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Micky (21) hat eine ziemlich arrogante Art an sich, die provoziert. Er sieht verdammt gut aus und er zieht jeden Blick auf sich, er ist der Mädchenschwarm überhaupt. Man sieht ihn, man will ihn, er weiß, dass er eine Sahneschnitte ist. Mit ihm geht man auf der Straße und da dreht sich auch mal eine Frau über dreißig um und schaut ihm nach. Das ist keine Übertreibung! Was andere zu wenig haben, hat die Natur ihm an Optik zu viel gegeben. Er ist einfach ein Traumboy! Er bekommt viele Angebote. Und er nutzt seine Möglichkeiten: Sebastian, Tom, Pierre, Randy, Nico... Mickys Liste an Liebhabern wird länger und länger. Jeder brauchbare Twen wird von ihm abgeräumt. Für Frauen interessiert er sich ohnehin gar nicht. Der Unterleib ist also versorgt, aber was ist mit dem Herz?
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Seitenzahl: 419
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Luke Hunter
Man sieht ihn und man will ihn
Inhalt:
- Patchwork-Familie
- Besoffen und geil
- Wie ein Glockenpendel
- Am Beckenrand
- Mit einem versauten Blick
- Entspannte Stimmung
- Knackarsch
- Einfach phantastisch
- Aufwärmrunde
- Die Sahne war heiß
- Fotoserie
Impressum
Patchwork-Familie
Hier möchte ich mal zum besten geben, was ich für ein Verhältnis zu meinem kleinen geilen "Patchwork-Bruder" pflege. Meine Mutter hatte nach der Scheidung von meinem biologischem Vater, einem Armenier, nochmal neu geheiratet und mein Stiefvater brachte seinen Sohn Micky (21) mit in unsere neue Patchwork-Familie. Ich bin also mit Micky überhaupt nicht biologisch verwandt; das muss ich an der Stelle nochmal extra betonen, damit hier keine Missverständnisse entstehen! Zu mir, ich bin der Sebi (23), gehe viel trainieren, lege sehr viel Wert auf mein Aussehen und Erscheinungsbild und sage mal bin nicht hässlich, des weiteren denke ich bin ich weit über dem durchschnitt was meine Schwanzgröße betrifft, was mir auch sehr wichtig ist, danke der Natur dafür. Wobei auch noch anzumerken ist, das ich bi bin und bisher nicht auf Jungs fixiert war. Mein Bruder Micky, ein Kapitel für sich, verdammt süß der kleine, verdammt gutaussehend, und wahnsinnig provozierend. Er hat eine Art an sich wo man nicht beschreiben kann, wenn man ihn kennt mag man ihn nicht missen, wobei er mich verdammt oft auf die Palme bringt. Er hat eine arrogante Art an sich die einen provoziert, er kann zumindest eingebildet sein, er sieht verdammt gut aus und er zieht jeden Blick auf sich, er ist der Mädchenschwarm überhaupt, zumindest für die die nicht wissen das er auf Männer steht, bei den Jungs ist es das gleiche, ich kenne bis heute niemanden der ihn nicht vergöttert und ihn nicht mal haben will. Man sieht ihn, man will ihn, er weiß wie verdammt gut er aussieht, wie verdammt lecker sein geiler Arsch ist und vor allem wie er sich gut in der Öffentlichkeit darstellen muss. Mit ihm geht man auf der Straße und da dreht sich auch mal eine Frau über dreißig um und schaut ihm nach, ist echt so, ohne Übertreibung. Was andere zu wenig haben, hat die Natur ihm an Optik zu viel gegeben, ein Traumboy einfach.
Aber wie kam es dazu das ich ihn ficke, das ich fast abhängig bin von ihm? Ich versuch mal ein wenig was zu erzählen um einen kleinen Einblick zu gewähren.
Micky hat sich relativ früh zuhause geoutet das er schwul ist, in unserer Familie hatte niemand ein Problem damit, da er relativ selbstsicher ist und einfach ein Junge ist der sein Leben so lebt wie er halt ist. Micky hat absolut keine Ausstrahlung nach außen von einem Schwulen, wenn er es jemanden sagt dann glaubt es ihm keiner, absolute Hetenerscheinung nennt man das glaub ich. Unsere Eltern sind im Gegenteil sehr stolz auf ihn, da er ein Mustersohn ist, wobei er im Gegenteil überhaupt kein Musterbruder ist. Micky und ich verstanden uns gut sag ich mal, Brüder halt, wenn die Eltern zu Hause sind ist er der brave anständig nette und wenn er mit mir alleine ist der kleine arrogante aufmüpfige.
Was es nie gab, war das er Interesse an mir hatte oder ich auch nur einmal den Gedanken hatte ihn mal mir näher anzusehen, er war schwul, für mich war das ok, ich war sein Bruder und das war ok für ihn. Er ging seine Wege und ich meine, nie war es ein Problem für den anderen. Wir gingen auch mal zusammen weg, er schaute sich die Jungs an und ich mir die Mädels, wobei er sich immer korrekt benommen hat.
Bloß an einem Abend passierte dann etwas womit wohl keiner von uns beiden gerechnet hat. Unsere Eltern feierten ihren Hochzeitstag in unserem Partykeller, die ganze Verwandtschaft war anwesend, die ganzen Freunde unserer Eltern und die Nachbarn. Es war ein lockeres und auch lustiges Fest, Micky und ich waren aber mehr mit Organisation und Ausführung beschäftigt. Ab Mitternacht verließen dann die ersten die Party und ich genehmigte mir dann auch mal eine Auszeit und trank ein Bierchen in Ruhe, bis drei Uhr früh ging es dann weiter, die Gäste wurden immer weniger und um halb vier waren die letzten weg, unsere Eltern schickten wir auch ins Bett, wollten gute Söhne sein und fingen gleich mit den Aufräumen an. Ich hatte inzwischen denke ich etwas zu viel mich mit Bier beschäftigt und war auch relativ angestochen, aber nicht voll betrunken. Jeder suchte sich seine Ecke wo er anfing aufzuräumen, unglaublich was man für einen Müll machen kann. Ich hab mich dann auf einen Stuhl gesetzt und mich einfach nur noch daran erfreut wie schön das der kleine macht. Er räumte Flaschen weg, machte die Theke sauber und war voller Ehrgeiz, so kannte ich ihn alleine gar nicht, er war so vertieft in seine Arbeit das er gar nicht merkte das ich mich zur Ruhe gesetzt habe.
