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Die Geschichten entführen den Leser in die Welt des Autors, der Sex seit jeher liebt. Ob an der Ostsee, in der Eifel, am Niederrhein oder auf dem Mittelmeer - die wahren Begebenheiten sind spritzig und kurzweilig.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.
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Copyright © 2015 Georg Berger
Foto: Georg Berger, Modelle: Natalya, Thomas
Alle Rechte vorbehalten.
Meine Freunde haben mich mal gefragt ob ich nicht das, was ich an netten Abenden immer mal wieder erzählt habe, niederschreiben könnte. Ich habe mich immer gezogen wie ein Kondom, aber schließlich habe ich mich überreden lassen. So habe ich mich bereits vor mehr als 4 Jahren an meinen Laptop gesetzt und angefangen. Bis heute sind 8 Geschichten fertig, von denen die ersten 5 nun in diesem Band erscheinen. Der zweite Band ist in Vorbereitung.
Die Namen der Personen und die Orte sind aus Gründen der Anonymität so weit verändert, dass man sie nicht so ohne weiteres identifizieren kann, die Handlung ist jedoch authentisch. Ich beschränke mich hier wirklich auf Erlebnisse, die mir im Gedächtnis geblieben sind und an die ich noch gerne zurückdenke. Eine Geschichte kursiert unter meinem damaligen Pseudonym im Internet und ist gut bewertet worden.
Der Inhalt ist für Kinder und Jugendliche nicht geeignet ist und darf diesen nicht zugänglich gemacht werden. Der Inhalt des Buches darf weder aus dem Zusammenhang gerissen noch ohne den Copyright-Zusatz weiter verteilt werden. Zuschriften, Bemerkungen und das Melden von Rechtschreibfehlern sind erwünscht. Auf positive wie auch auf negative Feedbacks (wenn letztere denn konstruktiv sind) freue ich mich schon und werde diese nach Möglichkeit auch beantworten. Ich bin erreichbar unter [email protected]
Ich danke meinen Freunden Susi, Nelly, Pille, TomTom und Langer für die Hilfestellungen und die mentale Unterstützung.
Zu mir:
Ich bin 44 Jahre alt und lebe im Ruhrgebiet. Geboren wurde ich am Niederrhein, dem schönsten Fleckchen das Gott erschaffen hat. Nach einigen Jahren an der Uni hat es mich eher ungeplant in die Industrie verschlagen. Mittlerweile bin ich selbständig. Zu meinen Hobbys gehören die Erstellung von 3D-Bildern am Computer, Fotografieren, Filmen, Tennis, Tauchen, Lesen und Musik.
Für meine Fotos bin ich immer auf der Suche nach frischen Mädchen oder Frauen, die Spaß daran haben, sich nicht in einem Studio, sondern an den verschiedensten Orten fotografieren und filmen zu lassen. Ich lege dabei Wert auf die Kombination von erotischer Ausstrahlung und Stil. Einige Fotos sind bereits in Magazinen und Kalendern abgedruckt worden.
Vor einigen Jahren lernte ich einen mittlerweile verstorbenen Pornofilmer kennen. Dem erzählte ich so ein paar Erlebnisse aus meinem Leben. Er schaute sich die ersten Entwürfe an und bestärkte mich, weiter daran zu arbeiten. Eine Zeit lang war ich ein Scout für seine Produktionen. Wenn also Mädchen oder junge Frauen dieses Buch in die Hand bekommen und eine Möglichkeit suchen in dieses Business zu kommen, dann meldet euch bei mir.
So, und jetzt viel Spaß beim Lesen.
Georg
Ich fahre zu einem eher langweiligen Kongress. Es entwickeln sich aber schöne Tage voller
Überraschungen.
Orte: Kühlungsborn und Rostock
Mittwoch
Es war im August vor ein paar Jahren, einem heißen Sommer, und das in mehrfacher Hinsicht. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch als Assistent an der Uni. Ich hatte Anfang des Jahres promoviert und ich musste zu einer Konferenz nach Kühlungsborn an der Ostsee. Die Konferenz begann an einem Mittwoch um 16 Uhr mit einem kurzen ,Get-together’. Doch zu dieser Zeit war ich noch unterwegs. Ein Unfall auf der A1, verbunden mit einer mehrstündigen Vollsperrung der Autobahn, hatte meinen Zeitplan gründlich durcheinander gebracht. So verspätete ich mich und kam erst nach 17 Uhr in diesem verschlafenen Nest an.
