Lust und Leidenschaft - Ragnar Art - E-Book

Lust und Leidenschaft E-Book

Ragnar Art

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Beschreibung

Simona, eine junge, keusche Braut, und ihre tiefgläubige Mutter Martha leben ein scheinbar geordnetes Leben im beschaulichen München. Doch als der "Goldene Krug," die frisch erworbene Gaststätte der Familie, zum Schauplatz einer Rocker-Gang wird, beginnt ein Sog aus Verführung und Demütigung, der ihre Welt auf den Kopf stellt. Was als erzwungene Unterwerfung beginnt, entwickelt sich zu einer unerwarteten Reise der sexuellen Befreiung, die alle Grenzen sprengt. Von heimlichen Leidenschaften in Marokko bis zu schockierenden Familiengeheimnissen – "Lust und Leidenschaft" ist ein provokativer Roman über die Erforschung weiblicher Begierde, die Macht der Wahl und die unerwarteten Wege zur wahren Freiheit. Ein Buch, das Tabus bricht und die Abgründe menschlicher Sehnsüchte erkundet.

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Impressum

Lust und Leidenschaft

Ein Roman der Verführung und Befreiung

Kapitel Eins: Der Goldene Krug und das Versprechen

Es war ein warmer Sommerabend, und München lag unter einem Schleier aus Sternenlicht. Simona, die in ihrem sorgfältig zugeknöpften Nachthemd am Fenster stand, spürte das Kribbeln der Nervosität. Morgen würde sie Klaus heiraten, ihren Klaus. Ein gutes, stabiles Fundament für ein Leben, das sie sich immer als ordentlich und vorhersehbar vorgestellt hatte. Ihre tiefgläubigen Eltern hatten erst vor Kurzem den "Goldenen Krug" erworben, eine alte Gaststätte am Rande des Dorfes, die sie mit Fleiß und Gebeten wieder zum Leben erwecken wollten. Es sollte auch der Ort ihrer Hochzeitsfeier werden.

Der "Goldene Krug" war ein Ort des Wandels. Die frisch gestrichenen Wände und die neuen Vorhänge konnten die raue Seele des Gasthauses kaum verbergen, die sich besonders bemerkbar machte, wenn die "Wild Hogs", eine lokale Rocker-Gang, ihre Motorräder vor der Tür parkten. Sie waren anfangs harmlos erschienen, tranken ihr Bier, lachten laut und schienen sich an die Regeln zu halten.

Der Hochzeitstag brach an, gefüllt mit dem Duft von frisch gebackenem Brot und dem Summen der Gespräche. Simona, in ihrem makellosen weißen Kleid, war die Verkörperung einer keuschen Braut. Die Feier war in vollem Gange, als der alte Brauch der Brautentführung über sie hereinbrach. Freunde lachten und riefen, als Simona „entführt“ wurde, während Klaus und seine Freunde sich aufmachten, sie zu suchen.

Die beiden besten Freundinnen von Klaus, die sich für einen Moment unbeaufsichtigt fühlten, zogen sich in den hinteren Teil der Gaststätte zurück, um der stickigen Luft zu entfliehen. Dort saßen die Rocker, die ihre Blicke auf die beiden Frauen hefteten. Was harmlos begann, nahm eine dunkle Wendung. Die Männer umzingelten sie, ihre Präsenz wurde erdrückend, ihre Worte schmeichelnd und doch fordernd. Die Mädchen waren wie hypnotisiert, gefangen in einem Netz aus Blicken und Berührungen, das sich um sie spannte. In der Dämmerung des hinteren Raumes, fernab der ausgelassenen Feier, geschah, was Simona sich in ihren wildesten Träumen nicht hätte vorstellen können. Die Rocker nahmen sich die Frauen, die sich in diesem Strudel aus unerwarteter Lust und Verwirrung verloren. Es war ein Tanz der Grenzüberschreitung, der in einer Ekstase endete, die sie selbst kaum fassen konnten. Als jemand rief, ihre Freunde seien zurück, richteten sie ihre Kleidung, die Röcke waren noch immer verrutscht, aber ihre Unterwäsche war verschwunden, ohne dass es jemand bemerkte.

Der Abend nahm seinen Lauf. Klaus wurde von seinen Freunden abgefüllt, bis er kaum noch auf den Beinen stehen konnte. Es war beschlossene Sache, dass sie ihn nach Hause bringen würden. Simona, die den Anweisungen ihres Bräutigams gefolgt war, wartete bereits im Schlafzimmer, ihr Nachthemd fest verschlossen. Als die Freunde Klaus ins Schlafzimmer brachten, zogen sie ihn aus, lachten und machten Witze über seinen eher bescheidenen Phallus. Simona schaute weg, ihre Wangen glühten, während sie die Augen vor der Realität verschloss, die sich vor ihr ausbreitete.