Das war das erste mal das ich Micky so beobachtet habe und ihn mir zum ersten mal so richtig angesehen habe, das hätte ich vielleicht auch nie machen sollen. Micky hatte eine Jeans an die am Arsch und den Schenkeln ziemlich eng saß. Zum ersten mal bemerkte ich was er für einen verdammt geilen Hintern hat, was für verdammt geile Schenkel, er war nicht dürr und drahtig, bei ihm war alles geformt wie es sein soll, die Schenkel zeichnen die Muskeln ab und sein Arsch hat die Form eines trainierten Sportlers, war mir noch nie aufgefallen. Ich bin in meinem Bierrausch wie in ein Loch gefallen, ich habe nur noch diesen Arsch und die Schenkel in der Jeans gesehen, immer wieder wenn er sich bückte war es ein Anblick der zum hinsehen zwang. Minutenlang starrte ich ihn so von hinten an, man verdammt, was war mit mir los, ich interessiere mich nicht für Jungs und schon gar nicht für meinen Bruder wollte ich mich wachrütteln. Ich weiß bis heute nicht was mich da geritten hat, ich merkte wie ich innerlich zu kochen anfing, mir wurde heiß, mein Herz fing an zu rasen und ich hatte das Gefühl das ich gleich weg klappe. Ich merkte wie es in meinem Kopf heiß wurde, ich spürte wie mir das Blut in meinen Schwanz schoss, ich hatte nur noch einen Gedanken, warum macht mich dieser Typ auf einmal so geil. Er hätte sich jetzt nur umdrehen müssen und er hätte gesehen was los ist, mir war die Geilheit anzusehen, ich sabberte förmlich. An meiner engen Levis 501 hätte er es eh gesehen und in meinen Augen war nur mehr dieser Arsch von ihm.
Ich war wie ferngesteuert, ich war auf jeden Fall nicht mehr ich, war es der Alkohol? Oder was war es? Ich stand auf und ging zu ihm, er immer den Rücken zu mir, für mich stellte sich gar nicht die Frage ob das jetzt richtig ist, ich machte es einfach. Ich ging auf ihn zu, stellte mich hinter ihn und fasste ihn mit einem Griff von hinten nach vorne an seine Jeans, ich wollte mich nur noch an diesen geilen Arsch drücken, ich wollte ihm nahe sein, ganz nahe. Ich hatte bis dahin noch nie einem Typen an den Schwanz gefasst, aber jetzt packte ich ihm an seinem Schwanzpaket und drückte ihn fast nach hinten an mich. Die s wurde natürlich nicht mit Freude quittiert, sondern mit lautem Geschrei von ihm. Micky schnauzte mich an ob ich jetzt verrückt sei und das ich schnell meine Pfoten von ihm nehmen solle. Mir war das so was von egal was er da sagte, ich drückte ihn fest an mich und drückte meine fette Beule nur noch von hinten an seinen geilen Arsch. Micky versuchte sich zu wehren und fing an um sich zu schlagen und wollte weg von mir, da zahlte sich aber aus das ich doch um einiges stärker war als er, mein Training hat doch einen Sinn. Er wurde verdammt laut, was mich aber nicht abbrachte von ihm loszulassen, ich legte nur eine Hand auf seinen vorlauten Mund und sagte, er sei doch schwul er solle sich jetzt nicht so haben. Für mich war er in diesem Moment nicht mein Bruder sondern nur ein Typ der mich geil gemacht hat, komischerweise lies aber seine Abwehr bald nach und er stand friedlich vor mir. Ich wollte Micky weder Küssen noch Zärtlichkeiten mit ihm austauschen, ich wollte nur Sex und der sollte in dem Augenblick nur mir gut tun, ich wollte das ich befriedigt bin, ich war voll auf mich fixiert, kein Gedanke das es beiden Spaß machen soll, ich wollte ficken, ja genau, ich wollte diesen geilen Arsch ficken.
Bisher hatte ich nur Analverkehr mit Frauen, also die Erfahrung reichte das ich auch ihn ficken konnte, soweit hatte ich mich noch nie mit schwulen Sex beschäftigt das ich zweifeln würde ob er das mag, ganz ehrlich hatte ich die Einstellung das sich jeder Schwule ficken lässt. Jetzt war ich geil und wollte ficken, ohne langes Getue, ohne was zu fragen oder sonst was. Wie wenn ich es täglich machen würde griff ich nach seinem Gürtel und öffnete ihn, machte seine Jeans auf und zog sie ziemlich unsanft nach unten, sein Schwanz interessierte mich gar nicht, fasste ihn auch nicht an, ich wollte nur diesen Arsch der mich zu dem angeregt hat was ich da jetzt mache. Ich ging ein wenig zurück und sah wie er versuchte die Beine zu spreizen, ab da war mir klar das der kleine es wollte, er wollte in diesem Moment auch nur noch von mir gevögelt werden. Mit ein paar Handgriffen machte ich meinen Gürtel auf und die Knöpfe meiner engen Levis, ich zog sie samt Shorts runter bis zu den Schenkeln. Ich drückte Micky mit einer Hand an seinem Rücken nach unten, er stütze sich mit beiden Händen auf einem Tisch ab, Wahnsinn, dieser Arsch war der Hammer. Ich spuckte mir in die rechte Hand, nahm die Spucke als Schmiere und verrieb es auf meinen harten Schwanz. Ich hatte nicht Gedanken das ich vielleicht auch seinen Arsch schmieren hätte sollen, ich verrieb nur die Spucke auf meinem harten. Ich ging näher an ihn ran, sah nur nach unten und sah diesen geilen Arsch und meinen harten fetten Kolben, ich fuhr mit der Eichel in seine Spalte, wobei ich natürlich nicht auf Anhieb sein Loch fand, so fuhr ich immer wieder rauf und runter, so wurde auch seine Spalte geschmiert. Ich fand das Loch, es war heiß an meiner Eichel und ich fackelte auch nicht lange und drang ziemlich energisch mit meiner Eichel in sein Loch, Micky schrie auf, es war ein Schmerzschrei das hörte man ziemlich eindeutig, was mich aber irgendwie kalt lies. Halt die Klappe und sei ruhig, mehr kam nicht aus meinem Munde. Soweit gingen aber noch meine Gedanken das wir nicht alleine waren im Haus, die Ellis waren zwei Stockwerke hoher, so griff ich mit einer Hand nach vorne und hielt ihm die Hand vor dem Mund. Ich wollte ficken, nicht hier das Gejammer oder sonst was hören, ich erhöhte den Druck und schob meinen echt ziemlich fetten Schwanz jetzt energisch und hart in sein Loch. Er war eng aber ich drang cm für cm in diesen geilen Arsch ein. Ich hörte wie er in meine Hand schrie aber es war mir echt egal, meine Geilheit war größer, ich war drin, aber ich wollte noch tiefer und bohrte meinen Schwanz so tief es ging in