Ich fand mein Hotel und bezog das Zimmer. Da der Konferenzsaal bereits leer war, zog ich mir etwas Bequemeres an und ging zum Strand. Es war weniger Betrieb als ich erwartet hatte. Einige Familien bzw. überwiegend Mütter mit ihren Kindern waren am bzw. im Wasser. Ich schlenderte am Rand der Dünen entlang als mich plötzlich etwas am Hinterkopf traf. Ich schaute zu Boden und sah eine blaue Frisbee. Seitlich hörte ich mädchenhaftes Gegacker. Ich schaute dorthin und sah dort zwei Mädchen von vielleicht 18 oder 19 Jahren stehen.
„Oh, entschuldige, das war keine Absicht”, sagte die eine.
„Hoffentlich ist kein wertvolles Körperteil beschädigt worden”, sagte die andere und grinste verschmitzt.
„Nein!”, antwortete ich, „dafür war der Treffer zu hoch.” Ich nahm den Frisbee und ging auf die Mädchen zu. „Hier habt ihr eure Scheibe wieder.”
„Ich bin Anja”, sagte die eine, „und das ist Simone.”
„Hej, und ich heiße Georg”, antwortete ich.
Ich schaute mir die beiden genauer an. Simone war etwa 172 cm groß, hatte einen schlanken Körper, war wirklich hübsch, hatte schwarze mittellange Haare und wunderschöne grüne Augen. Ihre dunkelbraune Haut passte perfekt und unter dem weißen Top zeichneten sich kleine Brüste ab. Anja war etwas kleiner als ihre Freundin, ebenso hübsch, hatte aber lange lange blonde Haare und Rundungen, bei dem einem die Spucke weg blieb. Diese Rundungen steckten in einem lilafarbenen Bikinioberteil. Das Bikinihöschen war so knapp, dass sich die Schamlippen deutlich abzeichneten.
Anja flüsterte Simone etwas ins Ohr. Simones Augenbrauen hoben sich und es begann ein kurzes Hin-und-Her-Getuschel.
„Bist du auf Urlaub hier?”, fragte Anja, anscheinend die forschere von beiden.
„Nein, hier findet eine Konferenz statt und ich nehme dran teil.”
„Cool, was für eine Konferenz ist denn in diesem Kaff?”, fragte wiederum Anja.
„Eine Konferenz zum Thema Aminosäuren-Analytik”, antwortete ich.
„Wow!”, Anja zog ihre Augenbrauen hoch. „Was medizinisches! Bist du Arzt?”
„Nein, ich bin kein Arzt, ich bin Chemiker an der Uni Düsseldorf”, war meine Antwort. „Ist das jetzt ein Frage- und Antwortquiz?”, wollte ich wissen. Beide tuschelten wieder miteinander.
„Ja, klar!” Sie grinste. „So wie du uns anschaust gefallen wir dir, was?”, setzte sie hinzu.
„Ich würde lügen wenn ich jetzt ,nein’ sagen würde”, musste ich zugeben. Die beiden sahen aber zu heiß aus. Blöd, dass sie mich ertappt hatten.
„Und heute Abend hast du schon was vor?”, wollte Anja weiter wissen.
„Nein, ich werde essen gehen und dann wohl ein Bierchen an der Hotelbar trinken.”
„Oh, hast du Lust auf eine Fete? Als Wiedergutmachung für die Beule laden wir dich ein. Lust?”
Ich war etwas überrascht. „Geht denn das?”
„Klar doch. Hol uns doch um 19 Uhr ab.”
„Okay, und wo muss ich da hinkommen?”
Sie nannte mir die Adresse. „In welchem Hotel bist du denn?”
„Im Novotel.”
Dann nannte sie mir die Wegbeschreibung, es war nur zweimal um die Ecke.
„Soll ich mit dem Wagen kommen?”, fragte ich noch.
„Nö, nicht notwendig, so weit ist es nun wieder auch nicht”, grinste Anja.
Beide lachten. Simone, die bislang nur wenig gesagt hatte, schaute mich abschätzend an. „Du brauchst dich nicht großartig umziehen”, meinte sie.
Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten. Ich erfuhr dass beide 22 Jahre alt waren, in Bad Doberan in einer Arztpraxis arbeiteten und zusammen eine Wohnung hatten. Zwischendurch sahen sie mich immer wieder an und kicherten.
So gegen 18 Uhr verabschiedeten wir uns, denn ich wollte mich ja fertig machen. „Bis gleich, ihr beiden”, sagte ich zum Abschied.
„Bis denne! Und sei pünktlich! Ach ja: oberste Klingel”, rief mir Simone noch nach.
„Und hoffentlich machst du nicht nach 1 Stunde schon schlapp”, gackerte Anja. Simone schaute entrüstet zu ihr rüber, aber das sah ich nur noch aus den Augenwinkeln und dachte mir nichts dabei.
Ich ging ins Hotel zurück, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Das tat gut. Ich seifte mich ein und ließ das Wasser an meinem Körper hinunter laufen. Ich dachte an die beiden und mein Schwanz richtete sich leicht auf. Die beiden sahen aber auch verdammt gut aus. Bestimmt waren aber heute Abend ihre Freunde dabei und ich würde mich tödlich langweilen. Naja, sei es drum, wenn wenigstens gute Musik da war wäre es bestimmt besser als ein langweiliger, einsamer Abend an der Hotelbar. Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und rasierte mich. Zum Schluss entfernte ich mit dem Einmalrasierer die Haaransätze an meinem Schwanz, der ansonsten glatt rasiert ist. Ich finde das einfach hygienischer. Ich zog mir einen frischen Slip an, ein weißes T-Shirt und meine Jeans, legte mein Aftershave auf und machte mich auf den Weg. In weniger als 5 Minuten war ich zu Fuß bei der angegebenen Adresse. Ich schaute auf die Namensschilder. Ganz oben stand in sauberer Handschrift Simon / Döring
Ich klingelte und nach wenigen Sekunden sagte eine bekannte Stimme „Ja, bitte?”
„Ich bin’s, Georg”, sagte ich in das Sprechgitter.
„Oh, komm rauf!”, klang Simones Stimme durch die Sprechanlage. Die Türe summte leise und ich stieß sie auf. Durch ein helles, kühles Treppenhaus ging ich nach oben. Die Wohnungstüre im dritten Stocke stand offen. Ich klopfte.
„Komm rein!”, hörte ich Simone rufen.
Ich ging in die Wohnung und schloss die Türe. Simone stand in der kleinen Küche und mixte irgendwas. Sie trug einen Minirock und ein bauchfreies Top. Dieses war sehr eng geschnitten so dass ihre kleinen Brüste hervortraten.
„Pünktlich auf die Minute. Ich dachte immer Akademiker kommen eine Viertelstunde zu spät”, lachte sie. „Geh durch ins Wohnzimmer.”
Ich trat ein und schaute mich um. Eine geschmackvolle Einrichtung in heller Eiche mit viel Glas und Edelstahl - das liebe ich. Ein kleiner Balkon mit Blick auf die Ostsee war auch vorhanden. Simone trat ein, in der Hand ein Tablett mit drei Cocktails. Alle drei giftig grün und die Gläser mit einem Zuckerrand versehen. „Anja ist gleich fertig”, sagte sie, „sie macht sich noch nett.” Sie stelle das Tablett auf den Glastisch.
„Schöne Aussicht habt ihr hier”, meinte ich und trat ans Fenster.
Sie sagte nichts und sah mich nur an. Die Türe ging auf und Anja kam rein. Mir verschlug es den Atem. Sie trug ebenfalls einen Minirock und darüber eine fast durchsichtige graue Bluse. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen-BH. Ich wurde leicht rot und merkte, wie sich mein Schwanz regte. Die beiden glucksten wieder und stießen sich an. „Fallen dir die Augen aus dem Kopf?”, grinste Simone.
„Das ist doch kein Wunder bei zwei so netten Girls. Vor allem wenn sie auch noch super-sexy sind, so wie ihr.”
Gemeinsam stießen wir an. „Was für eine Party ist denn das wo wir hingehen, beziehungsweise zu der man so angezogen geht wie ihr es seid?”, wollte ich wissen. „Klärt mich mal auf!”
„Och, das ist eine private Party von zwei Freundinnen”, lachte Anja verschmitzt.
