Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Irgendwann lehnte ich mich an den Rand des Beckens, wo es eine Massagevorrichtung gab, die Wasser mit leichtem Druck in das Becken presste, wenn man oben am Beckenrand einen Knopf drückte. Man konnte sich damit bequem den Rücken oder den Bauch massieren lassen, ohne aus dem Wasser zu müssen. Ich jedoch ließ mir was ganz anderes massieren! Denn ich stand mit dem Bauch zum Beckenrand und der Wasserstrahl traf massierend genau die Stelle, an der ich gerade eine Massage brauchte! Elke schwamm auf mich zu und ich drehte mich rum, so dass nun mein Rücken und der obere Teil meines Hintern massiert wurde. Lachend spritze sie mir Wasser ins Gesicht und schwamm dann direkt vor mir vorbei, um sich an der Seite ebenfalls mit dem Rücken zum Beckenrand hin zu bewegen. Beim Vorbeischwimmen berührte sie mich eher unabsichtlich mit ihrer Hand. Ich weiß nicht, ob es Absicht war oder nicht, jedenfalls unterhielten wir uns darüber, was wir den Abend machen könnten, als sie plötzlich nahe an mich heranrückte. Ihr Busen berührte meinen linken Arm und ihr Gesicht kam nahe an mein Ohr. Dann flüsterte sie mir zu "Du, Stefan, ich muss dir was sagen: Du machst mich an!" Auch wenn ich mir hin und wieder vorgestellt hatte, mit ihr ein Techtelmechtel anzufangen, hätte ich es doch eigentlich für völlig ausgeschlossen gehalten, dass sie mehr als nur nettes, freundschaftliches Interesse an mir bekunden würde. Schließlich war ich fast 15 Jahre jünger als sie. Doch plötzlich war die Chance da, und wenn es richtig laufen würde, hätte ich meinen ersten Kurschatten!
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 100
Veröffentlichungsjahr: 2018
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Es war mal wieder soweit. Ich hatte beschlossen, wegen meiner Zuckerkrankheit mal wieder zur Kur zu fahren. Auch mein Hausarzt befürwortete dies, denn die Blutzuckerwerte waren nicht gerade als zufriedenstellend zu betrachten.
So machten wir mit der Klinik alles soweit klar und der Tag der Anreise stand bevor. Es war ein lauer Maitag mit etwas Nieselregen, aber nicht kalt, als ich zur Klinik aufbrach.
Nachdem ich in der Klinik ankam und an der Anmeldung eingecheckt hatte, wurde ich zunächst in mein Zimmer gebracht.
Dort hatte ich dann ein wenig Zeit, die Wäsche und meine ganzen mitgebrachten Utensilien in Ruhe aus den Koffern in die Schränke einzuräumen.
Etwa eine halbe Stunde später kam dann ein Arzt und wir füllten gemeinsam die Aufnahmeunterlagen aus. Danach untersuchte er mich noch kurz, entnahm Blut und erklärte mir den weiteren Ablauf des ersten Tages.
Als er das Zimmer wieder verlassen hatte, ging ich zur Anmeldung zurück und orderte für die Dauer des Aufenthalts ein Telefon samt Fernseher. Schließlich können die Abende während einer Kur auch ziemlich langweilig sein, je nachdem, wer sich noch so in der Klinik aufhält.
Kurz darauf kam eine Schwester und bat mich, mit zum EKG und zur Blutzuckerentnahme zu kommen. Auch wurde ich noch gewogen und die Körpergröße gemessen. Das EKG war in Ordnung und ich machte mich auf zur Diätassistentin. Zusammen mit mir stellten wir mein Essensprofil und „Diätplan“ auf. Glücklicherweise brauchte ich auf Kalorien nicht sonderlich zu achten, denn bei einer Körpergröße von 185 cm wog ich etwa 78 kg, war schlank und ohne irgendwelche körperliche Einschränkungen versehen; zum Glück. Ebenso waren Fett und Cholesterin keine Problemfaktoren. Das Einzige, was bei mir hauptsächlich beachtet werden musste waren eben die Kohlenhydrate, wie bei jedem Diabetiker. Und weil sich seit meiner letzten Kur in der Diabetesforschung wieder einiges geändert hatte, wurde mir nahegelegt, neben den anderen Heilanwendungen noch mal einen Kurs in ’Auffrischung der Diabetes-Behandlung’ zu besuchen. Irgendwie mussten die Tage hier in der Klinik ja auch rum gehen, daher nahm ich dieses Angebot gerne an.