ihn rein. Ich war bis zum Anschlag in ihm, es war ein geiles Gefühl das ich da erlebt habe, ich war nur noch auf eins scharf, ich wollte diese geile Kiste jetzt durchknallen. Ich zog meinen Schwanz halb raus und ließ ihn wieder in diese geile höhle gleiten, immer wieder halb raus und wieder bis zum Anschlag rein, nicht mal so wild, relativ langsam, aber es war einfach geil wie sich seine Rosette über meinen Schwanz schob. Inzwischen kam auch keine Gegenlaute mehr von ihm , scheint so ist der kleine geiler auf meinen Schwanz als ich hoffte. Ich nahm meine Hände und hielt mich an seinen Hüften fest, ich fing an jetzt zu ficken, immer noch erträglich in Geschwindigkeit und Power, was eigentlich auch nicht mein Fall ist, zumindest bei Frauen bisher, ich bin immer mehr geil auf knallharte Ficks. Aber lange hielt meine langsame Phase nicht an, es war so geil in diesen Arsch zu ficken das ich immer härter in ihn rein donnerte, ich hörte Micky stöhnen und Aufschreien, zum größten Teil waren es Lustschreie aber bestimmt nicht alle, war mir aber so was von egal. Ich fing an immer härter und tiefer in ihn zu ficken ich rammelte diesen kleinen geilen Typen durch ohne ende, dieser Typ war mein Bruder was mir aber in diesem Augenblick nicht mal richtig bewusst war, ich fickte nur, er bekam meinen Schwanz in voller Stärke zu spüren, ich fickte ihn rein ohne ende. Ich fand es geil richtig hart zu sein, bei Frauen war das nie möglich aber hier konnte ich endlich mal meine Fickkraft ausleben. Ich zog meinen Schwanz raus bis zur Eichel und rammte ihn wieder in diesen geilen Arsch, immer schneller und Härter donnerte ich rein, wie ein besessener knallte ich ihn durch, ohne Rücksicht auf ihn. Ich fickte diesen Typen durch wie ich noch nie gefickt habe bisher, ich erlebte etwas das mich in Höchstform brachte. Ich war wie von Sinnen und rammte meinen Schwanz, man kann schon fast sagen brutal in diesen geilen Kerl. Bei diesem Fick erlebte ich Sachen die ich noch nicht kannte, ich spürte wie sich mein Körper aufheizte, ich merkte wie meine Eier anfingen zu ziehen, ich spürte wie ich komme. Ich wollte meinen Saft in dieses Loch feuern und so fickte ich weiter, hart und erbarmungslos und spürte wie der Saft steigt, das hat mich noch mal so angeheizt das ich brutal reinfickte.
Dann spürte ich wie mein Saft durch meinen Schwanz heizt, ich schoss ihm einen Ladung nach der anderen in seinen geilen Hintern, ich schrie auf wie ein wild gewordener und pumpte einen Schub nach dem anderen in ihm. Mit harten Stößen gab ich jedem Spermaschub noch mehr Schub für seinen Arsch. Ich hatte ein befreiendes Gefühl und steckt ihn ihm, meinen Männersaft in ihm abgegeben zog ich ruckartig meinem Schwanz aus seinem Loch das er mit einem lauten Schmerzschrei quittierte. War mir aber wieder mal egal, so zog ich mir meine Hose wieder hoch und machte sie zu, Micky lehnte noch in gebückter Haltung, in diesem Augenblick war mir auf einen Schlag klar was ich da eben gemacht habe, ich habe einen Kerl gefickt, ich habe meinen eigenen Bruder gefickt. Oh shit, was hab ich nur gemacht, mir schossen tausend dinge durch den Kopf, es war aber kein einziger klarer Gedanke dabei. Ich nahm Micky und zog ihn hoch, ich drehte ihn um, aus meinem Mund kam nur noch „ich wollte das nicht Micky, ich wollte das wirklich nicht, es tut mir leid, sorry“ ich hörte mich nur noch sorry sagen, immer und immer wieder, da sah ich wie aus Mickys Augen die Tränen kullerten, ich sah meinen kleinen Bruder wie ich ihn noch nie gesehen habe, die Tränen liefen über sein schönes Gesicht. Ich schämte mich nur noch, ich sah ihn an und wollte nur noch weg, ich lies ihn mit herabgelassener Hose stehen, durchgefickt von mir, ich dreht mich nur noch um und ging. Was hab ich nur gemacht, es war geil aber sein Blick zerreißt mich fast, die Tränen.
OH MAN, WAS BIN ICH FÜR EIN SCHWEIN:
Die letzte Nacht lies mich lange nicht einschlafen, jedoch fiel ich irgendwann doch in einen Tiefschlaf. Am nächsten Tag wachte ich erst so gegen 14 Uhr auf, bin ein Langschläfer und jeder nimmt auch Rücksicht darauf im Haus. Ich machte die Augen auf und mein erster Gedanke war bei meinem Bruder Micky, die erste Panik war, hoffentlich hab ich ihn nicht verletzt, wie soll ich mich verhalten wenn ich ihn sehe, soll ich ihn anreden? Soll ich einfach so tun als ob nichts gewesen wäre, oh man, dieser Schritt steht mir jetzt noch bevor. Ich lag lange im Bett und machte mir Gedanken, was in der letzten Nacht überhaupt mit mir los war, warum machte ich so was, ich hatte keinerlei Interesse an einem Jungen, noch dazu an Sex mit einem jungen. Irgendwann dachte ich mir einfach das es doch egal sei, ich muss mich jetzt der Sache stellen. Ich stand auf und zog mir nur ein T-Shirt über und eine Freizeithose. Ich ging nach unten in die Küche und hoffte das noch eine Tasse Kaffee für mich da war, ich hatte ein verdammt blödes Gefühl was jetzt passieren würde falls Micky in der Küche wäre. Ich ging in die Küche, meine Mum war am Abwaschen, sie war alleine, mit einem breiten lächeln wünschte sie mir einen guten Morgen, was ich ebenfalls dann tat, meine Mum zaubert mir immer auch ein Lächeln ins Gesicht, wenn ich sie sehe kann man einfach nicht böse sein oder nicht lächeln. Sie schenkte mir sofort eine Tasse Kaffee ein und setzte sich zu mir an die Esstheke, wir waren alleine. Sie bedankte sich gleich das wir nachts noch so viel sauber gemacht haben, ihr viel Arbeit abgenommen haben jedoch hätten sie auch gehört wie Micky und ich wieder gestritten haben, das es sehr laut war. Ich bekam einen hochroten Kopf und wäre am liebsten im Erdboden versunken, schön wäre es gewesen wenn es nur ein Streit gewesen wäre dachte ich mir. Wo ist den Micky, fragte ich meine Mum? Der ist schon seit um neun im Schwimmtraining und anschließend gehe er noch zu einem Freund, er war aber ziemlich schlecht gelaunt und redete nichts heute morgen, meinte sie. Ich konnte mir gut vorstellen warum er nichts geredet