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Dieses Buch ist ein wichtiger Wegbegleiter. Es begleitet Sie auf Ihrem Weg zu mehr Zufriedenheit, mehr Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl und zu noch mehr Erfolg. Noch ist dieses Buch nur zu einem Bruchteil geschrieben. Dieser kleine Teil beschreibt Theorien und gibt Tipps und Ratschläge. Der Hauptteil wird von Ihnen geschrieben. In diesem Teil steckt der Erfolg der Umsetzung dieses Buches. Halten Sie sich an die wenigen Vorgaben und wenden Sie täglich die kurze Zeit auf. Schon in sehr naher Zukunft werden Sie die Veränderungen spüren, wahrnehmen, erleben. Dieses Buch ist Ihr Erfolgsjournal; es wird Sie erfolgreich machen. Den Weg dahin lernen Sie gleich auf den folgenden Seiten kennen. Lesen Sie bitte alles ganz genau durch und lesen Sie es immer wieder mal. Es lohnt sich. Das Journal wird es Ihnen vielfach zurückgeben. Das Buch lebt von der Umsetzung; nicht nur vom gelesen werden.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 84
Veröffentlichungsjahr: 2021
Dieses Buch ist von nun an Ihr Wegbegleiter. Es begleitet Sie auf Ihrem Weg zu mehr Zufriedenheit, mehr Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl und zu noch mehr Erfolg. Noch ist dieses Buch nur zu einem Bruchteil geschrieben. Dieser kleine Teil beschreibt Theorien und gibt Tipps und Ratschläge. Der Hauptteil wird von Ihnen geschrieben. In diesem Teil steckt der Erfolg der Umsetzung dieses Buches. Halten Sie sich an die wenigen Vorgaben und wenden Sie täglich die kurze Zeit auf. Schon in sehr naher Zukunft werden Sie die Veränderungen spüren, wahrnehmen, erleben. Dieses Buch ist Ihr Erfolgsjournal; es wird Sie erfolgreich machen. Den Weg dahin lernen Sie gleich auf den folgenden Seiten kennen. Lesen Sie bitte alles ganz genau durch und lesen Sie es immer wieder mal. Es lohnt sich. Das Journal wird es Ihnen vielfach zurückgeben.
Das Buch lebt von der Umsetzung; nicht nur vom gelesen werden.
Zunächst einmal sieht sich Tobias Roese nicht als den Autoren. Das werden vorwiegend Sie selbst sein. Er gibt in diesem Buch lediglich ein paar Hilfestellungen in der Startphase.
Roese arbeitet als Coach und Speaker und seit 22 Jahren ist die Welt der Gedanken mit dem Unterbewusstsein und dem Gehirn sein großes Thema. Als ehemaliger Hochleistungssportler (deutscher Meister und Mitglied der dt. Nationalmannschaft in der Leichtathletik) hat er früh seine eigenen Erfahrungen mit mentalem Training machen können. Eigene Studien verarbeitete er in Vorträgen. Er schrieb bislang vier Bücher und an einem weiteren schrieb er mit. Er war Dozent für verschiedene Ausbildungsgänge (Psychologischer Berater, Entspannungstrainer) und war als Gastdozent an einer Universität tätig.
Einführung
Das Erfolgsjournal
Sich selbst bewusst
Ausdauer für den Erfolg
Gedanken verändern sich
Selbstbewusstsein wird nicht vererbt
Übung 1:
Was ich alles kann!
Übung 2:
Meine großen Erfolge!
Übung 3:
Meine Einzigartigkeit!
Übung 4:
Von Wünschen, Träumen und Zielen!
Übung 5:
Die 10-Jahres-Rückschau!
Zielsetzung
Starten Sie nun Ihr Erfolgsjournal
Erste Zwischenbilanz
Ein halbes Jahr
Ein ganzes Jahr
Zum Schluss
Zitate von Thomas Alva Edison
„Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet.“
„Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es noch einmal zu versuchen.“
Sie halten in diesem Moment Ihr Erfolgsjournal in der Hand und lesen diese Zeilen. Damit zeigen Sie, dass Sie zumindest schon einmal Interesse daran haben, sich weiterzuentwickeln und weiter voran zu kommen. Dazu möchte ich Sie von ganzem Herzen und ganz ehrlich beglückwünschen.
Viele Menschen machen es sich leicht und schauen nicht auf sich selbst; sie schimpfen lieber auf das Tun anderer. Mit dieser Strategie wird man selbst kaum wachsen können und schon gar kein Selbstbewusstsein aufbauen. Das ist immerhin der Schlüssel zum Erfolg. Aus diesem Grund meine ich meinen Glückwunsch ganz ehrlich und freue mich.
