Maddrax 268 - Jo Zybell - E-Book

Maddrax 268 E-Book

Jo Zybell

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Beschreibung

Zum wiederholten Mal geht Matthew Drax durch den Zeitstrahl zur Erde - und diesmal wird er von seiner Gefährtin Aruula begleitet. Für beide ist es ein Schritt in die Unsterblichkeit - eine relative Unsterblichkeit, denn nach der Ankunft werden sie in einer schier unendlichen Wasserwüste völlig auf sich gestellt sein. Bald drehen sich ihre Gedanken nur noch um drei Fragen: Warum meldet sich die Mondstation nicht, die Matt anzufunken versucht? Wie lange dauert es noch, bis sie verdursten oder verhungern? Und... was ist das für ein seltsames Schiff, das auf sie zuhält?

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Seitenzahl: 144

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Maddrax

Schritt in die Unsterblichkeit

Romanvon Jo Zybell

Lübbe Digital

Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Lübbe Digital und Bastei Verlag in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

© 2010 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln

Datenkonvertierung E-Book:César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-0567-5

Sie finden uns im Internet unter

www.bastei.de

oder

www.luebbe.de

Schritt in die Unsterblichkeit

12. August 2011

Gleich als ihr Wagen in den Hafen von Wellington einbog, entdeckten sie die Yacht. Es lagen durchaus größere Schiffe an den Kaimauern vor Anker, doch dieses stach unter allen anderen heraus. „Was ist das denn?“, entfuhr es Biggy, und Lara Hong stieß einen Ruf des Erstaunens aus.

„Tellers Schiff“, erklärte Cleveland, der das Boot bereits kannte.

„Sieht aus wie ein sündhaft teurer Riesenkeil“, staunte Ben Hong.

Ein großer Mann mit grauem Langhaar kam ihnen auf der Landungsbrücke entgegen, als sie ausgestiegen waren. „Willkommen zur bisher längsten Reise der MOTHER NATURE!“, rief er lachend. Marc Teller ahnte nicht einmal, wie lang die Reise wirklich werden sollte; und schon gar nicht, wie schnell ihm das Lachen vergehen würde.

„Pünktlich wie immer, der gute Terry!“ Marc Teller schlug dem glatzköpfigen Cleveland auf die Schulter. „Wie ist das Wetter in Sydney?“

Teller war ungefähr gleich groß und gleich alt wie sein Freund und Gesinnungsgenosse Cleveland. Doch während der Professor ziemlich dünn und knochig in seinem Sommeranzug steckte und ein schmales, hohlwangiges Gesicht besaß, war Teller geradezu athletisch gebaut und hatte ein breites Gesicht mit weichen Zügen. Seine braungebrannten Glieder steckten in Shorts und einem ärmellosen Feinrippshirt. Der jung gebliebene Endfünfziger schien vor Kraft und Gesundheit nur so zu strotzen.