ständer. Gleichzeitig sah er aufgeregt zu, wie ich mich in Sandys weites Hosenbein vortastete.

Sandy drehte leicht den Kopf, sah mir in die Augen und grinste verlegen. Es erregte ihn, dass meine Hand seinen Schoß erforschte – das verriet mir sein verklärter Blick. Ich legte meine Finger um den harten Schaft und knetete neugierig darauf herum. Der Schwanz war sicher so groß wie meiner, und die dicke Eichel fühlte sich schon ziemlich glitschig an. Ich wünschte mir natürlich, dass Sandy auch mal in meiner Turnhose ein wenig auf Entdeckungsreise gehen würde, doch der schüchterne Kerl traute sich einfach nicht.

Inzwischen raffte Malte endlich, dass Lukas scharf auf ihn war. Ganz langsam ging er auf den Billardtisch zu und schaute Lukas fest in die Augen. Der wedelte einladend mit seinem steifen Schwanz und konnte es gar nicht erwarten. Schon streifte Malte entschlossen seine Trainingshose ab, dann mussten auch Hemd und Turnhose dran glauben. Dass sein Schwanz schon voll da war, überraschte mich nicht. Dessen beachtliche Ausmaße kannte ich ja schon von diversen Spielchen im Duschraum. Doch Lukas und Sandy fielen prompt die Kinnladen runter.

Ganz langsam stieg Malte auf den Billardtisch, kniete sich mit leicht gespreizten Oberschenkeln vor Lukas und ließ seine Muskeln spielen. Sandy hatte plötzlich nur noch Augen für die beiden schlanken Silhouetten, die im fahlen Schein des Mondes zueinander drängten. Doch gleichzeitig pulsierte sein warmer harter Schwanz in meiner Hand. Ich konnte Sandy gut verstehen: Es sah einfach zu geil aus, wie Malte und Lukas aufreizend ihre strammen Latten wichsten.

Nach einer Weile schwanden bei Malte und Lukas die letzten Hemmungen. Sie fassten sich gegenseitig an die steil aufragenden Ständer, dann streichelten sie einander die Brustwarzen. Ihre Lippen fanden sich. Die Zungen verlangten ungeduldig Einlass, und die kleinen festen Arschbacken spannten sich hart an, wenn die nackten Schöße sich gegeneinander pressten.

Sandy konnte gar nicht fassen, was sich vor seinen Augen abspielte. Ich nutzte seine Erregung aus, schob ihm die Turnhose runter und verschlang seinen harten Schwanz mit den Augen. Endlich konnte ich sein Prachtstück in voller Größe bewundern und wurde nicht enttäuscht: Der Schaft war kerzengerade und kräftig, die Eichel prall und schön kugelförmig. Aus dem kleinen Schlitz quoll schon durchsichtige Flutsche. Ich verrieb sie auf seinem Schwanz und umfasste dann wieder den pulsierenden Schaft. Derweil drängte mein Schwanz aufwärts zum Gummibund meiner Turnhose.

Malte und Lukas nahmen Sandy und mich inzwischen schon gar nicht mehr wahr. Ich musterte den schlanken, knabenhaften Körper von Lukas: die flache untrainierte Brust, die dünnen Arme und Oberschenkel, den flachen Bauch. Dagegen wirkte Malte mit den breiten Schultern und den kräftig behaarten Beinen wie ein richtiger Kerl.

Die beiden knieten vor uns zum Greifen nahe. Ich konnte einfach nicht widerstehen und musste ihre Erregung in meinen Fingerspitzen spüren. Vorsichtig strich ich über die unbehaarten Oberschenkel von Lukas, und der spreizte prompt die Knie einladend auseinander. Also wagte ich mich weiter vor und umschloss mit der Hand seinen stocksteifen Prügel. Malte spreizte daraufhin auch die Oberschenkel, und ich drückte beide Schwänze fest aufeinander, doch ich konnte sie kaum mit meiner Hand umfassen.

Sandy sah aufmerksam zu, wagte sich aber immer noch nicht vor. Schließlich gab ich die beiden Schwänze frei, nahm Sandys rechte Hand und schob sie zwischen die beiden erregten Schöße. Endlich gab auch er seinem Verlangen nach. Neugierig betastete er Lukas’ Schwanz, dann erforschte er Maltes kräftigen Ständer. Die beiden waren gerade in einen heftigen Zungenkuss versunken und genossen es, dass Sandy und ich abwechselnd ihre strammen Prügel wichsten.

Nach einer Weile lehnte Malte leise stöhnend die Schultern zurück und spreizte seine Oberschenkel ganz weit. Sandy und ich zogen unsere Hände zurück und schauten den beiden erwartungsvoll zu. Inzwischen waren wir alle derart heiß, dass bald geilere Spielchen folgen mussten. Lukas beugte sich langsam über Maltes erregten Schoß, und seine Zunge verwöhnte die feuchte Eichel. Dann schoben sich die Lippen tatsächlich über die Schwanzspitze, rutschten langsam weiter und verschlangen gierig das ganze Teil. Während Lukas den strammen Schaft lutschte, schaute Malte abwechselnd Sandy und mir tief in die Augen. Meine Hand wichste weiter Sandys harten Ständer, dem die Turnhose inzwischen auf die Schuhe gerutscht war.