hat, schließlich wurde er ein paar stunden zuvor von mir ziemlich brutal gefickt worden. Ich war erleichtert das ich ein zusammentreffen mit ihm noch mal raus zögern konnte. Ich quatschte dann mit meiner Mum noch eine ganze zeit lang und verzog mich dann ins Bad, ich wollte Duschen und anschließend ins Fußballtraining gehen. Ich zog mir nur meine Trainingshose an und ein Shirt, den Rest in die Tasche und weg war ich. So gegen zehn nachts kam ich dann erst nach hause, ich saß noch mit ein paar Freunden und wir tranken ein paar Bierchen. Als ich nach hause kam war alles Dunkel, scheint so waren alle noch von der Nacht zuvor ziemlich geschafft und lagen schon im Bett, ich ging noch ins Wohnzimmer und zappte ein wenig durchs Fernsehprogramm, kam aber nichts anständiges und so machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer, der weg dahin geht am Zimmer von Micky vorbei und seine Tür war halb offen, ich sah noch licht und überlegte ob ich zu ihm gehen sollte und mich noch mal entschuldigen sollte, ich steckte meinen Kopf durch die Tür und sah das er schon schlief, er ist wohl beim lesen eingeschlafen daher brannte noch das licht, ich ging auf sein Bett zu und wollte das licht ausmachen, da sah ich ihn, den Typen der mir die Nacht zuvor die Sinne raubte, der mich zum Tier werden ließ der mich dazu trieb gewalttätig zu werden. Er lag mit nacktem Oberkörper im Bett, was ich nicht leugnen konnte, durch seine 21 Jahre die er jetzt schwimmt hat er einen Körper den man beneidet. Ich habe dann nur noch das licht ausgemacht und bin leise raus und in mein Zimmer. Am nächsten Morgen war wieder für jeden Arbeiten angesagt und für Micky die Schule, ich ging schon fertig angezogen runter zum Frühstücken, da saß er dann, ich sah zum ersten mal Micky nach dem ich ihm das angetan hatte. Von jedem kam mir ein fröhliches „guten morgen“ entgegen, nur einer warf mir einen fürchterlich bösen Blick zu, Micky, er hatte wieder den Blick drauf für den ich ihn eigentlich hasse, arrogant und böse. Ich setzte mich an den Tisch und redete mit meinen Eltern, es war ein Frühstück wie Hunderte zuvor auch, es war für keinem etwas besonderes das Micky ein Morgenmuffel ist darum sagte auch niemand etwas. Ich saß wie immer gegenüber von ihm, aber wir würdigten uns keines Blickes. Micky, hol doch bitte die Kanne Kaffee für Sebi, sagte meine Mum. Micky hob den Kopf und schaute mich nur an, er sah mir in die Augen wie nie zuvor, wenn dieser Blick etwas bewirken hätte können dann wäre ich wahrscheinlich explodiert denke ich. Purer Hass war das was in diesen Augen zu sehen war. Aber er stand auf und da war es wieder, er hatte eine Jeans an die wieder alles zeigte was er zu bieten hatte, die Jeans saß auf den Hüften und der Bund seiner Paint schaute oben heraus, diese Jeans saß wieder perfekt, knalleng um seinen geilen Arsch zu zeigen und vorne ließ er den oberen Knopf der Jeans offen, ein Shirt das gerade bis zu seinem Nabel ging und noch den Ansatz seines Sixpacks zu zeigen, er wusste echt wie man sich gut anzog, das merkte ich in diesem Moment wieder. Seine Haare gestylt wie immer, frech aber trotzdem einfach gut. Als ich ihn in diesem Moment sah, diesen Arsch wusste ich auch wieder warum ich auf ihn losgegangen bin. Was aber ist los mit mir, so lief er doch immer rum, nie zuvor hat das irgendetwas bei mir ausgelöst, aber warum jetzt auf einmal? Er holte den Kaffee und schenkte mir sogar welchen in die Tasse, er merkte genau wie unwohl mir die Begegnung mit ihm ist und das nutzte er auch aus, zum einschenken stellte er sich so demonstrativ an die Tischkante das ich zum ersten mal seine Schwanzbeule in der Jeans auch noch beachtete, ich hatte meine Hand an der Tischkante und er drückte sich mit seiner Beule direkt an meine Hand, zum Glück stand so viel auf dem Tisch das es niemand merkt. Ich glaube das mein ganzes Blut auf einmal im Kopf war, ich spürte jeden Pulsschlag und mein Herz raste das ich dachte ich bekomme gleich einen Aussetzer. Mit Absicht schenkte er den Kaffee langsam ein und drückte seine Beule, wie ich in diesem Augenblick zum ersten mal merkte ziemlich groß war, an meine Hand. Was wollte er damit bezwecken? Was wollte dieser kleiner arrogant Typ? Kommt jetzt die Rache? Tausend Gedanken rasten durch meinen Kopf. Er trug die Kanne wieder zurück und ich sah ihm nach, sah mir diesen geilen Hintern an, auf den jeder neidisch ist und der sogar mir inzwischen den Kopf verdreht. Er setzte sich wieder gegenüber an den Tisch und warf mir einen seiner Arroganten Blicke zu, ich hätte am liebsten einen Kommentar abgegeben, aber in diesem Moment hätte ich eh wieder den kürzeren gezogen. Unser Vater hält immer zu Micky, er ist sein Liebling und hat Narrenfreiheit bei ihm. Schon immer war es so das Dad für ihn alles gemacht hat, Micky war der Übersportler obwohl er so jung war, er war ein sehr guter Schüler und war noch dazu fast in jedem Sportverein den wir zu bieten haben, Dad ist ebenfalls so sportlich daher auch der Bezug zu ihm und sein ganzer Stolz. Ich dagegen war in der Familie eher der der zu Mum eher guten Draht hatte, Dad verurteilt immer das ich nicht gerade den besten Ruf habe und einen sehr hohen Frauenverschleiß habe, er meint immer ich bringe die ganze Familie in Verruf. Micky war der Gutaussehende, der sportliche, einfach der Sohn den sich jeder Vater vorstellt, obwohl er schwul war. Noch nicht mal so lange her hasste ich meinen Vater dafür, das er Micky so bevorzugte, er schob ihm förmlich die Kohle in den Arsch, es verging kein Tag wo Dad ihm nicht Geld zuschob, wenig war das wirklich immer nicht. Gut es ist genug da in der Familie aber es war schon übertrieben was er bekam, Mum mischte sich da nie ein. Dementsprechend sah auch Mickys Schrank aus, alles Geld was er bekam setzte er in Klamotten um, Dad ermunterte ihn auch noch und meinte immer er soll sich keine Billigen Jeans kaufen die eine schlechte Figur machen, lieber ein paar Euro mehr und die Sachen sitzen.