„Hier im Ort?”, fragte ich wieder.
Beide sahen sich wieder an und grinsten. „Klar! Aber wir müssen nirgends hin. Hier steigt die Party. Und du bist der einzige Gast. Wir hoffen, dass wir uns in dir nicht getäuscht haben und du das hältst, was wir uns versprechen. Hoffentlich war das mit dem ‚aufklären’ ein Witz, oder?”
Daher wehte der Wind, die beiden Mädels wollten mich vernaschen. Simone kam zu mir, küsste mich auf die Wange und sagte: „Mach den Mund zu, den brauchst du nachher für was anderes.”
Sie griff in meinen Schritt und spürte meinen immer härter werdenden Schwanz. „Dein Schwanz zeigt dass du gar nicht abgeneigt bist”, flüsterte sie. Das stimmte auch. Beide grinsten wieder und zogen mich an meinen Händen eine Türe weiter. Da stand ein etwa 2 x 2,40 m großes Bett, das einer Kissenlandschaft glich. Über dem Bett war ein Spiegel, bestehend aus 20 einzelnen kleineren Spiegeln, angebracht. Ich war gespannt auf das, was folgen würde.
Simone stellte sich auf die Zehenspitzen, schlang die Arme um meinen Hals und küsste mich. Ihre Zunge bohrte sich zwischen meine Zähne, suchte und fand meine Zunge. Sie rieb ihr Becken an meinen Schenkeln. Wir küssten uns und spielten mit unseren Zungen. Verdammt, das war heiß. Anja stand hinter mir, rieb ihre Brüste an meinem Rücken und schob ihre Hände in meinen Schritt. „Wow, der ist aber schön hart!”, rief sie.
„Ja, und er hat sehr wenig Platz”, entgegnete ich.
Anjas Hände glitten in meine Hose. Der Bund war so eng, dass sie ihre Hände nicht weit in die Hose bekam. Ich hörte sie kurz murren, dann öffnete sie mir den Gürtel, danach den Knopf und den Reißverschluss und streifte die Jeans sowie meinen Slip herunter. Simone zog mir mein T-Shirt über den Kopf und so stand ich da nackt, die Hose baumelte an meinen Knöcheln. Mein kerzengerade aufgerichteter Schwanz zeigte ihnen, wie geil ich war. Beide warfen mich auf Kommando auf Bett (was aufgrund der um meine Knöchel baumelnden Hose gar nicht so schwer war), zogen meine Schuhe aus und entledigten mich der Hose. Dann knieten sich beide in die Mitte des Bettes und zogen sich gegenseitig ihre Oberteile aus.
Die nackten Brüste der beiden turnten mich total an. Simone strich langsam über Anjas Oberkörper. Anja stöhnte leise und warf ihren Kopf zurück. Behutsam begann Simone nun mit beiden Händen die Brüste zu kneten und widmete sich auch ihren Warzen. Anja fasste sich selbst mit der rechten Hand unter den Rock und mit der linken Hand begann sie Simone zu streicheln. Simone begann über die großen Brüste zu lecken, was Anja mit einem Stöhnen erwiderte.
Mein Schwanz war inzwischen fast zur vollen Größe angewachsen. Ich schaute weiterhin den beiden bei ihren Liebesspielen zu. Anja zog sich unter den Küssen und Liebkosungen ihrer Freundin den Rock und den Slip aus. Sie war rasiert, kein Härchen versperrte den Blick auf ihren Venushügel. Sie rieb sich mit zwei Fingern wild über ihre Schamlippen und stöhnte dabei heftig. Simone schob ihr zusätzlich ihren Mittelfinger in das Loch. Mit der anderen Hand und ihrem Mund widmete sie sich weiterhin den Brüsten. Bei dieser Behandlung wurde Anja immer feuchter. Simones Finger glitten immer schneller in die glitschige Muschi. Nach kurzer Zeit stöhnte und keuchte Anja immer heftiger und entspannte danach.
„Soll ich es deiner Muschi mit dem Mund oder den Fingern besorgen?”, fragte Anja ihre Freundin, als sie sich wieder gefangen hatte.
