Mehr Tage voller Lust - Georg Berger - E-Book

Mehr Tage voller Lust E-Book

Georg Berger

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Beschreibung

Endlich! Nach dem Erfolg des ersten Bandes von "Tage voller Lust" ist der zweite Band erschienen.

Weitere 5 Erlebnisse des Autors spielen in Deutschland, Italien, Schweden, Kosovo und Mazedonien. Es handelt sich um wahre Begebenheiten, die allerdings aus guten Gründen verfremdet sind. Der Autor offenbart darin sehr viel von seiner Einstellung zu Sex und seinen Vorlieben für jüngere Frauen. Die Geschichten sind kurzweilig und authentisch. Jede Episode macht Lust auf mehr. Das Buch legt Mann/Frau so schnell nicht aus der Hand.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Georg Berger

Mehr Tage voller Lust

Band 2

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Copyright

 

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.

 

Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks oder der Vervielfältigung des Buches, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werks darf ohne schriftliche Genehmigung des Autor in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm, Extrahierung durch technische Tools oder ein anderes Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

 

 

Copyright © 2015 Georg Berger

 

Fotos: Georg Berger (2012)

 

 

Alle Rechte vorbehalten.

 

 

 

Vorwort

 

Hier ist nun der zweite Band meiner erotischen Erinnerungen. Nachdem der erste Band in kurzer Zeit unerwartet viele Leser und Käufer fand, habe ich jetzt den zweiten Band fertig gestellt.

Dieser Band umfasst ältere, aber auch sehr aktuelle Erlebnisse. Es gibt eine Lücke, die durch meine Biographie geprägt wurde. Wie immer sind die Namen der Personen und die Orte aus Gründen der Anonymität so weit verändert, dass man sie nicht so ohne weiteres identifizieren kann, die Handlung ist jedoch absolut authentisch. Ich beschränke mich hier wirklich auf Erlebnisse, die mir im Gedächtnis geblieben sind und an die ich noch gerne zurückdenke. Ich mag junge Frauen, dies hat sich immer in der Wahl meiner Partnerinnen niedergeschlagen.

Auf positive wie auch auf negative Feedbacks freue ich mich schon und werde diese nach Möglichkeit auch beantworten. Ich bin erreichbar unter [email protected]

Ein besonderer Dank gilt Melli, die seit dem ersten Buch eine regelmäßige und liebe Chat-und E-Mail-Partnerin von mir ist. Sie hat mich immer wieder angetrieben, doch weiter zu schreiben. Ohne ihre Hartnäckigkeit könntet ihr jetzt diese Geschichten nicht lesen.

 

 

 

Zu mir:

 

Ich lebe im Ruhrgebiet, unweit der Ruhr. Nach einigen Jahren an der Uni und in der Industrie habe ich mich vor ein paar Jahren selbständig gemacht. Was ich genau mache bleibt mein Geheimnis. Ich bin geschieden, habe wundervolle Kinder und habe leider zu wenig Zeit für meine Hobbies.

 

 

Bisher ist von mir erschienen:

 

Tage voller Lust (Band 1)

1.Dienstreise an die Ostsee

2.Ein Wochenendausflug in die Eifel

3.Blind-Date

4.Urlaub am Mittelmeer

5.Erinnerung an mein „Erstes Mal”

 

So, und jetzt viel Spaß beim Lesen.

Euer Georg

 

 

 

 

 

 

 

Nachhilfe

 

Um das BaFöG aufzubessern gebe ich Nachhilfe. Einer meiner Schüler ist eine Studentin, und wir arbeiten sehr intensiv.

 

Ort: Düsseldorf

 

 

Jeder Student kennt das Problem: das BaFöG ist irgendwann mitten im Monat einfach weg. Um mir etwas Geld zu verdienen hatte ich mich entschlossen, Nachhilfe zu geben und entsprechend in den Uni-Foren inseriert. Ich hatte zwei Nachhilfeschüler, Thomas und Karsten, und Karsten vermittelte mir noch eine weitere Kommilitonin. Diese hatte große Probleme ihren zweiten Schein in Physikalischer Chemie zu schaffen. Die erste Klausur hatte sie bereits versäbelt, und nun hatte sie nur noch die eine Chance. Julia studierte im 5. Semester Medizin, hatte also die erste Hürde genommen und war nun dabei, ihre Doktorarbeit zu schreiben. Das fand ich schon immer unfair, Mediziner durften mitten im Studium schon die Arbeit machen und die zählte dann später, und wir anderen, vernünftigen Naturwissenschaftler, mussten erst ein Diplom machen, danach dauerte die Doktorarbeit nochmal anstrengende drei bis vier Jahre.

Doch zurück zu Julia. Ich ging eines Tages, es war glaube ich November, am späten Mittag zu ihr. Sie hatte das Glück bei ihren Eltern wohnen zu können, da sie aus Düsseldorf stammte. Eigentlich trafen wir uns immer in der Uni, aber ich hatte seit kurzem aus reinem Interesse und durch meine Verbindungen zur medizinischen Fakultät einen Stethoskopiekurs belegt. Dabei lernte man, wie es der Name sagt, mit einem Stethoskop umzugehen. Der Kurs war am Elisabeth-Krankenhaus, das der Uni-Klinik angeschlossen war, und von dort zur Uni war es weiter als von dort zu Julias Eltern. Also verlegten wir den Ort.

Sie brachte mir ein Glas Cola und setzte sich neben mich auf das Sofa. Sie schaute auf meine Tasche, aus der das Stethoskop hervorlugte. „Und?”, fragte sie und deutete auf das Stethoskop, „heute schon was gehört?”

„Schon, aber leider immer nur bei demselben Patienten”, antwortete ich und deutete auf mich. „Mir fehlen einfach die Untersuchungsobjekte.”

„Dann lade dir doch ein paar von deinen Freunden ein.”

„Ach die, die stellen sich doch immer so an.”

