Master sucht Sklavin - Alexander Master - E-Book

Master sucht Sklavin E-Book

Alexander Master

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Beschreibung

In diesem Buch über die bizarren Gelüste und die dunklen Fantasien geht es derb und detailliert zu. Wenn der Master eine neue Sklavin sucht, entstehen daraus hemmungslose und lustvolle Geschichten, die einfach Geil machen. Lesespaß für endlose Stunden, die den Leser voller Gier aufbäumen lassen … 27 lange und bizarre BDSM Geschichten, die stest von Dominanz und devoten Partnern handeln. Lustvoller Spaß für Leser ab 18 Jahren.  

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Seitenzahl: 409

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Master sucht Sklave

Dunkle Wege

Von: Alexander Master

Übersicht – Inhalt:

Geschichte 1

Geschichte 2

Geschichte 3

Geschichte 4

Geschichte 5

Geschichte 6

Geschichte 7

Geschichte 8

Geschichte 9

Geschichte 10

Geschichte 11

Geschichte 12

Geschichte 13

Geschichte 14

Geschichte 15

Geschichte 16

Geschichte 17

Geschichte 18

Geschichte 19

Geschichte 20

Geschichte 21

Geschichte 22

Geschichte 23

Geschichte 24

Geschichte 25

Geschichte 26

Harter Bonus

Wenn der Master eine neue Sklavin sucht …

Kniend und mit gesenktem Kopf saß sie auf dem Boden. Robert eilte wie ein scharfer Windzug aus dem Raum und holte ein paar Spielzeuge. Sie sollte ihn kennenlernen. Zucht und Ordnung waren für ihn wichtig. Strafe musste sein und sie hatte sich immerhin ihrem Master gegenüber schlecht benommen.

Helena hatte keine Ahnung, worauf sie sich eingelassen hatte. Es war einfach die Neugierde, die sie in seine Arme drängte. Nun saß sie, nackt und bekümmert auf dem Boden. Völlig ausgeliefert.

Nachdem er mit den Spielzeugen wieder in den Raum kam, drückte er ihre Arme nach hinten. Die Handschellen klickten und sie fühlte das enge, kühle Metall, das sich um ihre Arme legte und sie hilflos machte. Doch damit nicht genug. Er stülpte eine Augenbinde über sie und dann auch noch einen fiesen Mundknebel.

Helena gefiel das sogar nicht, aber sie wollte ja unbedingt wissen, wie sich das anfühlte. So sehr hatte sie Anastasia in der Fifty Shades Reihe bewundert, dass jedes Mal ein Kribbeln in ihrem Körper zu spüren war. Und Robert sollte diese Neugierde befriedigen. In diesem Moment jedoch war sie sich mehr als unsicher, dabei hatte er noch gar nicht einmal angefangen.

Sie spürte seine kräftigen Hände. Er fasste grob an ihre Arme und dirigierte sie zu einem Stuhl, der nur ein paar Zentimeter entfernt stand. Mit der Brust sollte sie sich zur Armlehne setzen, während ihre Beine gespreizt waren. Ein wohliges Kribbeln lief über ihren Körper, aber auch die Anspannung war deutlich zu spüren.

Als Robert dem hier zugestimmt hatte, war er nicht wirklich überzeugt. Eigentlich wollte er ablehnen. Doch jetzt, wo er die süße 27-Jährige vor sich sitzen sah, war auch er mehr als nur erregt. Sie hatte einen teuflisch süßen Körper. Perfekte Brüste, die saftig herunter hingen, langes, gelocktes Haar und das Gesicht einer kleinen unschuldigen Fee, doch ihre Gedanken waren gelegentlich so schmutzig, das sich eine wilde Raubkatze in ihr verbarg.

In diesem Buch über die bizarren Gelüste und die dunklen Fantasien geht es derb und detailliert zu. Wenn der Master eine neue Sklavin sucht, entstehen daraus hemmungslose und lustvolle Geschichten, die einfach Geil machen.

Lesespaß für endlose Stunden, die den Leser voller Gier aufbäumen lassen …

Geschichte 1

Heiß ging es auf der Party her. Melanie feierte zusammen mit ihren besten Freunden ihren 27. Geburtstag. Sie war stolz und zugleich auch traurig. Wieder war ein Jahr vergangen, wieder war sie älter geworden. Doch zusammen mit ihren besten Freunden konnte sie ausgelassen feiern und die Sorgen vergessen. Sie waren zu sechst. Nur die besten Freunde, alle kannten sich seit so vielen Jahren, einige schon seit der frühesten Kindheit.

Die ersten Gäste kamen bereits gegen 18 Uhr an diesem Abend. Darunter auch Steffi und Silke, die ihre besten Freundinnen waren. So viel hatten sie schon gemeinsam erlebt und auf keiner Party durften diese beiden fehlen. Wenig später trudelten die anderen ein. Darunter auch Hannes und Maik. Hannes war ein heimlicher Verehrer von Melanie. Obwohl so heimlich war das gar nicht mehr. Sie wusste schon seit einigen Jahren, dass er auf sie stand. Er war attraktiv und gut gebaut aber für Melanie war es immer ein No-Go etwas mit besten Freunden anzufangen. Das konnte nur nach hinten losgehen.

Sie genoss aber seine Aufmerksamkeit und Komplimente im Heimlichen. Natürlich hatte er auch wie jedes Jahr wieder ein Geschenk für sie dabei. Und wie immer musste es wieder etwas Kurioses sein. Hannes hatte immer komische Ideen. Letztes Jahr hatte er ihr eine aufblasbare Gummipuppe geschenkt, damit sie in den Nächten nicht so einsam war. Die Puppe befand sich heute noch in ihrem Schrank.

In einer einsamen Nacht hatte Melanie dieses Ding tatsächlich einmal angeblasen, solange, bis die Puppe einigermaßen Luft hatte. Dann setzte sie sich auf den Schniedel, der ja auch etwas Luft abgekommen hatte und ehe sie überhaupt noch zu ersten Rhythmus gekommen war, kippte sie mit der Puppe vom Bett und stieß mit ihrem Bein direkt gegen ein schweres Regal. Seitdem hatte sie die Puppe nie wieder angerührt.

Da war er nun, der Hannes, wieder mit so einem ominösen Paket, eingepackt in rosa Papier mit rosa Schleife und mädchenhaften Symbolen. Melanie mochte rosa, weshalb er das mit dem Papier und anderen Aufmerksamkeit immer ironisch unterstrich. Sie traute sich gar nicht, das Paket zu öffnen. Da konnte doch nur wieder dummes Zeug drin sein. Aber Hannes nötigte sie verbal dazu und so konnte sie sich dem nicht verwehren. Mitten in der Runde vor allen öffnete sie nun das große Paket.

Alle anderen saßen bereits mit großen Augen um sie herum, bereit, um loszulachen.

Leicht stöhnend griff Melanie in den Karten. Zahlreiche Dinge waren darin verborgen. Als Erstes ergriff sie ein Stück Textil. Sie zog es raus und errötete. Reizwäsche und dazu ziemlich durchsichtige. Verborgen blieb dabei nichts.

„Damit kannst Du jeden Mann sofort fesseln!“ Entgegnete Hannes.

Dass nichts Gutes mehr kommen konnte, ahnte sie bereits. Als Nächstes fand sie Seile und Halterungen und schaute ihn nur fragend an. Erklärend meinte er nur, dass sie damit ihren Traummann für immer fesseln könnte. Melanie wurde immer roter. Als dann noch eine Peitsche hervorkam, errötete sie ganz.