„Leck sie mir!”, erwiderte Simone. Sie zog sich schnell ihren Rock aus und streckte ihren Unterleib Anja entgegen. Anja zog ihr den Slip aus und öffnete ihre Schenkel weit. Sie kniete sich zwischen Simones Schenkel und warf mir einen Blick zu, lächelte und begann dann ihre Freundin zunächst an den Brüsten zu lecken. Simone streichelte Anja über den Hintern und genoss einfach nur die Küsse und das Saugen an ihren Warzen. Als ihr Stöhnen lauter wurde, rief sie: „Leck sie mir jetzt! Ich bin feucht genug.”
Schon verschwand Anjas Kopf zwischen ihren Schenkeln. Sie leckte vorerst nur über die prallen, roten Schamlippen, um dann schließlich mit der Zunge in sie einzudringen. Sie genoss es sichtlich, den Saft ihrer Freundin zu schlecken. Mit der rechten Hand rieb zu zusätzlich den Kitzler. Simone stöhnte, legte die Hände an Anjas Kopf und drückte ihn fest gegen ihre Muschi. Kurz bevor sie kam, tauchte Anja wieder zwischen ihren Schenkeln auf. Mit ihrem verschmierten Gesicht küsste sie Simone innig. Mit der rechten Hand tauchte Anja kurz mit 2 Fingern in ihr Loch ein und leckte sie sich dann ab. Dabei schauten sich die beiden eindringlich an. Anja verschwand wieder zwischen den Beinen und nach kurzer Zeit begann sich Simones Unterleib immer schneller zu winden und endete schließlich in einem heftigen Orgasmus.
Beide lagen erschöpft auf dem Bett. Ich wollte nicht mehr untätig sein und kroch zu ihnen hin. Anja schaute mich erschöpft an. Ihr Gesicht war noch von dem Muschisaft ihrer Freundin bedeckt. Sie beugte sich zu mir herüber. „Hat es dir auch gefallen?”
„Ja, sehr sogar. Aber ihr habt mich sträflich vergessen!”
Ich konnte nicht weiter sprechen, denn Anja küsste mich heftig. Ich schmeckte dabei noch den Muschisaft in ihrem Mund. Sie streichelte meinen Schwanz. Simone hatte sich inzwischen auch erholt und kam zu uns herüber. Anja wichste mir den Schwanz, in dem das Blut schon wild pochte. Simone gab mir einen Zungenkuss und fragte mich, ob ich ihre Muschi lecken wollte. Sie kniete sich mit dem Rücken zu mir über meinen Kopf und senkte ihren Hintern herab, bis ich mit meiner Zunge ihr geiles Loch erreichen konnte. Die Schamlippen waren prall und rot. Ich strich langsam mit meiner Zuge über ihre klitschnasse Muschi. Anja hatte gute Vorarbeit geleistet. Plötzlich spürte ich Anjas Lippen an meinem Schwanz. Sie leckte die ganze Länge und nahm schließlich die Eichel in den Mund. Ihre Zunge spielte mit ihr und sie saugte wie ein Baby. Sie blies meinen Schwanz wie er mir noch nie geblasen wurde. Ich widmete mich weiter der Muschi von Simone. Sie war feucht ohne Ende. Meine Zunge tauchte tief ein und ich schleckte ihren Saft.
Anja hörte auf meinen Schwanz zu blasen und setzte sich auf mich. Allerdings führte sie meinen Schwanz nicht ein, sondern rieb ihre Schamlippen an ihm. Ich spürte wie ihre feucht-heißen Schamlippen ihn teilweise umschlossen. Zusätzlich begann Simone meinen Schwanz noch zu lecken. Dann küssten sie sich wieder innig und leckten gegenseitig über ihre Lippen.
„Mein Schwanz hat Sehnsucht nach euren Muschis”, stöhnte ich. Anja hob ihr Becken leicht an. Simone rieb noch ein paar Mal mit der flachen Hand von hinten über ihre geile Muschi und leckte sich danach die nasse Hand ab. Sie wälzte sich zur Seite und kroch zu ihrer Freundin. Ich rieb meinen Schwanz noch einmal ein paar Mal an Anjas Muschi um ihn schön feucht zu machen. Dann senkte sie sich langsam ab und ich drang in sie ein. Es war ein geiles Gefühl. Sie war so eng, aber da sie sehr feucht war, war es nicht schwer. Sie ritt mich richtig heiß. Mein Schwanz stieß immer wieder an einen samtenen Widerstand in ihrer Muschi. Anja stöhnte vor Geilheit. Ich fasste an ihre kleinen Brüste und knetete sie. Plötzlich stand sie auf und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz. Sie lehnte sich zurück und lag schließlich mit ihrem Rücken auf meinem Oberkörper. So hatte ich die Kontrolle über die Geschwindigkeit des Ficks. Ich stieß in schneller Folge immer wieder zu. Simone feuerte mich zusätzlich an: „Komm, fick die geile Muschi!” Sie streichelte dabei Anjas und ihre Titten. „Spritz ihr deinen Saft schön tief rein!”
