Loverboys Classic 6: Türkische Nächte - Marc Rascal - E-Book

Loverboys Classic 6: Türkische Nächte E-Book

Marc Rascal

2,1

Beschreibung

Die Storys in diesem Buch entführen uns in eine geile Welt. Überall gibt es hier Machos, die ihren wilden Honig in willige Brötchen schmieren wollen. Ein süßer Hochgenuss! - Nicht nur für Liebhaber des türkischen Looks.

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Inhalt

Safer Sex Hinweis

Wassersport

Les Mecs de Mâcon

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Intercity 519

Türkische Früchte

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Impressum

Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.

Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.

Wassersport

Wie jeden Dienstagnachmittag mache ich mich auch heute wieder auf den Weg ins Hallenbad. Natürlich ist mir der Schotterteich zehnmal lieber, aber seit die heißen Tage für dieses Jahr vorbei sind, ist das die einzige Möglichkeit, meinem Lieblingssport nachzugehen – dem Schwimmen. In gleichmäßigem Rhythmus gleitet der Körper durchs Wasser, die Muskeln dehnen sich, Spannung und Entspannung wechseln einander ab, und schon nach kurzer Zeit fühlt man sich von der Schwerelosigkeit getragen und bewegt sich so leicht in seinem ureigenen Element wie ein Fisch.

Schwimmen ist etwas Wunderbares. Ich komme zweimal pro Woche hierher, vor allem weil ich mich hinterher total wohl fühle, aber auch deswegen, und das gebe ich gern zu, weil man gelegentlich, zwischen den üblichen alten Fregatten und kreischenden Kindern, den einen oder anderen knackigen Typen so gut wie nackt sehen kann. Über die Vorzüge eines Schwimmerkörpers brauche ich wohl nicht lange zu reden. Das kühle Wasser auf der nackten Haut, die fließenden Konturen der Menschen unter Wasser, die meditative und beinah hypnotische Geräuschkulisse und nicht zu vergessen die anonyme Intimität, die sich zwischen den einander völlig fremden Besuchern eines öffentlichen Bades einstellt, das alles übt eine besondere, ja geradezu sinnliche Wirkung auf mich aus. Und heute ist so ein Tag, wo ich für diese Sinnlichkeit besonders empfänglich bin.

Als ich etwas verspätet den Umkleideraum betrete und einen Blick auf die dort zurückgelassene Wäsche werfe, beginne ich mit dem üblichen Ritual. Es ist eine Art Spiel. Ich überlege, wie wohl der Eigentümer dieser Hose oder jenes Hemdes aussehen mag, versuche aus Größe und Stil der Kleidung auf ihren Träger zu schließen. Da gibt es biedere Bundfaltenhosen mit gestreiften Hemden, aber auch enge Jeans mit T-Shirts in XL-Größen. Auch die Schuhe sind wichtig. Schwarze Slipper weisen in der Regel nicht auf einen besonders interessanten Typen hin, vor allem, wenn sie mit weißen Socken kombiniert werden. Manchmal täusche ich mich natürlich, aber sehr oft liege ich mit meinen Vermutungen richtig.

Diesmal befinden sich auf dem Platz neben meinem helle Jeans, ein graues T-Shirt und eine Wildlederjacke. Die Größe ist okay, einen Bierbauch hat der Besitzer also sicher nicht. Könnte ein geiler Typ sein, denke ich und verkneife es mir unter den Sachen nach seiner Unterhose zu wühlen und einen Blick auf sie zu werfen. Ich ziehe mich um, dusche kurz und betrete die Halle.

Das Wasser ist kühl und klar, und als ich zum ersten Mal untertauche, erkennt es mein Körper wieder wie einen alten Freund. Ich schwimme ein paar Längen und sehe mich dazwischen immer wieder um, wer sonst noch hier ist. Zwei Burschen mit ganz passablem Aussehen ziehen meine Aufmerksamkeit eine Zeit lang auf sich. Sie sind nichts Besonderes, aber ihnen dabei zuzusehen, wie sie sich unter Wasser bewegen – die weit ausholenden Arme, die sich öffnenden und schließenden Beine – erregt mich trotzdem. Ich merke, dass ich ziemlich hungrig bin auf den Körper eines Mannes, und wenn sich die Gelegenheit bieten würde, mit einem von ihnen mal kurz aufs Klo zu gehen, würde ich nicht nein sagen.

Nach ein paar Minuten dränge ich diesen Gedanken beiseite und konzentriere mich wieder aufs Schwimmen. Nach zwanzig langsamen und dreißig schnellen Längen komme ich ganz schön ins Schwitzen und gönne mir erst mal eine Pause. Die Kinder kreischen, die Fregatten dümpeln träge dahin. Das gewohnte Szenario. Das gleichmäßige Rauschen des Wassers macht mich schläfrig und träge, und ich fange an zu überlegen, ob es Sinn hat, noch länger zu bleiben. Aber dann entdecke ich am anderen Ende des Beckens eine Gestalt, die den Pool mit kräftigen Bewegungen durchmisst, und bin sofort hellwach.