Nachdem alles soweit besprochen war, bekam ich vom Arzt meinen Kurplan überreicht, in welchem festgehalten war, wann ich welche Kuranwendungen habe. Dieses Heft würde bis zum Ende meines Aufenthalts mein treuer Begleiter sein.
Ich zog mich dann schnell um und machte mich auf dem Weg zum Speisesaal, denn es war mittlerweile 12 Uhr und man konnte sein Mittagsessen zwischen 12.00 Uhr und 13.30 Uhr einnehmen (je nachdem, wann man von seiner Anwendung kommt).
Als ich den Speisesaal betrat, kam eine Küchenassistentin auf mich zu und zeigte mir den Tisch, an welchem ich die nächsten 4 Wochen meine Hauptmahlzeiten einnehmen würde.
An dem Tisch saßen zwei Personen und zwei Plätze waren frei, wovon ich einen ab heute besetzen würde.
Ein etwas älterer Mann so um die Fünfzig, mit leicht graumelierten Haaren, fülligem Leibesumfang und untersetzter Statur saß bereits am Tisch. Sowie eine Frau, die ich auf Mitte/Ende 30 schätzen würde. Ihr Haar war dunkelbraun und etwa schulterlang. Sie wirkte schlank und etwa 170cm groß.
Bevor ich mich setzte, gab ich den beiden die Hand, zuerst ihr, wie es sich von Knigge her gehört, dann ihm und stellte mich kurz vor.
„Hallo, ich bin Herr Lorenz, aber Sie können ruhig Stefan zu mir sagen.“ Ich nahm neben ihm Platz, die Frau saß mir direkt gegenüber; eine angenehme Erscheinung, wie mir durch den Kopf ging.
Der Mann stellte sich als Werner Matuschski aus Stuttgart vor. Er war seit 2 Wochen hier und „hasse“ die Diätassistentin, denn er würde überhaupt nicht satt und könne das ganze „Grün- und Körnerzeugs“, wie er es ausdrückte, langsam nicht mehr sehen, gestand er lachend ein.
Er war 58, Prokurist und kurz vor seiner Frühpensionierung. Sein Diabetes Typ II wurde vor 6 Wochen festgestellt und seitdem wäre nichts mehr so, wie es früher war; so sein Kommentar.
„Die werte Dame dir gegenüber, ich darf doch ’Du’ sagen, ist Elke Bongartz und hat das Pech, mich als ihren Tischnachbarn ertragen zu müssen“. Dann lachte er wieder. Eine Frohnatur und sicher keine brummeliger Langweiler, dachte ich zu mir; ein typischer Schwabe eben.
Ich gab Elke meine Hand. Sie erzählte mir, dass sie seit 6 Tagen hier war und sich an den ’älteren Spaßvogel’ hier - dabei deutete sie auf Werner - gewöhnt hätte. Ansonsten sei er ein lieber Kerl, denn er hatte ihr schon einiges hier in der Klinik gezeigt; auch draußen, wenn es die Zeit zuließ. Dann erzählte sie mir, dass sie aus Frankfurt/Main stamme, 39 Jahre und seit ca. 20 Jahren Diabetikerin sei. Sie sei verheiratet und habe einen erwachsenen Sohn, der mittlerweile in Heidelberg wohne, da er dort seit letztem Wintersemester zu Studieren begonnen hatte.
Inzwischen wurde uns das Essen gebracht und Werner fing sofort wieder an, in seiner lustigen Art Kommentare dazu abzugeben. Insbesondere auch deshalb, weil er mit seinen 800 kcal/Tag deutlich weniger als Elke oder ich hatte. Ich musste gestehen, dass mir das Essen auch nicht sonderlich zusagte, es war etwas zu lasch gewürzt. Zum Glück standen Salz, Pfeffer und Maggi auf dem Tisch und so wurde mein Essen doch noch etwas genießbarer.
Dabei unterhielten wir uns alle drei ganz ungezwungen.
Nach dem Mittagessen ging ich zurück auf mein Zimmer und hatte etwa 1 Stunde Zeit zum Verdauen, bevor ich meine erste Stunde bei der Diätküche hatte.
