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Sie sind die Meisterinnen des Schmerzes! In diesem Sammler sind ihre ganzen harten Geschichten vereint! Es gibt viel Pein, viel Leid und viel mehr Lust auf knapp 3000 Seiten! Hart und geil! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 3706
Veröffentlichungsjahr: 2022
Mega BDSM Sammlung
275 harte Storys
Leah Lickit
Bernadette Binkowski
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Gefangen und genommen
Gepeinigt und erniedrigt
Hilflos und gefesselt
Junge Studentin hart rangenommen
Brutal gefesselt und geknebelt
Wer steht auf Schmerzen beim Sex?
Anal auf der Streckbank
Gute kleine Sklavin
Vom Klassentreffen ins Folterzimmer
Die Rache einer Frau - gefesselt und vollgespritzt
Ungeahnte Wünsche
Sklavensau
Lässt du dich benutzen, darfst du mir dienen
Sklaven-Dressur
Das erste Mal devot
Sei brav, kleine Sklavin
Devoter Mann gesucht!
Scharfe SM-Lehrstunde
Der schwarze Meister
Heiße Fesselspiele
Gefesselt an Händen und Füßen
Meine Frau wird dominant
Auf! Die! Knie!
Ausgeliefert - meine erste Unterwerfung
Meine erste Domina
Lass dich fallen und vertrau mir
Benutzt von einem Pärchen
Meine harte Frau
Die Unterwerfung eines Vorgesetzten
Cleo die Liebessklavin
Fuß um Fuß
Bezwungen und zur Sklavin dressiert
Der Mann an der Leine
Als Lustsklavin versteigert
Öffentlich erniedrigt
Von zwei Frauen durchgenommen
Mit dem Meister in der Gruft
Erniedrigung einer Domina
Christina – knallhart gestoßen
Mein erstes Mal als Domina
Sei ein braves Mädchen
Von der Lehrerin unterworfen
Sie will es hart
Zur Benutzung befugt
Vom braven Mädchen zur Gebieterin
Die Eheschlampe benutzt
Komm zu mir Schlampe
Meine Freundin braucht es hart
Die Verführung der devoten Stute
Die Chefin unterworfen
Ein neues Level der Lust
Julia und die Bestie
Der gepeinigte Sklave
Heute bin ich Dein
Drei Sklaven für die Domina
Ein Typ wird hart genommen
Folter für den Hausmeister
Lady Ambers neues Spielzeug
Devote Chefin
Meine Frau die versaute Schlampe
Devote Bürosklavin
Die devote MILF
Von der Kollegin benutzt
Meine Fürstin der Qualen
Gefesselt und gequält
Die geile Nonne und der Priester
Viola lernt fürs Leben
Bekenntnisse eines Doms
Vom Kollegen erpresst
Hurenmarkt
Satans Schwestern
Die junge Studentin zur Sklavin gemacht
Die Hingabe einer Sklavin
In der Hand der Guerillas
Lilly wird gezüchtigt
Böse Mädchen wollen spielen
Der härteste Sex ihres Lebens
Das scheue Reh und der notgeile Fuchs
Kollege in Fesseln
Maria in Leder
Meine devote Auszubildende
Dem fremden Paar ausgeliefert
Meine Sklavin vom Parkplatz
Professorin in Fesseln
Erniedrigung eines Pärchens
Die kriegerische Switcherin
Session der Pein
Die devote Schwester des Senators
Fesselhure
Den Dom gequält
Der Trucker und die Schlampe
Die Herrin vom Horrorwald
Kleine gefesselte Schlampe
Entführt von zwei Krankenschwestern
Geile Fesselschlampe
Im Wald der Qualen
Ein Fickstück für den Bräutigam
Elena - gefangen und geschändet
In den Fängen der Biker-Gang
Die Sklavin aus der Box
Strafrituale in der Studenten-WG
Wehrlos auf dem Billardtisch
Freche Diebin hart bestraft
Im Keller des Leidens
Ein hartes Pokerspiel - wer verliert, wird geschändet
Zur Orgasmuskontrolle gezwungen
Gefistet und zum Orgasmus gezwungen
Im Frauenknast geschändet
Entführt und missbraucht
Der Bondage-Wettstreit
Polizistenhure braucht es hart!
Hacienda des Grauens
Entführt und gequält
Alina – fest verschnürt
In den Katakomben gepeinigt
Gefangene der Gladiatoren
Gepackt und geschändet
Lara – gefesselt und erniedrigt
Verpackt und verschnürt
Verwöhnt und gequält
Von Maskierten verschleppt
In den Fängen des Vermieters
Wehrlos, gefesselt und benutzt
Junge Studentin hart gequält
In den Wald verschleppt
Die Entführung meiner Freundin
Palazzo der Pein
Gefesselt in der Sauna
Verena im Camp der Schmerzen
Angekettet und rangenommen
Im Dschungel gepeinigt
Kleine Schlampe hart gequält
Gefesselt und bestraft
Wehrlos – ein extrem hartes Rollenspiel
Entführt und geschändet
In den Fängen des Psychos
Fiona die Folgsame
Gequält im Harem des Sultans
Marina die Fickmatratze
Du musst lernen dich zu fügen
Vom Arzt gequält
Verschleppt und benutzt
Überwältigt und missbraucht
Die Nachbarin gepeinigt
Diene mir!
Die Füße meiner Sklavin
Vom Boss gepeinigt
Junge Touristin gefesselt und gefickt
Kitty lernt zu gehorchen
Gefangener der Amazonen
Gefesselt und gefoltert
Im Wald überfallen
Erniedrigt und gezähmt
Ein fesselndes Date
Die Füße meiner Herrin
Die Sekretärin verschnürt
Im Wald gepackt
Von heißen Babes gefesselt
Den Fanboy gequält
Gequält und verhört
Devot und neugierig
Vom Boss erniedrigt
Lady Cruel
Entführt und gepeinigt
Überwältigt und gequält
In die Kiste gepackt und gepeinigt
Von Mutter und Tochter gezüchtigt
Der Meister der Schmerzen
Verurteilt zur Pein
Sklavin auf Probe
Von zwei Frauen überwältigt
Ein Mann wird gepeinigt
Sklavendrecksau
Hält er was aus?
Das Institut der Schmerzen
In die Prärie verschleppt
Als Stute benutzt
Meine strenge Nachbarin
Halt still, lass dich verschnüren
Den Spanner bestraft
Aus dem Bett gezerrt und missbraucht
In den Kofferraum gestopft
Devote Schlampe benutzt
Frauke – nackt und gefesselt
Vom fremden Kerl benutzt
Veronika im Keller der Qualen
Gequält von Mutter und Tochter
Devotes Mädchen
Gejagt und gepeinigt
Hart gefesselt und geknebelt
Fiese Spiele
Extrem gefesselt
Zugfahrt der Pein
Reiche Göre hart benutzt
Willkommen im Bondage Camp
Gefesselt und ausgepeitscht
Geknebelt und geschändet
Erniedrigt und abgerichtet
Schmerzsüchtig
Gedemütigt und durchgefickt
Zur Lustsklavin erzogen
Gefesselt und gepeinigt
Harter geiler Schmerz
Die Sklavin aus dem Orient
In den Fängen der Folterladys
Er wird nicht entkommen
Derb verschnürt
Von der Ärztin gepeinigt
In den Slums gequält
Untreue wird bestraft
Gefesselt im Gewölbekeller
Die Tänzerin gequält
Gefangen im dunklen Keller
Auf der Ladefläche des Lieferwagens
Vor der nackten Frau gequält
Natalie die Lernwillige
Sie wird nicht entkommen
Vorbereitet für die Kampfarena
Projekt Sklavenschule
Annikas neuer Master
Entführt, gefangen und gequält
Nach der Disko verschleppt
Die Diebin bestraft
Gefunden auf dem Sklavenmarkt
Die neue Sub gepeinigt
Die unterworfene Anwältin
Gefesselt und als Spielzeug benutzt
Entführt und in die Kammer gesteckt
Verfolgt Gefangen Durchgenommen
Gefesselt und gezüchtigt
Zweitsklavin
In die Kiste gepackt und verschleppt
Die Polizistin verschnürt
Entführtes Opfer
Gefangen in seiner Welt
Sie leidet für die Lust
Wehrlose Reporterin
Gebändigt und genommen
Sklavin du warst ungehorsam
Die kleine Schlampe des Meisters
Als Puppe benutzt
Die Kammer der Buße
Straff verschnürt
Zum ersten Mal Sub
Geknebelt im Dschungel
Kerkertage
Schlampe in Panik
Flieh, wenn du dich traust
Sie will es brutal
Gefangen und verschleppt
Entführt vor den Augen des Freundes
Hexenqual
An den Baum gefesselt
Devote kleine Stute
Schmerz am Limit
Mutter und Tochter abgerichtet
Stumme Dienerin
Die neue Sklavin
Vor der Kamera entführt
Sophie wird devot
Kerkerspiele
Gefesselt und verschleppt
Quäle mich
Spüre das Leid
Entführt und ausgeliefert
Vom Einbrecher genommen
Im Wald überwältigt
Keine Gnade für Frau Doktor
Überfallen und entführt
Sklavin Schamlos
Im Dschungel verschleppt
Auf der Streckbank erwacht
Aus dem Auto entführt
Gefesselt am Marterpfahl
In der Wohnung überwältigt
«Du verpasst etwas, wenn du mich gehen lässt. Zumal ich ganz spitz und eine Granate in Sachen Sex bin!»
Sie hatte sich mir regelrecht aufgedrängt. Eine taffe, junge Lady, die nun, von ihrem Höschen «befreit», in einem Käfig auf der Ladefläche meines Trucks lag.
Natürlich in einem strengen Bondage, da ich ihr meine Neigung ehrlich und ohne jedwede Einschränkung offenbart hatte.