Nun richtete sich Lukas wieder langsam auf und setzte sich auf die Fersen. Er lehnte den Oberkörper zurück und stützte sich mit beiden Armen hinten ab. Schon beugte sich Malte über den schmalen Schoß. Erst umspielte die Zunge zärtlich die feuchte Eichel, dann schoben sich die Lippen gierig voran und eroberten Millimeter für Millimeter den strammen, leicht geäderten Schaft.

Lukas murmelte immer wieder: »Ja, blas ihn mir! Nimm ihn ganz tief rein!«

Sandy stand neben dem Billardtisch, die Lippen leicht geöffnet, und streichelte Lukas zärtlich die flache, unbehaarte Brust. Er schaute zu, wie Maltes Lippen immer wieder über den harten Schwanz glitten, während Lukas leise vor sich hin stöhnte. Meine rechte Hand ließ nicht von Sandys heißem Prügel. Sein schmales Becken bewegte sich unruhig vor und zurück. Offenbar juckte es in seinem Schwanz schon gewaltig. Nur ein Wort oder eine Geste hätten genügt, und ich wäre vor ihm auf die Knie gegangen.

Irgendwann gab Malte den Schwanz von Lukas wieder frei. Die beiden richteten sich auf und fassten sich gegenseitig an die Ständer. Sie hatten inzwischen so viel Druck auf den Eiern, dass sie unbedingt abspritzen mussten. Das sah man deutlich ihren Gesichtern an. Die Lippen leicht geöffnet, hechelten beide nach Luft. Ihre Körper bäumten sich auf, und die Bauchmuskeln spannten sich an. Lukas presste ganz fest seine Oberschenkel zusammen und keuchte: »Ich komme!«

Schon schoss die erste fette Ladung in hohem Bogen über die Bande des Billardtisches. Im nächsten Moment spritzte auch Malte keuchend ab. Laut stöhnend warfen sie ihre Köpfe zurück, und schon flogen die nächsten Ladungen durchs Halbdunkel. Mit leicht geöffnetem Mund schaute Sandy zu. Seine Augen sog die Erregung der beiden auf. Auch ich konnte meinen Blick nicht abwenden und genoss dieses Naturschauspiel in vollen Zügen. Schon wirbelten die nächsten Samenstränge über die Bande und klatschten leise auf den Parkettboden. Dann flaute die Erregung der erhitzten Körper allmählich ab. Die beiden atmeten tief, und ein leicht verlegenes Grinsen huschte über die schweißnassen Gesichter.

»Heiße Nummer!«, kommentierte Lukas zufrieden. Dann beugte er sich zu mir rüber und zog meine Turnhose auf die Oberschenkel runter. Prompt wippte mein Schwanz nach oben, und alle starrten neugierig zu mir. Lukas fasste mir ganz lässig an den Schaft, prüfte fachmännisch den Härtegrad und strich dann zärtlich mit dem Zeigefinger über meine glitschige Eichel.

»Geiles Gerät«, frotzelte er. »Offensichtlich voll funktionstüchtig. Soll ich es mal anwerfen?«

»Ich denke, du stehst nur auf feuchte Muschis«, stichelte ich zurück.

»Man kann doch wohl mal seine Meinung ändern … Was ist? Willst du nicht mit Sandy hochkommen? Malte und ich legen gerne Hand an.«

Sandy war nicht ganz wohl in seiner Haut. Offenbar hatte er es noch nie mit Jungs getrieben. Neugierig musterte er meinen steifen Schwanz, doch seine Hand wagte sich nur einmal kurz vor. Plötzlich schreckten uns die hellen Glockenschläge der Schlossuhr auf. Es war schon zwei Uhr. Lukas und Malte kletterten hastig vom Billardtisch, und ich ließ mit großem Bedauern Sandys steifen Schwanz los.

Dass unsere geile Party schon eine Stunde gedauert hatte, konnte ich kaum fassen. Doch die Zeiger meiner Armbanduhr gaben der Schlossuhr Recht. Wir schlüpften hastig in die Trainingsanzüge und schlichen auf Zehenspitzen die Treppe runter. Schon waren wir wieder auf dem Hof. Das Schlossgelände lag verlassen vor uns, alles war ruhig.

Einerseits war ich froh, ein paar Minuten später wieder im Bett zu liegen. Doch es frustrierte mich gleichzeitig, dass zwischen mir und Sandy nicht mehr gelaufen war. Nun lag er zwei Meter weiter in seinem Bett und tat so, als sei dies eine Nacht wie jede andere. Das konnte einfach nicht wahr sein! Automatisch rutschte meine Hand unter die Bettdecke, drängte durch den Bund der Turnhose, und schon stand er mir wieder. Unter Sandys Steppdecke regte es sich ebenfalls verdächtig – trotz Dunkelheit ließ sich das nicht übersehen. Ich hatte natürlich mächtig Bock darauf, mal bei ihm unter die Bettdecke zu schauen.