Tja, die gute Figur machte er in den Klamotten, kann man nicht abstreiten. Ich quatschte mit Mum beim Frühstück über dies und das und Micky unterhielt sich mit Dad, wie es fast immer war, die beiden redeten über Sport, Sport und noch mal Sport. Vertieft in einem Gespräch zuckte ich aber auf einmal zusammen. Ich spürte einen Fuß an meinen Unterschenkeln, was zum Teufel soll das jetzt sein dachte ich mir. Ich versuchte Krampfhaft das Gespräch mit meiner Mum weiterzuführen und fing an meine Beine weg zustellen. Aber immer wieder kam sein Fuß und fing an an meinen Unterschenkeln hochzufahren. Micky unterhielt sich weiter, man hätte meinen können es ist noch jemand anderes am Tisch aber er war echt so dermaßen teuflisch, so kann man das wirklich nennen. Ich konnte meine Beine nirgends anders mehr hinstellen und das Gespräch konnte ich auch nicht einfach abbrechen und abhauen. Jetzt war ich ihm ausgeliefert, ich konnte mich nicht mehr wehren ohne das es aufgefallen wäre, so lies ich ihn einfach machen. Ich wäre am liebsten aufgestanden und hätte ihm eine gescheuert aber er unterhielt sich so intensiv mit Dad das er mir nicht mal einen Blick gewürdigt hat. Immer weiter fuhr er mit seinem Fuß nach oben, nicht lange gefackelt sondern gleich in Richtung meiner Beule. Ich hatte schon meine Dienstklamotten an und in der scheiß Hose konnte ich bestimmt nicht verbergen falls ich eine Latte bekomme, aber da mich so was relativ wenig reizt rührte sich mein Schwanz auch nicht. Micky hatte Sneakers an und fuhr direkt auf meinen Schwanz, ich hatte das Bedürfnis aufzuspringen aber dann hätte mich jeder für verrückt gehalten und ein blöder Kommentar von Dad wäre auch gekommen, das wollt ich mir ersparen. Micky stand mit seinem Sneaker genau auf meiner Beule, aber mehr passierte nicht. Genau in diesem Augenblick war die Nacht wieder vergessen, das was ich ihm angetan hatte, ich hasste ihn jetzt bloß mehr, diesen kleinen Arroganten Typen, ich hätte es ihm am liebsten gezeigt das ich das was er da macht verabscheue. Micky erhöhte mit seinem Sneaker den Druck auf meine Beule und ich hätte beinahe aufgeschrien, er drückte mir genau mit auf die Eier, das fand ich abartig und hätte ihn dafür votzen können. Mit einem gleichmäßigen druck ließ er seinen Fuß auf meiner Beule und brachte mich in eine verdammt peinlich Lage damit. Mum beendete das Gespräch und ging ins Bad, Micky und Dad redeten weiter und ich saß etwas verloren in diesem Moment am Tisch, Dad stand auf und trug seinen Sachen Richtung Küche und drehte uns den Rücken zu, in diesem Moment zog Micky seinen Sneaker ca. 30 cm zurück und trat mir gleich wieder mit voller Wucht in die Eier, mir blieb die Luft weg und sah ihn an, er schaute mit einem dreckigen Grinsen und sagte „Wichser“, er drückte richtig kräftig seinen Sneaker noch weiter in meine Eier, ich hätte los schreien können so schmerzte es mir. Er zog seinen Fuß weg und stand auf, ich saß mit einem hochroten Kopf am Tisch und Micky ging Dad entgegen der wieder zum Tisch zurückkam. Dad ich muss zur Schule sagte er und Dad nahm seinen Liebling wie jeden morgen in den Arm und drückte ihn. Mir hingegen wurde kein Blick gewürdigt obwohl ich mit schmerzverzerrtem Gesicht am Tisch saß. Ich sprang auf und ging nur noch aus der Küche, ich dachte ich muss jeden Moment kotzen vor Schmerz. Ich stand im Flur und dann kam Micky, „Probleme Brüderchen?“ sagte er in einem zynischen Ton. Ich drehte mich nur noch um und packte ihn an der Gurgel und drückte ihn gegen die Wand, ich hätte am liebsten zugeschlagen aber ich war in diesem Moment nicht mal fähig etwas zu sagen. Micky grinste nur und zischte mich an, na komm, schlag zu, oder willst mich wieder ficken? Ich konnte nichts sagen darauf, schaute ihn nur an. Micky hob mit einem Ruck sein Knie und rammte es mir zwischen die Beine in die Eier das ich Augenblicklich meine Hand von seinem Hals nahm. Ich krümmte mich zusammen und Micky drehte sich um und ging , packte seine Sachen und schon flog die Haustür. Was war denn hier los, mein kleiner arroganter Bruder geht mit mir um wie Dreck und ich kann mich nicht mal großartig wehren. Ich war der dumme, auf einmal hat der kleine überhand und tritt mir in die Eier, wo sind wir denn dachte ich mir nur. Aber die ganze Situation hat mich hoffnungslos überfordert, klare Gedanken hab ich eh schon nicht mehr seit Tagen und jetzt dieser Auftritt auch noch. Ich holte nur noch meine Sachen und musste zum Dienst, den ich mir aber sparen hätte können, ich baute nur Mist an diesem Tag ich war echt total weggetreten was da ablief.
Die Woche über quälten wir uns dahin, langsam entspannte und beruhigte sich die Situation zwischen mir und Micky, wobei in mir selber immer noch alles drunter und drüber ging. Immer und immer wieder ging mir alles durch den Kopf wobei ich am meisten mit mir zu kämpfen hatte warum ich geil auf einen Kerl war, bisher hatte ich nicht mal einen Gedanken verschwendet, das arbeitet immer noch sehr in mir. Zum Glück ist endlich Samstag und heute sehe ich meine Freundin wieder, endlich kann ich mir selbst beweisen das mir der Sex mit einer Frau mehr bedeutet. Andrea ist ein traumhaft schönes Mädchen und ziemlich aufgeschossen, nicht so verbohrt und engstirnig wie andere Mädchen, man kann mit ihr über hochtrabende Dinge reden aber im nächsten Augenblick sehr viel lachen. Was natürlich für mich sehr wichtig auch ist, sie hat einen traumhaften Körper für eine Frau und ist nicht satt zu kriegen in Sachen Sex. Wir haben ein absolut erfülltes Sexleben und wenn Sie am Wochenende hier ist kommen wir oft nicht aus dem Bett, was uns auch verbindet ist, das wir es schon gern immer und überall machen, wir sind da sehr offen, beide, deshalb ergänzen wir uns auch so gut.
