Lustvolle Schwangerschaft - Sabrina Jackson-Sanchez - E-Book

Lustvolle Schwangerschaft E-Book

Sabrina Jackson-Sanchez

3,9

Beschreibung

Die zweifache Mutter Renate (44) ist noch nicht geschieden, aber erneut schwanger. Werdender Vater ist ihr neuer Freund, der erst 26 jährige Student Waldemar. Anders als in ihrer gescheiterten ersten Ehe möchte die erfahrene Frau ihrem jungen Lover die körperliche Liebe während der Schwangerschaft keinesfalls vorenthalten. Sie selbst ist durch die Hormonumstellung nämlich ziemlich in Wallung geraten und giert geradezu nach Vereinigung mit ihrem "Waldi". Mit jedem Tag steigert sich ihre Libido. Als sich der junge Mann zum 27. Geburtstag wünscht, seine Frau einen Tag lang nackt sehen zu dürfen, ahnt er noch nicht, dass dieser Wunsch alsbald in Erfüllung geht und er als frisch gebackener "Papa" 24 recht aufregende und anstrengende Stunden mit Renate erleben wird.

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Seitenzahl: 85

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Lustvolle Schwangerschaft

Der GeburtstagswunschErregung in der BadewanneMisstrauische SchwiegerelternUngewohnter EindringlingSchlechtes GewissenSchnelle ScheidungNoch schnellere GeburtEin Wunsch geht in Erfüllung24 fordernde StundenImpressum

Der Geburtstagswunsch

Ratsch. Frühmorgens täglich dasselbe Ritual, Kalenderblatt abreißen, während die Kaffeemaschine blubbert und zischt die Lebensweisheiten oder das Horoskop auf der Rückseite lesen. Es hatte sich irgendwie so eingerichtet, dass ich Wochentags mit meinem Lebenspartner aufstehe, Frühstück mache während er duscht, wir zusammen etwas Essen. Danach lege ich mich entweder nochmal etwas hin oder gehe meinen alltäglichen Verrichtungen als Hausfrau nach. Wobei ich stets Versuche meinem Freund so viel wie möglich vom Hals zu Halten, da er gerade die entscheidende Phase seiner nebenberuflichen Weiterbildung erreicht hatte. Betriebswirt. Ich fragte mich oft wie er trotz seiner jungen Jahre soviel Energie und Disziplin dafür aufbrachte und trotzdem immer noch genügend Zeit für mich auch hatte.

Waldemar, du hast ja in zwei Wochen Geburtstag. Lesend schlenderte ich langsam zum Tisch hinüber, kam neben ihm zu stehen. Mmmmmmpf, er nickte Zustimmend ohne das Kauen zu unterbrechen. Was wünscht du dir denn? Gulp, mit leerem Mund antwortete es sich besser: Oooch, eigentlich nichts, im Grunde habe ich doch alles was ich brauche. Dabei umfasste er zärtlich meine Hüfte und kuschelte seinen Kopf an meinen inzwischen doch beträchtlichen Bauch, ließ den Arm langsam etwas hinuntergleiten, hob das kurze Nachthemd etwas an und tätschelte meinen entblößten Po, ohne das Marmeladenbrötchen in der anderen Hand abzulegen.

Nun sag schon, wühlte etwas in seinen Haaren, lass es dir nicht immer aus der Nase ziehen, sonst bekommst du eines jener Standard-Geschenke, von denen Frauen immer glauben dass es furchtbar genial ist, Männer davon "furchtbar Begeistert" sind, die Frau deshalb Beleidigt reagiert weil er ihr Engagement nicht zu schätzen weiß und schon haben wir unseren ersten Krach. Willst du das wirklich? Waldemar lachte laut auf: Man merkt wirklich, dass du eine sehr erfahrene Frau bist! Ja sicher, nicht umsonst habe ich einige viele Jahre mehr auf meinen schmalen Schultern wie du, schon zwei Kinder und einen Ehemann großgezogen. Das amüsierte ihn noch mehr. Seine Hand auf meinem Po begann zart eine Backe zu Massieren. Ach Renate, du bist schon wirklich ein Original....

Dann entwand ich mich seinem Griff und setzte mich gegenüber. Also, ich Höre! Da inzwischen wieder von dem Brötchen abgebissen war, würde die Antwort etwas dauern, was er sichtlich auch zum überlegen nutzte. Gulp, also ich habe mir überlegt.... schlürfen aus der Kaffeetasse..... jetzt machte er es aber wirklich Spannend.... Also, ich sehe dich immer nur geschminkt und immer nur hübsch bekleidet, so wie jetzt auch. Na ja Waldi, das ist es, ich muss meinem jungen attraktiven Freund eben etwas bieten, die Konkurrenz ist wirklich groß! Nun denn, konterte er beruhigend, jetzt stell mal dein Licht nicht so unter den Scheffel, Renate. Du weißt genau was du zu bieten hast. Aber im Ernst jetzt, ich wünsche mir von dir dass Du mal einen Tag, also einen ganzen Tag mal völlig Ungeschminkt und Unbekleidet Zuhause bist, so wie der Schöpfer dich erschuf!