Sandy beugte sich in seinem Bett auf und fragte im Flüsterton: »Kannst du auch nicht schlafen?«

»Nein, bin einfach zu geil«, rutschte es mir raus. Da ich mich nun schon verplappert hatte, setzte ich alles auf eine Karte. »So einen Krampf hatte ich schon lange nicht mehr im Schwanz. Und wie sieht das bei dir aus, Alter?«

»Meiner ist auch steif«, gestand Sandy. Dann fragte er zögernd: »Kevin, hast du dir auch schon mal einen blasen lassen?«

»Klar. Ist ein extrem geiles Gefühl, wenn weiche Lippen deinen Schwanz verwöhnen.«

Sandy schwieg eine Weile. Dann sagte er: »Ich kann mir das einfach nicht vorstellen.«

»Aber du warst doch auch geil auf ihre Schwänze.«

»Ich wollte sie ja nur mal anfassen.«

Endlich hatte ich Sandy an der Angel. Ich würde ihn so lange mit Sprüchen aufputschen, bis er zu richtig geilen Schwanzspielchen bereit wäre.

»Alter! Zu zweit wichsen ist einfach geiler, als sich allein einen runterzuholen«, sagte ich. »Wenn du Bock hast, das ist echt kein Problem.«

»Du willst mit mir zusammen wichsen?«

»Warum denn nicht? Du hast einen Ständer, und ich habe einen Ständer. Komm schon rüber! Du machst einfach, wozu du gerade Lust hast. Oder du lässt dich von mir verwöhnen. Beim ersten Mal hatte ich auch Bedenken, aber den meisten Jungs gefallen solche Schwanzspielchen dann doch.«

Sandy zögerte noch kurz, doch schließlich kroch er auf allen vieren zu mir. Ich schob die Decke beiseite, und unsere erhitzten Körper drängten zueinander. Endlich gab Sandy seiner Erregung nach. Er umklammerte mit seinen schlanken Oberschenkeln meine Hüften, und ich spürte, wie sich sein harter Ständer gegen meinen presste. Aufgegeilt streiften wir unsere Turnhosen ab und fassten uns gegenseitig an die stocksteifen Schwänze. Ich war schon fast am Ziel meiner Wünsche. Sandys zarte Haut fühlte sich einfach zu geil an.

Nach und nach verlor der Kleine alle Hemmungen und überließ sich ganz der Lust. Er sehnte sich richtig nach Zärtlichkeiten, nach meinen sanften Händen, und konnte einfach nicht genug kriegen. Bald begegneten sich auch unsere Zungen. Der letzte Widerstand schmolz dahin. Sein nackter Körper drängte sich gierig und zugleich schutzsuchend an mich. Ich umarmte ihn und zog seinen Kopf auf meine Brust. Sandy schnurrte wie ein kleiner Kater.

Ich brauchte ihn nur mit meinen Lippen zu berühren, schon bäumte sich sein schlanker Schoß erregt auf. Nach und nach eroberte ich jede Faser seines Körpers: seine Stupsnase, die schlanken Hände, die langen Beine, den flachen Bauch, die niedlichen Ohren. Und natürlich erforschte ich immer wieder seinen langen Schwanz mit der kräftigen, feuchten Eichel.

Immer weiter wagte sich Sandy aus seinem Schneckenhaus hervor. Seine Lippen liebkosten meine Brustwarzen, die schnell steif wurden. Dann rutschte sein Kopf langsam zu meinem Schoß hinab. Neugierig erforschte er mit den Händen meinen steifen Schwanz und die Eier. Dann spürte ich seine Zunge an der Eichel, und bald eroberten seine warmen Lippen meinen Schaft. Erst glitten sie nur ganz leicht rauf und runter, dann immer entschlossener. Das angenehme Kribbeln in meinem Hintern strahlte bis in die Oberschenkel aus. Ich presste sie fest zusammen, wodurch sich das geile Gefühl noch verstärkte. Lange hielt ich das nicht mehr aus, und so zog ich Sandys Kopf zu mir hoch. Der schaute mich fragend an.

»Was ist los?«

»Du bläst echt geil, Alter. Der Saft steigt mir gleich in den Schwanz. Ich muss unbedingt abspritzen.«

Aber wohin mit der Wichse? Das Bett konnten wir unmöglich vollkleckern, dann hätte ich die ganze Nacht in einer nassen Pfütze schlafen müssen. Die Handtücher wollten wir auch nicht nehmen, wir hatten nämlich nur noch zwei. Ich sah mich im Zimmer um, und mein Blick blieb am offenen Dachfenster hängen.

»Komm, lass uns ans Fenster gehen«, drängelte ich.