„Wenn Dein Neuer mal nicht spurt, kannst Du die Peitsche nutzen“, war der Kommentar von Hannes.

Alle anderen um sie herum mussten lachen und konnten gar nicht mehr aufhören. Melanie hatte damit ihre erste Ausstattung für „harte Fälle“ bekommen.

Der weitere Abend wurde feucht-fröhlich. Melanie und ihre Freunde amüsierten sich gut und erinnerten sich dabei gerne an ihre Jugend. Rückblickend entwickelte sich so immer wieder neuer spannender Lesestoff, der zu viel Gelächter führte. Silke berichtet dabei immer wieder gerne von ihren Liebesabenteuern. Dabei erinnerte sich hier und da auch wieder an peinliche Situationen. Damals waren ihre Eltern außer Haus und sie vergnügte sich ungeniert mit ihrem neuen Freund in der Wohnung. Im Liebesspiel rannten beide nackt durch die Wohnung und spielten Schwänzenchenfangen in der Wohnung. Doch plötzlich standen mit ganz großen Augen ihre Eltern im Wohnzimmer während sie noch nackt durch die Wohnung liefen.

Für ihren neuen Freund war das eine so große Überraschung, das er plötzlich beim Sausen durch die Wohnung mit voller Wucht die Tür zur Küche übersah und danach nackt und mit einem erhobenen Schniedel auf dem Boden lag, während Silke ebenfalls unbekleidet vor ihren Eltern stand. Sie hatte immer solche kuriosen Sachen erlebt. Auf einer Klassenfahrt wunderte sie sich, dass plötzlich nur Männer in den Duschen bei ihr standen. Jemand hatte zuvor das Schild mit dem Männersymbol gegen das mit dem Frauenzeichen ausgetauscht. Natürlich tappte ausgerechnet Silke in die Falle und stand zunächst noch alleine, nackt unter der Dusche, als plötzlich immer mehr Männer in die Dusche kamen. Melanie war damals mit ihr auf Klassenfahrt und wird diesen Blick von Silke nie wieder vergessen können, als sie aus der falschen Dusche kam.

So viele Geschichten kommen an diesem Abend wieder hervor. Steffi, die jüngste von allen, interessiert sich zunehmend für die kuriosen Geschenke von Hannes und kann es einfach nicht lassen damit rumzuspielen und die anderen zu ärgern. Als Maik von der Toilette wiederkam und sich setzen wollte, gab sie ihm einen schnellen Peitschenhieb auf den Po. „Aua“, schrie Maik und erregte damit die Aufmerksamkeit aller. Die anderen starrten nun zu Steffi hinüber, die den ganzen Abend schon durch ihre Frechheiten auffiel.

Hannes nahm das zu Anlass, um seine volle Aufmerksamkeit nun auf sie zu richten. „Ich glaube, Du musst einmal meine Härte spüren“, sagte er schon ein wenig im angetrunkenen Zustand. Steffi musste lächeln und sagte nur, Deiner ist aber zu klein dafür. Die anderen schmunzelten und konnten sich vor Lachen nicht mehr halten.

Er stand nun auf und befahl Steffi zu ihm. Sie dachte an ein neues Spiel und stand ohne Widerworte auf, kam zu Hannes und stand nun ganz brav vor ihm. Er nahm kurzerhand die Peitsche, drehte sie um und verpasste ihr ein paar Hiebe auf den Po. Nur leichte. Doch sie zuckte bei jedem kleinen Schlag und die anderen amüsierten sich bei dem Schauspiel prächtig.

„Na, bist Du immer noch ungezogen zu uns?“, fragte er sie.

„Nein, ich bin jetzt ganz Deine Sklavin“, versuchte sie, mit ernster Miene zu antworten, konnte sich dabei aber das Lächeln nicht vergreifen. Hannes nahm nun erneut die Peitsche und klatschte damit mehrfach auf ihren Po, der noch mit einer dicken Jeans bedeckt war. „Aua, mein Meister“, stöhnte sie heraus. Hannes gefiel sich in der Position und Steffi spielte gerne die Unterwürfige, während sich die anderen amüsierten.

„Mach die Gläser leer“, befahl er ihr weiter. Ganz gehorsam ging er zu Tisch und leerte die noch halb vollen Gläser der anderen Gäste. Cola, Whiskey, Sekt, alles trank sie durcheinander. Danach forderte er sie auf, wieder zu ihm zu kommen.

Sie war schon ein wenig benommen. Er fragte sie: „Wer ist Dein Meister?“

„Du!“, antwortete sie.

„Wirst Du alle meine Befehle befolgen und Dich benehmen“, fragte er weiter.

„Jawohl, Herr Oberst, sorry Meister“, rief sie ihm entgegen.

„Du warst heute Abend sehr böse, hast Dich unanständig benommen! Du musst bestraft werden. Das ist Dir doch klar?“

„Absolut, Herr Wachtmeister, sorry mein Meister“, antwortete sie, das Schmunzeln dabei konnte sie einfach nicht verbergen.

Jetzt legte Hannes ein spielerisch-wütendes Gesicht auf. Mit barscher Stimme sagte er: „Na warte, Du kleine ungezogene Göre! Dir hat wohl noch niemand den Po versohlt!“

Bei diesen Worten drehte sich leicht mit dem Rücken zu Hannes, damit er ihr Dauer-Schmunzeln nicht sehen konnte.

Er ging zum Tisch, wo noch das Paket mit seinem Geschenk stand. Eigentlich wollte er die Fesseln nehmen, um ihre Hände beim Po verhauen zusammen zu binden, seine Hände ertasteten dann aber die gewagten Dessous.

Er ging wieder auf Steffi zu. „Zieh das an und dann komm zurück, um Deine Strafe zu empfangen!“, raunte er mit barschen Worten zu ihr. Sie überlegte kurz, schmunzelte wieder und ging danach tatsächlich ohne Widerworte in das Bad für die Umkleide. Melanie konnte nicht mehr.

Das Spiel der beiden war einfach zu komisch und auch die anderen Freunde mussten lachen und amüsierten sich weiterhin köstlich. Hannes ging in seiner Rolle als dominanter Meister überzeugend auf.

Ein paar Minuten später kam Steffi auf. Das Gelächter hörte auf. Ein Staunen war in den Augen der anderen zu sehen. Sie hatte wirklich das gewagte Teil angezogen und ihre femininen Proportionen kamen darin richtig zur Geltung. Die Dessous versteckten an ihrem Körper so rein gar nichts. Ihre Oberweite war aber ein wenig zu groß und quillte förmlich heraus. Hannes wurde einfach nur geil bei diesem Anblick. Steffi war schon immer ein heißer Feger gewesen.

Aber jetzt … so hatte er sie noch nie gesehen. Und die Lingerie versteckte wirklich gar nichts.

Hannes hingegen war darum bemüht, seine Erhebung, die sich bei diesem sexy Anblick bildete, zu verstecken.

Er schnappte kurz nach Luft und ging dann wieder ganz zurück zum dominanten Spiel. Er setzte sich auf einen Hocker und rief Steffi zu sich. Sie kam brav und legte sich dann, gemäß seinem weiteren Befehl auf seinen Schoß. Er wurde richtig rot und musste selbst erst einmal zu Besinnung kommen. Ihr verführerisches Hinterteil lag nun auf seinen Beinen, nur spärlich von einem Stück Textil bedeckt. So selbstsicher, wie vor ein paar Minuten war er nun gar nicht mehr.

Es brauchte ein paar Sekunden, bis er endlich die Bestrafung vornahm und mit der Peitsche auf ihren weichen Po klatschte. Das Geräusch schallte durch die ganze Wohnung und alle anderen starten aufmerksam auf die beiden.

Immer wieder klatschte die Peitsche auf ihren sanften Po, der nun nicht mehr so blass wie zuvor erschien. Zunächst strahlte er noch ein wenig rötlich, bis die Farbe immer mehr ins Dunklere verlief. Steffi stöhnte bei jedem Klatsch beinahe lustvoll auf. Melanie beobachtete sie genau, ebenso die anderen Gäste, die an der leicht bekleideten Sklavin durchaus ihr Interesse fanden. Hannes war überaus erregt. Steffi war fast nackt mit dieser Reizwäsche und er durfte sie auch schlagen, was ihn ebenfalls anmachte.

Er legte die Peitsche beiseite und nutzte nun seine flache Hand und schlug mehrmals auf ihre Pobacken. Ab und zu streichelte er sie als Abwechslung dort auch und so wanderte seine Hand auch vielleicht durch Zufall oder durch Absicht zwischen ihre Beine zu ihrer Scham. Als er merkte, dass sie dort bereits feucht war, also auch selbst erregt sein musste, spielte er dort mit seinen Fingern.

Er vergaß dabei ganz, dass die anderen noch immer zusahen. Irgendwann steckte er einfach seinen Finger in ihre Scham und fingerte sie dort kurz und ungehemmt, was Steffi mehrfach aufstöhnen ließ. Danach klatschte er wieder mit seiner flachen Hand auf ihren Po.

„Na, hast Du jetzt Deine Lektion gelernt?“, fragte er sie.

„Herr Wachtmeister, ich bin doch ihre Sklavin. Natürlich habe ich gelernt“, antwortete sie aufmüpfig.

Na warte, dachte er sich nur und wieder ging er mit seinem Finger in ihre Scham und fingerte sie dort ein wenig härter. Als sich Steffi noch immer aufmüpfig zeigte, befahl er ihr: „Gehe zu Melanie und zeige ihr, wie Dein Po nun aussieht!“

Ganz brav und in devoter Haltung stand sie auf, ging zu Melanie und dreht sich so, dass sie den leicht rot glühenden Po von Steffi sehen konnte. Maik, der daneben saß, genoss diesen Anblick und war sichtlich sehr erregt von dieser sexy Figur, die sich durch die transparenten Dessous presste.

Hannes mochte das Spiel. Steffi machte scheinbar alles das, was er ihr auftrug. Nun ging er noch einen Schritt weiter. Er befahl ihr, sich nun ganz auszuziehen. Sie sagte nichts, nickte nur einfach und zog sich die ohnehin durchsichtige Lingerie komplett aus, stand nun vollkommen nackt vor den anderen.

Hannes griff erneut in das Paket, entnahm die Seile und befahl seiner Sklavin, sich langgestreckt auf den Boden zu legen. Als sie das machte, fesselte sie ihre Handgelenke an den Tischbeinen und die Beine band er unten an einen Sessel und an eine Stütze von einem Regalschrank fest. Steffi lag nun breitbeinig und vollkommen nackt auf dem Boden. Hannes spielte ein wenig mit der Peitsche und ließ diese an ihrem Körper auf und ab gleiten. Er war unglaublich erregt.

Silke ebenfalls und mischte sich in das Spiel ein. Sie kam zu Steffi, sah Hannes an, der zustimmend nickte und sagte dann zu ihr: „Du böses Ungeheuer, mache Deinen Mund auf!“ Ganz brav öffnete Steffi weit ihren Mund. Silke ließ nun ihre Spucke in Steffis Mund laufen und befahl ihr, diese nicht runterzuschlucken. Auch Melanie und Frank kamen zu ihr, machten genau das Gleiche. Erst dann gab Hannes die Anweisung, dass sie die Spucke nun herunterschlucken dürfte. Immer noch befolgte sie brav und devot die Anweisungen der anderen. Verhielt sich aber dennoch absichtlich aufmüpfig. Nach dem Runterschlucken musste sie wieder leicht schmunzeln und dann loslachen.

Das forderte nach Strafe, dachte sich Hannes wieder. Er überlegte und sah dabei Silke an, die schon so viel getrunken hatte, dass sie zu fast allen Schandtaten bereit war. Er säuselte ihr etwas ins Ohr. Danach kam Silke wieder zu Steffi und fragte sie: „Ob sie nun brav und gehorsam wäre oder immer noch aufsässig.“

Ganz frech antwortete sie nur: „Ja, meine Hexe!“

Das konnte sich Silke nicht gefallen lassen und zog, wie zuvor mit Hannes kurz besprochen, ihre Hose runter, nun noch das Höschen und setzte sich mit ihrer Scham auf Steffi. Sie rieb ihre intime Stelle mehrmals über ihr Gesicht und schrie sie dann an „Mund auf!“

Steffi folgte dem Befehl und Silke urinierte beinahe hemmungslos in ihren Mund. Allen anderen blieb der Atem stocken. Steffi schluckte und spuckte den Rest aus. Auch Mike kam zu ihr, spielte aber viel lieber an ihrem Körper herum und konnte es ebenfalls nicht unterlassen, sie heftig zu fingern.

Etwas später band Hannes seine Sklavin wieder los und befahl ihr auf allen Vieren sowie nackt aus der Küche eine neue Tüte Chips zu holen. Steffi folgte brav der Aufforderung und kam ein paar Minuten später, wieder auf allen Vieren, mit einer Tüte im Mund zu ihnen zurück. Dieses Spiel zog sich weiter über den Abend. Immer wieder erfüllte sie Befehle, musste Handlungen an anderen vornehmen oder ein paar Schläge auf ihren Allerwertesten erdulden.

Erst am nächsten Tag, als Steffi auf der Couch erwachte und immer noch nackt war, erinnerte sie sich, was alles passiert war. In ihrem Mund hatte sie noch einen so komischen Geschmack.

„Wie geht es Dir?“, fragte Melanie, als sie sah, das Steffi aufgewacht war. Sie berichtete ihr, das die anderen bereits heute früh gegangen sein. Nur Steffi war am Ende so müde, erledigt und wohl auch betrunken gewesen, das sie hier auf der Couch übernachtet hat. Obwohl ihr Kopf schmerzte und sie den Kater in allen ihren Gliedern spürte, erinnerte sie sich nun in allen Einzelheiten an alle Demütigungen.

Das Komische daran war, dass es ihr zwar unglaublich peinlich war und sie am liebsten ganz tief im Erdboden versinken, besser noch zum Mars fliegen möchte, dennoch der Gedanke an die Stunden zuvor erregte sie auch. Sie spürte, wie sie erneut feucht wurde und das Spiel als Sklavin sie durchaus geil machte …

Geschichte 2

Als Hanna den Briefkasten gegen Abend öffnete, fiel ihr sofort ein Brief auf. Altes Büttenpapier, mit einem Siegel aus Wachs. Als sie den Absender liest, ist ihr bereits klar, worum es geht. Der Brief wurde direkt vom Inquisitionsgericht gesandt.

Mit feuchten Händen öffnet sie vorsichtig das Siegel. Der Brief, in alter Handschrift verfasst, verheißt nichts Gutes. Es ist eine Vorladung zum Inquisitionsgericht, das am Wochenende tagen wird und über ihr Schicksal entscheiden soll.

Hannas Augen leuchten. Der Tag im Laden war heute ein absoluter Horror. So viele Kunden waren unentschlossen, stellten tausende Fragen. Nun kann sie ganz in ihren Fantasien versinken. Sie liebt diese Art der Rollenspiele. So richtig geile Spiele, die im Mittelalter-Rahmen stattfinden, in denen noch harte Verhöre stattfanden. Wessen Vergehen sie beschuldigt wird, steht nicht in der Vorladung. Dafür aber Ort und Zeit. Bereits am Samstag in der Früh soll es beginnen. In ihrem Körper kribbelt es vor Aufregung und Lust fruchtbar. Sie kann es nicht erwarten. Als Inquisitionsrichter wurde ihr Freund Martin bestimmt.

Als sie am Samstag in der Frühe an der angegeben Adresse steht, erblickt sie ein uraltes Landhaus, umgeben von alten Bäumen, ganz verlassen abseits der Landstraße. Hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Nichts erinnert an die moderne Welt. Selbst das Smartphone hat an diesem Ort keinen Empfang. Nicht einmal ein Balken wird angezeigt. Als hartes Mädchen lässt sie sich natürlich keine Angst anmerken. Drei Mal klopft sie an der alten Tür. Eine riesige Holztür, die vermutlich noch aus dem letzten Jahrhundert stammt.

Mit knarrendem Gedöns öffnet sich die schwere Tür langsam. Zwei Männer, gekleidet in mittelalterlichen Kuppen, das Gesicht nach unten zeigend, stehen im Eingang.

»Gott zum Gruß, tretet ein«, sagt einer der Männer mit tiefer Stimme.

Zaghaft betritt sie den Vorraum des alten Landhauses. Die Tür wird geschlossen. Das Knarren ist wieder so furchtbar. Wenn sie bisher ihre Angst unterdrücken konnte, so ist diese in jenem Augenblick wieder präsent.

Mit den Händen zeigen die beiden auf eine kleine Kammer, in die sich Hanna begeben soll. Ganz vorsichtig betritt sie den Raum, der vielleicht gerade einmal 4 oder 5 qm groß ist.

»Zieht Dich aus Magd!«

Als einer der Männer den Befehl gibt, verharrt sie für einen kurzen Moment. Sie kennt Martins Leidenschaft für die besonderen Spiele. Doch dieses Mal ist alles anders als sonst.

»Du hast unseren Befehlen zu befolgen. Der Inquisitor hat uns beauftragt, Dich zu untersuchen. Wir sollen erkunden, ob Du ein Hexensymbol an Deinem Körper trägst.«

Ein wenig unwohl ist Hanna in diesem Augenblick schon, doch als toughes Mädchen genießt sie dieses Spiel. Wie befohlen entkleidet sie sich mit großer Scham in dem engen Raum. Die beiden Kerle schauen sie, nein starren sie ganz genau an.

Kurz danach steht sie nur noch mit Unterwäsche bekleidet im Raum. Einer der Fremden kommt auf sie zu und zerrt dabei an ihren BH. Schnell fällt ihr kleiner BH zu Boden und legt ihre geile Pracht ganz offen. Ihre süßen Titten wippen noch leicht nach, da spürt sie die gierigen Hände bereits an ihrem Tanga. Grob wird ihr der Slip runtergerissen, danach wird sie von beiden gegen die kalte Wand gedrückt.

Sie kann jetzt an ihrem ganzen Körper die rauen Hände spüren. Von oben bis unten tatschen die zwei an ihrem Körper entlang. Voller Geilheit werden ihre Brüste geknetet und plötzlich muss sie ein wenig zusammenzucken.

Sie kann Finger in ihrer Muschi spüren und wird alleine bei dem Gefühl sofort feucht. Ziemlich grob wird sie überall angefasst. Selbst in ihren langen blonden Haaren wühlen sie mit ihren Händen. Mehrmals konnte sie die fremden Finger in ihrer Möse spüren, die dort alles sehr genau erforschen. Einige Minuten geht das so, bis sie einen hellen, leicht durchsichtigen Umgang gewährt bekommt, mit dem sie ihren geilen Körper bedecken kann.

Ihre Arme werden nach hinten gestreckt und zusammengebunden. Eine Mundbinde, mit einem großen Ball als Mundknebel wird zusätzlich angebracht. So soll vermieden werden, dass sie einen bösen Zauber ausspricht. Dann zerren sie die Männer weiter in das Innere des Hauses.

Es geht durch mehrere Zimmer, bis sie schlussendlich in einem großen Raum steht, der wie ein Bauernzimmer im Mittelalter eingerichtet ist. Nur mit dem Unterschied, dass am hinteren Ende ein uralter Schreibtisch dominant im Raum steht, Drumherum stehen mehrere Männer, die alle samt mit schwarzen Umhängen bekleidet sind. Es sind Wachen und Folterknechte. Hinter dem Schreibtisch, dem Richterpult, thronte Martin als Inquisitor. Er nannte sich allerdings nun Friedrich.

Die zwei Männer drückten sie grob runter auf die Knie. Sie musste leicht grinsen, versuchte jedoch, schnell ihr lächeln zu unterdrücken. Sie wurde richtig geil, als sie alle diese Kleinigkeiten sah. Martin hatte sich dieses Mal unglaublich viel Mühe gegeben. So etwas hatte er noch nie für sie gemacht. Vielleicht lag es aber auch daran, dass heute ihr 26. Geburtstag war.

»Ich bin mehr als erfreut, dass ihr der Einladung des Gerichts Folge geleistet habt«, ertönte aus seinem Mund.

Sie blickte ihn an, hob den Kopf. Doch die Männer drückten ihren Kopf wieder nach unten. »Zeige Demut, Weib. Ihr habt den Inquisitor nicht anzusehen, es sei denn, es wird Euch befohlen!« Schnell noch entfernten sie den Mundknebel, wobei ihre geile Spucke wild heraustropfte.

»Wie mir meine Foltergehilfen mitgeteilt haben, verfügt ihr nicht über ein Hexenmahl. Das soll aber nichts heißen, schon oft haben wir Gleiches erleben können.

Mehrere, Euch nahe stehende Personen, haben vor dem Gericht bezeugt, das ihr der Hexerei nachgeht. Und damit nicht genug. Nicht nur der Hexerei werdet ihr beschuldigt, sondern auch der Unzucht, Schändung und anderer Vergehen.

Das Recht will es aber, dass ihr zuvor angehört werdet. Gibt es noch jemanden, der zu Euren Gunsten sprechen kann?« Der Blick vom Inquisitor wirkt in diesem Moment richtig böswillig.

»Nein«, ihre Antwort fällt kurz und knapp aus.

»Nun gut. Habt ihr noch etwas zu Eurer Verteidigung zu sagen oder bekennt ihr Euch schuldig zu den schändlichen Taten, die Euch vorgeworfen werden?«

»Nein, ich habe nichts mehr zu sagen und NEIN, ich bekenne mich nicht schuldig!«

Der Inquisitor wirkt erbost. Mit einer solchen Verweigerung hatte er nicht gerechnet. Die Männer sollen das Weibsbild losbinden und näher an sein Pult führen.

»Entfernt den Umhang, zeigt mir, dass kein Mahl auf ihrem Körper vorhanden ist«, lautete der Befehl des Inquisitors.

Wie befohlen wurde sie zum Pult gebracht, der Umhang wurde ihr entrissen. Sie stand nun völlig nackt in dem Saal. Der Inquisitor stand auf, ging um sein Pult herum, drückte ihren Oberkörper auf den Tisch herunter und begann dann mit seinen Händen über ihren Körper zu streicheln. Hanna konnte seine Hände zwischen ihren Beinen fühlen und wurde ganz kribbelig.

»Ihr besteht immer noch darauf, unschuldig zu sein?«, fragte er erneut.

»Ja, ich bin unschuldig. Ich bin keine Hexe!«

»Das Weibsbild muss gezüchtigt werden«, war seine kurze Antwort.

Seine Hose fiel zu Boden und plötzlich konnte sie etwas dickes, längliches spüren, das sich von hinten an ihrem Körper durchdrückte. Es war sein großer Schwanz, den er nun brachial in ihre Muschi schob. Das ganze Verhör hatte sie bereits so geil gemacht, das ihr Paradies richtig nass war.

Seine Stöße waren ziemlich hart. Immer wieder wurde sie über den Tisch geschoben. Kräftiger und Tiefer. Sie konnte seine Eichel ganz genau fühlen und nach einigen Minuten ergoss sich seine warme Creme tief in ihr. Sie keuchte. Stöhnte leicht und genoss die harte Behandlung. Er zog seinen Schwanz langsam aus ihr heraus. Ein paar Spermatropfen drangen dabei aus der Möse.

»Sehet, das Weibsbild war bereits feucht, als ich in ihr eindrang. Sie empfing schon bei dem Verhör Lust. Alles deutet darauf, dass sie eine Hexe ist und sich darüber der Unzucht schuldig gemacht hat«, rief er zu den anwesenden Wachen und Foltergehilfen.

Wieder wandte er sich an das Weib: »Habt ihr noch etwas zu Eurer Verteidigung zu sagen? Wollt Ihr gestehen und Euch der Pein einer Folter entziehen?«

»Nein!«

»Nun gut. So sei es dann. Bringt die Hexe in den Keller. Sie hat keine Gnade verdient. Foltert sie so lange, bis sie gesteht!« Die Worte des Inquisitors waren mehr als deutlich.

Die Wachen führten die junge Frau in den dunklen Keller. Die Mauern in dem Keller waren aus alten Steinen. Der Wind pfiff durch das Gemäuer. Einige Geräte befanden sich in dem Kellergewölbe. Geräte, die ihrer Folter dienen sollte, wie sie sehr bald bemerken sollte. Doch zunächst wurde sie in einen kleinen Käfig gesperrt. So klein, dass sie ihre Beine anziehen musste, um überhaupt reinzupassen. Danach wurde die Käfig Tür verschlossen und die Männer verließen das Gewölbe.

(2 Stunden später)

Wie eine gefühlte Ewigkeit kam ihr das Warten in diesem winzigen Käfig vor. Die Metallstäbe pressten kalt an ihre Haut. Es war so schrecklich unbequem, dass es sie schon beinahe wieder antörnte. Das schlimmste aber war nicht der Käfig oder die Dunkelheit, die sich über das Gewölbe zog. Es war die Stille. Absolut nichts, außer dem Pfeifen des Windes, war zu hören.

»Habt Ihr Eure Meinung geändert. Wollt Ihr Euch schuldig bekennen?«, schallt plötzlich eine Stimme aus dem Dunkeln.

»Nein!«, ruft sie mit kräftiger Stimme zurück.

Dann kann sie Kerzenlicht sehen. Die lodernden Flammen kommen immer näher auf sie zu.

»Eure Entscheidung ist gefallen. Nun sind wir an der Reihe. Holt das Weib aus dem Käfig und bereitet sie vor«, ruft jemand durch den Raum.

Die Käfig Tür wird aufgeschlossen. Jemand fasst sie grob an den Beinen und zieht sie mit einem Ruck aus dem engen Behältnis raus. Alleine stehen kann sie nicht. Der Fuß ist eingeschlafen und so wird sie zu einem Bock, der sich nur ein paar Meter weiter hinten befindet, geschleift. Mit dem Oberkörper wird sie darauf gelegt, die Arme hängen nach unten und werden an speziellen Vorrichtungen befestigt. Das Gleiche passiert mit den Beinen, die v-förmig an Gurten gefesselt werden. Ihr nackter, geiler Arsch liegt nun wunderschön gestreckt zur vollen Verfügung auf dem Bock.

In diesem Moment fühlt sie auch schon die ersten Hände auf ihrem Hinterteil. Jemand knetet sie hart, drückt mit dem Finger in ihre Rosette. Plötzlich presst jemand seinen dicken Schwanz in ihre schmutzige Muschi und ohne weitere Worte wird sie hart durchgefickt. Sie schreit vor Lust, jammert und stöhnt. Der Fremde rammelt sie richtig hart, dass es durch ihren ganzen Körper zieht, bis er endlich nach einigen Minuten kommt. Er steckt den Schwanz so tief wie nur möglich in ihre Fotze, dann durchzieht ihn ein mächtiger Krampf und auf einmal löst sich der Druck in seiner Lendengegend. Seine ganze Männlichkeit spritzt tief in ihr schmutziges Paradies. Hanna kann den warmen Strahl sogar noch spüren, der sich mit ihrem süßlichen Nektar vermischt.

»Wollt ihr gestehen«, schreit irgendjemand durch den Raum.

»Nein, ich werde nie gestehen!«

»So sei es«, tönt es nun von jemand anderen.

Hanna, die immer noch fest an dem Bock gegurtet ist, zuckt und schreit wild auf. Ein Holzbrett klatscht kräftig gegen ihre Po-Backen, wobei sich zahlreiche Sperma-Tropfen aus ihrer Muschi zwängen. Immer wieder klatscht es gegen ihren geilen Po. Zunächst waren die Schläge noch ganz sanft, doch dann wird es immer härter. Schon bald braucht es keine Kerzen mehr. Ihr Po strahlt bereits in wunderschönen Rot-Farben, als das Klatschen plötzlich aufhört und jemand anders seinen Schwanz in ihre Muschi drückt. Der Mann stöhnt laut, sein Atem ist schwer und er packt sie an ihren langen Haaren, wobei er bei jedem Stoß kräftig an dem blonden Haar zieht.

Ein richtig scharfes Wechselspiel aus Lust, Schmerz und Leidenschaft durchzieht ihren Körper. Er wollte gar nicht mehr aufhören und genoss die harten Stöße in ihr nasses Paradies. Fast zehn Minuten lang rammelte er sie so wahnsinnig wild und zog immer wieder ziemlich grob an ihren Haaren. Bis er dann auch den großen Druck in seinem Körper spürte, der in einen gewaltigen Krampf überging, so dass er seine ganze Flüssigkeit ebenfalls in sie abspritzte und seinen noch erigierten Lümmel danach rauszog. Hanna war nun so gut gefüllt, dass immer mehr aus ihr heraustropfte.

Nun kehrte Ruhe ein. Sie konnte den Atem der Männer noch hören. Doch sie bewegten sich nicht mehr. Alles war plötzlich unglaublich still. Ein sehr beklemmendes Gefühl. Eine bedrückte Stimmung, die sich über das Ganze legte. Hanna hatte sich sowas in ihren Träumen immer gewünscht, doch nun wurde es Wirklichkeit. Allerdings war die Behandlung härter, als sie sich das vorstellte.

Doch sie ist ein hartes Mädchen und sie wird keinesfalls nachgeben. Sollen sie doch weiter foltern, ich bekenne mich nicht schuldig ...

Die Männer hatten genügend Zeit mitgebracht und in dem Keller befanden sich viele nette Werkzeuge und Gelegenheiten, um die richtige Antwort zu erzwingen. Der Inquisitor hatte ihnen bis dahin freie Hand gelassen.

Martin, der sich nun in diesem Spiel Friedrich nannte, führte mit Hanna seit Jahren eine offene Beziehung. Es machte ihm nichts aus, wenn andere seine Freundin fickten oder folterten. Es törnte ihn sogar richtig an.

Einer der Kerle holte eine kleine Feder hervor. Was dann kam, war richtig gemein. Ganz sanft wirbelte er damit um ihren Arsch, an den Schamlippen vorbei, runter an den Beinen, bis zu den Fußunterseiten. Ein Gelächter schallte durch den Raum. Die Männer amüsierten sich bei dem Anblick der nackten Hanna, die bei den kitzeligen Berührungen hin und her zuckte. Schon nach drei Minuten war dieses Kitzeln so schlimm, dass sie es kaum noch aushalten konnte. Was anfänglich noch für einen Juckeffekt sorgte, wird nun zu einem wahnsinnigen Gefühl, das sich kribbelnd durch ihren Körper zieht. Endlich ist es soweit. Hanna jammert, schluchzt und sogar Tränen kommen hervor. Nur eine winzige Feder, doch die schlimmste Folter, die es gibt. Besonders dann, wenn die Person dabei gefesselt ist und sich nicht kratzen kann ...

Irgendwann hatten die Männer Gnade mit Hanna und banden sie los. Sie schleppten sie quer durch den Raum. Durch das lodernde Kerzenlicht, das überall im Gewölbe zu sehen war, konnte sie nun mehr von dem großen Keller erhaschen. Ganz in der Ecke stand eine primitive Streckbank, ein modularer Pranger und nur einen Meter entfernt ein riesiges Andreaskreuz. Vieles wirkte so erschreckend authentisch. Bedrohlich wirkten die Ketten und Schlaginstrumente, die an der Wand hingen. Erst viel später hatte Hanna erfahren, dass dieses Haus nicht einfach irgendein Haus war. Vor langer Zeit gehörte es einem Henkermeister, der auch privat gerne Menschen in seinem Gewölbe quälte, um die Übung nicht zu verlieren, ...

Erneut wurde ihr Körper gestreckt und gedehnt. Mehrere Männer gleichzeitig berührten sie und befestigten sie an diesem alten Andreaskreuz. Nach nur wenigen Minuten hing sie wehrlos an den Holzbrettern. Ihre geilen Brüste drückten sie dabei kräftig nach oben. So viele Lustperlen hatten sich bereits auf ihre Haut gelegt, dass sie überall ganz feucht war. Und nun konnte sie drei, nein es waren vier Männer sehen. Der vierte hatte sich hinten in der Ecke versteckt.

Einer trat nah an sie heran. Seine Zunge leckte kreisend über ihre feuchten Titten. Er knabberte an ihren Knospen, biss kräftig hinein. Es zog, es schmerzte. Dann war sein Finger in ihrem Arsch und dehnte ihre Rosette. Das Kreuz stand fast einen Meter abseits der Wand, wodurch die Folterknechte von jeder Seite an ihr Opfer gelangten. Nun wurde der Kerl forscher, sie fühlte seinen dicken Pimmel, der sich an ihrem Po entlang massierte. Dann drückte er ihn mit voller Kraft ohne Gleitgel in ihren Arsch. Es tat ziemlich weh, immerhin waren da noch die Striemen von den Hieben. Er fickte sie sogleich auch ziemlich hart. Zum Glück kam er bereits ziemlich schnell. So, dass sie nun nur noch eine warme Flüssigkeit fühlen konnte, die sich in ihrem Hintereingang entlang zog. Doch damit nicht genug.

Sie heulte auf einmal auf. Ein Jammerschrei hallte durch den Gewölbekeller. Irgendjemand hatte heißes Wachs auf ihren Po gekleckert. So wahnsinnig heiß, dass sie richtig Schreien musste. Und wieder passierte es. Aber diesmal kleckerte es auf ihre Füße, ihre Zehen. Dort war sie besonders sensibel und schrie nun umso lauter. Der Schmerz war, wie ein kräftiges ziehen. Wie bei einer Verbrennung blieb aber nur kurz fühlbar. Als dann auch noch ein Tropfen Wachs auf ihrer Brustwarze landete, hätte sie beinahe den Schreirekord gebrochen. Sie jammerte dabei die ganze Zeit.

»Weib, wollt ihr endlich gestehen und Euch den Schmerzen entziehen?«

»Nein! Niemals!«

»So sei es denn ...«, sagte ein anderer Mann.

Plötzlich waren es zahlreiche Tropfen Wachs, die sich auf ihrem Arsch verteilten. Sie zuckelte so wild dabei, dass die Umstehenden amüsiert grinsen mussten. Dann gab es eine Pause. Aber nach nur wenigen Minuten war es nun eine Gerte, die kräftig auf ihren feuchten Arsch einschlug. Immer und immer wieder zischte es. Hanna jammerte erneut. Der Schmerz zog sich durch ihren ganzen Körper. Gleichzeitig war es aber auch so geil, dass ein richtiger Lustschmerz in ihr Gehirn hochjagte.

»Bindet das Weib los. Wir wollen unseren Spaß!«, raunte es durch die Menge.

»Wollt ihr nun gestehen oder soll ich Euch dem Pöbel zuwerfen?«, fragte der Folterknecht mit tiefer Stimme.

Hanna überlegte, doch der Schmerz zog immer noch durch ihren Körper. Ein Pochen, stechen, ziehen. Es wollte gar nicht mehr aufhören.

Ein leises, klägliches Nein, kam aus ihrem Mund.

»So sei es. Ihr lasst mir keine andere Wahl ...« War seine Antwort.

Hanna wurde losgebunden. Zwei Männer trugen sie auf eine Matratze, streckten ihre Arme nach hinten und fesselten sie an zwei Haken, die in dem Boden eingelassen waren.

Da lag sie nun. Feuchte Haut, ein roter Popo und nasse Haare und eine schmutzige Muschi strahlte in den dunklen Raum.

Der erste Knecht ließ nicht lange auf sich warten. Er zog seinen Umhang aus, massierte seinen Schwanz so lange, bis dieser richtig dick wurde. Dann beugte er sich über die süße Hanna und fickte sie über mehrere Minuten lang. In ihr pochte alles so wahnsinnig wild. Sie wurde bei dem harten Fick stetig über die Matratze geschleift. Erst nach fast ewigen Minuten kam er endlich. In seinem Gesicht zog sich kräftiger Krampf, bevor er abspritzte und seine ganze Männlichkeit in ihrem Paradies verteilte. Zum Abschied küsste er sie noch einmal wild auf ihre vollen Lippen.

Schon folgte der nächste, der ebenfalls seinen Schwanz in ihr Paradies reinsteckte, das schon so vollgefüllt war. Es war eine richtige Sauerei. Nach und nach kamen sie an. Wenn sie nicht gestehen wollte, würde sie Bekanntschaft mit allen Männern im Haus machen. Zwei spritzten direkt in ihr Gesicht und sorgten dafür, dass Hanna ihr Sperma schlucken musste.

Fast eine Stunde verging. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so viel Sperma in und auf ihrem Körper. Am Ende wurde sie auf den Bauch gedreht. Das war besonders unbequem, dass ihre Arme nun durch die Fesselung über Kreuz lagen. Zweimal nacheinander wurde sie in den Arsch gefickt. Ziemlich hart. Der Schmerz fuhr in alle Glieder. Sie stöhnte, sie jammerte und schluchzte. Es war wirklich hart. Aber manchmal musste sie sogar grinsen, wobei sie das ganz schnell verbarg.