Den seh ich mir besser genauer an, denke ich und gleite wieder ins Wasser. Ich schwimme zwei oder drei Längen und bewege mich dabei fast unmerklich auf ihn zu, bis ich schließlich die Bahn neben ihm erreicht habe. Und ich habe mich nicht getäuscht. Der Typ ist jung, vielleicht fünfundzwanzig Jahre, hat schwarze Haare und einen kräftigen, geilen Körper. Er sieht aus wie einer von diesen sauberen, aber vor Saft nur so strotzenden amerikanischen College Boys aus den Vorabendserien im Fernsehen. Vor allem seine Bewegungen sind es aber, die diesen Anblick so erregend machen, sie wirken leicht und kraftvoll, in sich ruhend und dennoch nach außen gerichtet, offen und offensiv. Ich stelle mir vor, dass er im Bett sicher ähnliche Qualitäten entwickelt, und bei dem Gedanken bekomme ich einen Steifen.

Als er sich vom Rand des Beckens abstößt und eine weitere Länge in Angriff nimmt, schwimme ich hinter ihm her und halte, kaum einen Meter von ihm entfernt, seine Geschwindigkeit. Der Ausblick ist überwältigend. Seine Schenkel öffnen sich erst weit und stoßen sich dann kräftig nach hinten ab, sie sind leicht behaart, während der Oberkörper völlig glatt ist. Leider trägt er eine von diesen unsäglich schlabberigen Shorts, die zur Zeit so beliebt sind, und das verwehrt mir einen Blick auf seinen zweifellos ebenso geilen Hintern. Der breite Rücken krümmt und streckt sich, während er mit kräftigen Stößen Länge um Länge schwimmt.

Ich wechsle wieder auf die Nebenbahn, damit er nicht misstrauisch wird, lasse ihn aber nicht aus den Augen. Während wir aneinander vorbeischwimmen, werfe ich ihm durch die beschlagenen Gläser meiner Schwimmbrille einen Blick zu – sein Gesicht wirkt konzentriert, seine Augen sind hinter der schwarzen Brille nicht zu erkennen. Wenige Handbreit von mir entfernt pflügt sein Körper durchs Wasser, und ich spüre die Druckwelle seiner Bewegungen an meinen Beinen. Einmal berühre ich ihn nicht ganz unabsichtlich am Arm, aber er reagiert in keiner Weise auf meine Gegenwart.

Plötzlich ist er verschwunden, und als ich mich nach ihm umsehe, entdecke ich ihn am Rand des Schwimmbeckens. Er spricht scherzend und in sehr vertraulichem Ton mit einem etwa gleichaltrigen Mädchen. Sein jungenhaftes und doch männliches Gesicht wirkt noch anziehender, wenn er lacht. Die beiden sind offensichtlich befreundet, wahrscheinlich sogar ein Paar. Obwohl ich mehrmals knapp neben ihm wende, nimmt er weiterhin keinerlei Notiz von mir.

Schließlich gebe ich es auf. Ich schwimme noch etwa zehn Längen und steige dann aus dem Wasser. Es hat keinen Sinn, solange der Typ im Becken ist, kann ich mich sowieso nicht entspannen. Ich setze mich auf einen der Liegestühle, stelle fest, dass ich noch geiler bin als vorher, und versuche meiner Frustration nicht zu großen Raum zu geben. Klar, denke ich, der Typ ist natürlich hetero, alle die so aussehen wie er sind hetero, das ist ein Naturgesetz. Lass es besser sein, an den kommst du nicht ran.

Gelegentlich geht ein anderer Typ an mir vorbei, der mir im Wasser nicht aufgefallen ist, und wirft mir aus den Augenwinkeln Blicke zu. Seinem Aussehen und den Gesichtszügen nach ist er offenbar Türke, ein ziemlich junger noch dazu, mit kurzen Haaren und ebenso weit geschnittenen Shorts. Er ist ein bisschen schmächtig, stelle ich nach einer kurzen Musterung fest, könnte aber noch recht ansehnlich werden, die körperlichen Anlagen dazu hat er. Irgendwie ähnelt er einem jungen Hund – Hände und Füße sind noch zu groß für seinen schlaksigen Körper, aber die Muskeln sind bereits im Ansatz entwickelt. Er sieht her, schaut dann aber sofort wieder weg. Ich bin schlechter Laune und beachte ihn deshalb nicht weiter, der geile College Boy geht mir einfach nicht aus dem Kopf.