Anja schaute zu mir und stöhnte. Plötzlich kam es ihr. Ihre Muschi zog sich zusammen als sie ihren Orgasmus hatte. Sie wand sich und stieß spitze Schreie aus. Auch ich spürte, wie das Sperma in mir brodelte. Mitten in ihr Zucken pulsierte mein Schwanz und ich spritze meinen heißen Saft in mehreren Stößen tief in sie hinein. Ich spürte, wie mein Saft an meinem Schwanz entlang lief.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Simone leckte sofort meinen Schwanz sauber und vergaß auch nicht das Sperma, das aus Anjas Muschi heraus lief. Von ihrem Gesicht tropfte noch etwas herunter. Mit den Fingern verrieb sie es auf der Muschi ihrer Freundin. Als sie fertig war, konnte es Anja nicht mehr abwarten leckte ihr meinen Saft vom Gesicht. Sie küssten sich zwischendurch immer wieder intensiv.
„Puh, das war geil”, sagte ich keuchend. „Nehmt ihr eigentlich alle Männer so schnell mit ins Bett?”
„Eigentlich nicht”, antwortete Simone, die auf der Seite lag und mich anschaute, „wir hatten heute nur mal Lust auf einen heißen Abend. Wir sind bi, also eher lesbisch. Klar, wir stoßen auch Jungs nicht von unserer Bettkante. Aber so geil wie heute waren wir schon lange nicht. Außerdem macht das Wetter einen richtig heiß.”
Wir lagen auf dem Bett, Arm in Arm, kuschelten, küssten uns, und unterhielten uns über dies und das. Immer wieder versuchte Simone meinen Schwanz zum Leben zu erwecken. Als sie merkte dass er sich wieder mit leben füllte, rief sie: „Genug geredet, jetzt bin ich dran.”
Simone wurde schon beim Anblick meines Schwanzes feucht. Sie legte sich breitbeinig hin und ließ sich von Anja vorher noch ein wenig fingern. Als sie richtig nass war, kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, legte meine Schwanzspitze an ihre Scham und drang langsam in ihre rasierte Grotte ein. Sie stöhnte laut auf. Ich fickte sie so hart und schnell, wie ich es bei Anja auch gemacht hatte.
Diese hatte sich schon Simones Titten zugewendet und lutschte an ihren harten Warzen. Auch ich wollte ihre herrlichen Titten endlich lecken. Ich begann an ihren Warzen zu lutschen. Sie waren von Anjas Speichel noch feucht. Die beiden züngelten gerade miteinander. Anja griff sich zwischen die Beine und mit ihrer vom Muschisaft beschmierten Hand rieb sie über Simones Titten und Mund und leckte sich dann den Rest selber ab. Simone stöhnte immer lauter und schlug nun Ihre Beine um mich herum. Ich erhöhte mein Tempo und stieß meinen Schwanz tief in sie hinein. Sie presste durch den Druck ihrer Schenkel mein Becken fest an ihres. Sie schrie und zuckte und bekam einen herrlichen Orgasmus. Während Simone keuchend fragte: „Kannst du mich vollspritzen?”, kniete sich Anja auf Simones Gesicht und ließ sich ihre Muschi lecken.
Da sie sich mit dem Gesicht zu mir gewendet hatte, konnten wir uns intensiv küssen. Als ich fast nicht zurückhalten konnte zog ich meinen Schwanz aus Ihrer Muschi, rutschte vor Simones Gesicht. Anja nahm meinen Schwanz in ihre nasse Hand und begann ihn zu wichsen. Als sie spürte dass es mir kam führte sie ihn vor Simones Mund, die ihn auch schon begierig geöffnet hatte. Ich spritzte meinen Saft zum größten Teil in ihren Mund. Der Rest ging in ihr Gesicht und vor Anjas Muschi. Erschöpft von diesem geilen Fick legten wir uns nebeneinander uns und tauschten innige Zungenküsse aus.