Samstag morgen saßen wieder mal alle anständig beim Frühstück bei uns, wobei ich mich schnell abseilen wollte da ich Andrea vom Zug abholen wollte der um 10 Uhr ankam. Es war das gleiche Spiel wie jeden Tag, nur heute war ausnahmsweise Micky mal sehr gut gelaunt, wobei sich schnell herausstellte warum. Er erzählte das er in der Stadt in einem Laden eine verdammt gut aussehende Hose gesehen hatte, ich und Mum wussten gleich das es eine Anspielung war das er Geld bekam. Lange dauerte es auch nicht und Dad zuckte seine Geldbörse und gab Micky 200 €Euro, meine Mum und ich konnten nur den Kopf schütteln und gaben aber keinerlei Kommentar. Ich stand auf und ging in mein Zimmer und machte mir auch nicht mehr viele Gedanken, aufregen bringt eh nichts bloß weil er soviel Geld zugeschoben kriegt, aber ich denke das er mehr Geld von Dad kriegt als ich überhaupt im Monat verdiene. Jetzt wollte ich aber nur mehr los und meinen Schatz vom Bahnhof abholen. Ich freute mich richtig Sie endlich wiederzusehen und wartete gespannt am Bahnsteig das endlich der Zug einrollt aber wie es meist ist hatte er wieder Verspätung und ich musste noch 30 min warten. Ich saß dann so am Bahnsteig und dachte nach was ich alles mit Andrea anstellen werde am Wochenende, wo wir hingehen würden usw.
Was mich ein wenig unruhig machte war, das sie und Micky sich sehr gut verstanden und oft zusammenhängen wenn Sie da ist. Aber egal, jetzt war es zeit das Sie kam und da rollte der Zug auch schon ein, immer wenn das passierte bekam ich Herzrasen so freute ich mich das ich sie gleich sehen werde und so war es auch diesmal, der Zug hielt und sie stieg aus, es ist jedes Mal so als ob wir uns Wochen nicht gesehen hätten derweilen waren es nur ein paar Tage, wir laufen aufeinander zu und Andrea fängt immer an vor Freude zu weinen und ich drück Sie und will sie nicht mehr loslassen. So geht das immer und der Zug fährt meist schon wieder weiter und wir lassen uns immer noch nicht los. Der Nachmittag verlief relativ ruhig, wir gingen noch in die Stadt bummeln und trafen uns mit einigen Freunden zum Quatschen und die Abendplanung. Samstag gingen wir immer zusammen weg und hatten viel Spaß.
Als wir so gegen 17 Uhr zu Hause waren dauerte es nicht lange und Micky tauchte mit voll bepackten Einkaufstaschen auf, Andrea freute sich wie immer den kleinen zu sehen und er auch das sie wieder hier war, sie vielen sich gleich um den Hals und gleich ging das Geplapper los und schon war sie auch mit bei ihm auf dem Zimmer und Micky konnte wieder stolz seine neuen Klamotten vorführen und alles zeigen was er sich über die ganze Woche gekauft hat. Ich verzog mich derweilen zu meiner Mum und Quatschte ein wenig mit ihr, da ich und Micky im oberen Stockwerk wohnten und Mum sich keineswegs einmischte was wir da oben trieben musste ich eben immer nach unten um sie überhaupt zu sehen. Sie kam nur einmal die Woche hoch um ein wenig sauberzumachen und die Berge von Wäsche zu holen die wir machten und zu waschen sind. In Grunde genommen ist das für Micky und mich eine eigene Wohnung, es ist noch nie passiert das da wer unangemeldet hochkam und wenn doch dann klingelten sogar meine Eltern. Die Wohnung hätte eigentlich mal vermietet werden sollen daher hat sie sogar einen eigenen Eingang.
Als ich wieder rauf ging kam Andrea von Micky und wollte mich wieder ein bisschen ärgern, der Spruch das wenn mein Bruder nicht so jung wäre und nicht schwul wäre das sie mich schon längst ausgetauscht hatte macht mich immer ein wenig ärgerlich. Aber ihr gefiel es und so musste ich es mir immer wieder anhören. Meine Antwort war immer nur „was sie mit diesem Frettchen denn wolle, der könne sie im Leben nicht befriedigen wie sie es brauche“ und so war das Thema wieder beendet. Wir gingen auf mein Zimmer und ich war inzwischen wirklich schon vor Geilheit am Platzen, ich würde sie aber nie zu etwas drängen deshalb warte ich immer bis sie es will, das habe ich inzwischen schon gemerkt wenn sie den Startschuss dazu gibt dann ist sie auch geladen ohne Ende und dann ist der Sex immer gigantisch. Ich hatte eine Sporthose an seitlich zum knöpfen und wie immer nichts darunter, eigentlich trage ich nie Unterwäsche, nur wenn ich im Dienst bin, ansonsten hab ich es gerne ohne.
Ich legte mich aufs Bett und verschränkte die Hände hinter meinem Kopf, ich sah Andrea an und ohne irgendwas zu tun fing mein Schwanz an hart zu werden, klar dass das in der Hose nicht zu übersehen war. Sie schaute mich nur an und grinste übers ganze Gesicht, ging auf mich zu und legte sich auf mich, wir küssten uns, leidenschaftlich und mit Gefühl ohne Ende. Ich will hier jetzt nicht mit Heten Details weitermachen und nur kurz das wichtigste Anschneiden. Wir hatten Sex pur, wir haben die Welt um uns herum vergessen, es war alles nur noch geil und keine Droge hätte uns besser in solche Welten versetzen können. Was wir im Eifer des Gefechts vergessen haben war das wir die Tür schließen, was nicht weiter schlimm war weil wenn dann uns nur Micky hört und der bestimmt kein Interesse an unserem Sexleben hatte. Wobei wir immer verdammt laut waren beim Sex, der eine Gedanke der mir kam war nur, er soll es ruhig hören dann ist wenigstens endgültig klar das mich nur der Sex mit Frauen geil macht. Wir trieben es sehr lange und auch mehrmals wobei ich dazusagen muss das es die erste Frau ist mit der ich mehrmals hintereinander kann und auch Lust darauf hab. Nachdem wir unseren Akt glanzvoll zu ende gebracht haben und wir uns beide sicher waren das wir beide uns lieben ging ich ins Bad um zu duschen. Als ich fertig war und zurückging saß Micky bei Andrea in meinem Zimmer und ich hörte nur noch das er sagte das wir beide es wohl wieder sehr nötig hatten weil wir so laut waren. Ich ging ins Zimmer und sagte nur das ihm das wohl nichts anginge, was er wiederum mit einem grinsen beantwortete was ich nicht so toll fand. Andrea ging auch ins Bad und machte sich für den Abend fertig, wir waren bei Freunden zum Essen eingeladen und wollten anschließend in einen neuen Club in der Stadt.