Uff. Damit hatte ich sicher nicht gerechnet, war sichtlich Baff. Wusste nicht was ich darauf Antworten sollte, brachte nur als Frage ein Vor oder nach der Entbindung heraus. Das überlasse ich dir, denn du sollst dich ja etwas wohlfühlen dabei. Aber ich muss jetzt los.... erneutes Schlürfen aus der Tasse.... bis heute Abend dann.... stand eilig auf, küsste mich auf die Stirn und schon wurde die Wohnungstüre in das Schloss gezogen.

Erregung in der Badewanne

Nachdenklich kaute ich den Wecken mit der Streichschokolade, was er doch manchmal für Ideen hatte? Aber er akzeptierte mich anscheinend so wie ich wirklich bin? So ein Wunsch zeigte doch schon, dass er Vorbehaltlos zu mir stand? Ich stand auf, räumte den Tisch ab, abwechselnd in Kühlschrank und Spülmaschine hinein, ging dann ins Badezimmer, stellte mich vor den Spiegel. Eigentlich hatte er recht, dafür dass ich jetzt bald 45 werden würde hatte der Zahn der Zeit wirklich wenige Spuren hinterlassen. Ich zog mein zartes Nachthemdchen über den Kopf, musterte mich gründlich.

Meine sehr langen Haare wurden zwar schon etwas Grau, aber da ich exakt in meinem Naturton ziemlich dunkel darüber färbte merkte es niemand. An meiner wirklich vollen Oberweite wirkte die Schwerkraft etwas, aber auch das schien Waldemar nie zu stören. Manchmal war er regelrecht ein kleiner Tittenfetischist. Ich ließ meine großen Brüste vor dem Spiegel durch meine Hände gleiten, augenblicklich begannen sich die Brustwarzen etwas zu Verhärten. Ja, sensibel waren sie, meine Boobies....

Dann streichelte ich mit den Händen zärtlich über meinen straff gespannten kugelrunden Bauch. Ja, wenn ich nicht Schwanger wäre, im letzten Jahr hatte sich meine Figur wirklich zum Vorteil geändert. So schlank war ich bald schon 20 Jahre nicht mehr, das Gewicht der Schwangerschaft hatte ich fast völlig mit dem Verlust an Po, Hüften und Beinen kompensieren können. Was so ein junger Freund und vernünftige gesunde Ernährung doch ausmachte. Schließlich, einem inneren Impuls folgend beugte ich mich über die Wanne, um Wasser einlaufen zu lassen, schwer schaukelten die üppigen Brüste unter mir.

Es tat so gut, in der Wanne zu liegen, das warme Wasser über die Beine ein sprudeln zu spüren, mit zwei Knöpfen im Ohr entspannende Musik zu Hören. Ich dachte nach, wie sich das alles mit Waldemar so entwickeln konnte. Dass ich ihn eigentlich nur als Arbeitskollegen von meinem damaligen Nachbarn und Liebhaber Alois kennenlernte. Dass er eigentlich der Freund meiner damals besten Freundin Sinara wurde, die beiden auf schreckliche Art dann aber voneinander getrennt wurden. In der Zeit des gemeinsamen Trauerns fanden wir dann irgendwie mehr zusammen, merkten wir wie nahe wir uns eigentlich auch standen.

Waldemar war eigentlich optisch nicht so mein Traummann, obwohl er durchaus als attraktiv zu bezeichnen ist. Aber es ist das Menschliche an ihm, sein Charakter, mit wie viel Achtung und Respekt er mich behandelt. Wie viele gemeinsame Interessen wir haben. Für sein Alter war er wirklich schon sehr gereift und gefestigt. Diszipliniert. Ohne jedoch die jugendliche Freude am Leben abgelegt zu haben. Für mich als reifere Frau war er ganz klar auch ein wenig ein Statussymbol, wenn ich ehrlich bin kann ich das so ganz nicht verleugnen. Und jetzt trug ich sein Kind in meinem Leib aus. Wieder streichelte ich über meinen prallen Bauch, im steigenden warmen Wasser war das beträchtliche Gewicht sehr viel leichter zu ertragen. Eigentlich war das Kind eine Panne, ein klassisches Versehen, aber jetzt war ich zunehmend glücklicher damit, wo sich doch auch mein Freund so sehr darauf freute.

Er nahm so geduldig und fürsorglich alle Einschränkungen hin, die damit verbinden sind. Meine Libido hatte sich zudem durch die Hormonumstellung furchtbar gesteigert, entweder kam er seinen "vorehelichen Pflichten" aus Pflichtgefühl nach oder es machte ihm wirklich Spaß. Mit dem mächtigen Bauch konnte ich fast nicht mehr masturbieren, so dass alle "Arbeit" an Waldemar hängen blieb. Auch das Rasieren der Scham musste er jetzt regelmäßig übernehmen, was ihm aber Spaß zu bereiten schien und fast jedes mal in einer Vereinigung endete.