Nach einer Zeit spürte ich einen starken Druck auf meiner Blase. „Ich muss mal für Königstiger”, sagte ich, „wo ist denn das Klo?”.
„Letzte Türe rechts vor dem Ausgang”, antwortete Anja.
„Aber hol dir keinen runter, sondern spar’s für uns auf”, rief Simone hinter mir her.
„Keine Sorge Mädels, ich hab auch noch nicht genug von euch und werde nichts verschwenden”, war meine Antwort.
Ich stand auf, ging zur Türe und sah beim Umdrehen, dass Anja ihre Freundin schon wieder fingerte. Im Bad setzte ich mich aufs Klo und ließ laufen. Das Bad war größer als ich angenommen hatte. Die Dusche war fünfeckig und voll aus Glas. Kleine Duschköpfe in verschiedenen Höhen versprachen mit Sicherheit ein tolles Duschvergnügen.
Kaum war ich fertig, öffnete sich die Tür und Simone kam herein. „Ich muss auch mal, mach Platz!”, sagte sie und schubste mich leicht zur Seite. Während sie keuchend strullerte, rieb sie meinen Schwanz, der sich wieder regte.
„Meinst du wir zwei sollten mal in die Dusche?”, fragte sie mich.
„Gute Idee!”, erwiderte ich und schon verschwanden wir zwei in der geräumigen Duschkabine und stellten das Wasser an.
Unsere Körper schmiegten sich aneinander und wir küssten uns heiß. Simone rieb meinen Schwanz, der beinahe wieder die volle Größe erreicht hatte. Sie ging in die Knie und nahm ihn in den Mund. Sie leckte und saugte abwechselnd.
Da wurde die Türe von der Duschkabine geöffnet und ich hörte Anja sagen: „Simi, wir haben doch gesagt: heute kriegt ihn keine alleine.” Ich realisierte zu diesem Zeitpunkt nicht das Wörtchen ‚heute’, sondern ich genoss wie mein Schwanz verwöhnt wurde. Anja kam auch in die Dusche und hockte sich auf den Boden. Sie begann meine Eier zu lecken und spielte mit der Zunge an ihnen, leicht wie ein Schmetterling.
„Mädels, ich will ja nicht vorzeitig abspritzen, also seid bitte etwas vorsichtiger.”
Beide standen auf und Anja flüsterte: „Dann steck uns deine Finger rein!” Das tat ich dann auch. Je zwei Finger verschwanden in Anjas und Simones Muschi. Ich bewegte sie wild hin und her und rieb ihre Kitzler. Beide stöhnten laut und drehten ihre Körper. Meine Finger flutschten in den herrlich nassen Muschis hin und her, bis erst Anja und dann Simone einen Orgasmus bekamen. Sie keuchten und küssten sich, rieben dabei leicht über meinen Oberkörper. „Du bist so süß”, sagte Anja und küsste mich auf die Wange, „jetzt komm aber wieder ins Bett und nimm uns so richtig ran.”
Wir trockneten uns gegenseitig ab und liefen Hand in Hand wieder ins Schlafzimmer. Wir schmissen uns alle drei aufs Bett und balgten eine Weile herum. Dabei berührten wir uns nur leicht an den Intimstellen, meistens küssten wir uns. Dann legten sich Anja und Simone Kissen in den Rücken, lehnten sich zurück und spreizten die Beine. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann sie abwechselnd zu fingern und zu lecken.
Dann kam mir eine Idee. „Legt euch übereinander.”
Anja legte sich mit dem Rücken auf Simone. „Was gibt das denn jetzt?”, fragte sie.
„Ihr werdet es schon merken”, antwortete ich und kniete mich vor die beiden. Zuerst steckte ich meinen Schwanz in Simone, stieß dreimal zu und wechselte dann zu Anja. Alle drei Stöße wechselte ich das Loch. Diese Abwechslung war phantastisch, da sich beide total unterschiedlich anfühlten. Die beiden trieb die Pause zwischen den Wechseln fast in den Wahnsinn. Beide kamen im Abstand von 3 Stößen. Ihre Körper bebten regelrecht.