Lesen Sie dieses Buch, schreiben Sie in dieses Buch und vor allem leben Sie dieses Buch. Sie werden erleben, wie Ihr Selbstbewusstsein wächst, sie eigenverantwortlicher handeln und somit Zufriedenheit und Erfolg einfahren werden.
Der Mensch neigt dazu, eigene Misserfolge den Umständen oder anderen Menschen zuzuschreiben. Das ist natürlich einfach und Ausreden lassen uns auf den ersten Blick Misserfolge leichter verkraften. Mit dem nötigen Selbstbewusstsein und der erforderlichen Eigenverantwortung erkennen wir jedoch, dass Misserfolge uns nicht zurückwerfen, sondern uns lehren und stärken. Wir lernen aus Fehlern und Misserfolgen, werden besser und schließlich erfolgreicher.
Die Umstände bremsen uns nicht!
Niemals könnten uns Umstände aufhalten. Vielmehr ist es unser eigenes Verhalten, unsere Reaktion auf die Umstände.
Dazu eine kleine Geschichte: Eine übergewichtige Person möchte abnehmen. Dafür will sie ihre Ernährung umstellen und mehr Sport treiben. Der Beginn soll das tägliche Joggen sein. Nun ist es allerdings so, dass mit dem November auch das herbstliche Wetter kommt. Bei dem nassen Laub ist die Rutschgefahr ihrer Meinung nach zu groß und die kühlen Temperaturen und das nasskalte Wetter könnten eine Erkältung mit sich bringen. Bei diesen Wetterumständen scheint es ihr besser zu sein, bis zum Frühling zu warten. Ohne die körperliche Bewegung bringt die Ernährungsumstellung allein auch nichts. Also verschiebt sie die Gewichtsreduzierung.
Es waren nicht wirklich die Umstände, sondern vielmehr der eigene Wille, der sie ausbremste. Den Umständen kann man sich anpassen. Beginnend im Kopf. Dazu möchte ich Ihnen eine wahre Geschichte wiedergeben:
Als ehemaliger Sprinter im Hochleistungssport weiß ich, was hartes Training bedeutet. Noch dazu, da ich aus dem Südschwarzwald stamme und ich im Winter keine Halle zur Verfügung hatte. So habe ich bei minus 15 Grad draußen trainieren müssen. Regen, Schnee und Kälte machten mir also nichts aus. Bei den deutschen Meisterschaften 1998, mitten im Sommer, waren die äußeren Bedingungen auf den ersten Blick alles andere als sprinterfreundlich. Es waren lediglich 8 Grad und es goss in Strömen. Im sogenannten Callroom müssen sich die Athleten eine bestimmte Zeit vor dem Start nach dem Aufwärmprogramm einfinden und werden von dort aus gemeinsam in das Stadion geführt. Wir saßen 15 Minuten in diesem Zelt vor dem Stadion und um mich herum wurde aufs Äußerste geflucht. Man war sich einig, bei diesem Wetter könne man doch nicht laufen und schon gar keine gute Leistung erbringen. Mit meinen 23 Jahren wusste ich nicht, wo das wirkliche Problem lag. Da waren Olympia- und Weltmeisterschaftsteilnehmer sowie deutsche Meister dabei. Je mehr sie sich jedoch über das Wetter ärgerten, umso größer wurde meine innere Kraft. Während sie mehr und mehr Stresshormone ausschütteten, desto mehr Endorphine, also Glückshormone, setzte ich frei. Das Wetter ließ sich nicht ändern; nur die eigene Einstellung. Dazu waren die anderen aber eindeutig nicht in der Lage. Sie blieben auch allesamt weit unter ihren Möglichkeiten. Ich lief eine neue deutsche Jahresbestzeit.
Nehmen wir eine Kartoffel und legen sie in kochendes Wasser. Was passiert? Natürlich, sie wird weicher. Woran liegt das? Am kochenden Wasser? Sind also die äußeren Umstände dafür verantwortlich? Glauben Sie das wirklich? Dann nehmen wir wieder das kochende Wasser und legen ein Ei hinein. Ist es nicht komisch, dass das Ei hart statt weicher wird? Liegt es nicht viel mehr an den Eigenschaften der Kartoffel und des Eis?
Glauben Sie mir, es sind nicht die Umstände, die Sie ausbremsen.
Erfolg hat nichts mit Umständen zu tun.
Menschen, die sich selbst nur Misserfolgen gegenüberstehen sehen, lieben es geradezu, den Umständen die Verantwortung zu übergeben.