„Warum denn das?” Julia blickte etwas seltsam in meine Augen. „Da ist doch nichts dabei!”

„Würdest du dich von einem Studenten untersuchen lassen?”, fragte ich zurück. „Ich im Leben nicht.”

„Wieso nicht? Die nehmen sich dann wenigstens Zeit. Wie weit seid ihr denn jetzt mit eurem Untersuchungskurs?”

„Ähm, noch ganz am Anfang. Wir lernen gerade, wie man die Herzschläge auseinander hält und auf die Nebengeräusche achtet.”

Dabei schaute ich auf ihre Brüste. Irgendwie waren sie mir bis dato noch nie aufgefallen, aber heute trug sie auf keinen dicken Pullover wie sonst, sondern ein Kleid. Das, was ich da sah, sah gar nicht schlecht aus.

„Kannst du das bei mir auch machen? Vielleicht kann ich dir ja Tipps geben.”

Gerechnet hatte ich nicht mit so was, ergriff die Gelegenheit aber beim Schopf. „Sicher kann ich das. Ok, du spielst jetzt meine Patientin.”

Ich drehte mich ein bißchen zu ihr, so dass wir uns jetzt direkt in die Augen schauen konnten.

„Würden Sie sich bitte oben rum frei machen?” fragte ich wie in einem schlechten Arztfilm und erwartete ihren Protest.

Aber Julia stand auf und zog ihr Kleid schnell aus und warf es auf den Boden. Sie hatte einen tollen Körper, leicht gebräunte, makellose Haut, etwas Speck auf den Rippen und zwei Brüste, die so nackt noch viel schöner waren. Ein BH hätte hier wirklich nur gestört. Ihre Brustwarzen standen ein wenig ab, aber sicher nicht, weil es hier kalt war. Heute würde ich schätzen: Körbchengröße C, aber damals war mein Gehirn blockiert. Sie trug noch einen engen weißen Slip, der hervorragend zu ihrer braunen Haut passte.

„Bitte setzen Sie sich aufrecht, damit ich Ihre Lunge abhören kann.”

Sie setzte sich auf die Couch und drehte mir den Rücken zu. Ich setzte das Stethoskop an und hörte auf die Geräusche. Die Atemzüge kamen regelmäßig, aber nicht so regelmäßig wie wenn sie vollkommen entspannt gewesen wäre. Sie hatte auf der linken Seite ein Muttermal, und eine kleine Narbe auf der linken Schulter.

„Würden Sie sich bitte hinlegen, damit ich Ihr Herz abhören kann.”

Ich schaute ihr zu, wie sie sich auf das Sofa legte. Ich betrachtete sie nun von oben bis unten und blickte bei ein paar Stellen etwas genauer hin.

Ihr schien das nichts auszumachen, sie sagte leise: „Und, ist alles in Ordnung?”

„Auf den ersten Blick ja, ich müsste Sie jetzt noch untersuchen.”

Ich nahm mein Stethoskop und kniete mich neben das Sofa auf den Boden, so dass ich direkt auf ihre Brüste schauen konnte. Diese Position war sehr angenehm. Zum einen war ich ihr sehr nahe und zum anderen konnte ich so meinen Schwanz vor ihr verbergen, der meine Jeans schon richtig ausbeulte. Ich nahm mein Stethoskop und setzte es erst mal direkt auf ihren linken Busen, direkt über die schon hoch aufgerichtete Brustwarze. Ich tat so, als würde ich etwas hören, aber in Wirklichkeit war ich mit meinen Gedanken woanders. Ich nahm nun meine linke Hand, umfasste ihren linken Busen und schob ihn etwas nach oben, um das Stethoskop darunter aufsetzen zu können. Julia stöhnte leicht auf und nun ich hörte nun auch, wie ihr Herz immer schneller schlug.

„Ihr Herz ist völlig in Ordnung”, behauptete ich. „Zwei Herztöne, der erste dumpf, der zweite heller. Das klingt gut!”

„Da bin ich ja beruhigt”, flüsterte sie mir zu. „Manchmal rast mein Herz und ich weiß nicht warum.”

„Mhhh”, murmelte ich vor mich hin. „Ist das bei bestimmten Gelegenheiten?”, bohrte ich nach.

„Ja. Nein. Ja, doch. Wenn ich mit netten Ärzten zusammen bin”, grinste sie mich an. „Stimmt denn was mit meinen Brüsten nicht?”, fragte sie plötzlich.

Erst jetzt merkte ich dass ich ja immer noch meine Hand um ihren Busen gelegt hatte. Ich hatte auch schon längst aufgegeben, mich auf das medizinische Tun zu konzentrieren. Mein Schwanz wollte aus seinem textilen Gefängnis und wartete auf Erlösung.

„Nein, nein ... da ist alles in Ordnung.” antwortet ich schnell und zog meine Hand zurück.

„Scha ...”, setzte sie an, fuhr aber fort: „Meinen Sie denn nicht, dass meine Brüste etwas zu groß sind?”, sagte sie und schaute mich mit glänzenden Augen an.

Ich berührte nun mit beiden Händen ihre Brüste und knetete sie ein bisschen durch. Dabei wurden ihre Brustwarzen noch härter und ihr Körper bäumte sich ein wenig unter meinen Händen auf. Ich umfasste ihre steifen Nippel mit Daumen und Zeigefinger und massierte sie leicht.

„Nein, Ihre Brüste sind wunderbar und Ihre Brustwarzen reagieren adäquat auf meine Berührungen”, antwortete ich völlig sachlich.

„Können Sie denn feststellen, ob alles andere auch adäquat reagiert?”, fragte sie mit einem schelmischen Grinsen.

„Dazu müsste ich Sie noch weiter untersuchen.”