Ich hörte sie ächzen, da an den Wänden, nahe der Stelle, wo der Käfig steht, ein Babyphone installiert ist. Offenbar versuchte sie, nach mir oder den Passanten zu rufen. Ein sinnloses Unterfangen, da sie einen mächtigen Ball-Gag in ihrem leise wimmernden Mund hatte.
In Gedanken verloren, massierte ich meinen Steifen, während der geländegängige Pick-up durch die nächtliche Stadt rollte. Dabei klangen ihr Winseln und ihr Rumoren wie Musik an mein Ohr.
Ein Aphrodisiakum, das dazu führte, dass mein Luststab noch vor Erreichen der Schnellstraße seine Erregung in meine Shorts spritzte.
Hier, an den Grenzen der Stadt, rammte ich das Gaspedal ungeduldig ins Blech. Und genoss es, dass der Wagen, getrieben vom bulligen Diesel, einen regelrechten Satz tat.
Denn das hatte zur Folge, dass die kleine Schlampe unsanft gegen die Stäbe des Käfigs gepresst wurde. Daher hallte ihr erschrockenes Ächzen aus meinem Lautsprecher, ehe sie, nun offenbar völlig verängstigt, hübsch artig und still war.
Eine erwartungsvolle, gespannte Ruhe, die mich erneut ganz wuschig und geil machte. Denn ich mag es, wenn sie sich in ihr Schicksal fügen: Gefesselt und geknebelt. Als wehrloses Bündel in meinem Käfig. Verborgen unter einer blickdichten Plane. Mein neues Spielzeug und ein Opfer ihrer eigenen Lust.
Bald würden wir meine einsam gelegene Jagdhütte erreichen. Würde ich die Kleine ihrer Kleidung berauben. Mich an ihrer Nacktheit berauschen. Ihre Ohnmacht weidlich ausnutzen, während sie, über Tage, immer wieder genommen und gequält würde ...
Meine Hose fühlte sich klebrig und feucht an, als wir endlich das Ziel unserer bizarren Reise erreicht hatten: «Hier oben sind wir völlig ungestört. Hier kannst du dir während der nächsten Tage überlegen, ob dein Flirt mit einem sadistischen Jäger tatsächlich eine optimale Idee war.»
Sie schniefte leise und fröstelte, nachdem ich sie von ihren Fußfesseln befreit hatte.
«Vorwärts!»
Offenbar hatte sie Schwierigkeiten, hier oben, im nächtlichen Bergwald, auf ihren Highheels zu laufen.
«Weg damit. Du läufst barfuß, was dir, als meiner neuen Sklavin, ohnehin besser zu Gesicht steht!»
Sie gehorchte, obwohl es sie Mühe kostete, mit ihren nach wie vor gefesselten Armen auf einem Bein zu balancieren. Daher grunzte die schlanke, rothaarige Stewardess erleichtert in ihren Knebel, nachdem sie sich die rosa Pumps von den Füßen gekickt hatte.
«Die wirst du die kommenden Tage, ebenso wie deine Kleidung, nicht mehr brauchen!»
Die Kleine machte große Augen, als ich ihre Designer-Schuhe achtlos auf die Ladefläche warf und, noch auf der Lichtung, wo ich den Wagen geparkt hatte, ihre Bluse mit einem scharfen Outdoor-Messer auftrennte.
Sie zuckte zusammen und ächzte erneut in ihren Knebel, als sie die kalte Klinge nun unmittelbar auf ihrer erhitzten Haut spürte. Doch das konnte mich nicht daran hindern, ihren BH zu eröffnen, so dass ihr Brüste nun nackt und ohne jeglichen Schutz waren.
Ohnehin hatte sich mein Flirt aus der Bar rasch gefangen. Und stöhnte, durchaus lüstern, als meine Hände, gleichermaßen forschend wie fordernd, ihre Lustkugeln in Besitz nahmen.
«Magst du es, wenn deine Titten gequält werden?»
Meine Frage ließ sie erneut frösteln, während ich selbst eine weitere Wallung meiner Lust spürte. Ja, die Kleine würde mein neues Spielzeug werden. Eine Gefangene, die geschlagen, genommen und schikaniert wird. Gerade so, wie ich es ihr auf der Tanzfläche der Bar ins Ohr geraunt hatte.
Dennoch war sie nur kurz zurückgezuckt. Um mir dann willig zu meinem Wagen zu folgen, da ihre Neugier rasch über mögliche Zweifel und Ängste gesiegt hatte.
Offenbar hatte sie Mühe, auf dem steinigen Pfad zu laufen. Denn sie maulte in ihren Knebel, während ich sie - ungeduldig und in fiebriger Erwartung auf ihren vollendeten Körper - vor mir hertrieb.
«Schneller, du Schlampe!»
Sie wollte aufbegehren, als sie das derbe Wort hörte. Doch meine Klatsche, die ich stets unter dem Fahrersitz des Wagens parat halte, brachte sie rasch zur Räson.
«Hast du ein Problem damit, wenn du als Schlampe oder Hure von deinem Herrn und Meister tituliert wirst?»
In Erinnerung der scharfen Hiebe von eben, schüttelte sie rasch und ergeben mit dem Kopf.
«Dann vorwärts, Sklavin!»
Sie setzte sich gehorsam in Bewegung, als das Leder, drohend, jedoch ohne erneut ihre Haut zu touchieren, durch die Luft pfiff.
«Mhmmm ...»
Allein ihr gequältes Ächzen drang durch den nächtlichen Wald.
«Hör auf zu flennen!»
Dabei genoss ich ihr ersticktes Gurgeln. Wie auch ihre vorsichtigen Schritte, mit denen sie sich über den schmalen, steinigen Pfad tastete.
Erneut hatte es den Anschein, als wolle sie fliehen, als die Jagdhütte nach einer Biegung des steil ansteigenden Pfades endlich in Sicht kam. Doch ein Griff in ihre wallende rote Mähne brachte sie wieder auf Spur.
«Denk nicht mal daran, Täubchen!»
Sie ächzte gequält, da ich mir dabei einen derben Ruck gönnte:
«Oder willst du, dass ich dich, barfuß und gefesselt, durch den dunklen Wald jage? Wie lange könntest du mir da wohl entkommen?»
Sie schluchzte ängstlich, gerade so, als ob ihr ihre Ohnmacht und das Wagnis erst jetzt vollends bewusst würden ...
Die rothaarige Frau schauderte, als ich ihr, noch im Vorraum der Jagdhütte, unter den Rock griff: «Wir beiden Hübschen werden uns hier oben eine geile Zeit machen.»
Einen Moment schienen sich ihr Unterleib und ihre Scham zu versteifen, doch dann merkte ich, dass ihre Muschi ganz feucht war.
«Du willst es doch auch? Selbst wenn du vor dem, was ich dir antun könnte, auch Furcht spürst!»
Tatsächlich war ich mir sicher, dass das Beben, das durch ihren schlanken Leib grollte, auch und gerade ein Zeichen ihrer unendlichen Lust war. Daher ließ ich ihr kaum Zeit, sich zu besinnen, sondern löste ihre Handfesseln, nachdem wir den zentralen Wohnraum der Hütte erreicht hatten.
«Weg mit den Klamotten!»
Sie zierte sich und begann umständlich damit, ihre Handgelenke zu massieren. Jedenfalls so lange, bis meine flache Hand in ihr Gesicht klatschte.
«Schneller! Oder glaubst du, dass wir die ganze Nacht Zeit haben?»
Sie ächzte erschrocken in meinen Knebel, der nach wie vor tief in ihrem gewaltig sabbernden Mund steckte.
«Du sollst strippen, Nutte! Oder möchtest du, dass auch dein Designerröckchen von der Klinge zerstört wird?»
Nun gab es kein Halten mehr. Fast musste ich darüber schmunzeln, wie hurtig die sexy Stewardess aus dem edlen Stoff schlüpfte ...
Sie war eine Schönheit. Denn ihre Haut glänzte makellos im Schein der Laternen, die meine Berghütte in ein flackerndes, warmes Licht tauchten. Tatsächlich verschlug mir ihr nackter Körper schier den Atem, was sie sehr wohl registriert hatte.
Denn Rothaarige war schlank, jedoch, ohne dürr zu sein. Mit vollen, wohl geformten Brüsten, die auch ohne BH der Schwerkraft zu trotzen schienen. Dabei hatte sie eine Bikini-Zone, die samtweich und blank rasiert war. Hier, ein wenig versetzt Richtung Hüfte, fand sich auch die einzige Tätowierung in Form eines Skorpions, der sein Hinterteil, samt Giftstachel, keck in die Luft gereckt hielt.
«Bist du etwa ein gefährliches Mädchen? Ein giftspeiender Drache? Eine schwarze Witwe, die sich ahnungslose Männer in ihr Bett lockt?»
Sie wurde rot und gurgelte eine Widerrede in ihren Knebel, während meine Finger, ausgehend von der Tätowierung, erneut Richtung Scham krochen.
«Doch keine Sorge, meine Liebe, denn ich werde dich jetzt so fesseln, dass mir dein Giftstachel und deine Krallen nicht zur Gefahr werden!»
Sie ruckelte unruhig hin und her, nachdem ich sie auf einen der rustikalen hölzernen Stühle gedrückt und dort knallhart festgezurrt hatte. Ein Anblick, durch den ich schon wieder erregt wurde:
Denn die Seile, die ihren Oberkörper gegen die Rückenlehne pressten, modellierten ihre Brüste, während ihre Beine, die an den hinteren Stuhlbeinen festgebunden waren, einladend weit gespreizt wurden.
«Vielleicht werde ich dir hier oben, quasi in «Heimarbeit», ja ein weiteres Tattoo in deine fast jungfräuliche Haut stechen.»