Der hat soeben das Becken verlassen und geht tropfend zu seinem Platz, wo er das Handtuch gelassen hat. Ich schaue ihm jetzt ungeniert zu. Er dehnt ein paarmal die Muskeln seiner Brust und Schultern, stützt sich dann mit den Armen an der Wand ab und streckt seinen Oberkörper durch. Er sieht aus, als warte er nur darauf, dass ihn jemand von hinten nimmt, denke ich, wie in einem billigen amerikanischen Porno. Dass er tatsächlich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an nichts weniger denkt als daran, verschlechtert meine Stimmung noch mehr. Einerlei, denke ich, als er sich anschickt die Schwimmhalle zu verlassen, für mich ist es ebenfalls Zeit zu gehen. Und wenn ich Glück habe, erhasche ich vielleicht einen Blick auf seinen nackten Hintern.

Er duscht gerade, als ich ihn wieder zu Gesicht bekomme, und in einem Anfall von Masochismus stelle ich mich direkt neben ihn, obwohl alle anderen Duschen ebenfalls frei sind. Er wäscht sich die Haare, seine Augen sind geschlossen, und während ich das heiße Wasser andrehe, betrachte ich ihn genau von der Seite. Seine Haut ist gleichmäßig gebräunt, er hat im vergangenen Sommer sicher viel Zeit in der Sonne verbracht. Weißer Schaum rinnt über Brust und Rücken, die Muskeln sind alle gut ausgeprägt, nirgendwo etwas zu viel oder zu wenig. Was sich unter seinen Shorts verbirgt, lässt sich allerdings nur erahnen. Als ich merke, dass ich dabei bin, neuerlich einen Steifen zu bekommen, sehe ich schnell weg. Meine Stimmung ist jetzt wirklich auf dem Nullpunkt, und zugleich bin ich so erregt, dass ich drauf und dran bin, ihm einfach zwischen die Beine zu greifen, ihn an mich zu drücken und sofort abzuspritzen.

Ich drehe das Wasser ab und gehe in den leeren Umkleideraum. Mein Schwanz ist auf Halbmast, ich ziehe meine Badehose aus, trockne mich schnell ab und ziehe meine Hose an. Ich schließe gerade den Gürtel, als sich die Tür öffnet und er hereinkommt. Unsere Blicke treffen sich, und nach zwei langen Sekunden sieht er weg. Er kommt auf mich zu und hängt sein Handtuch neben meines. Jeans, T-Shirt und Wildlederjacke, denke ich, Volltreffer.

Ich verzögere die Prozedur des Anziehens so lange wie möglich, um ihn wenigstens nackt zu sehen, aber als er Shampoo und Schwimmbrille verstaut hat, greift er nach seinem Slip und geht in die Kabine. Ich fasse es nicht, anscheinend hat er Hemmungen, sich vor jemand anderem auszuziehen. Oder aber er hat mein Interesse an ihm bemerkt.

Als er nach gut einer Minute wieder herauskommt, hat er seine nasse Badehose in der Hand und einen weißen Slip um die Hüften. Und der lässt ziemlich gut erkennen, was er zu bieten hat. Der gerippte Stoff wölbt sich über offensichtlich großen Eiern und einem nicht weniger großen Schwanz. Wow, denke ich, der Typ ist wirklich gut bestückt. Dann steht er wieder neben mir und streicht seine Haut mit irgendeiner Feuchtigkeitscreme ein, während ich sein Paket direkt vor den Augen habe. Mir bleibt fast die Luft weg. Der Satz »Hast du mal eine Zigarette?« schießt mir durch den Kopf, ist aber genauso unsinnig wie etwa die Frage nach der Uhrzeit.

Scheiße, denke ich, wenn das hier ein Märchen wäre und nicht die graue Wirklichkeit, wenn wir die einzigen in diesem Bad wären und uns niemand stören könnte, und wenn ich ihm jetzt an den Schwanz greifen würde und der Typ genau so geil auf Sex wäre wie ich … Aber wieso eigentlich nicht, was hindert mich daran, meiner Phantasie freien Lauf und sie, zumindest in dieser Geschichte, Wirklichkeit werden zu lassen?

»Meine Haut ist ganz trocken vom Wasser. Gibst du mir was von deiner Creme ab? Ich hab meine vergessen.«

Er sieht mich überrascht an, gibt mir aber dann die Flasche, und ich verreibe reichlich von der weißen Milch auf meinem Oberkörper. Dann creme ich mir Arme und Beine ein, bis sich meine Haut angenehm weich und entspannt anfühlt. Dabei lasse ich mir viel Zeit, und auch der Typ scheint es nicht besonders eilig zu haben mit dem Anziehen. Das macht mir Mut, noch einen Schritt weiterzugehen. Er steht immer noch neben mir und beschäftigt sich aus unerfindlichen Gründen eingehend mit seiner Badehose und dem nassen Handtuch. Während er sie in seiner Sporttasche verstaut, spannen sich die Muskeln an seinen Schultern und Armen an.