Bevor ich zu dem Vortag ging, schaute ich kurz in der sogenannten „Beschäftigungstherapie“ rein. Dort konnte man, je nach Begabung und Interesse, verschiedene handwerkliche Dinge kreieren, gestalten und erlernen; dies wurde als Freizeitbeschäftigung angeboten. Ich entschied mich nach kurzem Gespräch mit Marion, der Therapeutin, mich bei Gelegenheit mal in Seidenmalerei und Holzbrennerei zu probieren.
Dann ging ich zu dem Diätvortrag, welcher für mich jedoch ziemlich langweilig war, weil ich diese Thematik schon in und auswendig kannte.
Um 15.30 Uhr war dann bis 18.00 Freizeit angesagt und ich entschied, mal in die City von Bad Röhnhausen zu gehen, um noch ein paar Dinge zu besorgen. Am Ausgang traf ich meine Tischnachbarin Elke wieder. Auch sie wollte in die Stadt und wir beschlossen, gemeinsam zu gehen. Der Fußmarsch von etwas einer halben Stunde wurde so bedeutend kürzer, wie ich feststellen musste.
Elke war etwa 170cm groß und recht adrett gekleidet. Sie trug eine kurze beige Jacke und eine enge Röhrenjeans, welche ihre Figur gut zur Geltung brachte. Weibliche Rundungen an den richtigen Stellen, wobei mir sofort ihre gut gefüllte Oberweite in der Jacke und auch der wohlgeformte Po auffielen. Knackig rund und eigentlich einladend, ihn zu berühren, ging er mit schön abgesetzten Backen in ihre strammen, gut proportionierten Schenkel über. Wirklich eine Augenweide!
Gemeinsam machten wir uns dann auf den Weg, unterhielten uns prächtig und machten Scherze. Wirklich eine sympathische, nette Erscheinung, dachte ich zu mir. Und da ich länger schon „abstinent“ lebte, regte sich prompt mein Schwanz in der Hose, als mein Blick immer wieder verstohlen über ihren Körper glitt. Denn ich stellte mir vor, wie sie wohl ohne diese ’lästigen’ Klamotten aussähe; so, wie Gott und die Natur sie schuf!
Na ja, dachte ich, heute Abend habe ich genügend Ruhe und Muse, meinen Gedanken freien Lauf zu lassen, wenn ich mich in mein Zimmer zurückgezogen habe.
So bummelten wir dann durch einige Geschäfte, wo ich mir auch noch was zu Lesen mitnahm, ebenso etwas Rasierschaum und Shampoo. Bevor wir zurück in die Klinik gingen tranken wir noch eine Tasse Kaffee in einem Bistro. Elke war, wie sich herausstellte, sehr lebenslustig, offen und allgemein ein toleranter Mensch mit interessanten Blickwinkeln. So erfuhr ich von ihr, dass sie seit 10 Jahren verheiratet sei (ihr Sohn stammte aus erster Ehe), sie ihren Mann Holger damals auf eher unkonventionelle Art kennengelernt hatte; wie jedoch genau, erzählte sie mir allerdings nicht, obwohl ich sie darauf ansprach, was sie damit genau meinte. Beide besaßen eine Eigentumswohnung in der Nähe vom Frankfurter Zoo. Sie arbeitete als Werbefachfrau in einer kleinen Firma und ihr Mann in einem Verlag.
Nachdem wir vom Stadtbummel zurück waren, zogen wir uns schnell um und gingen dann zum Abendessen.
Elke und Werner fragten mich zwar, ob ich Lust hätte, heute Abend mit in das gegenüber der Klinik liegende Tanzlokal zu gehen, doch weil ich ein wenig müde war, sagte ich dankend ab und verzog mich auf mein Zimmer.
Dort zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Als das warme Wasser über meinen Körper floss und ich zurück an Elkes Figur dachte, bekam ich eine Erektion.
Ich seifte meinen Schwanz und meinen Sack genüsslich und ausgiebig ein. Dann nahm ich etwas Badeöl, ließ es auf mein Geschlecht tröpfeln und begann dann, sanft entlang meines Schaftes zu reiben. Komplett rasiert, selbst am Po, genoss ich die Glitschigkeit des Öls und spürte, wie meine Erregung weiter wuchs. Die Eichel war schön prall geformt und saß auf der Spitze eines 20cm langen dicken Schwanzes. Keine Vorhaut bedeckte den sensiblen Kopf. Ich war schon immer ein wenig Stolz auf mein Geschlecht und zeigte es auch gerne her, wenn es die Situation zuließ. Immer schneller rieb ich mich, stellte mir dabei vor, wie Elke wohl ohne Klamotten aussähe und es dauerte nicht lange, bis es mir kam. Mit knetenden Eiern spritzte ich mein Sperma unter der laufenden Dusche ab, wobei es in zähen Schlieren an den Wandfliesen hinab lief und auf den Boden tropfte.