Sie heulte in ihren Knebel und versuchte, ihre Handgelenke zu befreien, die hinter der Lehne fixiert waren.
«Gib dir keine Mühe!»
Und, auf mein «Anliegen» von eben zurückkommend: «Magst du Nadeln? Kennst und schätzt das Gefühl, wenn deine Haut oder deine Nippel mit Kanülen verziert werden?»
Erneut drang ein gequältes Wimmern durch ihren Knebel. Gerade so, als ob sie schon jetzt, allein bei der Aufzählung (aber ist Vorfreude nicht immer die schönste Freude?) ihrer möglichen Strafen, einen intensiven und gemeinen Schmerz spüre ...
Doch zunächst begann ich ihre Schenkel mit einem Nervenrädchen zu traktieren, einem so genannten Painwheel, das ich ausnahmsweise nicht im Fetischladen meines Vertrauens, sondern in den Weiten des «www» besorgt hatte. Dabei stieß die Kleine spitze Schreie aus, die von dem Knebel diskret unterdrückt wurden.
«Wenn du weiter für jede Kleinigkeit heulst und zeterst, wird der Knebel, während der kommenden Tage, dein permanenter Begleiter und bald schon ein guter Freund sein.»
Sie grunzte unwillig und versuchte, nach mir zu treten, als sie meinen offensichtlichen Spott hörte.
«Ein sinnloses Unterfangen, meine Liebe. Denn was glaubst du wohl, warum ich deine Beine vorsorglich an den Stuhl geschnürt habe!?»
Ich hatte sie sitzen gelassen. Allein mit ihren Fragen und ihren Ängsten, während ich das Gepäck aus dem Truck geholt hatte.
«Du bist ja noch da.»
Sie schüttelte unwillig mit dem Kopf und ächzte erbost in ihren Knebel. Gut möglich, dass sie mal musste oder der Ball-Gag zwischen ihren Zähnen zu schmerzen begann. Doch ich ging nicht weiter darauf ein. Vielmehr desinfizierte ich ihre Brustwarzen, nachdem ich, gut sichtbar, die steril verpackten Kanülen vor sie auf den Tisch gelegt hatte.
«Hmmm!»
Erneut versuchte sie, sich zu befreien, musste jedoch einsehen, dass sie gegen ihre strikte Fesselung mit meinen groben Lieblingsseilen nicht mal den Hauch einer Chance hatte.
«Hattest du wirklich geglaubt, dass du gegen einen erfahrenen Jäger und Reiter eine Chance hast?»
Dabei stieß ich bereits die erste Nadel in das ängstlich bebende Fleisch: «Träum` weiter, meine Kleine, denn du bist nicht die erste wilde Stute, die hier oben eingeritten und von mir gezähmt wird!»
Das war so schnell gegangen, dass sie, noch ehe sie den stechenden Schmerz spürte und zu winseln begann, jeweils eine Nadel in jeder Brust trug.
Sie zuckte und ächzte. Tatsächlich dauerte es eine geraume Weile, bis ihr Schniefen abebbte und sie sich wieder beruhigt hatte. Doch dann schielte sie interessiert auf ihre Brustwarzen und die Blutstropfen, die auf ihrer Haut perlten.
«Ich hatte dir ja von Anfang an gesagt, dass auch Knife & Blood Play ein Teil meines Repertoires ist.»
Fast schien es so, als habe sie Mühe, sich vom Anblick ihrer Nippel loszueisen, in denen das kühle Metall, mit jedem ihrer heftigen Atemzüge, auf und ab wippte ...
Ich bezog das Bett, während die rothaarige Stewardess noch immer gefesselt und geknebelt auf dem Stuhl hockte.
Ihre Finger zuckten unkontrolliert, als sie meine Schritte hörte und meinen Atem auf ihrer Haut spürte. Offenbar schien es sie zu beunruhigen, dass ich hinter ihr stand, so dass sie mich und meine Hände nicht mehr im Blick hatte:
«Kann es sein, dass ich dir Angst mache», heizte ich ihrer Beklemmung weiter ein.
«Die solltest du auch haben, da ich gerne sadistisch und gerade zu hübschen Frauen ausgesucht gemein bin!»
Sie begann erneut zu schniefen, zumal ich ihr dabei, blitzschnell und ohne Vorwarnung, die erste Nadel aus der gequälten Brust zog.
Ihr Körper zuckte, und sie heulte in ihren Knebel, da sie just jetzt, während die Nadel ihren Nippel wieder frei gab, einen besonders intensiven Schmerz spürte.
«Vermutlich wirst du während der kommenden Tage noch feststellen, dass der Reiz unserer Spiele auch und gerade von deiner Angst und deiner Beklemmung genährt werden.»
Offenbar fiel ihr momentan (noch) schwer, dies zu glauben. Denn die rothaarige Frau heulte in ihren Knebel und zerrte wie irr an den Seilen. Doch das mochte auch daran liegen, dass ich nun die zweite, noch verbliebene Nadel aus ihrem Nippel gezupft hatte ...
Ihre Brustwarzen, die nun stärker geblutet hatten, waren erneut desinfiziert worden. Dabei schien sie die Berührungen meiner warmen Finger, die die Einstichstellen versorgten, sehr wohl zu genießen. Zumindest jetzt, nachdem ihre ärgste Pein allmählich verebbt war.
«Du hattest mir doch gesagt, dass du mit Schmerzen und einer härteren Gangart bestimmt kein Problem hast», rief ich ihr das in Erinnerung, was sie, reichlich selbstbewusst, beim Tanzen herausposaunt hatte.
Erneut nickte sie eifrig und krächzte in ihren Knebel. Offenbar wollte sie von dem Ball-Gag befreit werden.
«Nun gut, doch wenn du plärrst, bettelst oder unnütze Fragen stellst, kann es passieren, dass du das Ding ratzfatz wieder in deinem vorlauten Mund hast.»
Sie musste sich räuspern und schien die passenden Worte zu suchen.
«Alles bestens!» Und, wie um dies zu bekräftigen: «Falls ich schreie, kannst du ja jederzeit mit deinem Knebel dafür sorgen, dass wir völlig ungestört und unter uns bleiben. Aber hast du nicht eben gesagt, dass ich für mehrere Tage in deiner Gewalt bleibe?»
«Genau, meine Liebe.»
Ich nickte zustimmend, wobei ich ihr schadenfroh ins Gesicht lachte.
«Das bedeutet, dass ich erst unmittelbar vor meinem nächsten Flug von dir zurück ins Hotel gebracht werde?»
«Erraten, schließlich hast du mir doch noch beim Tanzen verraten, dass du nun fast eine Woche frei und damit Zeit für Wellness oder einen Einkaufsbummel in der Stadt hast.»
Sie wollte protestieren, verstummte jedoch, als ich ihr meinen Zeigefinger drohend auf den Mund legte.
«Jetzt sei bloß ein braves und artiges Mädchen. Und werde nicht vorlaut, sonst muss ich dir weh tun.»
Ich spürte ihre Lippen beben.
«Was also spricht dagegen, dass du, nachdem du mich in der Bar regelrecht angefleht hast, dich mitzunehmen, nun hier oben mein ganz besonderer Gast bist? In der klaren Bergluft und bei geilen Spielen, die bestimmt kurzweiliger als jeder Ausflug in der Stadt sind!»
Sie senkte beschämt den Blick und leistete keinerlei Widerstand, als ich ihr den roten Knebelball erneut tief in den lüstern geöffneten Mund zwängte:
«Und keine Sorge, meine Liebe, ich werde schon dafür sorgen, dass du keine sichtbaren Spuren auf deiner Haut trägst. Das gilt natürlich nicht für deinen Rücken, deinen Hintern oder andere Körperteile, die von Kleidung verhüllt sind. Denn gerade deinen Knackarsch werde und will ich dir windelweich prügeln. Ebenso deine Sohlen, da ich schon als kleiner Junge von nackten Frauenfüßen inspiriert wurde. Allerdings kann ich dir versichern, dass sämtliche Spuren ungefährlich wie auch vergänglicher Natur sind.»
Sie schien sich zu entspannen, nachdem sie zunächst erneut in ihren Knebel geschluchzt hatte. Nein, es gab keinen Zweifel daran, dass sie hier oben, in der einsamen Berghütte, mein idealer Gast war.
Eine Frau, modern und selbstbewusst. Dennoch (oder gerade deswegen?) bereit, sich willig zu ergeben. Vermutlich inspiriert von «Fifty Shades of Grey» oder Bildern, die sie im «www» mit lüstern pochender Muschi studiert hatte.
Meine «O» und willige Gespielin für die kommenden Tage. Ein «Opfer», das bei seiner Gefangenschaft kaum Scham, dafür jedoch (s) eine unbändige Lust spürt.
Ich ertappte mich dabei, dass ich vergnügt vor mich hin summte. Denn leben wir nicht in aufregenden erotischen Zeiten? Nun, wo kein Spiel zu gewagt oder gar als pervers scheint. Wo die befreiende Lust des SM sogar im Fernsehen zelebriert wird!
Ich war mir jedenfalls sicher: Wir würden hier am Berg, auch ohne diesen zu sehen und zu besteigen, eine geile Zeit haben. Denn mir genügten die Hütte und ihre Hingabe.
Dazu ein Bündel Seile und das, was man so braucht, um den devoten Part(ner) zu triezen ...
Sie lag in ihrem Bett. «Gebadet» in ihrem eigenen Schweiß. Gepeinigt von Alpträumen, die sie ängstigten, zugleich jedoch ganz spitz und geil machten.