»Du scheinst gut in Form zu sein«, spreche ich ihn nochmals an. »Was machst du, um fit zu bleiben?«

Er wirkt immer noch abweisend, beantwortet aber meine Frage. Seine Stimme ist überraschend tief und männlich und turnt mich zusätzlich an.

»Schwimmen ist ziemlich gut. Ich bin mindestens viermal die Woche hier und schwimme jedes Mal fünfzig Längen. Und natürlich laufen, und ab und zu Gymnastik.«

»Gehst du auch ins Studio?«

»Früher schon, aber jetzt nicht mehr.«

Ich sehe ihm demonstrativ zwischen die Beine.

»Und was machst du, um dort fit zu bleiben?«

»Was meinst du?«

Ich strecke meine Hand aus und lege sie auf seinen prall gefüllten Slip.

»Trainierst du ihn auch, oder war der schon immer so beeindruckend?« Ich drücke kurz seinen weichen Schwanz, der schon jetzt so groß ist, dass mir das Wasser im Mund zusammenläuft. Er ist verblüfft und zögert einen Augenblick.

»Nein«, sagt er dann langsam, »der war schon immer so.«

Ich ziehe meine Hand wieder zurück.

»Und? Kümmert sich deine Freundin auch genügend um ihn?«

»Meine Freundin?«

»Das Mädchen, mit dem du geschwommen bist.«

»Ach so. Ich wollte, sie wäre meine Freundin, aber sie ist es nicht.«

Die Wölbung in seinem Slip ist inzwischen sichtlich größer geworden.

»Und wer kümmert sich dann um deinen Schwanz?«

Er sieht mir scharf in die Augen.

»Zur Zeit niemand.«

»Pech für dich. Aber das lässt sich ändern.«

Ich sehe ihn an, und er weicht meinem Blick diesmal nicht aus.

»Macht geil, die viele Bewegung, nicht?«

»Ja«, sagt er, »da hast du Recht.«

Ich fasse ihm wieder an den Slip und streichle unter dem dünnen Stoff seinen Schwanz, der immer noch an Größe gewinnt.

»Und«, frage ich ihn und setze alles auf eine Karte, »hast du keine Lust, deinen Saft loszuwerden?«

»Vielleicht«, meint er gedehnt, »kommt darauf an.«

»Worauf?«

»Darauf, was du zu bieten hast. Ich steh nicht auf wichsen, das kann ich alleine auch.«

Sein Schwanz hat jetzt kaum noch Platz im engen Slip, und der Bund steht bereits ungefähr zwei Zentimeter von seinem Bauch ab. Ich lecke mir erwartungsvoll über die Lippen.

»Dann lass uns etwas versuchen, was dir sicher mehr Spaß macht«, sage ich langsam. »Ich blas dir einen. Willst du?«

Sekundenlang ist es völlig still im Raum. Der Typ überlegt und sieht mir dabei unverwandt in die Augen, ich halte den Atem an und starre zurück.

»Okay«, sagt er dann einfach. »Fang an.«

»Gleich hier?«

»Gleich hier«, antwortet er. »Du siehst ja, dass ich einen Steifen habe, so kann ich jedenfalls nicht rausgehen.«

An der Stelle, wo sich seine Eichel gegen den dünnen Stoff presst, erscheint ein dunkler Fleck, und als ich mit meinem Zeigefinger darüber streiche, fühlt er sich nass und klebrig an.

»Fang an«, sagt er noch einmal, aber diesmal etwas bestimmter. »Mach schon, pack ihn aus!«

Ich greife also an den straff gespannten Bund seines Slips und ziehe ihn nach unten. Ein Busch schwarz gekräuselter Haare wird sichtbar, und dann richtet sich sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht auf. Er ist außergewöhnlich lang und dick und noch zur Gänze von der Vorhaut bedeckt, aber während seine Latte anschwillt, schiebt sie sich nach und nach zurück und entblößt die glänzende Eichel. Sie ist nass und prall wie eine überreife Frucht, und als ich sie ein wenig drücke, quillt aus dem klaffenden Schlitz ein Tropfen Saft. Ich ziehe ihm den Slip bis auf die Knöchel hinunter, er streift ihn ab und spreizt die Beine. Ich massiere seine großen Eier, deren Haut noch runzlig ist vom kühlen Wasser, und sein Schwanz zuckt. Er muss gut zwanzig Zentimeter lang sein, wirklich ein Prachtexemplar, ein wenig nach unten gekrümmt und völlig steif. Ich streichle über den langen, samtigen Schaft, der sich mir einladend entgegenstreckt.