Während ich das so sagte, war ich schon dabei, sie vollständig zu entkleiden. Ihr Höschen war schon total nass. Und da lag sie nun völlig nackt auf dem Sofa, die Augen halb geschlossen und immer wieder leise stöhnend. Ich saß immer noch daneben und betrachtete nun ihren Unterleib. Sie hatte einen wunderschönen Venushügel und ihre braunen Schamhaare bildeten ein gleichschenkeliges Dreieck, dessen Spitze zum Eingang ihrer Vagina zeigte. Die äußeren großen Schamlippen waren schon richtig geschwollen und glänzend rot. Ich spreizte ihre Beine ein wenig und sah nun, wie die kleinen Schamlippen den Eingang in ihre Scheide noch verschlossen hielten.

Mein Stethoskop hatte ich längst weg gelegt, bei dieser Körperstelle war ja auch der Tastbefund viel aussagekräftiger. Als ich mit meinem rechten Zeigefinger ihre kleinen Schamlippen teilte, merkte ich wie feucht ihre Scheide war. Gleichzeitig massierte ich ihre Klitoris mit meinem Daumen. Julia stöhnte nun immer lauter und bewegte sich mit ihrem Körper um meine Finger herum. Ich schob den Zeigefinger ein bisschen weiter vor und zog ihn dann wieder aus ihr heraus. Er glänzte richtig.

„Meinen Sie, dass das da unten auch alles richtig funktioniert?”, fragte sie und dann: „Kann man das auf irgendeine Weise testen?”

Irgendwie überraschte mich gar nichts mehr, und ich glaube, ich hatte schon längst aufgehört zu Denken.

„Vielleicht sollten wir in einen separaten Untersuchungsraum gehen?”, schlug ich vor.

„Die Station hat heute Betriebsausflug, die sind alle Kegeln, und kommen so schnell nicht wieder”, antwortete sie.

„Gut. Wenn Sie wollen, kann ich das auch hier untersuchen...”

Ich wollte jetzt nur noch sie. Ich stand auf und zog schnell meine Hose aus. Mein Penis stand nun in seiner ganzen Pracht von mir weg. Er war voll mit Blut gefüllt und pulsierte regelmäßig. Ich bewegte ihn zu Julias Gesicht und meinte: „Sie sollten das Untersuchungsgerät noch ein bisschen befeuchten, damit ich Ihre Scheide leichter auf die Stossreaktion testen kann.”

Das war natürlich Blödsinn, denn sie war feucht und ich war steif. Sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund und begann ihn mit ihrem Speichel zu umspülen, und dann immer wieder daran zu saugen. Ihre Augen waren geschlossen. Sie streichelte ihn sanft mit ihrer Zunge und wollte ihn anscheinend gar nicht mehr heraus lassen. Ich merkte, wie meine Eier an meinen Körper herangezogen wurden und ich wäre fast in ihrem Mund gekommen.

Schnell zog ich meinen Schwanz heraus und legte mich nun auf sie. Meine Eichel berührte schon ihre Schamlippen. Ich stützte meine Hände neben ihrem Kopf ab und bewegte mich nach vorne. Mit der Unterseite von meinem Penis rieb ich ein paar Mal zwischen den Schamlippen durch ihre Spalte. Dann glitt mein Schwanz mühelos in ihr feuchtes Loch. Wohlige Wärme und Feuchtigkeit umspülte meinen Schwanz. Julia erwiderte das mit einem kurzen Zucken und Stöhnen. Dann war ich ganz in ihr. Sie war ziemlich eng, damit hatte ich eigentlich gar nicht gerechnet, doch bald entspannten sich ihre Muskeln und unterstützten mich bei meinen rhythmischen Bewegungen. Ich schaute nach unten und beobachtete meinen glänzenden Schwanz, wie er immer wieder in dem heißen, feuchten Loch verschwand.

Julia warf ihren Kopf hin und her und ich spürte, dass sie bald kommen würde. Ich verstärkte meine Bewegungen und stieß immer kräftiger zu. Unsere Bäuche klatschen aneinander. Plötzlich hielt sie die Luft an, ihr Körper zitterte, sie wimmerte leise und streckte ihren Kopf nach hinten. Dann stöhnte sie laut auf und ich merkte, wie sich ihre inneren Muskeln um meinen Penis herum immer wieder verkrampften. Sie hatte einen tollen Orgasmus, der ihren Körper richtig durchschüttelte. Sie schrie ihre Lust laut heraus. Während ich weiter zustieß bewegte sie sich immer intensiver. Ihre Hüften kreisten und nahmen meinen Schwanz immer wieder mit. Bald konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Drei vier kräftige Stöße noch und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Ich spritzte mein Sperma auf ihren Bauch. Als kein Saft mehr kam, mein Schwanz aber noch steif war, steckte ich ihn wieder in ihre Muschi und fickte sie noch etwas. Dann zog ich ihn endgültig aus ihr heraus. Erst jetzt öffnete sie ihre Augen und starrte auf mein Glied. Sofort griff sie danach. Sie führte meinen Schwanz tief in ihren Mund, und begann ihn sauber zu lecken. Irgendwie schien es ihr zu schmecken, denn sie schluckte begierig alles hinunter. Gleichzeitig bewegte sie ihre rechte Hand an ihren Schritt und verteilte dieFlüssigkeiten um ihre Scheide herum bis rauf zum Bauchnabel.

Sie schaute mir in die Augen. „Nun, Herr Doktor”, fragte sie mit zittriger Stimme, „ist bei mir alles in Ordnung?”

„Sie können ganz beruhigt sein.” sagte ich keuchend. „Bei Ihnen funktioniert alles perfekt. Ich denke aber, dass wir trotzdem noch weitere Termine vereinbaren sollten…”

 

 

Das taten wir auch, eigenartigerweise aber immer an den Tagen, an den ihre Eltern nicht da waren. Gelernt habe ich mit ihr auch, und ihren Schein schaffte sie trotz (oder vielleicht wegen) der Termine, die wir vereinbarten. Ich konnte ihr beim besten Willen kein Geld für diese herrlichen Stunden abknöpfen und musste mich anderweitig etwas einschränken.