Chloé Dubois hatte keine Ahnung, wie lange sie sich so, nackt und lüstern ächzend, in ihrem Bett gewälzt hatte. Doch dann hörte sie seine Schritte, die schwer und bedrohlich über den mit knarzendem Parkett belegten Flur schlurften. Fast hätte sie sich, in ihrer fiebriger Erwartung, selbst zu einem ersten Orgasmus gerieben. Doch gerade noch eben gelang es ihr, sich zu beherrschen. Vermutlich ihr Glück, da ein feucht triefender Schritt, genährt durch ihre eigenen Hände, für ihn, ihren neuen Herrn und Rope Master, vermutlich ein striktes Tabu war ...
Das Erste, was sie von ihm sah, war seine Hand, die in einem schwarzen Lederhandschuh steckte und die weiß lackierte Schiebetür, die zu ihrem Schlafzimmer führte, ganz sachte aufdrückte. Zentimeter um Zentimeter. Ganz behutsam, gerade so, als solle sie nicht erschreckt werden.
Glaubte er gar, sie würde hier friedlich schlummern? Jetzt, wo, nach Wochen voller Mails und Chat-Nachrichten, ihr erstes Date perfekt war:
Chloé hatte ihre Augen zu einem schmalen Spalt geschlossen und verfolgte, im Schutz ihrer langen, seidigen Wimpern, wie er sich über ihr Bett beugte. Dabei verspürte sie erneut ein lustvolles Rumoren in ihrem Schritt. Denn er trug düstere Kleidung und eine Sturmhaube, gerade so, wie sie es sich gewünscht hatte.
Dennoch schrie sie erschrocken auf, als er plötzlich, und reichlich ungestüm, die Decke von ihrem Bett fetzte. Doch sofort presste sich seine Hand auf ihren Mund, drückte ihren Hinterkopf auf die Matratze, so lange, bis ihr Wimmern unter dem Leder seines Handschuhs «erstickt» war:
«Ganz ruhig, Schlampe!»
Chloé schämte sich. Darüber, dass sie auch diese seine Beschimpfung schon wieder erregt hatte.
Dann lag sie, nackt und gefesselt, auf ihrem eigenen Bett. Denn man hatte ihr das dünne Negligee mit wenigen gierigen Handgriffen vom Leib gezerrt. Dennoch war sie weder genommen noch von ihm berührt worden. Dafür spannten sich grobe, schmerzende Hanfseile um ihre Hand- und Fußgelenke. Die führten zu den Bettpfosten, so dass ihr Körper gleich einem sündigen X gespreizt war.
Chloé fühlte sich erniedrigt und zugleich beglückt. Denn die perfide Fesslung erlaubte es ihm, ihr tief zwischen die Beine zu blicken. Ihre intimsten Stellen zu sehen und zu berühren. Ihre Brüste zu streicheln. Das Zucken ihrer Schamlippen zu «belauschen», während sie, ängstlich und dennoch lüstern wie eine rollige Katze, vor ihm auf dem frisch bezogenen Bett lag.
Ja, sie war bereit, dass er sie nahm. Wollte sich ihm und seinem Spiel ergeben. Auch ihren Schmerzen, wenn er sie folterte und schlug.
Tatsächlich war ein Gewirr von Seilen, verwoben mit Knebeln und allerhand Spielzeug, dessen Einsatzmöglichkeiten sie (noch) gar nicht kannte, von dem Maskieren neben ihr Bett gelegt worden.
Chloé blickte ihm nach, als er nun aus dem Raum lief. Damit war sie, in ihrer schutzlosen Nacktheit und ihren Fesseln, allein. Unfähig, sich zu rühren. Musste warten, bis er ihr Appartement inspiziert hatte.
Unwillkürlich fragte sie sich, warum sie noch keinen Knebel in ihrem ängstlich zuckenden Mund trug. Doch trotz der Freiheit ihrer Zunge, wagte sie nicht, nach dem Mann zu rufen. Dabei hätte sie sich gewünscht, dass er sie ruhig gestellt hätte.
Denn so konnte sie alle Verantwortung auf ihn abwälzen. Sich ihm und seiner Macht ergeben. Ohne Scham und ohne jegliches Zögern. So, wie sie es sich in zahllosen schlaflosen Nächten, beim «Studium» von Clips und einschlägigen Internet-Seiten, so sehnlich gewünscht hatte.
Doch noch könnte sie schreien. So ihre Nachbarn alarmieren. Um Gnade flehen. Klarstellen, dass ihre Chat-Nachrichten unüberlegt und damit ihr Date obsolet war.
Irgendwie fühlte sich Chloé unwohl, da ihre Ohnmacht und damit ihre Fantasien noch nicht perfekt schienen.
Daher stöhnte sie lüstern auf, als er endlich zu ihr zurückkam. Denn er hatte sich ausgezogen, wozu er ganz offensichtlich ihr Badezimmer genutzt hatte.
Nun konnte sie seine Männlichkeit sehen. Sein Aroma riechen, das sich mit den Düften ihres eigenen, exotischen Duschgels vermischt hatte.
Eine explosive und inspirierende Mischung, die dazu führten, dass sich die feinen Härchen an ihren Armen und in ihrem Nacken steil aufstellten.
Ja, sie wollte es heute tun. Ihre Gefangenschaft genießen. In einem Rape Szenario, dem sie selbst, in fiebriger Vorfreude, eifrig zugestimmt hatte.
Daher spielte es keine Rolle, dass er noch seine Sturmhaube trug und sein gemeines Lachen, gedämpft durch den Stoff der Maske, an ihr Ohr drang:
«Du bist ja noch da. Und hast nicht mal geschrien! Daraus folgere ich, dass unsere Vereinbarung noch Bestand hat und du für diese Nacht und den kommenden Tag eine wehrlose Entführte in meiner sadistischen Hand bist!?»
Dabei stopfte er ihr einen mächtigen Ball-Gag in den leise ächzenden Mund.
Chloé spürte ihre aufkeimende Panik, gemischt mit einer Lust, wie sie sie noch nie zuvor gefühlt hatte. Denn nun machte sich ihr unheimlicher Chatpartner an dem gestrengen Spielzeug zu schaffen, das er eben noch so unachtsam neben ihr Bett gelegt hatte ...
Chloé heulte in ihren Knebel, als ihr der Dunkelhäutige, der nach wie vor maskiert war, eine scharfe Schere vor ihr ängstlich zuckendes Gesicht hielt.
«Was glaubst du wohl, für was ich die dabei habe?»
Schon bedrohten die scharfen Schneiden ihre Nippel, so dass Chloés Körper vor Panik ganz starr wurde. Doch da war auch jene unbändige Lust, die nahezu untrennbar mit ihrer Ohnmacht und den straff sitzenden Fesseln verknüpft schien.
Die junge Designerin ächzte in ihren Knebel, der so herrlich derb und unbequem in ihrem leise wimmernden Mund steckte.
«Du solltest also, wenn ich es dir befehle, ganz artig und ruhig liegen. Schließlich willst du dir ja nicht die eigenen Nippel verletzen, da später, wenn ich dich nadele, ohnehin noch dein Blut fließt!»
Nun schluchzte Chloé leise.
Dann atmete sie erleichtert auf, da der Maskierte die kalten Klingen, die ihre Lustkugeln gleichermaßen bedroht wie stimuliert hatten, wieder beiseitelegte:
«Stehst du auf «Blood & Knife Play?»
Trotz ihrer Panik spürte Chloé, wie ihr Schritt lustvoll zu rumoren begann. Zumal ihr der Mann nun einen mächtigen Dildo in ihr längst feuchtes Loch rammte.
Chloé seufzte und wand sich, als sie den kalten Edelstahl in ihrem erhitzten Leib spürte. Ja, der riesige, herrlich kühle Vaginal Plug (der andere Frauen vermutlich aufs Höchste beschämt hätte) machte sie geil. So geil, wie es selbst eine Latte aus Fleisch und Blut nur schwerlich vermocht hätte.
Das lag natürlich auch an seinen Fesseln und ihrem Knebel. Nicht zuletzt an der schamlosen Zwangshaltung, durch die offenbar auch ihr Peiniger aufs Höchste erregt wurde.
Denn Chloé bemerkte, dass sich das Glied des Mannes längst voller Kraft und Wollust versteift hatte. Dann begann sein Penis zu zucken und spritzte Richtung Bett. Dabei zielte der Maskierte just auf ihren nackten Körper, der dabei von seinem lieblich duftenden Sperma «besamt» wurde.
Chloé ruckelte an ihren Fesseln, da sie sich zugleich erniedrigt wie auch beglückt fühlte. Denn sie wollte ihm dienen. Ihn erregen. Mit ihrem Black Man eine geile Zeit haben ...
Sie hatte geduscht, nachdem er sie von seinen Fesseln befreit hatte. Dabei hatte sie sich, angefeuert von seinen derben Kommentaren, selbst zu ihrem Orgasmus gerieben. Nur, um festzustellen, dass sie auch von Dirty Talking und seinen obszönen Bemerkungen aufs Höchste erregt wurde.
Daher schien ihr Schritt nach wie vor zu rumoren und konnte Chloé die triefende Feuchtigkeit in ihrer Muschi regelrecht riechen, als sie, leise zitternd und mit gesenkten Augen, vor ihm im vom Wasserdampf und dem Aroma ihres Duschgels geschwängerten Raum stand:
«Ich werde dich jetzt zurück in dein Bett bringen.»
Fast war sie ein wenig enttäuscht, da sie gehofft hatte, er würde sie nun im Esszimmer auf einen Stuhl schnüren. Oder an die Gitter des Kamins ketten, von dem ihr Wohnzimmer geziert wurde. Doch dann sabberte sie voller Wollust in ihren Knebel, nachdem er sie mit seinen kundigen Händen völlig hilflos krumm geschnürt hatte.
Ohne Frage war das, was seine Seile mit ihrem nackten Körper anstellten, das härteste Hogtie, das Chloé jemals gesehen und erlebt hatte.