Nun können wir auch versuchen, Erfolg zu definieren. Aber das lässt sich nicht so einfach machen. Erfolg ist etwas Individuelles; es befindet sich in uns. Erfolg ist nicht so einfach messbar. Es lässt sich nicht in Euro, Metern oder Sekunden messen. Als Sprinter war für mich Erfolg zeitlich messbar. Ich hatte Kollegen, für die war der Erfolg in Medaillen messbar und für wieder andere in Euro, da sie vom Sport lebten.
Für einen ist es ein Erfolg, zweimal in der Woche die Zeit aufzubringen, in der Armenküche 200 Essen auszugeben. Für einen anderen ist es Erfolg, sich leisten zu können, die 200 Essen zu bezahlen.
Wichtig: Gönnen Sie jedem den individuellen Erfolg. Seien Sie nicht neidisch oder missgönnen Sie es jemandem. Das verändert nichts an der Situation des anderen; es macht nur etwas mit Ihnen. Ihre Gedanken werden negativer und Sie konzentrieren sich auf anderes und andere, anstatt ganz bei Ihnen zu bleiben.
Erfolg ist doch etwas Wunderbares. Es gibt uns das Gefühl, etwas geleistet zu haben. Ein Mensch, der keine Aufgabe und keine Ziele hat, ist niemals ein zufriedener Mensch. Von Natur aus brauchen wir Verpflichtungen und das positive Gefühl, den Verpflichtungen erfolgreich nachgegangen zu sein.
Noch schöner und zufriedenstellender wird es, wenn die Ziele höhergesteckt sind und diese erreicht wurden. Darauf darf man auch stolz sein. Genauso dürfen andere auf ihren Erfolg stolz sein. Daher freuen Sie sich mit anderen. Nehmen Sie es sich als Beispiel für sich selbst und lassen Sie jede Missgunst außen vor. Davon hat keiner etwas.
Der Erfolg ist stets eng mit dem Selbstvertrauen verknüpft. Menschen mit wenig Selbstvertrauen sehen sich auch nicht als erfolgreich an. Ihnen fällt es schwer, ihre Komfortzone zu verlassen, auch mal ein Risiko einzugehen, um somit wirklich erfolgreich sein zu können. Daher ist es unabdingbar, zunächst das Selbstvertrauen auf ein Maximum aufzubauen. Mit dem Selbstvertrauen kommt auch das Selbstwertgefühl.
Die Komfortzone als architektonische Meisterleistung!
Wissen Sie um Ihre Komfortzone? Können Sie sie genau einschätzen und wissen um ihren Aufbau? Wie schützend ist sie aufgebaut und wie leicht fällt es Ihnen, sie für einen Erfolg zu verlassen?
Die meisten Menschen machen sich über solche Fragen keine bewussten Gedanken und laufen von einem Stressherd zum nächsten. Der Chef ist Stress, die ganze Arbeit ist Stress, die Partnerschaft ist Stress, der Straßenverkehr ist Stress, das Weihnachtsfest ist Stress, das nasskalte Wetter ist Stress … und dabei sind das alles nur Umstände, die keine Verantwortung von uns verdient haben. Es lassen sich auf diesem Wege weit über einhundert Stressoren finden. Auf nicht einmal ein Prozent der Stressoren haben wir einen direkten Einfluss.
Wenn wir also die Stressoren nicht verändern können, wir aber durch den Stress weder erkranken noch unglücklich werden wollen, dürfen wir nicht über sie schimpfen und sie für unseren Stress verantwortlich machen. Wir müssen unsere Komfortzone neu ausrichten. Mit einer entsprechenden Komfortzone kann ich auch entsprechend mit Stressoren umgehen.
Im Groben ist der Aufbau der Komfortzone für alle identisch. Gewiss haben einige ein dickeres Fell als andere und auch aus anderen Gründen sieht der Aufbau individuell etwas anders aus. Für alle gleich sollten die einzelnen Bereiche sein. Diese Zonen sind nicht für jeden zu durchdringen. Sollte das doch der Fall sein, stehen wir unter Stress, geben die Verantwortung dem Stressor und somit geben wir ihm auch die Macht über uns. Dabei sind wir selbst einzig und allein dafür verantwortlich. Folgender Satz ist unendlich wichtig und von großer Bedeutung. Bitte speichern Sie ihn sehr gut ab und haben Sie ihn immer vor Augen: Wem du die Schuld gibst, dem gibst du die Macht!“
Schauen wir uns die Komfortzone an: