Maddrax 283 - Mia Zorn - E-Book

Maddrax 283 E-Book

Mia Zorn

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Beschreibung

Die meisten Opfer der Schatten erwachen unvermittelt an dem Ort, an dem sie versteinert wurden, und sind sich nicht bewusst, dass seitdem fast ein Jahr vergangen ist. Für Victoria Windsor dagegen wird die Rückkehr ins Leben zum Albtraum. Denn ihr versteinerter Körper wurde von Matt und Aruula an der britannischen Küste begraben!

In London entlädt sich ihr Zorn: Dort leben jene, die sie einst gedemütigt haben. Und jene, die sich von ihr lossagten. Barbaren und Technos - beide erwartet nun ihre Rache...

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Seitenzahl: 152

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Maddrax

Der Zorn der Königin

Romanvon Mia Zorn

Lübbe Digital

Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Lübbe Digital und Bastei Verlag in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

© 2010 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln

Datenkonvertierung E-Book:César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-0582-8

Sie finden uns im Internet unter

www.bastei.de

oder

www.luebbe.de

Der Zorn der Königin

Anfang August 2526,

Lyme Bay an der britanischen Südküste

Alles war finster. Und blieb auch finster, als es ihr endlich gelang, das linke Auge zu öffnen. Wo lag sie hier? Was war geschehen?

Sie wollte Luft holen – und atmete Sand ein. Brechreiz würgte sie. Sie wollte sich aufrichten, um zu husten, wollte die Beine anziehen – nichts davon gelang ihr: Auf Armen und Stirn schien eine bleischwere Decke zu lasten, die Beine fühlten sich an wie eingegraben …

Eingegraben!

Das Blut schoss ihr heiß ins Hirn, Schenkel und Nacken verkrampften sich, Panik überflutete ihr Denken: Sie war lebendig begraben!

Sie wusste nicht, was sie tat, als sie sich wand, die Stirn in den Sand über ihr stieß, die Finger krümmte. Der Hustenreiz brannte wie Feuer, die Luftnot drohte ihren Schädel zu sprengen, ihre Brust zu zerreißen. Der krampfartige Schmerz in den Schenkeln und im Nacken zwang sie zu stoßartigen Bewegungen mit Kopf und Knien, zu denen sie unter normalen Umständen niemals fähig gewesen wäre.

Plötzlich gab die schwere Sanddecke über ihrer Stirn nach, dann wich die Last über ihrem rechten Knie. Sie versuchte es an den Körper zu reißen, spuckte Sand aus, schaffte es, die rechte Hand durch die plötzlich lockere Erde bis an die Brust zu ziehen. Danach an den Hals, ans Kinn und schließlich zu den Augen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!