Denn ihre Arme waren an Handgelenken und Ellbogen gefesselt, so dass selbst ihre Oberarme nahezu parallel zusammen gepresst wurden.
Chloé konnte kein Glied rühren und spürte den Schmerz in ihren Schultern rumoren, da er auch noch ihre Füße gefesselt und dann weit Richtung Arsch gepresst hatte. Hier hatte er ihr nur einen Moment Ruhe gegönnt, ehe er ihre Beine noch weiter Richtung Rücken gezerrt hatte. Dort waren ihre Füße nun an den Ellbogen festgeschnürt, so dass ihr ganzer Körper grotesk, aber umso geiler, verkrümmt schien.
Chloé genoss es, dass ihre Sehnen und Muskeln bis zum Zerreißen gespannt schienen. Ja, genau so musste sich eine extreme Fesselung anfühlen. Ihren Körper und ihre Sinne mit Schmerzen überfluten. Daher seufzte sie selig, während ein Zittern durch ihren wehrlosen, krumm geschnürten Leib bebte.
Doch dann grunzte sie erschrocken in ihren Knebel, als ihre Fußsohlen zunächst mit einem Nervenrad stimuliert wurden. Offenbar lediglich (s) ein Vorspiel, da kurze Zeit später ihre Sohlen mit der Gerte gepeitscht wurden.
Dabei verstärkte sich die Pein der Fesselung, da sie sich unter seinen Hieben ächzend wand. Doch es gab nichts, das sie gegen ihn oder seine Fußfolter tun konnte, da er sie wohlweislich zu einem handlichen Bündel verschnürt hatte. Seiner Gefangenen, die nicht mal den Hauch einer Chance hat.
Dann, als ihre Sohlen bereits geschwollen und glühend rot scheinen, kam erneut das kalte, glänzende Nadelrad zum Einsatz. Triezte ihre geschundene Haut, die nun umso empfänglicher für die Kälte und den Schmerz schien.
Chloé ächzte und wand sich. Doch die groben Hanfseile hielten ihren Körper gefangen, während ihre Sinne längst in Sphären der Ekstase und Wollust entrückt schienen. Daher kam sie erneut, während das Nadelrädchen über ihre empfindliche Haut kroch.
Dann, als sie ihren Orgasmus in den Knebel gestöhnt hatte, ließ sie der Mann erneut allein. Chloé blickte ihm nach, während der Schweiß in dicken Tropfen auf ihrer Stirn perlte.
Bald schniefte sie weinerlich, da nun, nach dem Höhenflug von eben, die Fesseln und ihre Zwangshaltung zur Qual wurden. Doch sie konnte nicht nach ihm rufen. Um ihre Freilassung betteln, da sie diesen perfiden Ball-Gag, der ebenfalls reichlich unbequem wurde, in ihrem weinerlich schniefenden Mund trug.
«Zuckerbrot und Peitsche. Orgasmus und Schmerz.»
Er lachte höhnisch, als er, ein Sektglas in seinen Händen, zu ihr zurückkam.
Jetzt hatte er sich seine Maske abgenommen, so dass Chloé zum ersten Mal in sein Gesicht blickte. Das hatte ein dominantes Kinn und eine kleine, jedoch markante Narbe, von der Chloé gleichermaßen erschreckt wie erregt wurde. Denn sie mochte Typen, die älter als sie selbst und beim Militär waren. Auch Uniformen und der Stahl kalter Hand- und Fußschellen törnten Chloé an. Daher war sie sich sicher, sie würde mit ihm, ihrem dunkelhäutigen Peiniger, eine geile und ereignisreiche Zeit haben ...
Doch dann heulte Chloé in ihren Knebel, da sie die kräftigen Arme des Mannes kurzerhand hochhoben und, gleich einem Spielzeug, an die Wand lehnten. Dabei verhinderte sein Knie, dass sie umstürzte oder nach vorn kippte.
Chloé grunzte vor Schmerz, da ihr nackter Körper nach wie vor straff gefesselt war und somit gleich einer Sehne gespannt schien.
«Halt gefälligst still», raunzte er sie an, während der Nackenriemen des Ball-Gags von seinen fahrigen Fingern gelöst wurde.
Derweil kämpfte Chloé um ihr Gleichgewicht, da allein ihre Knie den Boden berührten und sie mit ihren gefesselten Armen an der Wand keinerlei Halt fand. Fast wäre sie umgekippt, wenn sie nicht seine Oberschenkel und sein Unterleib erneut mit dem Rücken gegen die Wand gepresst hätten.
Dennoch atmete Chloé auf, als der Eindringling ihren Mund, der wie ausgedörrt schien, endlich wieder frei gab.
Dennoch wagte sie nicht, zu protestieren, zumal sein Glied nun genau vor ihrem Mund ruhte: «Du wirst mir jetzt einen blasen. Schließlich hast du in deinen Mails damit geprahlt, dass du beim Oralsex eine Wucht bist.»
Das klang drohend und so, als ob gleich noch mehr komme. Und tatsächlich: «Wenn du mich enttäuschst, werde ich deine Lustkugeln zur Strafe nadeln. Gut möglich, dass danach dann auch noch deine Schenkel geritzt werden.»
Chloé sog scharf die Luft an. Erschrocken von seiner Strenge. In Sorge vor den Nadeln und den Cuts, vor denen sie eine gehörige Portion Schiss spürte.
Doch «Mundverkehr», das war genau ihr Ding. Chloé genoss es, wenn man sie leckte, ebenso wie sie es liebte, wenn sie das Sperma ihres Lovers im Mund schmeckte.
Daher begann sie ohne Scheu, ihren Black Man an seinen intimsten Stellen zu liebkosen. Geschwind umspielte ihre Zunge seine Eichel, aus der bereist Spuren seines Ejakulats tropften. Die vermehrten sich, als sie IHN in den Mund nahm.
Dabei fühlte sich der Schwanz des Mannes warm, stark und pulsierend an. Angetrieben von ihren Fesseln und der Aussicht auf Strafe, lutschte sie sein bestes Stück, wie sie selten zuvor an einem Penis gesaugt hatte. Mit dem Ergebnis, dass der Dunkelhäutige alsbald kam und voller Kraft in ihren willigen Mund spritzte.
Natürlich schluckte sie seinen Lustsaft ab, so wie es für eine gute Sklavin nahezu Pflicht ist. Dennoch schien der Mann unzufrieden, da er ihr, noch während sie IHN in ihrem Mund trug, grob ins lange, blond gelockte Haar griff:
«Das war zu schnell und lieblos, Schlampe. Ich hätte erwartet, dass du dir und vor allem mir beim Oralverkehr mehr Zeit gönnst!»
Chloé zuckte erschrocken zusammen. Und war sich fast sicher, dass er nur einen Vorwand für seine Nadeln und die Cuts suchte.
Schließlich hätte es doch an ihm selbst gelegen, sich länger zu beherrschen. Doch natürlich hätte es keinen Sinn gemacht, wenn sie ihm dies gesagt hätte ...
Daher hockte sie einige Zeit später, mit Kabelbinder gefesselt und nun auch wieder geknebelt, auf einem Stuhl.
Hier ruckelte sie unruhig auf und ab, da die dünnen, aber unglaublich zähen Plastikschlingen tief und schmerzhaft in ihr Fleisch schnitten. Tatsächlich konnte sich Chloé kaum rühren, geschweige denn wehren, obwohl ihr Peiniger bereits ein Skalpell bereitgelegt hatte.
Der Anblick des chirurgischen Instrumentes, aber auch die Art und Weise, wie er sie gefesselt hatte, machte Chloés Angst. Ihre Arme waren hinter die Rückenlehne gezogen. Doch zu allem Überfluss war auch ihr Hals mit einer weiteren Plastikschlinge fixiert worden.
Zwar konnte sie problemlos atmen. Doch sie hatte kaum eine Chance, ihren Oberkörper zu bewegen, da dieser, samt Kopf, streng gegen das Holz der Lehne gepresst wurde.
«Mhmm ...»
Chloé ächzte in ihren Knebel und spürte, wie ein kalter Angstschweiß auf ihrer schutzlosen Haut perlte. Denn sie konnte nicht verhindern, dass ihre Oberschenkel desinfiziert wurden.
Sie heulte und versuchte, nach ihm zu treten. Doch das war aussichtslos, da er ihre Fußgelenke zu den hinteren Stuhlbeinen geführt und dort sicher festgezurrt hatte.
Damit bot sie ihm ihre Schenkel willig und wehrlos dar. Zuckte ängstlich, als das Skalpell aus seiner sterilen Hülle befreit wurde. Flennte, als sich die Klinge kalt und bedrohlich auf ihre nackte, schweißnasse Haut senkte ... dann zuckte sie empor. Ihr Atem ging stoßweise und das Herz pochte ihr hoch oben, fast in ihrem Hals.
Schlagartig wurde Chloé klar, dass sie nur geträumt hatte. Erleichtert, aber auch erregt kuschele sie sich in ihre Decke. In ihrem Appartement, das hoch oben über den Dächern Paris lag.
Noch war sie sich nicht sicher, ob sie zur «O» geboren oder das Ganze, letzten Endes, doch nur eine nächtliche Fantasie war.
Würde sie jemals ihre Träume leben? Den Druck der Angst spüren?
Noch war sich Chloé über ihre Gefühle nicht im Klaren. Doch eines war schon jetzt sicher - nämlich, dass ihr Schritt ganz klebrig und feucht war!
Sie trug ein Outfit, das fast schon ein wenig gewagt schien. Eine enge Jeans im Fetzen Look. Dazu ein durchsichtiges Oberteil, das reichlich Spielraum für seine erotische Fantasie bot.
Ja, Finn fühlte sich angesprochen, zumal die kesse Blondine schon eben, beim Tanzen, wie zufällig seinen Po gestreift hatte.