»Na los, lutsch ihn mir«, sagt er und macht einen Schritt nach vorn. »Nimm ihn in den Mund!«

Die geschwollene Eichel berührt meine Lippen und benetzt sie mit ihrem klebrigen Saft. Dann gleitet sie in meinen Mund, und der Junge stöhnt auf vor Lust.

»Verdammt, ist das gut. Ich glaube, ich hab’s wirklich nötig! Ich bin spitz wie nur was.«

Ich mach es ihm ganz langsam, berühre seinen Steifen kaum mit den Lippen und lecke dazwischen immer wieder über die empfindliche Unterseite seiner Hoden. Dennoch tropft so viel Saft aus seinem Schwanz, dass ich Angst habe, es könnte ihm jeden Augenblick kommen. Er schiebt sein Becken nach vorn, stützt sich mit den Armen an der Wand ab und steckt mir sein heißes Fleisch zur Hälfte rein, während ich vor ihm sitze und sein Schwanz in meinem Mund wie wild zuckt. Ich beginne, vorsichtig an ihm zu saugen.

»Mach weiter«, sagt er und schiebt mir sein Rohr noch tiefer rein. »Ich komme gleich.«

»Nicht so schnell«, antworte ich und drücke ihn von mir weg. »Abspritzen kannst du immer noch, aber lass uns vorher noch ein bisschen Spaß haben. Setz dich auf die Bank da.«

Er setzt sich, ich knie mich vor ihn hin und lege meine Hände auf seine kräftigen, leicht behaarten Beine, zwischen denen seine Latte steil nach oben ragt. Als ich sie wieder zwischen die Lippen nehme, beginnt er wieder zu stöhnen und legt sich auf den Rücken. Ich lecke ihm ausgiebig die Eier, sauge sie abwechselnd in meinen Mund und drücke ihm dann die Schenkel nach oben. Meine feuchte Zunge gleitet erst über seinen Damm und dann immer tiefer, bis sie die Spalte zwischen seinen behaarten Backen erreicht. Ich verstärke den Druck meiner Hände und habe schließlich seine kleine Rosette direkt vor mir. Ich lecke sie ausgiebig, und er reagiert darauf, indem er seinen knackigen Arsch auf mein Gesicht presst. Sein Loch beginnt, sich ein wenig zu öffnen, und ich schiebe ihm langsam die Zunge hinein. Er stöhnt auf, und ich merke mit Genugtuung, wie er dabei noch geiler wird. Straight oder nicht, denke ich, darauf fährt letztlich jeder Typ ab.

Nach ein paar Minuten richte ich mich auf und sehe ihn an. Er atmet schwer. Über dem Nabel, dort, wo die pralle Eichel auf seinem Bauch liegt, hat sich eine kleine Pfütze gebildet. Ich beuge mich über ihn und lecke sie auf, während ich ihn beiläufig zwischen den Beinen streichle. Plötzlich steht er auf, stellt sich vor mich hin und streckt mir seine Latte entgegen.

»Blas ihn mir«, sagt er. »Ich spritz gleich ab.«

Er geht ein wenig in die Knie und spreizt die Beine, und ich lecke ihm über den Schaft und drücke ihn ganz leicht mit den Lippen. Sein Schwanz zuckt.

»Komm schon, nimm ihn wieder in den Mund!«

Aber ich lecke weiterhin nur mit meiner Zunge an seinem Schwanz und an seiner Eichel, während ich ihm mit beiden Händen Bauch und Hintern streichle. Erregt sieht er mich an.

»Ich bin so weit«, sagt er gleich darauf, seine Stimme ist rau, seine Augen glänzen, sein Körper schüttelt sich. Und dann explodiert er. Sein heißes Sperma klatscht gegen die Wand hinter mir, spritzt auf meine Nase und Wangen und tropft mir aufs Kinn, und dabei habe ich ihn kaum berührt. Er ist seine Ladung wohl seit Tagen nicht mehr losgeworden. Keuchend ringt er nach Atem und sieht mich an, während er die letzten Salven abfeuert, die ich mit dem Mund auffange. Sein Saft rinnt von mir herab, und als er mich an der Wange berührt, nehme ich seine Hand und verschmiere seinen Samen überall auf meinem Gesicht. Dann lecke ich an seinen tropfenden Fingern und grinse ihn an.

»Verdammt«, sagt er, »das war wirklich heiß.«

»Und ich hoffe, es war besser als dir selber einen runterzuholen.«

Er lacht.

»Eindeutig.«

Dann nimmt er sein Handtuch und trocknet damit erst mein Gesicht ab und dann seinen Schwanz.

»Schade darum.«

»Was meinst du?«

»Dein Sperma. Du hast Unmengen abgespritzt, und jetzt ist fast alles im Handtuch. Dabei war ich so geil darauf, deine ganze Ladung zu schlucken.«

Er ist erstaunt.