Von einem Kommilitonen der uns mal zusammen gesehen hatte erfuhr ich, dass Julia eigentlich gar nicht so ohne war. Sie sammelte wohl Männer. Wer ihr helfen konnte, wurde in Naturalien bezahlt. Mir machte das nichts aus. Julia und ich hatten schöne Abende, aber wir verbrachten nie eine ganze Nacht miteinander. Als ich schließlich für das Hauptstudium nach Köln wechselte, verloren wir uns aus den Augen.

 

 

Zelturlaub am Gardasee

 

Zwei Wochen Urlaub mit meinem damals besten Freund in Bella Italia.Erholung finden wir nicht, dafür 2 nette Girls. Eine süße Italienerin spielt auch eine Rolle.

 

Ort: Gardasee bei Navene

 

 

Mein Freund Heinz und ich hatten gerade den letzten Schein des Hauptstudiums geschafft und hatten uns für das Diplom angemeldet. Doch jetzt wollten wir uns erholen und feiern. Also beschlossen wir, in meinem alten Kadett an den Gardasee zu fahren. Heinz nahm das Zelt seiner Eltern mit. Wir verstauten unsere 7 Sachen und andere Kleinigkeiten und machten uns gegen 1 Uhr nachts auf den Weg. Wir fuhren in Einem durch und hielten nur zum Tanken. Als wir um 14 Uhr in Torbold angekommen waren, fuhren wir sofort zum Zeltplatz. Der Inhaber fertigte uns schnell ab: „Alles voll. Kein Platz hier.” Sch ..., das war aber ein Reinfall. Der nächste Zeltplatz war 15 km entfernt und wir hatten nach 13 Stunden Autofahrt keinen Bock mehr, noch dorthin zu fahren.

„Weißt du was”, sagte Heinz, „wir schlagen uns in die Büsche und zelten heute wild. Das Geld haben wir dann für Fressalien.”

Das war eine gute Idee. Wir standen noch am Auto und überlegten, als 2 hübsche Mädels, die eine blond, die andere braunhaarig, aus Richtung Dorf kommend an uns vorbeigingen. Sie waren mit Taschen und Tüten beladen. Heinz und ich schauten die beiden an. Bei mehr als 1,70m Körpergröße waren sie echt gut gebaut.

„Buon Giorno”, rief ich den beiden zu. Sie blieben stehen, schauten uns an und lachten.

„Krefelder die italienisch sprechen”, rief die eine und deutete auf unser Kennzeichen. „Rede Deutsch, wir verstehen kein italienisch.”

„Woher seid ihr denn?”, wollte ich wissen, denn die Tonfärbung kam mir bekannt vor. „Köln vielleicht?”

„Leverkusen”, sagte die Blonde. „Sagt jetzt nicht dass ihr hier auch keinen Platz bekommen habt.”

„Nein, haben wir nicht”, sagte ich und fügte hinzu: „Aber wieso ‚auch’?”

„Na, wir haben hier auch vor drei Tagen gestanden und gefragt. Der Mistkerl hat uns nur angegafft und uns weggeschickt. Jetzt haben wir unser Zelt im Wald aufgestellt. In 2 Minuten sind wir am See und dort stört uns keiner.”

„So einen Platz suchen wir auch für die Nacht”, sagte ich.

„Die Lichtung ist groß genug”, sagte nun das braunhaarige Mädchen, „Da könnt ihr bestimmt ein Eckchen belegen.”

„Toll!”, rief ich, „Und wo ist das?”

„Langsam”, warf die blonde wieder ein, „das erfahrt ihr nur, wenn ihr uns mitnehmt. Schließlich sind wir voll bepackt und müssen noch ein Stückchen.”

„Klar doch, steigt ein und führt uns hin.”

Wir fuhren 3 Minuten in Richtung Navene und bogen dann nach rechts auf einen Waldweg ab. Dort stand ein roter Polo mit Leverkusener Kennzeichen. Als Kavaliere nahmen Heinz und ich den beiden ihre Taschen ab und trugen sie durch den dichten Wald. Nach 2 Minuten standen wir auf einer Lichtung und sahen ein kleines blaues Zelt.

„Hier wohnen wir”, lachte die blonde.

„Wie habt ihr denn das Plätzchen gefunden?”

„Ich war im letzten Jahr mit meinen Eltern hier. Da habe ich dann einen total süßen Italiener kennengelernt. Hier sind wir hingegangen wenn wir, na sagen wir mal, ungestört sein wollten. Reicht das als Erklärung?”

Ich lachte. „Und wo ist der Italiener jetzt?”

„Verheiratet oder auf und davon. Ist aber egal. Es war ne tolle Zeit, diese 3 Wochen. Dann baut mal schön das Zelt auf. Wir gehen so lange schwimmen, nicht wahr Marion?”

„Apropos Namen. Ich bin Georg und mein schweigsamer Freund ist Heinz.”

„Ich bin Svenja und das hier ist die Marion. Dann seid mal schön fleißig.”

Die beiden schmissen die Tüten in ihr Zelt und schnappten sich zwei Taschen und verschwanden in Richtung See.

Heinz und ich taperten wieder zum Auto zurück und begannen, alles auf die Lichtung zu tragen. Fragt nicht, wie oft wir den Weg gelaufen sind, aber es war oft. Wir bauten das Zelt gegenüber dem Zelt der Mädels auf. Das Zelt war so riesig, dass das Zelt der Mädels wie eine Hundehütte aussah.

„Ein kleineres Zelt hatten deine Eltern nicht? Drei Nummern kleiner hätte es auch getan. Du musst damit keinen beeindrucken.”

„Hör’ mal, ich hab 5 Geschwister, und da braucht man Platz”, verteidigte sich Heinz.