Diese Gedanken brachten schon wieder meine Hormone in Wallung, Schrecklich! Manchmal schämte ich mich fast für meine Zügellosigkeit, die mir früher doch so gänzlich fremd war. Vielleicht weil mein Ex-Mann und Zeuger meiner ersten beiden Kinder mich immer so lieblos bestiegen hatte. Irgendwie konnte da keine rechte Freude dabei aufkommen. Ganz anders hingegen war Waldemar. Seine Qualitäten als Liebhaber waren genau wie sein Charakter. Er behandelte mich auch beim Akt mit Achtung und Respekt, so konnte ich auch meinerseits ihm sehr viel Zurück geben, was mein Mann so niemals von mir bekommen hätte.

Gerade die letzten Tage, wo der Bauch mächtiger wurde und der Platz im Unterleib zunehmend Beschränkt. Waldemar kann nun nicht mehr ganz in mich eindringen, nicht einmal mehr die Hälfte seines Penis passte in mich ohne dass er den Muttermund mit der Spitze berührte. Dieses Gefühl ist für die meisten Frauen etwas unangenehm, wenn der Penis dort anschlägt, sie vermeiden das durch eine andere Stellung oder indem sie selber die Führung ergreifen. Deshalb habe ich die letzten Tage meinen Waldi meist mit dem Mund beglückt und er mich mit Zunge oder Hand. Aber auf Dauer ist das auch keine Lösung, ich wollte ihm richtigen Verkehr bieten, so wie er es auch von mir gewohnt war.

Die Wanne war nun halbvoll, mein Verlangen und meine Erregtheit jedoch fast grenzenlos. Gedankenverloren griff ich nach der neuen Handbrause, die ich vor einigen Wochen höchstpersönlich nach ganz speziellen Kriterien ausgesucht hatte, von denen hoffentlich mein Freund nichts ahnte. Es war eine Verstellbare Brause, von sanft Perlend bis hart Pulsierend, du ahnst sicher schon wofür? Ja genau! Früher hatte ich immer den Schlauch von der Brause geschraubt und den harten Wasserstrahl benutzt. Aber jetzt kann ich meine Mu ja mit Schlauch nicht mehr erreichen, mit der Handbrause jedoch schon......

Jaaaa, tat das gut, ich atmete tief ein, sog die dampfige wohlriechende Luft tief in die Lungen, als der erste harte Wasserstrahl meine empfindliche Knospe traf. Ich würde mir etwas einfallen lassen müssen wegen Waldi und seinem Ständer. Der Wasserstrahl glitt über den vernarbten Damm auf den eng gekräuselten Anus, wo er wohlige Schauer im Körper erzeugte. Im Grunde blieb nur diese Öffnung noch fürs erste, da war noch genügend Platz, auch wenn wir das die letzten Monate nicht mehr Praktiziert hatten. Ich kann im Unterleib meine Muskeln sehr gut kontrollieren und kontrahieren, so dass ich trotz zweier Entbindungen eng wie eine junge Frau für ihn sein kann.

Vielleicht deswegen stellte sich selten die Frage nach meinem Anus für ihn, oder er merkte dass ich das nicht unbedingt so haben möchte und nahm einfach Rücksicht darauf. Aber jetzt war die Situation eine völlig andere? Ja, ich würde ihn in meinem Anus aufnehmen, das nächste Mal. Die Überzeugung dafür stiegt mit stärkerem Pulsieren des Wasserstrahles auf dem so sensiblen Ringelchen. Ich wollte ihn glücklich machen, er sollte trotz Schwangerschaft auf nichts Verzichten müssen.

Später würde ich im Drogeriemarkt noch Kondome dafür holen, das macht es irgendwie Angenehmer fand ich, das nahm ein wenig das Gefühl des Schmutzigen. Aber dafür sollte der Anus auch etwas Vorbereitet werden? Meine ehemalige Freundin Anna Maria hatte viel Erfahrung mit Analverkehr, sie empfahl mir vorher einen Stöpsel zu Verwenden, wenn abzusehen ist dass eine rektale Vereinigung gewünscht wäre. Hmmmm, das Glied von Waldemar war normal groß, also nicht so das Problem, aber etwas Vorbereitung, etwas Einstimmung würde sicherlich mehr Spaß für beide bringen? Einstimmung so wie jetzt der harte Wasserstrahl über jene intime Stelle tanzte?

Ich ließ den Wasserstrahl nun langsam wieder über den Damm klettern, der bald schon in wenigen Wochen bei der Entbindung entweder wieder reißen oder von einem scharfen Skalpell geschnitten würde, um den Schultern meines Kindes Platz zu geben, wenn es sich durch die Scheide zwängte, von den Wehen aus meinem Unterleib gepresst wurde. Aus lockerem Handgelenk schüttelte ich die handliche Brause seitlich schnell hin und her, ließ den Strahl tanzen, wandern, hüpfen über meine Clit, zwirbelte mit der anderen Hand grob meine harten Brustwarze, die nun auch schon fast vom Wasser bedeckt waren.