»Was ist da so toll dran?«

»Es schmeckt gut. Hast du es noch nie versucht?«

»Ich hab’s noch nie mit einem anderen Typen getrieben.«

»Gut, aber was ist mit deinem eigenen Saft? Warst du nie neugierig darauf, wie er schmeckt?«

Er überlegt.

»Früher, so ungefähr mit fünfzehn, da hab ich mir schon mal einen runtergeholt und dann davon gekostet. Aber das ist lange her.«

»Versuch’s doch mal wieder. Und was das erst für ein Gefühl ist, wenn du den harten Schwanz von einem anderen Typen im Mund hast – du lutschst an ihm, und er spritzt dir seinen Samen rein. Das ist wirklich geil, sag ich dir. Sein Rohr bewegt sich in deinem Mund hin und her, du hörst ihn immer lauter stöhnen, du spürst, wie sich all seine Muskeln anspannen, und dann explodiert er.«

»Ich weiß nicht«, meint er, aber meine Worte haben ihre Wirkung nicht verfehlt, denn sein langer Schwanz wird dabei zusehends steifer. Die ungewohnte Vorstellung erregt ihn ganz offensichtlich. Jetzt ist er so weit, denke ich und stehe auf.

»Schau her«, sage ich und öffne meine Hose. »Ich bin genauso spitz wie du.«

Ich ziehe sie runter, und mein Schwanz klatscht gegen meinen Bauch. Ich sehe den Jungen herausfordernd an.

»Jetzt hast du die Gelegenheit, es liegt an dir.«

»Nein, Mann, das mach ich nicht. Wenn du willst, hol ich dir einen runter, aber mehr läuft nicht.«

»Ach nein? Und wieso steht er dir dann, wenn du keine Lust hast? Dein Schwanz ist offenbar anderer Ansicht als du.«

Er sieht an sich herunter, sein Schwanz ist jetzt völlig steif. Er überlegt, dann sieht er mich zweifelnd an.

»Ich weiß nicht«, sagt er gedehnt. Ich lasse ihn nicht ausreden.

»Na, komm schon! Wenn es dir nicht gefällt, kannst du immer noch aufhören.«

Ich steige auf die Bank und reibe ein paarmal sehr langsam an meiner Latte. Sie ist noch ganz nass und klebrig von der Vorstellung, die er mir gerade geboten hat. Er starrt mir zwischen die Beine, gibt sich einen Ruck und kommt auf mich zu.

»Okay«, sagt er, »ich versuch’s.«

Er beugt sich vor und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Er stellt sich gar nicht ungeschickt an, er leckt mit der Zunge über meine Eichel und massiert mit den Lippen meinen Schaft, aber selbst wenn er eine totale Niete wäre, würde mich dieser Blow Job vollauf begeistern, so geil wie ich in dem Augenblick bin. Er fängt an, ihn mir zu lutschen, und ich schließe lustvoll stöhnend meine Augen.

»Fühlt sich gut an«, meint er nach ein paar Minuten, und sein Schwanz zuckt. Der Anblick seines langen Rohrs turnt mich zusätzlich an. An seiner Eichel hängt ein silbriger Tropfen und fällt langsam auf den Boden. Ich streichle ihm über die Haare und drücke dann seinen Kopf sanft, aber bestimmt wieder auf meinen Steifen. Er bearbeitet ihn noch eine Weile mit Zunge und Lippen und sieht mich dann an.

»Ich hab Lust dich zu ficken«, sagt er und greift sich zur Verdeutlichung an seinen voll erigierten Schwanz. Der Gedanke daran macht mich ganz heiß, aber ich habe dennoch Bedenken.

»Ja, aber ohne Gleitmittel wird das schwierig sein«, meine ich. »Du bist ziemlich gut bestückt, und ich hab seit Wochen keinen Schwanz mehr im Hintern gehabt.«

Seine Finger gleiten zwischen meine Backen und erforschen mein Loch. Er versucht mir einen davon reinzuschieben, aber es geht nicht.

»Setz dich hin«, sagt er. »Ich hab eine Idee.«

Ich setze mich also auf die Bank, und er fängt an, mir einen zu wichsen. Ich weiß nicht, was er vorhat, denn allein die Tatsache, dass mir dieser geile Typ, den ich noch vor einer Viertelstunde für absolut straight gehalten habe, hier im Umkleideraum des Hallenbades einen runterholt, macht mich so geil, dass ich nicht weiter darüber nachdenke. Ich streichle ihm über den knackigen Hintern und spiele mit seinen Eiern und dem dicken, prallen Schwanz. Als er merkt, dass ich nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt bin, verstärkt er den Druck seiner Hand. Gleich darauf kommt es mir, und mein Samen spritzt in hohem Bogen auf meine Brust und meinen Bauch. Er hört nicht auf an meinem Schwanz zu reiben, bevor er den Inhalt meiner Eier bis zum letzten Tropfen aus meiner Eichel gequetscht hat. Als ich mich wieder etwas beruhigt habe, greift er sich mit der Hand so viel von meinem Saft, wie er nur kann.