Währenddessen ging es im "Goldenen Krug" weiter. Simonas Mutter, Martha, bediente die verbliebenen Rocker, ihre Hände geschickt und ihre Miene unbewegt. Klaus' bester Freund, ein Anwalt, setzte sich zu ihnen. Er sprach mit einer Autorität, die die Rocker verstummen ließ. Er wollte in ihre Gang aufgenommen werden, und die Bedingung war ebenso schockierend wie unerwartet: Er musste einen Phallus von mindestens 18 cm aufweisen. Ohne zu zögern, bewies er es, seine Männlichkeit zur Schau stellend. Seine letzte Prüfung war es, Simonas tiefgläubige Mutter abzufüllen und sie anal zu befriedigen. Der Anwalt grinste. Martha, die ihren Pflichten nachging, ahnte nichts von dem dunklen Plan, der sich um sie spann. Die Nacht war noch jung, und der "Goldene Krug" hielt noch viele Geheimnisse bereit, die darauf warteten, enthüllt zu werden.

Kapitel Zwei: Die Nacht der Versuchung

Martha wischte routiniert den Tresen ab, während die ausgelassene Hochzeitsfeier im "Goldenen Krug" langsam abebbte. Ihr Mann, Josef, gähnte herzhaft und rieb sich die Augen. „Ich gehe dann mal hoch, Martha. Du schaffst das allein, oder?“, fragte er, seine Stimme belegt vom langen Tag. Martha nickte nur, ein kaum merkliches Lächeln auf ihren Lippen. „Geh nur, mein Schatz. Ich räum hier noch ein bisschen auf. Ist ja nicht mehr viel.“ Sie liebte diese späten Stunden, wenn das Gasthaus ruhiger wurde und sie ihre Gedanken schweifen lassen konnte.

Die Rocker der "Wild Hogs" saßen noch an ihrem Stammtisch. Ihre Augen folgten jeder ihrer Bewegungen. Sie hatten Josef gehen sehen und ein vielsagendes Grinsen ging in ihren Reihen um. "Na, Martha, jetzt ist's aber ruhig geworden, oder?", rief der Anwalt, Klaus' bester Freund, mit spöttischem Unterton. "Das ist doch deine Chance, oder Jungs?", fügte er hinzu und zwinkerte seinen Kameraden zu. Eine Schnapsrunde nach der anderen wurde bestellt, und Martha, die den Umsatz nicht schmälern wollte, stieß mit ihnen an. Die Hochzeitsfeier hatte sie schon einiges kosten lassen, und so brauchte es nicht viel, um sie in einen Zustand wohliger Benommenheit zu versetzen. Die Welt drehte sich langsam, und die lauten Stimmen der Rocker verschwammen zu einem angenehmen Summen.

Der Anwalt sah seine Chance gekommen. Mit einem Ruck zog er Martha auf seinen Schoß, sein Arm schlang sich fest um ihre Taille. Martha, zu benommen, um Widerstand zu leisten, ließ es geschehen. Seine Lippen pressten sich auf ihre, ein rauer, fordernder Kuss, der ihre Sinne weiter betäubte. Seine Hand glitt unter ihr Kleid, fand mühelos den Weg und zog ihren Höschen herunter. Martha spürte es kaum, ein fernes Gefühl, das sich im Nebel des Alkohols verlor. Als er sie mit dem Oberkörper auf den Tisch drückte und ihr Kleid hochrutschte, reichte sie sich selbst noch zwei weitere Schnäpse. Das anale Eindringen nahm sie nur am Rande wahr, ein dumpfer Druck, der im Strudel ihrer Trunkenheit unterging. Die Rocker vergnügten sich dann noch eine Weile mit ihr, ihre rauen Hände griffen nach ihr, ihre Stimmen flüsterten schmutzige Worte.

Als sie sie schließlich wieder aufrichteten, bezahlten sie und verließen den "Goldenen Krug", ihre lauten Gelächter hallten in der stillen Nacht wider. Martha stand benommen da, ihre Kleidung zerzaust, ihr Körper schmerzte. Sie schloss die Gaststätte ab, die Bewegungen waren schwerfällig, aber sie bemerkte nicht, dass sie kein Höschen mehr trug.

Am nächsten Morgen war der Kopf schwer, und ihr Körper schmerzte auf eine Art und Weise, die sie nicht zuordnen konnte. Sie stand mit Josef auf, der gut gelaunt war. Gemeinsam fuhren sie Simona und Klaus zum Flughafen, um sie in ihre Flitterwochen zu verabschieden. Im Auto spürte Martha ein brennendes Gefühl da unten, ein unangenehmes Stechen, das sie kaum sitzen ließ. Sie fragte sich, was es war, aber sie ließ es sich nicht anmerken, ein tapferes Lächeln auf den Lippen, während sie ihren Kindern zum Abschied winkte.

Kapitel Drei: Das unheilvolle Erwachen

Das sanfte Grummeln des Motors und die vorbeiziehende Landschaft von Bayern konnten Marthas innere Unruhe nicht besänftigen. Ihr Hintern brannte noch immer, ein tiefes, schmerzhaftes Gefühl, das sich mit jeder Bewegung meldete.

---ENDE DER LESEPROBE---