«Heißes Teil!»
Dabei hoffte er inständig, dass dieser Spruch nicht zu offensiv wirkte. Doch die Frau blickte ihm keck und unverwandt in sein Gesicht.
«Ich hoffe doch sehr, dass du damit meinen Body und nicht etwa das Shirt meinst?»
Er wurde rot, da sie ihn, mit ihrer offenen Art und ihren strahlend blauen Augen, ein wenig aus dem Flow gebracht hatte.
«Nur keine Sorge, denn ich mag es, wenn ich von Männern begehrt werde», schien sie ihn zu ermuntern. Dabei drehte sich die junge Frau im Kreise. Gerade so, als wolle sie sich ihm präsentieren. Eine Bewegung, bei der ihr Shirt, dieser Hauch von Nichts, nun auch noch aus der Jeans gerutscht war.
«Und schon bin ich nackt!»
Dabei blickte sie ihm tief in die Augen. Klimperte mit ihren langen, seidigen Wimpern, die Finn fast den Verstand raubten ...
Er hatte sie in die Männertoilette geführt, wo es, wie er nur zu gut wusste, ein Glory Hole gab.
Finn fragte sich, wie viele Ladys hier schon, via «Schwanzloch», ihre männliche Begleitung gefickt hatten?
«Ich bin gut im Blasen!»
Offenbar schien auch seine neue Flamme ganz genau zu wissen, welchem Zweck dieses Klappenloch in der schmierigen Wand diente.
Dabei schien es sie keinen Deut weit zu stören, dass die Wände des Urinals mit obszönen Schmierereien nur so übersät waren. Denn Finn spürte ihre Zunge, warm und liebkosend, seine Eichel umkreisen, sobald er seinen Penis, den er mit fahrigen Händen aus dem lästigen Stoff befreit hatte, durch das «ruhmreiche» Loch schob.
Er stöhnte erlöst. Und ließ ihre Worte Revue passieren, die sie ihm eben, auf der Treppe, ins Ohr geraunt hatte: «Ich stehe auf harten Sex. Mag echte Männer, die ihre Partnerin nehmen und beim Akt laut und vulgär werden!»
Ja, sie schien auf sein Bad-Boy Image regelrecht ab zufahren, denn nun saugte und leckte die Kleine, dass es eine Lust war.
Finn hatte Mühe, seine gellenden Lustschreie zu unterdrücken, während sie IHN, der längst groß und stark war, ohne jede Scheu mit ihren vollen Lippen gepackt hielt.
Dabei zuckte sie auch dann nicht zurück, als er, sichtlich beeindruckt von ihren Blaskünsten, sein Ejakulat in ihren geilen Mund spritzte.
Denn nun stöhnte auch die Frau glückselig, und obwohl Finn nicht genau erkennen konnte, was sich hinter der schützenden Trennwand abspielte, war er sich leidlich sicher, dass sie sein Sperma gierig geschluckt hatte.
«Stehst du auch darauf, wenn du geschlagen und gequält wirst?»
Das war einen Versuch wert, zumal es ja die Kleine war, die ihn so offensiv becirct hatte.
Sie hatte, nach einem kurzen Zögern, zugestimmt. Dennoch bemerkte Finn sehr wohl, dass sich die feinen Härchen in ihrem Nacken und an ihren Armen jäh aufgestellt hatten:
«Hast du Schiss?»
Sie nickte erneut. Ein wenig beklommen, während eine hektische Röte über ihr hübsches Gesicht zuckte:
«Nur keine Sorge, denn ich mag es, wenn Frauen beim Sex eingeschüchtert und in fiebriger Erwartung vor der drohenden Strafe und Pein sind!»
Damit wiederholte er, hämisch grinsend, dieselbe Redewendung, die sie eben, in der Disko, noch selbst benutzt hatte.
«Du bist also eine so genannte Fashionista? Eine Expertin, die über Mode oder Kosmetik bloggt und auf Instagram und Youtube mit Schminktipps unterwegs ist?»
Finn lachte leise und unergründlich, nachdem er ihren schlanken, wohl geformten Hals mit einer soliden Plasitkschlinge an der Kopfstütze seines Jeeps festgezurrt hatte.
Die Blonde ächzte leise, gerade so, als ob sie durch seine Worte peinlich berührt würde. Reden konnte sie schon nicht mehr, da er ihr bereits seinen Lieblings-Ball-Gag tief in den rot geschminkten Mund gezwängt hatte.
«Nun, dann wird es dir sicherlich eine ganz besondere «Freude» sein, wenn gleich bei mir Zuhause deine Klamotten regelrecht aufgeschlitzt werden!?»
Die junge Frau begann ängstlich zu schniefen, während er ihre Handgelenke, die auf den Beinen ruhten, mit weiteren Plastikschlingen an den Oberschenkeln fixierte.
Finn hatte keine Ahnung, ob dieses ängstliche Stöhnen ihrer Kleidung galt oder von der Sorge, er könne dabei ihre Haut ritzen, genährt wurde.
Dem ungeachtet, riss er das durchsichtige Shirt mit einem unbeherrschten Ruck auf. So weit, bis ihr Oberkörper mit den prallen Brüsten nahezu entblößt war.
Dann zog er ihr die Schuhe aus, fesselte routiniert ihre Fußgelenke, bevor er - gleich einem Maler, der sein Meisterwerk beendet - auch noch einen kurzen Kabelbinder um ihre großen Zehen spannte.
Dabei sah er, dass ihre Nägel modisch schwarz lackiert waren. Ein Anblick, der ihn, im Zusammenspiel mit ihrem wohlgeformten Spann, ganz wuschig und geil machte.
Finn summte sich ein Liedchen, während er den Wagen mit seiner wehrlosen, leise ächzenden Fracht durch die stockfinstere Nacht lenkte. Denn er mochte ihr Stöhnen. Genoss ihre Angst, sobald er seine Opfer wehrlos geknebelt und sicher «verpackt» hatte.
Dennoch hielt er nun die Zeit für eine Rüge gekommen: «Gib Ruhe, Schlampe!»
Sie zuckte zusammen, als seine Stimme, scharf und schneidend wie der Hieb einer Peitsche, durch die Luft hallte.
Meist genügte es, sie zu ermahnen. Doch sollte die Kleine weiterhin flennen und zetern, würde er den Knebel mit seinem Panzertape sichern, das er sich, wohlweislich noch vor Fahrtbeginn, auf der Mittelkonsole gleich neben dem Schalthebel parat gelegt hatte ...
Fast bedauerte er es, dass sie den Rest der Fahrt mucksmäuschenstill blieb. Nur gelegentlich ruckelte sie an den Plastikschlingen, die er jedoch so straff zugezogen hatte, dass ihr keinerlei Chance zur Flucht blieb.
Die Reifen wühlten sich durch den Morast, als er, nach rund einer Stunde Fahrt, den schmalen Forstweg, der zu seiner Jagdhütte führte, erreicht hatte. Nun begann auch die Kleine wieder leise zu ächzen, da ihr der Wald und die Abgeschiedenheit der Hütte offenbar Angst machten.
«Hier werden wir völlig ungestört und unter uns sein», stichelte Finn leise, während ihre klagende Laute vom Ball-Gag «erstickt» wurden.
Die Bloggerin zitterte leise, nachdem er zunächst ihre Fußfesseln gelöst und dann auch noch ihre Arme befreit hatte:
«Du wirst mir doch nicht etwa weglaufen?»
Er lächelte spöttisch, während er nun auch noch die Plastikschlinge, die ihren Hals an die Kopfstütze schnürte, mit einer kleinen Schere auftrennte.
«Hör auf zu flennen. Schließlich warst du es, die mit ihrem Hang zur harten Liebe geprahlt hat.»
Sie schniefte, währen sie, unsanft, von den Sitzen gezerrt wurde.
«Jetzt wirst du erfahren, was in meiner Welt hart und gemein heißt.»
Einen Moment hatte es tatsächlich den Anschein, als wolle sie fortlaufen. Doch dann besann sie sich eines Besseren und grunze lediglich unwillig in ihren Knebel, während er sie, barfuß, über den schmalen Pfad führte.
«Sieht so aus, als ob «unten ohne» nicht dein Ding wäre?»
Und, wobei er ihre Brüste mit seinen Händen derb umschloss: «Dabei wirst du gleich nackt wie bei deiner Geburt sein.»
Die Blondine wimmerte leise. Doch das konnte auch daran liegen, dass er ihre Nippel nun fest in das pralle Fleisch presste.
«Ganz ruhig, mein Täubchen. Sonst muss ich deine Knebelung doch noch verschärfen, obwohl du hier oben ohnehin von keiner Menschenseele gehört wirst!»
Nach diesem Intermezzo trieb er sie weiter. Den Pfad hinauf, der an seiner Hütte endete, die hier, zumal bei Nacht und Nebel, bedrohlich und düster am Berg «klebte».
Trotz seiner Drohung begann die Blondine nun ängstlich in ihren Knebel zu heulen. Allerdings leistete sie keinerlei Widerstand, als er sie, nachdem er die schwere Holztür entriegelt hatte, in den kleinen Vorraum schob.
«Weg damit!»
Nun fetzte er ihr die Reste ihres Oberteils, das sich schon im Club als «Hauch von nichts» erwiesen hatte, mit wenigen, gierigen Handgriffen vom Leib.
«So gefällst du mir noch besser als eben.»
Sie fröstelte und schien dennoch neugierig auf mehr.
«Vorwärts!»
Nur noch mit ihrer Jeans bekleidet, trieb er die Kleine in den Hauptraum, der, im Gegensatz zum schäbigen Äußeren der Hütte, erstaunlich luxuriös wirkte.
«Hinsetzen!»
Sie musste sich, mitten im Raum, auf einen soliden, stählernen Stuhl setzen.