Noch einmal konnte sie danach einen Pimmel in ihrer Muschi spüren. Der Mann stöhnte die ganze Zeit dabei und spritzte dann nach einigen Minuten ab. Nun wurde alles ganz still. Die Folterknechte verließen den Raum. Hanna empfand diese Stille und Leere als besonders erdrückend. Gerade war alles noch so wahnsinnig wild, hart und laut. Doch nun ist alles vollkommen still. Die ganzen Sauereien auf ihrem Körper verlaufen, vermischen sich mit ihren Lustperlen. Ein schwerer Duft legt sich in das Gewölbe. Ihre Haare sind verklebt.

Dann kommt der Inquisitor höchstpersönlich. Martin oder besser Friedrich genießt den Anblick seiner Freundin, die so schmutzig und versaut auf der Matratze liegt. Er verbindet ihr die Augen. Er greift zu dieser Feder, die sie gerade schon so wahnsinnig gemacht hat. Sanft streift er dabei ihren Körper. Mal im Gesicht, dann wieder an den Brüsten, an den Oberschenkeln und einfach überall. Hanna zittert, wackelt hin und her, versuchte, ihre Haut an der Matratze zu reiben, doch er hört mit diesem Folterspiel einfach nicht auf. Sie kann es einfach nicht mehr aushalten. Wild schreit sie es aus sich heraus: »JAAAAA. Ja, ich gestehe. Ich bin eine Hexe!«

Der Inquisitor legt die Feder beiseite und grinst leise vor sich hin.

»Weib, das alles hättest Du Dir ersparen können. Sieh nur, wie schmutzig und dreckig Du bist. Als Hexe sollst Du auf dem Scheiterhaufen brennen! Das wird Deine Strafe sein!«, seine Stimme wirkte so hart und entschlossen. Kurz danach verließ er sie. Wieder lag sie ganz alleine, gefesselt auf der Matratze. Der Keller war grauenvoll. Hätte sie damals schon gewusst, dass dieses Haus tatsächlich einmal einem Henker gehört hatte, sie hätte nur noch geschrien. Manchmal war es so, als würden die rastlosen Seelen der Opfer durch das Gewölbe spuken ...

Erst nach 2 Stunden, der neuen Tag brach bereits herein, kam Martin herunter in den Gewölbekeller. Er lächelte. Seinen Umhang hatte er längst abgelegt. Stattdessen trug er nun wieder seine normale Kleidung. Er band sie los. Hanna war so froh in diesem Moment. Überall fröstelte es sie. Mit einem Bademantel konnte sie sich bekleiden. Dann trug er sie in den Armen raus aus und die erlittene Marter endete.

Wenig später erreichten sie sein Haus. Sie rannte unter die Dusche und brauchte eine Ewigkeit, bis jede klebrige Flüssigkeit von Haut und Haaren gewaschen wurde. Fröhlich strahlend ging sie aus dem Badezimmer, wenn gleich auch der Po noch höllisch wehtat. Sie legte sich in das flauschig-weiche Bett. Martin kam wenig später dazu und umsorgte sie mit allem, was sie sich wünschte.

Geschichte 3

Einmal im Jahr veranstalten Vadim und Nikolai ein ganz besonderes Spiel. Es geht um Sex oder Geld. Vadim hatte bereits vor Jahren eine eigene kleine Insel gekauft, die als sogenannter Austragungsort dient. Um die 5 – 8 junge russische Frauen nehmen an dem Spiel in der Regel teil. Sie alle müssen zuvor bei einem Notar erklären, dass sie sich mit den Spielregeln einverstanden erklären. Manchmal geht es hart zur Sache. Aus diesem Grund sichern sich die beiden gerne im Vorfeld rechtlich ab.

Bei dem Spiel geht es für die Frauen hauptsächlich um das Geld. Gleichzeitig auch der eigentliche Gewinn. Sex hingegen ist die Strafe. Die Regeln sind recht einfach. Alles spielt sich auf der großen Insel ab, die mit Grün überwuchert ist und eine Vielzahl an Verstecken anbietet.

Eine Million Dollar beträgt der Gewinn. Je nachdem wie viele Frauen es schaffen, wird dieser Betrag dann durch die Gewinnerinnen geteilt. In den letzten zwei Jahren hat es aber keine einzige Frau geschafft. Das ganze Spiel zieht sich über 24 Stunden. Es ist eine Art Jagd. Die teilnehmenden Frauen müssen sich dabei innerhalb den nächsten 24 Stunden vor den Männern verstecken. Werden sie gefunden, gelten sie als Freiwild und jeder darf auf seine Art und Weise mit ihnen ficken und seine Fantasien ausleben. Dafür gibt es dann am Ende einen Trostpreis von 4.000 Dollar für die Frauen. Schaffen sie es jedoch, in diesen 24 Stunden unentdeckt zu bleiben, gehört ihnen der Gewinn.

In einigen Tagen ist es wieder so weit. Einige Mädels haben sich bereits angemeldet. Vadim und sein Freund müssen nun die passenden Girls für die Jagd auswählen. Meistens sind die Bewerbungen wesentlich höher als die teilnehmenden Plätze. So auch in diesem Jahr. Fast 40 junge Frauen zwischen 19 – 24 Jahren haben sich beworben.

Dieses Jahr werden aber nur er und Roman als Jäger teilnehmen. Insgesamt 5 junge und durchweg attraktive Frauen wählen die beiden für dieses perverse Spiel aus. Nach zahlreichen Diskussionen und dem Betrachten von sehr freizügigen Fotos, haben sie sich für Elena (19), Lenja (25), Natascha (23), Elina (22) und Mera (24) entschieden. Alle Damen haben ganz eigene, prägnante Rundungen, die in dem Auswahlverfahren überzeugten.

Bei dem Termin mit einem Rechtsanwalt und Notar wird nun jede Frau auf die Spielregeln hingewiesen, insbesondere auf die Sexspiele. Erst wenn die Einwilligungen unterschrieben wurden, kann es losgehen.

(Das Spiel begann)

Es gibt keine Regeln. Die Insel liegt abseits, niemand kann ohne ein Boot diesen Ort verlassen. 24 Stunden müssen die jungen Frauen überstehen. Schafft das eine, gehört ihr der Gewinn. Werden sie von einem der Jäger eingefangen, müssen sie sich seinen Wünschen und Fantasien unterwerfen. Diese Regeln haben die jungen Frauen bereits akzeptiert.

Gegen 10 Uhr am Morgen stehen Vadim und Roman an dem kleinen Steg und warten auf das Motorboot, das bereits in der Ferne zu sehen ist. Fünf junge und sehr bezaubernde Damen befinden sich an Bord, die in kurzer Zeit zur Jagdbeute werden. Ein leichter Nebelschauer liegt noch über der Insel.

Die beiden Männer, die das Spiel schon seit einigen Jahren durchführen, grinsen an diesem Tag hämisch. Sie freuen sich auf die geile Jagd, bei der es eigentlich keine Regeln gibt. Nur zwei Punkte müssen beachtet werden. Nach 24 Stunden endet das Spiel und keine der teilnehmenden Frauen darf körperlich verletzt werden.

Gerade hat das Motorboot angelegt. Die fünf Frauen steigen nach einander aus. Sie sind alle sehr leger gekleidet. Turnschuhe und Jeans sollen ihnen helfen, sich vor ihren Jägern davonlaufen zu können. Noch lächeln die jungen Damen kokett. Doch einigen wird das Lächeln bald vergehen.