Als alte Malteser schafften wir es in Null Komma Nichts das Zelt aufzubauen. Wir spannten das Zelt gut ab und zogen einen Wassergraben rings herum. Vorsicht ist halt die Mutter der Porzellankiste und Gelernt ist Gelernt. Ich kannte die Gegend auch von einem früheren Urlaub und wusste, dass der Regen plötzlich sintflutartig kommen konnte. Und wer mal erlebt hat, wie ein überschwemmtes Zelt aussieht, der kann mich verstehen. Als letztes kramte Heinz aus der Zelttasche ein Vorzelt, das wir auch noch aufbauten. Die Luxushütte war fertig und unsere Sachen waren schnell verstaut.

Nach etwas mehr als 2 Stunden waren wir fertig mit der Arbeit, aber wir waren auch körperlich total erschöpft. Trotzdem gingen wir nochmal zum Auto und fuhren nach Riva del Garda. In einem kleinen Tante-Emma-Laden kauften wir Brot, Dauerwurst, Würstchen, Koteletts und Bauchspeck, Grillkohle, Gewürze, zwei Sixpacks und 4 Kanister Wasser. An der Kasse stand eine total süße Italienerin. Es ist mir ja echt peinlich das zugeben zu müssen, aber von ihrem Anblick bekam ich einen Steifen. Mit meinen Kenntnissen der italienischen Sprache bekam ich raus, dass sie Riccarda hieß und 19 Jahre alt war. Sie war die Nichte des Inhabers. Ein wenig baggerte ich sie an. Heinz sah irgendwie gelangweilt aus, denn er wusste dem Gespräch nicht zu folgen und verstand nur Bahnhof. Daher beendete ich das Gespräch und versprach Riccarda, unsere Lebensmittel nur bei ihr zu kaufen. Sie lächelte süß zurück und sagte mit einem Augenaufschlag: „Se avresti voglia di passarmi ancor´ una volta per mangiare, per bere e fare quattro chiacchiare e cosi via dimmi pure ... mi piacerebbe vederti ancora. (Wenn du Lust hast, nochmal zum Essen, Trinken, etwas Reden usw. bei mir vorbeizukommen, dann sag es mir einfach... mir würde es gefallen, dich erneut zu sehen.)”

Das kam typisch für Italiener ohne Punkt und Komma und rasend schnell aus ihrem hübschen Mund, dass ich ihr nur schwer folgen konnte. Aber Hej, das war ja eine Einladung zum Date wie aus dem Bilderbuch. Da würde ja dieser Urlaub doch nicht komplett langweilig werden. Ich versprach ihr mich zu melden und steckte die Geldbörse weg.

„Boah, wie machst du das?”, fragte mich Heinz auf dem Rückweg.

„Was meinst du?”, fragte ich.

„Du machst ihr schöne Augen, sagst etwas, und die Maus erzählt dir ihre Lebensgeschichte und will über dich herfallen. Das verstehe ich nicht.”

Ich lachte. „Sie hat mich nur auf einen Cappu eingeladen, und den werde ich bestimmt annehmen. Sie heißt übrigens Riccarda.”

 

An unserem Zeltplatz angekommen, verstauten wir die Sachen, zogen unsere Luftbetten nach draußen und hauten uns in die Sonne. Noch eine Stunde später kamen die Mädels gackernd vom See zurück.

„Wow, nehmt ihr immer ein Haus mit wenn ihr Zelten geht?”, fragte Marion leicht ironisch mit einem Blick auf das Zelt, aber man konnte den Neid in der Stimme hören.

„Ich hab 5 Geschwister, und mit 8 Personen braucht man ein so großes Zelt”, verteidigte sich Heinz mit den gleichen Worten wie bei mir.

„Klar, ACHT Personen brauchen so was. Und ihr zwei Männekes seid gerade auch ACHT Personen, oder?”

Ich lachte. „Nur kein Neid. Wenn ihr wollt, dann könnt ihr ja zu uns umziehen.”

„Ja klar. Nix da, ihr bleibt da und wir hier. Wieso habt ihr eigentlich das Zelt gegenüber aufgebaut?”

„Damit bereits der Morgen toll anfängt”, beantwortete ich Svenjas Frage und, da ich die Fragezeichen in ihren Augen sah, setzte ich hinzu: „Was kann schöner sein als aufzuwachen, aus dem Zelt zu schauen und 2 hübsche Mädels zu sehen.”

„Blödmann”, lachte Svenja mich an. „Übrigens, habt ihr was zu beißen mit? Die Läden haben nämlich jetzt zu und wir wussten nicht dass es heute Abend Gäste gibt. Aber im Wald gibt es sonst bestimmt Schnecken und Würmer.”

„Tja, durch Zufall haben wir einen Grill dabei, möchtet ihr auch ein Würstchen?”

„Was? Habt ihr die Fressalien etwa auch mitgebracht?”

„Nein”, sagte Heinz, „Die hat Georg vorhin hier im Supermarkt einer kleinen Verkäuferin abgeschwatzt und die dabei so gebaggert, dass eine ältere Dame vor Entsetzen zur Polizei gelaufen ist und ’ne Anzeige wegen Vergewaltigung aufgegeben hat.”

Jetzt war es an mir „Blödmann” zu sagen. „Wir waren vorhin im Supermarkt und haben eingekauft. Als Dank für euren Tipp laden wir euch ein.”

„Angenommen”, riefen beide, „aber wer einlädt muss auch alles vorbereiten.”

Klar, das war Frauenlogik. Also bauten wir zwei den Grill auf und Heinz (der beste Grillmeister den ich kenne) begann mit Holzstöckchen und seiner Puste ein Feuer zu entfachen. Er lehnte damals schon Spiritus oder ähnliche Hilfsmittel ab. Als das Feuer groß genug war, legte er die Holzkohle auf und ließ sie richtig durchglühen. Dann legte er das Fleisch auf und ich begann die Pappteller und das Plastikbesteck auf der Picknickdecke zu verteilen. Das Bier hatten wir mit feuchten Lappen umwickelt, in die Sonne gestellt und so das Prinzip der Verdunstungskälte ausgenutzt. Zu irgendwas musste das Studium ja nütze sein. Jetzt hatte es die richtige Trinktemperatur. Ich schnitt das Ciabatta auf und rief die Mädels.