Der hatte verschiedene Bohrungen in den Stuhlbeinen sowie der Rückenlehne, die zum Fesseln und Festbinden nahezu ideal waren.
Das merkte auch die Bloggerin, nachdem er sie, hilflos, an das kalte Metall geschnürt hatte.
«Mhmmm!»
Die Bloggerin wimmerte in ihren Knebel, wodurch Finn erneut aufs Höchste erregt hatte. Dennoch löste er den Nackenriemen, so dass der Ball-Gag, wie von selbst, aus dem längst mächtig sabbernden Mund der jungen Frau flutschte.
«Und schon ist er wieder drin.»
Die Kleine machte große Augen, als er ihr, nachdem er den Stuhl mit seiner Rückenlehne gegen den Tisch gekippt hatte, erneut sein bestes Stück in den Mund schob.
Offenbar hatte sie Angst, gefesselt wie sie war, auf den Boden zu stürzen, da ihr ängstliches Ächzen nicht mal von seinem Penis, der ihren Mund prall und fest ausfüllte, unterdrückt wurde.
«Erzähl mir bloß nicht, dass du während der Fahrt das Blasen verlernt hast!?»
Sie wurde rot, während sie sich in ihren Fesseln wand.
Doch dann besann sie sich und begann, IHN zu liebkosen, so dass es nicht lange währte, bis Finn durch die flinke Zunge der Frau von seinem Samenstau kuriert wurde.
Danach glitten seine Blicke über ihren schlanken, halbnackten Körper, der von seinen Seilen modelliert und zugleich völlig wehrlos an den Stuhl geschnürt wurde:
«So, hilflos und gefesselt, gefällst du mir am besten.»
Er lächelte unergründlich, ehe er ihr erneut den Ball-Gag in den leise bebenden Mund zwängte.
Einen Moment musste sie würgen, so dass er ihr, ein wenig ungehalten, in ihr prächtiges, blond gelocktes Haar griff.
«Atme durch die Nase!»
Und, nun doch fürsorglich: «Den kennst du doch schon.»
Sie nickte eifrig. Und schien sich fast ein wenig dafür zu schämen, dass ihr Nerven nunmehr, angesichts ihrer erneuten Knebelung, versagt hatten ...
Er hatte in einer Schublade gekramt, bis er das, was er hier suchte, endlich entdeckt hatte. Herrlich fiese Brustklemmen, die aus kaltem, vergoldeten Stahl waren.
Die Bloggerin machte große Augen, als ihre Nippel mit den Klemmen verziert wurden.
Die besaßen eine kleine Schraube mit einem Glitzerstein an ihrem Ende, durch die ihre Warzen derb drangsaliert wurden.
«Schmuck für meine Süße.»
Sie schniefte weinerlich, als sie seinen offensichtlichen Spott hörte.
Dabei zerrte sie an ihren Fesseln. Doch die hielten ihren vollendeten Körper hilflos gefangen. Ein Kampf gegen die Seile. Ein sinnloses, aber hoch erotisches Aufbegehren, von dem Finn schon wieder erregt wurde.
«Gib dir keine Mühe, Nutte!»
Die Frau wurde rot, als sie registrierte, wie er sie genannt hatte.
«Sagtest du nicht, dass du auf Männer stehst, die beim Sex laut und vulgär werden?»
Sie hatte sich gedreht und gewunden, während die Schmerzen in ihren Brüsten gepocht hatten. Die zeigten eine auffällige Tätowierung in Form von Zweigen und Faltern, die er schon eben, beim Zerreißen ihres Shirts, mit angehaltenem Atem bestaunt hatte.
Nun war es Finn, der errötete, als er sie zum ersten Mal nackt und in ihrer ganzen Pracht sah. Denn auch der Unterleib der Blondine zeigte ein Tattoo, das mit seinen ausschweifenden Ornamenten bis hinein in ihre Scham ragte.
Fast wie ein Landestreifen, der seinem Penis den Weg wies.
Tatsächlich nahm er sie ungehemmt und ohne zu zögern, nachdem die Fashionista, von ihren Fesseln befreit, geschwind aus ihren Jeans geschlüpft war.
Danach lümmelten beide, zufrieden und verschwitzt, auf dem Sofa:
«Du warst doch wohl nur deshalb so geschwind aus deinem Höschen, weil du vermeiden wolltest, dass ich dir auch dein Beinkleid kurzerhand aufschlitze?»
Dabei zog er sie an ihren Haaren, so dass sie einen leichten, spitzen Schrei ausstieß. Ein Laut, durch den beide erneut ganz wuschig und geil wurden ...
Tatsächlich seufzte die junge Frau voller Lust. Und das, obwohl Finn ihre Arme derb und nicht gerade sanft gepackt hatte:
«Ich denke, dass für ein kleines Luder wie dich mein Monohandschuh die probate «Therapie» ist?»
Sie sah ihn fragend an, woraus Finn folgerte, dass sie noch niemals von diesem gestrengen Spielzeug gehört hatte.
Doch dann lächelte sie wissend und glückselig, nachdem sie die perfide Konstruktion durchschaut hatte. Dabei schien sie das schwarze, matt glänzende Leder besonders zu faszinieren. Auch dann noch, als ihre Arme, von den Ellbogen bis hinab zu den Fingern, in dem Handschuh verschwanden und eng und unwiderruflich zusammen gepresst wurden.
Zudem trug sie nun einen Maulkorb, der aus demselben Leder konstruiert war. Eine perfide Halbmaske mit innen liegender Knebelpflaume, der ihren Mund prall und fest ausfüllte:
«Du siehst toll aus.»
Ihr Körper spannte sich voller Stolz, als sie sein Lob hörte.
Tatsächlich formte und modellierte der Handschuh ihre sportliche, jugendliche Statur. Denn durch die Zwangshaltung ihrer Arme wurde sie leicht in ein Hohlkreuz gepresst. Das wiederum hatte zur Folge, dass sie ihm ihre Lustkugeln willig entgegen reckte. Ein «Angebot», dass von Finn sogleich ausgenutzt wurde.
Denn er massierte ihre Brüste und zwirbelte ihre Warzen, so dass erneut ihr Ächzen durch die Hütte und bis hinaus in den nächtlichen Wald hallte.
Vielleicht würde er sie nachher noch nach draußen bringen und gemein an einen Baum schnüren?
Auch sein Schuppen, in dem er Brennholz für den Winter lagerte, drängte sich als Location für geile Outdoor- und Bondage-Spiele regelrecht auf. Ja, er war sich sicher, er würde hier, in der einsamen Jagdhütte, mit der gutaussehenden Bloggerin eine geile, gemeinsame Zeit haben.
Doch zunächst zwang er sie, immer noch mit seinem Monohandschuh gefesselt, auf einen kleinen Beistelltisch.
Der hatte genau die richtige Höhe, so dass ihr Busen bequem von seinem Penis erreicht wurde.
«Komm zu Papa!»
Die Kleine ächzte und wand sich, als sie seinen schon feuchten und klebrigen Lümmel auf ihrer erhitzten Haut spürte.
«Ich hoffe, du hast kein Problem damit, wenn deine Brüste und dein Gesicht von mir besamt werden?»
Dabei begann Finn bereits damit, sein bestes Stück zwischen ihren Brüsten zu reiben, wodurch er noch stärker denn zuvor erregt wurde.
Daher dauerte es nicht lange, bis sein Ejakulat zwischen ihren Brüsten herab tropfte und, da er seinen Penis wie eine Gießkanne über ihren Oberkörper geschwenkt hatte, auch auf ihrer Stirn und ihrem geknebelten Mund klebte.
Die Frau ächzte und wand sich. Dabei zuckten ihre langen, schlanken Beine wie im Fieber, doch Finn sah in ihren Augen, dass sie ebenfalls eine grenzenlose Lust spürte.
«Hast du Zeit und kannst für ein paar Tage hier bei mir in der einsamen Jagdhütte und im Wald bleiben?»
Der Knebel verhinderte ihre Antwort, doch Finn registrierte glückselig, dass sie eifrig genickt hatte. Daher griff er sich ihre wohlgeformten Waden, die eben so geil gezuckt hatten.
«Allerdings wirst du hier oben und im Wald permanent barfuß laufen, da du mich schon eben, als ich deine Zehen gefesselt habe, mit deinen nackten Füßen schier um den Verstand gebracht hast.»
Sie nickte erneut, während er ihre Zehen und Sohlen massierte. Zunächst ganz sachte, ehe seine Finger energischer wurden und sich plötzlich derb und gemein in das empfindliche, dezent duftende Fleisch gruben.
Dabei genoss er es, wie sich die Kleine hilflos vor ihm wand. Mit weit aufgerissenen Augen. Weinerlich wimmernd und dennoch begierig auf mehr.
Er würde sie anleiten. Ihr seine bizarre Welt zeigen.
Zumal sie wie geschaffen für SM und fasziniert von der eigenen Ohnmacht und Pein schien ...
Mia spürte ein leichtes Schaudern, als sie, lange, ehe sie ihr schützendes Hotelzimmer erreicht hatte, von mehreren Männern umringt wurde. Dabei lag ihr Frösteln nicht allein daran, dass sie, außer ihrem knappen Bikini, keinerlei weitere Kleidung an ihrem schlanken, nun leise bebenden Leib trug.
«Wen haben wir denn da?»
Die Mexikaner lachten leise. Männer in ausgefransten Shorts, deren nackte Oberkörper vor Schweiß glänzten und äußerst muskulös schienen.
Mia stöhnte angstvoll auf, als sie gepackt und, vom Strand weg, in die Klippen geschleift wurde.
Schlagartig war die junge Studentin völlig nüchtern, obwohl ihr eigentlich eine durchzechte Nacht, der legendäre Spring Break der Colleges und Universitäten, im Blut steckte.
Eigens dafür war sie nach Mexiko gereist, da an den Stränden Floridas, d e m Ursprungsort der ausgelassenen Feten, allmählich die Polizeipräsenz zu hoch und damit der Spaßfaktor zu gering schien.
Doch nun hätte sich Mia gewünscht, dass Cops oder die mexikanischen Federales vor Ort wären. Denn sie bekam einen breiten Klebestreifen vor ihre blutrot geschminkten Lippen, so dass nur noch ihr leises, nun deutlich gedämpftes Schniefen in der schwül-warmen Luft lag.
«Hübsch artig, Schönheit!»
Die schwieligen Hände der Männer umspielten ihre Brüste, die durch den dünnen Stoff der Badekleidung nur unzulänglich geschützt wurden.
Mia zitterte leise, zumal nun auch noch ihre Arme auf dem Rücken fixiert wurden. Dazu nutzen die Männer zwei Plastikschlingen, wobei vor allem die erste, die sich um ihre Handgelenke spannte, sogleich tief und schmerzhaft in ihr geschundenes Fleisch schnitt.
Die zweite, kürzere, fixierte ihre Daumen, so dass jede Hoffnung, die Fesseln abzustreifen, bereits im Keim erstickt wurde.
Mia ächzte und wand sich, während sie zu einem Lieferwagen, der im Schutz der Felsen geparkt war, gezerrt wurde.
«Ihre Kutsche, Mylady!»
Die Männer lachten höhnisch. Und schienen äußerst erfreut darüber, dass ein US-amerikanisches College-Girl ihr williger und wehrloser Gast war.
Tatsächlich rollte Mia kurze Zeit später völlig hilflos über die Ladefläche des klapprigen Wagens, da man nun auch noch ihre Fuß- und Kniegelenke mit dem Kabelbinder sicher fixiert hatte.
Die rothaarige Studentin heulte und zerrte an den fiesen Plastikschlingen, die sich derb in ihre makellose Haut gruben. Doch wenigstens war Mia hier, an ihren Beinen, die Zehenfessel erspart worden.
Dennoch schmerzte die perfide Fesselung und machte ihr das ganze Szenario eine Angst, wie sie sie selten zuvor einmal gefühlt hatte. Doch zugleich spürte Mia eine seltsame, fast irre Lust.
Ein fiebriges Verlangen nach mehr. Den Wunsch, genommen und gedemütigt zu werden. Die Freude an der eigenen Ohnmacht und Ungewissheit. Die Wonne, einmal völlig ausgeliefert zu sein.
Daher genoss sie ihren Knebel und die Fesseln, wenngleich diese gemein in ihre blasse, leise fröstelnde Haut schnitten.
«Gib Ruhe, du Nutte!»
Mia konnte nicht verhindern, dass das Oberteil ihres Bikinis mit einer scharfen Schere eröffnet und ihre Lustkugeln aus ihrem «Gefängnis» befreit wurden.
Sie seufzte, als sie den kalten Stahl der Schere auf ihrer vom Angstschweiß klebrigen Haut spürte.
Dann gerann ihr Unterleib fröstelnd, da nun auch noch ihr Höschen zerfetzt wurde. Denn sofort spürte Mia forschende Finger. Finger, die sich ungeniert in ihre rebellierende Muschi zwängten, während ihre Nippel von den kalten Klingen der Schere bedroht wurden ...
Jetzt flennte Mia wie ein kleines Kind. Denn sie war bereits gefistet worden, noch ehe der Wagen sein Ziel erreicht hatte. Daher schienen ihre Lustgrotte und mehr noch ihr Hintereingang zu glühen. Denn auch ihr Anus war von den gleichermaßen neugierigen wie aufdringlichen Fingern der Männer ausgiebig examiniert worden.
«Hör auf zu wimmern: Du wolltest es doch erleben! Hast du nicht großspurig gesagt, dass Erniedrigungen und knallharte Fesseln bei deinem ersten Spring Break dein großes Begehr sind?»
Mia schniefte leise. Wohl wissend, dass das, was man ihr vorhielt, durchaus korrekt war.
Dennoch strampelte sie und versuchte, ihre Fesseln zu zerreißen. Doch das lag auch daran, dass nun ein Rohrstock auf ihren nackten, bebenden Arsch pochte.
«Kann es sein, dass unser Gast ein wenig empfindlich ist und bis dato noch niemals gespankt wurde?»
Die hämische Frage und das Gelächter der Männer ließ Mia erröten. Denn sie wollte taff sein und ihr fesselndes Date in vollen Zügen genießen. Doch zunächst einmal spürte sie ihr Angstbächlein, das, infolge der Anspannung und der Schläge, warm und dezent duftend ihre zuckenden Schenkel benetzt hatte.
Mia hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war, bis der Wagen endlich gestoppt wurde. Vorher war das Fahrzeug über scheinbar endlose, ausgewaschene Feldwege geholpert. Offenbar war sie vom Strand weg tief in den Urwald gebracht worden.
Obwohl es hier brütend heiß war, zitterte Mias Körper wie Espenlaub, als sie von den derben, grob zupackenden Männerfäusten gepackt wurde.
«Zeit auszusteigen, Mylady. Mal schauen, was unsere Frauen dazu sagen, dass wir eine durchtriebene amerikanische Schlampe als hilflose Gefangene in unserem abgeschiedenen Dorf haben!?»
Mia grunzte in ihren Knebel, als sie in eine Hängematte, die die Mexikaner wie einen Tragekorb nutzten, gelegt wurde. Denn die Männer hievten sie, gleich einer erlegten Beute, gefangen von ihren Fesseln und gehalten von den Maschen, in eine der Hütten, die hier unter den Blättern des Urwaldes an einem leise plätschernden Fluss standen.
«Hör auf zu flennen!»
Tatsächlich schien man unzufrieden darüber, dass sie erneut gemurrt hatte. Denn sobald sie zwei der Frauen aus der Hängematte gerollt hatten, begannen diese, auf einen raschen Wink hin, ihre nackten Sohlen zu peitschen.
Dazu war Mia blitzschnell auf den Bauch gewälzt und waren ihre Unterschenkel mit einem Besenstiel fixiert worden. Ein perfides Arrangement, das ihre Schienbeine schmerzhaft auf den Boden presste und zugleich dafür sorgte, dass ihre Sohlen wehrlos und als leichtes Ziel nach oben zeigten ...
Sie hatte Rotz und Wasser geheult und schniefte noch immer, als es endlich vorbei war.
Denn ihre Sohlen schienen nach den zahllosen, knallharten Schlägen glühend rot und heftig geschwollen. Doch trotz ihrer Schmerzen und ihrer Tränen, musste sich Mia eingestehen, dass sie die Folter ihrer Füße zugleich auch erregt hatte.
Denn sie mochte es, barfuß zu laufen, genoss es, wenn ihre nackten Sohlen vom Kies eines Weges oder den Klippen am Strand «drangsaliert» wurden. Daher war die Bastonade genau ihr Ding, wenngleich sie diese, bis dato, allenfalls in Selbstversuchen genossen und erlebt hatte.
Mia rüttelte an ihren Fesseln, die nun tief und gemein in ihr wund gescheuertes Fleisch schnitten. Dabei wimmerte sie leise. Fast ein Winseln, das ihr durch Mark und Bein ging. Laute ihrer eigenen Ohnmacht und Pein. Ein Wimmern, von dem sie schon wieder ganz wuschig und geil wurde.
Gut also, dass man sie mit einem Knebel ruhig gestellt hatte. Dabei könnte die Mundfessel, wenn es nach Mia ging, jedoch durchaus derber und unbequemer als das glatte, fast harmlos anmutende Tape sein.
Nun lag sie allein in der Hütte, die auf Stelzen erbaut war. Mia spürte, wie ihr der Schweiß auf der Stirn perlte. Denn längst waren die Plastikschlingen gegen grobe, etwa fingerstarke Hanfseile vertauscht worden. Die schnürten sie krumm, wozu man zunächst ihre Handgelenke und Ellbogen fixiert hatte. Das führte dazu, dass Mias Arme derb, fast parallel, zusammen gepresst wurden.
Danach waren ihre Fuß- und Kniegelenke gefesselt und sodann die Arme fest an die Ellbogen geschnürt worden. Mia ächzte und ruckelte unruhig auf und ab, da ihr ganzer, nackter Körper nun wie ein Bogen (war das nicht auch hier die bevorzugte Waffe der Ureinwohner gewesen?) gespannt schien.
Die junge College-Studentin spürte die Schmerzen in ihren Schultern und ihrem Rückgrat pulsieren. Doch es gab nichts, das sie gegen diese gemeine Verschnürung tun konnte, zumal sie eine der Frauen nun auch noch durch einen hölzernen Ball-Gag ruhig gestellt hatte.
Mia spürte, wie ihr der eigene Speichel, in steten, feinen Bächen, aus dem geöffneten Mund tropfte. Dadurch glänzten ihre Wangen feucht und war die Strohmatte, dort wo ihr Kopf ruhte, kalt und nass.
Sie schämte sich und wollte sich losmachen, obwohl sie zugleich wieder diese irre, fast fiebrige Lust spürte. Doch die Seile und derb geknüpften Knoten hielten Mias nackten, wehrlosen Leib nieder. Ein Spielball der eigenen und fremden Lust.
Sie grunzte vor Schmerzen, da die Verschnürung allmählich zur Qual wurde. Das lag auch daran, dass eine der Mexikanerinnen, die zunächst nur ihre Fesseln kontrolliert hatte, nun Mias Hintern, dann auch noch ihre wehrlosen Fußsohlen, mit einer bunten Feder stimulierte. Dadurch bäumte sie sich auf und zerrte wie irr an den Seilen, während sie der feine Flaum schier um den Verstand brachte.