»Steh auf und dreh dich um«, sagt er, und plötzlich wird mir klar, was er vorhat.

Er reibt mir mein eigenes Sperma zwischen die Backen, verteilt den Rest auf seinem Rohr und schiebt mir dann ohne Schwierigkeiten einen Finger ins Loch. Er bewegt ihn ein paarmal hin und her.

»Ja, so geht es. Was ist jetzt, soll ich ihn dir nun reinstecken oder nicht?«

»Gut, aber sei vorsichtig. Mach es langsam.«

Er setzt seine pralle Eichel an und drückt sie so lange gegen mein Loch, bis der Muskel schließlich nachgibt. Ich stöhne auf. Zentimeter um Zentimeter gleitet in meinen Arsch, bis ich den Schwanz des Typen in seiner ganzen Länge drin habe.

»Tut es weh?«

»Nein«, keuche ich, »fang an!«

Er hält mich an den Hüften fest und beginnt, sich in mir zu bewegen. Zuerst fickt er mich nur langsam, aber bald verliert er die Kontrolle über sich und stößt mit voller Wucht zu. Dabei zieht er seine Latte immer wieder bis zur Eichel raus und rammt sie mir gleich darauf umso fester wieder rein. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Selten war ich so geil darauf, mich von jemandem ficken zu lassen, wie jetzt von ihm. Mein eigener Schwanz wird unter seinen Stößen schnell wieder steif, meine Eier ziehen sich lustvoll zusammen, und ich bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper. Er nimmt seine Hände von meinen Hüften und spreizt meine Backen, damit er noch tiefer in mich eindringen kann. Er fickt mich gut zehn Minuten lang ohne Unterbrechung, und jedes Mal, wenn er merkt, dass es ihm gleich kommen würde, hört er auf, sich zu bewegen und streichelt meinen Rücken, während sein zuckender Schwanz weiterhin tief in mir steckt.

Plötzlich spüre ich, dass noch jemand im Raum ist, ich drehe meinen Kopf nach links und sehe den türkischen Jungen von vorhin. Er steht in der gegenüberliegenden Ecke des Umkleideraums, hat seine Hand in den nassen Shorts und bewegt sie schnell auf und ab. Er muss schon eine Weile dort gestanden haben, ohne dass wir ihn bemerkt haben.

»Komm her«, rufe ich ihm zu, aber er reagiert nicht. Mein Partner hat den Kleinen auch bemerkt, lässt sich durch seine Gegenwart aber nicht stören und stößt mir seinen Steifen weiter munter rein. Der Junge schaut uns von der Ecke aus fasziniert zu. Nach einer Weile nimmt er die Hand aus seinen Shorts, kommt zu uns herüber und steht dann etwas unbeholfen vor mir. Seine starke Erregung ist ihm deutlich anzusehen. Ohne zu zögern ziehe ich ihm die Hose, die bereits wie ein Zelt aufgespannt ist, runter auf die Knie, und was ich dann zu Gesicht bekomme, ist überhaupt nicht so schmächtig, wie ich es seinem Aussehen nach erwartet habe. Im Gegenteil. Sein Schwanz ist noch größer als der in meinem Hintern, und er steht ihm wie nur was.

Ich beuge mich vor und sauge so viel davon in den Mund, wie nur möglich. Sein Riemen fühlt sich nass und glitschig an, und die angeschwollene Eichel sondert bereits reichlich süßen Saft ab, den ich mit der Zunge auf ihr verteile. Dann nehme ich den Schaft in die Hand und beginne, an ihm zu reiben. Er lehnt sich zurück, und es dauert keine Minute, bis er mir seine heiße Ladung keuchend in den Mund spritzt. Es kommt ihm lange und ausgiebig, sein Samen schießt nur so aus ihm heraus, und ich schlucke ihn bis zum letzten Tropfen.

Dann steht er verwirrt und mit tropfendem Schwanz vor mir. Ich glaube, er weiß überhaupt nicht, was eigentlich geschehen ist. Diesen Moment nutzt der andere Typ. Er zieht seine Latte aus mir heraus, packt den Jungen und schiebt ihm ohne Vorwarnung seinen Steifen ins Loch. Er schreit auf, wehrt sich aber nicht. Und dann drückt er seinen Arsch auffordernd nach hinten.

Ich knie mich unter ihn und sehe zu, wie das lange Rohr in seinem Hintern verschwindet. Aus dem Schwanz des Jungen tropft noch immer sein Saft. Ich lecke ihn auf und reibe dann so lange an ihm, bis er wieder hart wird. Meine Hände gleiten zwischen die beiden verschwitzten Körper, ich drücke erst die Eier des einen, und dann die des anderen, spreize die kleinen, festen Backen des Jungen und taste mit den Fingern nach dem wuchtig zustoßenden Schwanz, den ich eben noch selbst im Arsch gehabt habe.