Wie bei jedem Spielbeginn erfolgt eine nette Begrüßung. Ein Küsschen hier, ein Küsschen da. Die beiden Jäger werden bereits beim Anblick geil. Dieses Jahr ist auch eine echte Rothaarige mit dabei. Lenja, hat nicht nur rote Haare, sondern auch einen Hammerkörper mit prallen Titten. Für Roman steht bereits fest, dass er genau sie als erstes Jagen will. Keinesfalls soll Vadim ihm zuvorkommen.

Doch vor dem Start wird noch ein großes Frühstück serviert. Leckere Speisen, die schwer im Magen liegen sollen ... Unfair ist das nicht. Die Frauen können selbst entscheiden, ob sie etwas frühstücken wollen. Die Zeit vergeht rasend schnell und dann ist es auch schon so weit.

Punkt 10 Uhr stehen die Damen an der Startlinie und müssen nach dem Revolverschuss losrennen. Wohin, das bleibt ihnen überlassen. Roman und Vadim lassen den Girls einen Vorsprung von 60 Minuten. Erst dann gehen sie auf die Jagd und versuchen die scharfen Mädels einzufangen, ihre Fantasien auszuleben. Jeder von beiden weiß genau, welche der Damen er als Erstes einfangen möchte.

Als der Wecker schellt, sind die 60 Minuten vergangen und ein Strahlen ist in den Gesichtern der beiden Männer zu erkennen. Beide wünschen sich Glück, drücken sich die Hände und gehen auf die Jagd. Die Insel ist mit einem grünen Dickicht überzogen, das viel Schutz bietet. Aber die zwei kannten die Insel bis ins kleinste Detail und die meisten Frauen verstecken sich immer an den gleichen Plätzen und Unterschlüpfen.

Roman pirscht sich leise an die einzelnen Versteckmöglichkeiten heran. Auch Vadim macht das Gleiche. Die Frauen haben längst einige aus ihrer Sicht gute Plätze gefunden, fühlen sich sicher, zittern aber dennoch vor Angst. Der Atem ist flach und unruhig. Bei jedem Geräusch schrecken sie auf. Doch die Chance auf eine Million Dollar lässt sie diese Angst überwinden. Hoffnung versetzt bekanntlich Berge.

Roman ist der erste, der einen kleinen Schatten vor sich sehen kann. Er ist so leise, pirscht sich nur ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter heran. Sie bemerkt es nicht, sie hört ihn nicht mal. Dann ist es bereits passiert. Lenja dreht sich voller Schreck um und Roman steht vor ihr. Er hat sie! Zwar versucht sie, sich noch aus seinen Armen zu entreißen, aber sie hat keine Chance. Das Spiel ist für sie nach noch nicht einmal vier Stunden zu Ende.

Roman kann sein Glück kaum fassen. Er hat sich gleich zu Beginn die Rothaarige schnappen können. Wie geil er in diesem Moment ist, lässt sich an der großen Beule, die sich aus seiner Hose drückt, nur zu gut erkennen.

Voller Gier drückt er Lenja auf den Boden. Er küsst sie wild auf den Mund. Lenja hat bereits aufgegeben, sich zu wehren. Sie hat begriffen, dass sie nun ihm gehört. So besagen es die Spielregeln. In den nächsten Stunden ist sie seine Sklavin.

Roman hat zwar schon einige Bilder dieser geilen Rothaarigen sehen können, aber er will nun endlich ihre saftigen Titten richtig spüren. Er nimmt ihre Hand und zerrt sie in einen kleinen, geschützten Vorbau, der sich nur wenige Meter entfernt befindet. Bevor er sie auf die Matratze in der Ecke schubst, entkleidet er sie. Nackt, nur noch mit einem kleinen Slip bekleidet liegt sie auf der Matratze. Ihre prallen, so saftigen Titten wackeln noch wild hin und her. Mit einem kräftigen Zuck reißt er ihr Höschen in zwei Teile und spreizt brachial ihre beinahe unendlich langen Beine. Ihre kleine Muschi glänzt bereits so wunderschön seidig.

Ihr Herz pocht wie verrückt. Langsam massiert er ihre Beine, leckt an ihren Schenkeln, bis er ihr sündiges Paradies entdeckt und alles mit seiner heißen Zunge erkundet. Sie schmeckt so herrlich nach süßen Mandarinen, mit einer kleinen salzigen Note. Lenja ist in diesem Moment wahnsinnig erregt, immer mehr Nektar bildet sich in ihrer Fotze. Roman kann gar nicht genug davon bekommen. Seine Zunge bewegt sich kreisend zu ihren saftigen Titten, die so wunderschön weich und prall sind.

Als er seine Hose öffnet, floppt sein großes Ding bereits von ganz alleine nach außen. Er beugt sich über ihren süßen Kopf und spielt mit der Eichel in ihrem zarten Gesicht und diesen wunderschönen roten Haaren. Erste Lusttropfen bilden sich, die er in ihrem Gesicht abwischt. Danach drückt er gierig seinen Schwanz durch ihre vollen Lippen, hebt mit der Hand grob ihren Kopf an und stößt tief in ihren Rachen. Zunächst noch ganz ruhig, doch seine Geilheit wird immer stärker und so stößt er den großen Lümmel immer schneller in ihren Mund. Immer weit bis zum Rachen. Lenja schafft es nur mit Mühe, den Würgereiz zu unterdrücken. Er nimmt ihr den Atem. Roman rammt seinen Schwanz wieder in ihren Mund, ziemlich tief hinein und presst für Sekunden ihren Kopf dicht an sich. Erst im letzten Moment lässt er sie frei. Ihre geile Spucke schwappt wild aus ihr heraus. Sie schnappt voller Gier nach Luft, hechelt wie verrückt. Es folgen viele weitere harte Stöße. Immer wieder drückt er sie neu an sich. Für lange Sekunden. Er wartet immer so lange, bis sie es kaum noch aushalten kann und sich versucht von ihm zu drücken. Beinahe war sie fast vor dem Umkippen. Roman will sich nach Lust und Laune an ihr austoben. An ihrem Kinn hängt die Spucke wie wild. Lenja ist total fertig von der groben Behandlung.

Erst nach einiger Zeit beendete er das Martyrium und drehte sie auf den Bauch. Bis sie in der Hündchen-Position vor ihm kniete. Mit seiner Zunge leckt er wild über ihre dunkle Rosette, die sich durch ihre Po-Backen wie ein animalisches Aphrodisiakum presst. Seine Finger drückt er immer wieder schmachtend in ihre nasse Muschi.

Auf einmal kann Lenja diesen wahnsinnigen Druck spüren, der sich immer wieder in einen Schmerz umwandelt. Mit voller Kraft presst er seinen Lümmel in ihren Arsch. Richtig tief. So tief er nur kann. Ohne Widerstand erduldet sie es. Minutenlang fickt er sie in den Arsch. Es ist eigentlich schon eine Rammelei. Sie jammert, keucht und presst die Zähne auf die Lippen. Der Schmerz durchzieht sie durch jede noch so kleine Faser. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bevor er von ihrem Arsch ablässt. Ein grober Ruck und sie liegt auf dem Rücken. Dann spreizt er ihre Beine, zieht sie hoch und drückt sie nach hinten, so dass sich ihr Becken anhebt.

Sein Ding rammt sich wieder in ihr nasses Paradies. Er ist so hart und grob, dass er sie bei jedem Stoß mit dem Kopf an eine Holzplatte schiebt. Sie versucht, sich noch mit den Händen abzustützen, doch sie schafft es nicht. Immer wieder ohrfeigt er sie im Spiel. Ganz überrascht davon bekommt sie große Augen. Sie kennt das nicht, doch er macht weiter und immer wieder klatscht es leise an ihrer Backe.