Simone meldete sich zuerst: „Ich kann nicht mehr ... ich kann nicht mehr!” Sie schubste Anja von sich runter. und rollte stöhnend zur Seite.
„Kannst du noch?” fragte ich Anja. „Ich kann nicht mehr lange, will meinen Saft aber nicht verschwenden.”
Sie nickte und ich kroch zu ihr. „Wie willst du es?”, fragte ich sie.
„Fick mich von hinten”, antwortete sie mir und drehte sich in die Hündchenstellung.
Ich leckte erst über ihre Spalte, sparte auch die herrliche Rosette nicht aus.
„Meinen Arsch bekommst du erst später”, sagte sie.
Mit ihren Händen strich sie über die Schamlippen, um die Muschi richtig schön feucht zu machen. Ich stellte mich hinter sie, ging in die Hocke und schob meinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag rein. Anja stöhnte auf. Ich begann hart und schnell zu stoßen. Sie war so herrlich eng und nass. Ihr Arsch schlug gegen meine Schenkel. Ich massierte erst ihre Hüften, dann griff ich an ihre Brüste und knetete sie. Ich spielte mit den Nippeln und zwirbelte sie zwischen meinen Fingern. Wie lange ich stieß weiß ich nicht mehr. Anja legte sich auf die Seite und drehte ihren Oberkörper zu mir. Ich konnte so ihre Brüste sehen und weiter zustoßen. Sie schrie ihre Lust raus. „Härter ... mach mich richtig fertig ... tieeeeefer! Jaaaaaaaaaaaa!”
Ich merkte wie es mir kam. Sie merkte es wohl auch und schrie: „Spritz auf meinen Busen!”
Ich pumpte noch zweimal ganz tief, zog dann meinen Schwanz aus ihrer nassen Muschi, wichste ein paar Mal und spritzte meine Ladung auf ihre Brüste und ihren Bauch. Mit einem Lächeln verrieb sie meinen Saft auf ihrem Körper. „Ich bin so froh, dass wir dich am Strand angesprochen haben”, sagte sie und küsste mich.
„Oh ja”, keuchte ich, völlig fertig, „das war eine sehr gute Idee. Ihr seid das Schärfste und Heißeste was hier in Kühlungsborn rumläuft.” Als Belohnung bekam ich von den beiden viele, herrlich schmeckende Küsse.
Schließlich lagen wir auf dem Bett, in jedem Arm hatte ich ein zufrieden schnurrendes Mädchen. Ihre Hände lagen auf meinem Bauch. Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich setzte mich und sofort waren Simone und auch Anja wach. „Geh noch nicht”, sagte Anja, „Und vor allem: heute nach deiner Konferenz geht es hier weiter.”
Das sagte ich gerne zu. „Also hat es euch genau so gut gefallen wie mir!”, stellte ich fest und legte ich mich wieder hin, kuschelte mich an die beiden und schlief ein. Von meinen Träumen erzähle an dieser Stelle nichts. Gegen halb sieben wachte ich wieder auf, zog mich an und gab beiden verschlafenden Göttinnen einen Kuss auf die Stirn. Dann ging ich zum Hotel zurück und machte mich für die Konferenz fertig.
Donnerstag
Ich hatte den ganzen Tag Mühe der Konferenz zu folgen. In Gedanken war ich bei den beiden Hübschen und malte mir aus, wie der heutige Abend verlaufen würde. Der Konferenztag endete um 16:30 Uhr mit einer Diskussion, die mangels Interesse und des schönen Wetters aber nicht auf Touren kam und somit abgebrochen wurde. Alle waren froh, aus dem Saal raus zu kommen. Gruppenweise verabredete man sich um an den Strand zu gehen oder in den Biergarten. Prof. L. aus Rostock sprach mich an, gerade als ich den Konferenzraum verlassen wollte. Er ist die absolute Koryphäe auf dem Gebiet der Aminosäureanalytik und mir durch ein früheres Projekt gut bekannt. Zudem war er noch ein guter Freund von meinem Chef. Er fragte mich, ob wir etwas unternehmen würden. Ups, da musste ich schnell eine Ausrede finden.
„Ich habe einen Bekannten der hier wohnt. Mit dem bin ich leider schon verabredet bin. Tut mir leid, aber sonst gerne.”