Wir hatten verdammt viel Spaß beim Essen und es war dann um Mitternacht wo wir aufbrachen zu dem Club, alle hatten natürlich schon wieder was getrunken nur ich war wieder mal der anständige der den Fahrdienst übernahm. Als wir in dem Club waren und uns ein wenig umschauten war ich doch relativ überrascht das Micky auch hier war, normal hätte er um diese Uhrzeit nichts mehr zu suchen hier aber sein Aussehen und sein Bekanntheitsgrad in der Stadt verschaffte ihm auch immer und überall Zugang. Wie soll’s auch anders sein, meine Freundin und Micky hingen gleich wieder zusammen, Tanzten zogen von Bar zu Bar und hatten sichtlich Spaß, das war nicht zu übersehen. Ich unterhielt mich derweilen mit Freunden und Kollegen die ich traf . Irgendwann stellt ich mich dann etwas abseits und schaute mich dann um, ich sah Andrea und Micky und schaute mir die beiden so an.
Micky hatte wieder einmal eine neue Jeans an, eine weiße Paint die an den Hüften saß und die Jeans schön darunter, ein Muscelshirt das nicht bis zum Bauchnabel reichte und den halben Oberkörper sehen ließ, sein Waschbrettbauch war voll zu erkennen und die Jeans gab ihr gleiches dazu weil sie wieder mal seinen geilen Hintern voll zur Geltung kommen lies. Andrea hatte einen Minni an und ein ziemlich freizügig ausgeschnittenes Oberteil und sah damit wieder verdammt gut aus. Wenn man die beiden so ansah wären sie das optimale Traumpaar und wenn man so in die Runde schaute zogen sie auch mehr als genug Blicke auf sich, was die beiden auch förmlich genossen. Irgendwann tauchte Andrea wieder bei mir auf und war sehr anhänglich, sie hatte scheint so ein paar Gläschen zuviel und das kannte man ihr gleich an. Wir standen so und ich beobachtete Micky und sah nur wie er sich einen Schnaps nach dem anderen einflößte, komischerweise kam immer wieder jemand und bot ihm etwas an, so konnte man schön mitverfolgen wie er von Minute zu Minute weniger den Durchblick hatte.
Ich lehnte so an einer Wand und Andrea lehnte sich mit dem rücken an mich, so schaute ich immer wieder zu Micky und je länger ich seinen Hintern präsentiert bekam um so mehr vielen meine Gedanken wie gern ich ihn jetzt wieder anfassen würde. Meine Gedanken versteiften sich immer mehr was doch mein Bruder für ein geiler Kerl ist. Klar lies es nicht auf sich warten und mein Schwanz meldete sich zu Wort, er schwoll an und drückte Andrea gegen den Hintern, da wir mit so was relativ offen umgingen war es keinesfalls peinlich, vor allem weil sie in diesem Moment glaubte das ihre nähe mich so geil mache, aber es war Micky, sein Anblick legt einen Schalter in mir um der mich zum Wahnsinn treibt. Andrea machte den Vorschlag doch kurz nach draußen zu gehen was ich nur bejahen konnte, ich musste jetzt was tun um meinen Druck abzubauen und in diesem Moment war Andrea meine rettende Hand. Wir gingen nach draußen und verzogen uns in eine dunkle Ecke, Andrea ging sofort in die Knie, klar sie will mich blasen, auch geil dachte ich mir. Schnell machte ich meine Jeans auf und mein Steinharter Schwanz suchte sich den Weg, Andrea fackelte nicht lange und war wie wild auf meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund, sie fing an zu blasen und ich unterstützte es mit Fickbewegungen in ihren Mund, das einzige was ich immer an unserem Sex etwas traurig fand war das sie meinen Schwanz zwecks der Größe nur zur Hälfte in ihrem Mund aufnehmen konnte, sie gab aber immer ihr bestes. Bisher hatte noch nie eine Frau mir einen geblasen und den Schwanz ganz in ihrem Mund aufgenommen daher ist es ja auch nur ein Wunsch, ob es so geil wäre weis ich gar nicht. Ich war aufgeladen bis zum Anschlag und so lies es nicht lange auf sich warten das ich ihr eine Ladung in den Mund gab mit der sie zu kämpfen hatte, es war ihr aber wichtig und so schluckte sie gierig, ungewöhnlich für eine Frau aber sie liebte meinen Saft und ich liebte sie dafür wie sie mich erlöste in diesem Moment.
Erlöst gingen wir beide wieder in den Club der sich langsam leerte, mit entsetzen stellte Andrea fest das wohl Micky total betrunken war und wie ein Häufchen elend auf einem Barhocker saß. Sie kümmerte sich gleich um ihn und der sonst so starke tolle Micky heulte wie ein kleiner junge, er wollte Andrea aber nicht sagen was los ist. Sie meinte ich solle mich um ihn kümmern, wozu ich aber keinen Bock hatte aber ihr einfach den Gefallen tat. Andrea beschoss dann das sie bei einer Freundin schlafen würde und ich mich doch lieber um Micky kümmern sollte, das jetzt wohl wichtiger sei. Mickys Freunde waren alle weg und Andrea verabschiedete sich auch. Jetzt war ich hier alleine mit diesem Häufchen elend, ich packte Micky und machte mich mit ihm auf den Weg zum Auto. Micky mit einem Arm um meinen Nacken und ich mit einer Hand um seine Hüften gingen wir Richtung Auto, ich Parkte ziemlich abgelegen und so steuerten wir auf einen dunklen Ort zu wo mein Auto stand, er tat mir jetzt in dieser Situation fast ein wenig leid aber das ich ihm Trost schenkte kam mir auch nicht in den Sinn. So riskierte ich sogar was, ich lies meine Hand die ihn an der hüfte hielt nach unten gleiten über seinen verdammt geilen Arsch, ich pumpte innerhalb einer Sekunde mein ganzes Blut das ich hatte in meinen Schwanz so geil fühlte sich dieser Arsch an.
Micky drehte sich zu mir und find auf einmal an wie Wild rumzuschlagen, er schlug mit der Faust immer wieder auf meinen Bauch ein, was mich weniger störte da ich einfach meine Baumuskeln anspannte und so wenig davon mitbekam, er fing an mich zu beschimpfen. Ich sei ein Schwein und warum ich ihm so was angetan habe, ich habe ihn gezwungen zu sex und er habe immer zu mir aufgesehen, immer und immer wieder fragte er mich warum ich das getan hätte und ich ihn so verletzt habe damit. Er werde mir nie verzeihen was ich in der besagten nacht ihm angetan habe, und es habe ihm noch nie ein Mensch so verletzt und ihm so wehgetan. Vor lauter Alkohol sackte er aber bald wieder zu mir und so setzten wir den Weg zum Auto fort. Ich hätte ihn gern in dem Moment in den Arm genommen und mich für alles entschuldigt aber in diesem Zustand wäre das wohl zwecklos gewesen. So hab ich ihn ins Auto verfrachtet und den Heimweg angetreten, zu Hause schaffte ich ihn in sein Zimmer und er lies sich aufs Bett fallen und machte sofort die Augen zu, ich deckte ihn noch zu und dachte mir die Klamotten wird er sich schon mal ausziehen und wenn nicht ist es auch nicht so schlimm.