„Hej, ihr könnt uns häufiger zum Essen einladen, das sieht ja richtig super aus”, rief Marion als sie auf die Decke schaute. Beide trugen Hotpants und T-Shirts. Fast hätte man sie für Geschwister halten können.

„Ihr seht auch nicht schlecht aus”, schmeichelte ich und diesmal erntete ich das zweite ‚Blödmann’ des Tages, diesmal von beiden Mädels.

Beim Essen erfuhren wir, dass beide studierten, Marion Medizin und Svenja Biologie, und beide waren 24 Jahre alt.

„Bei Bio können wir mitreden”, lachte ich.

„Klar, was ihr unter Bio versteht kann ich mir schon denken”, sagte Svenja.

„Nein, im Ernst, wir beide studieren Biochemie.”

„Und ich bin die Kaiserin von China”, rief Svenja.

„Soll ich dir den Studentenausweis zeigen?”, fragte ich und holte ihn schon aus meiner Geldbörse.

Svenja warf einen Blick drauf und sagte zu Marion gewandt: „Du, das stimmt, die studieren wirklich Biochemie. Kaum zu glauben, so seht ihr gar nicht aus.”

„Ach, wie sehen denn Chemiker aus?”, wollte ich wissen.

„Klein, alt, Hornbrille, Buch unterm Arm, und nehmen Mediziner nicht für voll”, kam prompt die Antwort von Marion.

„Klein sind wir nicht, alt auch nicht, Brille ist auch nicht”, sagte ich. Heinz und ich wechselten einen Blick. Dass Chemiker Mediziner nicht für voll nehmen, das stimmte, das sagte ich aber natürlich nicht.

Wir verputzten das gesamte Fleisch und das Brot sowie jeder von uns zwei Flaschen Bier. Wir erzählten uns gegenseitig vom Studium, von Anekdoten, sprachen über den Musikgeschmack, kurz: wir vier verstanden uns gut.

Es war im Laufe des Abends immer windiger geworden. Sterne sah man auch nicht, ein untrügliches Zeichen für eine dicke Wolkendecke. So um 23 war es dann richtig ungemütlich, und schließlich begann es zu tröpfeln. Die Mädels verabschiedeten sich von uns und wir gingen in unsere Zelte. Heinz und ich unterhielten uns noch ein wenig über die Mädels. Er fand sie genauso nett wie ich. Vor allem Marion hatte es ihm angetan. Sie hatte ihm auch immer wieder Seitenblicke zugeworfen. Irgendwann drehten wir uns aber auf die Seite um zu schlafen. Es wurde immer stürmischer und schließlich prasselte der Regen nur so runter. Auf einmal hörten wir hektische Rufe und Lärm aus dem Zelt der Mädels.

Heinz schaute raus und leuchtete mit der Taschenlampe rüber. „Ich denke, die brauchen unsere Hilfe. Komm, Schorsch!”

Schnell zogen wir uns ein T-Shirt über, schlüpften in die Latschen und gingen raus. Drei der Heringe hatten sich gelöst, das Zelt flatterte im Wind, Luftmatratzen und Kleidungsstücke flogen hin und her und waren dem Regen ungeschützt ausgeliefert. Svenja und Marion versuchten ihre Sachen zu schützen und waren pitschnass.

„Los, bringt die Sachen zu uns rein, wir kümmern uns um das Zelt”, rief ich.

Heinz und ich fingen erstmal das Zelt wieder ein. Die Heringe waren in der Dunkelheit nicht zu sehen, also spannten wir die Zeltschnüre zu den Bäumen. Das Zelt war innen total nass, der Boden schlammig. Da konnte keiner mehr schlafen, das musste erstmal sauber gemacht werden und trocknen. Als wir vollkommen durchnässt in unser Zelt kamen, saßen die zwei zitternd auf dem Boden. Irgendwie hatten sie noch trockene T-Shirts und Slips retten können. Die holten wir uns auch aus unseren Reistaschen. Wir trockneten uns schnell ab, denn so war es wirklich kühl. Züchtig und mit dem Rücken zu den Mädels wechselten wir die Unterhosen. Marion hatte die Tränen in den Augen stehen. „So eine Scheiße”, sagte sie immer wieder.

„Ihr könnt hier im Zelt schlafen”, bot ich den beiden an.

„Klar, und wo und wie?” fragte Marion schnippisch. „Schau’ dir doch unsere Schlafsäcke an.” Das stimmte. Die waren so nass, als ob sie gerade aus dem See gekommen wären.

„Mhhh. Wir würden euch ja gerne einen Platz auf unseren Luftbetten und unter unseren Decken anbieten”, sagte ich, „Aber ich weiß nicht ob ihr das annehmt.”

„Bevor ich mir den Tod hole, ja!”, sagte Svenja. „Also, Marion und ich teilen uns eins, und ihr Jungs das andere.”

„Ich dachte da an eine etwas andere Aufteilung”, gestand ich. Doch halt, gleichzeitig mit mir hatte Marion das gleiche gesagt.

„Ich weiß ja nicht was du machst, Svenni, aber ich gehe gerne zu Heinz unter die Decke. Vielleicht verrät er mir ja ein paar seiner Grilltricks.”

Herrlich, wie unkompliziert Marion war. Ob Svenja da wohl gleichzog? Diese Gedanken schossen durch meinen Kopf. Svenja schaute erst Marion und dann mich an. „Hä?”, machte sie, hob die Schultern an und ließ ihre Augen in Richtung Marion sprechen. Die war aber schon zu Heinz gegangen und er hielt gerade die Decke hoch, damit Marion darunter schlüpfen konnte.

Ich machte ebenfalls eine einladende Handbewegung und sagte: „Unter dem Vorzelt ist natürlich auch Platz, wenn du dort nächtigen willst ist es mir auch recht.”

Doch Svenja grinste mich an. „Blödmann!”, sagte sie und schon kroch sie auf mein Luftbett und unter die Decke. „Jetzt komm schon, ich will es kuschelig warm haben”, lockte sie mich.

„Das kannst du haben”, sagte ich und kroch zu ihr.

Ein Blick zum anderen Bett zeigte mir, dass Heinz und Marion sich bereits küssten. Ich legte meinen Arm um Svenja und zog sie an mich.

„Ja, das ist schön warm, was hast du für eine Hitze”, sagte sie und legte ihre Hand auf meine Brust.

Ich lachte. „Männer haben immer eine natürliche Hitze. Soll ich dir zeigen wo es besonders heiß ist?”

„Das brauchst du mir nicht zu zeigen, das werde ich sicher noch spüren”, sagte Svenja.

„Und das obwohl ich ein Blödmann bin?”, fragte ich sie.

Ich näherte meinen Mund dem ihrigen und küsste sie, erst vorsichtig, dann mit Zunge. Sie ging sofort auf das Spiel ein und wir züngelten. Mein Schwanz reagierte auf diese erotische Lage und wurde steif. Ich drehte mich auf die Seite und legte mein linkes Bein über Svenjas Oberschenkel. Dabei presste ich meinen Schwanz an ihren Bauch, so dass sie meine ‚Stimmung’ auch mit bekam. Meine Hände wanderten zu ihrem Po. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und tastete nach ihrem Geschlecht. Ohne den Kuss zu unterbrechen fand ich die Spalte. Der Slip war eigentlich kein Hindernis. Mit dem Mittelfinger strich ich über die weichen Schamlippen.

Heinz und Marion waren schon weiter, denn Heinz kniete hinter Marion und rammte ihr seinen Schwanz in die Muschi. Ich wendete mich wieder Svenja zu. Sie hatte unterdessen in meinen Slip gegriffen und streichelte meinen Schwanz. Ich löste mich von ihr und rutschte tiefer. Sie merkte was ich vor hatte und spreizte ihre Beine. Ich drückte die Beine in Richtung ihres Körpers und legte mich zwischen sie. Ich leckte die Innenseiten ihrer Schenkel ab, lutschte an der weichen Haut, näherte mich Zentimeterweise ihrer Muschi. Abwechselnd leckte ich den rechten und den linken Schenkel. Immer wenn ich vom einen zum anderem wechselte, berührte ich dabei den Zwickel ihres kleinen Höschens. Das hatte eine Wirkung, denn ein feuchter Fleck wurde immer größer. Langsam schob ich den Zwickel zur Seite und streichelte ihre Schamlippen.

Als ich mit dem Finger zwischen sie fuhr, flüsterte Svenja mir leise stöhnend ins Ohr: „Mann, du bist Schuld, dass ich so feucht bin.”

Das stimmte nicht ganz, sie war nämlich regelrecht nass. Ich berührte ihre Klitoris. Sie versteifte sich sofort. Ein wohliger Schauer durchzuckte sie. Ich streichelte sie weiter und bald kam sie gewaltig, und das überhaupt nicht leise. Sie war da sehr empfindlich. Diese Stelle musste ich mir merken. Sie fuhr mit ihren Hände immer wieder durch meine Haare.

Als nächstes musste ich ihr einfach das Höschen ausziehen. Ich rutschte nun wieder weiter nach oben und widmete mich ihren Brüsten. Die Nippel waren vor lauter Erregung schon vollkommen steif. Ich saugte, leckte, knetete und streichelte ihre Brüste. Als ich mit meiner Hand zwischen ihre schönen Beine fuhr hob sie mir ihr Becken etwas entgegen. Es war deutlich zu spüren dass sie noch einen Orgasmus erleben wollte. Als ich ihren Kitzler berührte, seufzte sie hörbar und bewegte ihre Hüften so, dass sie den Rhythmus der Stimulierung selber bestimmte.

Immer wieder fuhr mein Mittelfinger durch den Spalt. Ich streichelte den feuchten Eingang ihrer Grotte und den Kitzler. Immer wenn sie kurz vor dem Abheben war hörte ich auf, nach ihrem dritten Fast-Orgasmus drehte ich sie auf den Bauch und zeigte ihr an, dass sie auf ihre Knie gehen solle. Dann spreizte ich ihre Schenkel, so dass mein Kopf zwischen ihren Beinen Platz hatte. Auf dem Rücken schob ich mit unter sie, so dass ich mit meinem Mund ohne Weiteres ihre Muschi bearbeiten konnte. Ich zog die fleischigen Lippen auseinander und widmete nun ganz intensiv ihrer Muschi. Sie floss fast über. Ich leckte, bohrte, saugte, zog die Schamlippen mit meinen Lippen lang. Ihr Saft beschmierte meinen Mund, aber sie schmeckte wirklich toll. Svenja stöhnte und keuchte.

Dann drehte sie sich über mir um und nun lagen wir in der 69er Stellung. Sie zerrte meinen Slip von meinen Hüften und schaffte es, ihn mir ganz auszuziehen. Dann spürte ich zum ersten Mal ihre Lippen an meinem Schwanz. Sie leckte und saugte, gleichzeitig wichste sie mit ihrer Hand und versuchte alles, um mich aus dem Konzept zu bringen. Ich presste meinen Mund nun ganz ihr ihre feuchte Grotte und bohrte meine Zunge so tief in sie rein wie ich nur konnte. Svenja verkrampfte und bekam erneut einen Orgasmus, dabei nahm sie meinen Schwanz ganz in den Mund und saugte wie noch keine Frau zuvor.

„Oh Baby”, keuchte ich, „hör auf, oder willst du dass ich gleich schon abspritze?”

Sie küsste noch einmal meine Schwanzspitze und legte sich auf den Rücken. Ich robbte zu ihr hin, küsste sie und kuschelte mich an sie.

„Wieso hast du eigentlich keine Vorhaut mehr?”, fragte sie mich.

„Oh, die habe ich mir vor einigen Jahren wegschneiden lassen.”

„Und warum? Hattest du ’ne Phimose?”

„Nein”, antwortete ich, „wegen der Hygiene und der Geilheit!”, und küsste sie wieder.

Meine Zunge glitt zwischen ihre Lippen und sie erwiderte die Aufforderung sofort. Mit meinen Händen fuhr ich über ihren Körper. Ich zog sie fest an mich und küsste sie. Meinen rechten Oberschenkel drückte ich zwischen ihre Beine, direkt gegen ihre Muschi. Meinen steif gewordenen Schwanz presste ich gegen ihr Becken. Sie ließ sich, wie beim tanzen, leicht führen, sie merkte schnell was ich wollte, wie ich sie drehen oder legen wollte. Es bedurfte keiner Worte. Nun küsste und streichelte ich ihren Rücken und den Po. Das gefiel ihr, denn ich hörte ein wohliges Stöhnen. Als ich mit meinen beiden Händen ihre Brüste ergreifen wollte, hob sie ihren Oberkörper helfend an. Wir drehten uns jetzt so dass ich auf dem Rücken lag und sie rücklings auf meinem Bauch. Ich konnte jetzt seitlich von hinten ihren Hals küssen, mit einer Hand die Brüste kneten und mit der anderen ihre Muschi streicheln. Als ich spürte wie sie sich auf einen weiteren Orgasmus vorbereitete, wollte ich die Hand von ihrer Muschi wegziehen, doch sie merkte es und hielt meine Hand fest. Als sie wieder bei Atem war, rollte sie sich von mir runter und legte sich auf den Rücken. Sie hob ihre Beine in die Höhe, umfasste die Unterschenkel mit ihren Händen und zog ihre Beine auseinander. Sie lag sie da und bot sich an. „Ich hol schnell ein Kondom”, sagte ich und wollte schon zu Reisetasche gehen, als sie sagte: „Die Kondome kannst du stecken lassen.”

Ich sah sie fragend an, aber sie sagte nur: „Vertrau’ mir, es geht wirklich ohne, es sei denn du hast ... naja...”

Da ich erst zwei Wochen vorher zur Blutspende war, war ich sicher dass ich kein ‚Naja’ hatte und sagte es ihr. Dann rutschte ich zwischen ihre Schenkel und kniete mich hin. Svenja lag immer noch mit weit auseinander gezogenen Beinen da. Ich ergriff meinen Schwanz, berührte damit ein paarmal ihren Kitzler und zog ihn durch die Spalte, allerdings ohne einzudringen.

„Jetzt komm, schon, ich will dich spüren”, keuchte Svenja.

Ich erlöste sie, indem ich meinen Schwanz ganz langsam in sie rein schob. Sie stöhnte und wand ihren Körper.

„Das ist geil”, keuchte sie.

Ich legte meine Hände an ihre Hüften und begann, sie richtig zu ficken. Sie legte ihre Beine über meine Schultern und ergriff meine Hände. Wir verschränkten unsere Finger und ich fickte sie weiter. Dann ließ sie mich los und drückte mit ihren Händen ihre Brüste nach innen zusammen, die sich so zu Bergen erhoben. Mit ihrer Zunge leckte sie sich die Mundwinkel. Dann griff sie an ihren Venushügel, und mit der Feuchtigkeit ihrer Muschi rieb sie sich ihre Perle, während ich in ihr pumpte.

Svenja geriet nun richtig in Ekstase. Sie zog ihre Beine an und die Knie nach oben, um mir ihr Geschlecht noch näher zu bringen und mir ein noch tieferes Eindringen zu ermöglichen. Ihre Augen schlossen sich und ihr Kopf pendelte hin und her, während Klatschgeräusche meine Stöße begleiteten. Sie atmete heftig, ihr Gesicht färbte sich dunkel. Dann ein Schrei, ein ihre Spannung lösender Schrei. Wieder hielt ich inne, um sie noch einmal ihren Orgasmus genießen zu lassen. Wellen in ihrer Vagina saugten an meinen Penis. Dann ließ ich mich auch treiben, denn auch ich verlangte nach Erlösung. Als ich mich kaum noch zurückhalten konnte, zog ich meinen Schwanz aus ihr raus, wichste zweimal und spritzte ihr meinen Saft auf den Unterleib. Svenja vibrierte noch, aber sie verrieb meinen Saft auf ihrer Vagina.

Dann breitete sie die Arme aus und hauchte „Komm!”. Ich legte mich zu ihr, und wir küssten uns. Ich zog die Decke über uns und so blieben wir eine zeitlang aneinander gekuschelt liegen. Dann schlief ich ein.

 

Als ich aufwachte war es noch dunkel, aber wo war ich? Langsam erinnerte ich mich wo ich war, Svenja lag dicht an mich gekuschelt neben mir. Meine Uhr zeigte mir, das es erst vier Uhr morgens war. Was aber hatte ich Svenja angetan, erst hatte ich sie im Schnellgang gefickt und dann war ich eingeschlafen. Sollte ich sie jetzt wecken? Ich war ratlos. Ich streichelte sie sanft. Mein mittlerweile halbsteifes Glied stieß gegen ihren süßen Po, den sie mir im Schlaf entgegenstreckte. Ich umfasste von hinten ihre Brust, die Warzen waren weich, von Erregung keine Spur, aber das änderte sich aber schnell. Svenja schlief aber weiter, ihr gleichmäßiger Atem verriet mir das. Ich rückte etwas von ihr, drehte sie vorsichtig auf den Rücken und spreizte ihre Beine noch ein bisschen, ganz vorsichtig damit sie nicht munter wurde. Ich hatte Angst, das sie mürrisch würde, wenn ich sie so früh am Morgen wecke, nachdem ich einfach eingeschlafen war.