Das macht mich so heiß, dass ich meine nächste Ladung so schnell wie möglich loswerden möchte. Ich stehe auf und schiebe dem Jungen meinen Steifen zwischen die offenen Lippen, und er beginnt sofort, an ihm zu saugen. Ich sehe meinen Partner an, der immer heftiger in den Jungen hineinfickt, und als er eine Hand ausstreckt, ergreife ich sie und halte sie fest. Seine Augen glänzen, sein flacher Bauch ist schweißnass, und wir stoßen unsere Schwänze gleichzeitig in den Körper des Jungen, der sich stöhnend vor Lust und Schmerz zwischen uns windet. Mit einer Hand umklammert er mich am Arsch, mit der anderen reibt er an seiner Latte.

Als ich komme, drücke ich seinen Kopf noch fester gegen meinen Bauch. Mein Sperma spritzt in seinen Mund, rinnt seitlich wieder heraus und tropft von seinem Kinn zu Boden. Als der andere Typ das sieht, fängt er an, den kleinen Türken immer schneller zu ficken und stößt ihm sein Rohr noch ein paarmal bis zum Ansatz rein. Dann schreit er auf und wirft den Kopf zurück. Sein Gesicht ist verzerrt, als er ihm die Ladung seiner großen Eier in den Arsch spritzt. Er ist vollkommen außer sich. Laut stöhnend und mit zuckendem Hintern presst er den Kleinen an sich, während er sich in ihm entleert, zieht dann keuchend seinen Schwanz aus ihm raus und lässt sich auf den Boden fallen.

Der Junge dreht sich um, er reibt jetzt wie wild an seinem Steifen und nähert sich dabei immer mehr dem Typen am Boden.

»Na los«, rufe ich ihm zu, »worauf wartest du noch? Mach den Mund auf. Er ist so weit, er spritzt gleich ab!«

Er starrt mich an, und dann erscheint ein breites Grinsen auf seinem Gesicht. Er wendet sich dem keuchenden Jungen zu, streichelt ihm den Arsch und nimmt gleichzeitig seine pralle Eichel in den Mund. Der Junge stöhnt auf, reibt an seinem langen Schwanz und atmet immer schneller. Fasziniert schaut er auf den etwas älteren Typen vor ihm, dessen offener Mund sich fest um sein hartes Fleisch schließt, und als er dann mit einem heiseren Aufschrei abspritzt, zuckt mein Partner zusammen und verzieht das Gesicht. Der Saft schießt aus dem Rohr des jungen Türken und füllt seinen Mund. Zum ersten Mal schmeckt er den heißen Samen eines anderen Mannes, und ich sehe erregt zu, wie er ihn runterschluckt. Er behält den Schwanz des Jungen drin und saugt so lange an ihm, bis er die volle Ladung seiner Eier geschluckt hat. Dann legt er den Kopf zurück und atmet schwer. Die Haare kleben an seiner nassen Stirn, und seine Augen leuchten. Ich grinse ihn an.

»Und? Wie war das?«

An seinen Lippen hängt noch ein Spritzer vom Saft des Jungen, und er leckt ihn mit der Zunge ab.

»Schmeckt gut«, meint er. »Ein bisschen süß und ein bisschen bitter. Man könnte wirklich auf den Geschmack kommen.«

»Sag ich ja. Wird Zeit, dass du das bemerkst.«

Er lacht.

»An einem harten Schwanz zu lutschen, ist wirklich ein tolles Gefühl. Vor allem, wenn er so lang ist wie seiner.«

»Ja, und wenn jemand so drauf abfährt wie du gerade.«

Er lacht.

»Stimmt, das hätte ich nicht gedacht.«

Der Junge hat sich inzwischen die Hose raufgezogen und ist verschwunden. Wahrscheinlich muss er dringend aufs Klo, denke ich, er hat sicher den Arsch bis obenhin voll. Als sich der Typ etwas erholt hat, gehen wir noch mal unter die Dusche, und ich frage ihn, ob ich ihn einseifen darf. Er hat nichts dagegen und macht dasselbe bei mir. Meine Hände gleiten über seinen geilen Körper, unter die Achseln, über Bauch und Schenkel und zwischen seine Backen, und zuletzt wasche ich ihm gründlich den Schwanz. Dann hält er mich von hinten umarmt, und unsere Körper pressen sich aufeinander.

»Jetzt ist aber genug«, sagt er, als sein Schwanz zwischen meinen Backen neuerlich steif zu werden beginnt, »sonst habe ich gleich wieder ein Rohr.«