Ich ging noch ins Bad und dann auf mein Zimmer und leckte mich wie jede nacht nur mit einem T-Shirt ins Bett, machte das Licht aus und dachte noch ein wenig nach, das war die erste nacht an einem Wochenende an dem Andrea hier war aber nicht bei mir schlief, das schlimme daran war das ich es nicht mal so schlimm fand, Micky beschäftigte mich mehr. Ich konnte nicht einschlafen wobei ich inzwischen eine Stunde im Bett lag. Auf einmal hörte ich leise Geräusche aus Mickys Zimmer, ich lies die Türen offen falls irgend etwas sei in der Nacht. Ich dachte er wird sich wohl jetzt ausziehen oder auf die toilette gehen. Ich hörte Schluchzen und er steigerte sich scheint so schon wieder hinein und heulte. Mich packten in diesem Moment wieder Schuldgefühle aber konnte ihm jetzt auch nicht mehr helfen, ich merkte das er in meiner Tür steht aber reagiert nicht darauf, ich tat so als würde ich schlafen, ich lag auf dem Rücken.
Mein Oberkörper lag in Totaler dunkelheit und der Rest nach unten wurde durch den Lichtschein unserer Hauslampen beleuchtet. Micky ging in mein Zimmer und versuchte so leise wie möglich zu sein, er setzte sich an meine Bettkante und ich tat weiterhin so als würde ich schlafen. So saß er mindestens fünf Minuten da und schaute mich nur an, ich konnte sein Gesicht sehen wenn ich meine Augen leicht geöffnet habe aber er mich nicht da mein Oberkörper in totaler Dunkelheit war. Auf einmal spürte ich Mickys Hand die sich unter meine Bettdecke machte, ich spürte seine Hand an meinem Knie, wobei sie da nicht lange blieb, er fuhr mit der Hand zielstrebig hoch zu meinem Schwanz der gar nicht so schnell schaltete was da abging. Micky nahm meinen Schwanz in die Hand der Augenblicklich hart wurde, wobei er scheint so immer noch der Meinung war das ich tief schlafen würde, ich wollte auch nichts in diesem Moment ändern und ihm in diesem Glauben lassen. Ich wollte wissen was er vorhat und jetzt noch passieren würde.
Micky jedoch wusste scheint so genau was er wollte, er warf die Bettdecke zur Seite und ich lag nun nur mit meinem Shirt und einer harten Latte vor ihm, er wichste noch weiter und ich sah wie er seinen Oberkörper nach unten bewegte und schon spürte ich wie er meinen Schwanz in seinem Mund nahm. Ich dachte in diesem Moment laut aufstöhnen zu müßen aber ich wollte weiterhin den schlafenden spielen. Wie wild fing er an meine Eichel zu lutschen was mich schon fast um den Verstand brachte, so geil hat noch nie jemand meinen Schwanz gleich von Anfang an verwöhnt. Micky legte sich mit ins Bett und ließ meinen Schwanz aber nicht mehr aus seinem Mund er lutschte sich den Schwanz immer tiefer in seinen Mund. Er lag jetzt mit im Bett und ich spürte seine enge Jeans an meinen Füßen, das Gefühl war so verdammt geil das ich am liebsten mit meinen Füßen an seinen Beinen entlang gefahren wäre aber ich schlaf ja offiziell, ich wollte ihm machen lassen wonach ihm war. Er blies meinen Kolben und er blies gut, sogar verdammt gut, mein Schwanz war so hart unter seiner Behandlung das ich spürte wie das Blut pochte, er beschäftigte sich mit meinem Kolben als ob er die ganze Nacht weitermachen wolle, er saugte ihn sich immer wieder in den Mund wobei ich auch spürte das er ihn nicht ganz reinbrachte oder reinbringen wollte. Immer schneller jagte er sich den Schwanz in seinen Mund, ich sah nur noch seinen Kopf nach oben und unten sausen, und ich merkte das er jetzt meinen Saft haben wollte.
Besoffen und geil
Aber nicht ohne mich dachte ich mir, wer weis ob ich das noch mal erleben werde und so hielt ich meinen Saft so lange wie möglich zurück, aber Micky war ein guter Bläser und wusste wie er es anstellen musste um mir den Saft Hochzuholen. So merkte ich wie sich meine Eier immer mehr zusammenzogen und mein Schwanz sich aufblähte als müße er etwas verteidigen und noch mehr angst einjagen. Ich spürte wie Micky sich immer fester an mich drückte, er wollte mich spüren während er mich blies und er rieb sich mit seiner engen Jeans an mir, das gab mir den Rest. Mein Körper baute innerlich Druck ohne ende auf und als ob er sich darauf vorbereiten würde den Saft hinauszuschießen wie wild. Und so fing mein Schwanz an den Saft rauszupumpen und als Micky das merkte drückte er sich noch fester auf meinen Schwanz und ich pumpte einen Schub nach dem anderen raus ohne mich auch nur einen Millimeter zu bewegen, er saugte wie besessen und holte alles heraus, er wollte keinen Tropfen vergeuden und so hörte ich seine Schluckbewegungen die mein Sperma in seinen Magen beförderten. Bis zum letzten Tropen lies Micky meinen Schwanz nicht aus seinem Mund. Als er merkte das er seine Ration abbekommen hatte ließ er meinen Schwanz frei, stieg leise aus dem Bett und zog die Decke wieder über meinen nackten Körper. Er dachte wirklich noch das ich schlafe und schlich aus meinem Zimmer.
Ich hingegen musste diese geile Sache erst einmal verarbeiten und konnte es kaum glauben was passiert ist, ich griff an meinen Schwanz und merkte wie feucht er noch war. Jetzt lag ich mit einem Grinsen im Bett und war wahrscheinlich nur noch durch den Wind, langsam passiert viel in Sachen meiner Orientierung und jetzt bekam ich auch noch einen geblasen. Das Schlimme dabei war, so geil hat mich noch keine Frau geblasen wie das eben Micky gemacht hat.
Wie ich so vertieft in Gedanken war hörte ich aus Mickys Zimmer wie er sich scheint so auszog und endlich ins Bett ging. Sein blasen hat mich so entspannt das ich aber auch bald einschlief.