Erschöpft, aber befriedigt, entstieg ich der Dusche, trocknete mich ab und machte es mir auf dem Bett bequem, während ich noch etwas Fernsehen schaute.
Gegen 22 Uhr fielen mir jedoch immer wieder die Augen zu und ich beschloss, für heute Feierabend zu machen.
Die nächsten Tage waren erfüllt von Vorträgen, Kursbesuchen, Anwendungen, Visiten, Blutzucker-Messungen, unterbrochen von Mahlzeiten und gelegentlichen Stadtbummeln. Abends waren wir hin und wieder zusammen mit Werner und seinem „Kurschatten“ Maria in dem Tanzlokal und hatten eine gemütliche Zeit zusammen. Dabei lernte ich Elke noch besser kennen und wir verstanden uns einander sehr gut. Bis zu diesem Zeitpunkt lief eigentlich nichts zwischen uns, auch wenn der Kliniktratsch anderes behauptete. Was soll’s, dachten wir zu uns, und amüsierten uns über das neidvolle Getuschel.
Bei einer der täglichen Visiten, etwa eine Woche nach meiner Ankunft, schlug mir der Arzt vor, auch mal das im Haus befindliche Schwimmbad zu nutzen, denn Sport sei ja förderlich bei Diabetes. Da ich jedoch vor der Kur nicht daran gedacht hatte, mir entsprechende Badesachen einzupacken, musste ich mir ’notgedrungen’ noch eine Badehose zulegen.
So bin ich dann - nach den ganzen Anwendungen - Dienstagnachmittag wieder in die Stadt, um mir eine Badehose zu kaufen.
Im Kaufhaus traf ich an der Zeitschriften-Abteilung auf Elke, die sich noch etwas zu Lesen kaufen wollte. Ich erzählte ihr, dass ich eine Badehose bräuchte und fragte sie, wo denn die entsprechende Abteilung sei.
„Warte, ich bezahl nur schnell, dann komme ich mit und zeig es dir“. Elke bezahlte ihre Zeitschriften und gemeinsam gingen wir in die Sportabteilung, wo sie mir die Herrenabteilung zeigte. Ich schaute mir verschiedene Badehosen an, entschied mich dann für zwei Modelle, welche wie Boxershorts geschnitten waren, jedoch enger am Körper anlagen. Eine schwarze und eine dunkelblaue.
„Die beiden werde ich mal anprobieren“, sagte ich zu Elke und verschwand in einer der Umkleidekabinen. Die erste Badehose passte mir nicht, sie war eine Nummer zu groß. Die zweite, eine dunkelblaue, mit hellblauen Streifen an der Seite, passte dagegen perfekt. Da Elke gerne sehen wollte, ob mir das überhaupt stand (da wir Männer ihrer Meinung nach über einen manchmal komischen Geschmack verfügen), zeigte ich ihr das Ergebnis.
„Wow. Die passt wie angegossen. Sieht wirklich toll aus.“ Elke zeigte ihr typisches, offenes Grinsen, als ihr Blick über die Badehose glitt. Natürlich konnte sie dabei auch die Konturen meines Geschlechts ausmachen, welches sich durch den Stoff abzeichnete, allerdings ’schlief’ er! Ob ihr Kommentar jetzt nur auf die Badehose gemünzt war oder auch auf meinen Schritt, konnte ich leider nicht sagen. So packte ich die Badehose ein, bezahlte und wir gingen Richtung Klinik zurück.
Am nächsten Tag, es war Mittwoch, hatte ich zum Glück nur vormittags drei Anwendungen und den gesamten Nachmittag frei, weil die Diätassistentin krank geworden war, so dass der Vortrag von ihr ausfiel. Da Elke auch den gleichen Vortrag hätte besuchen müssen, beschlossen wir, gemeinsam in das Schwimmbad zu gehen.
Nachdem ich umgezogen aus der Kabine kam und mich ins Schwimmbecken begab, kam auch Elke aus der Umkleidekabine. Sie hatte einen beige-grauen Badeanzug an, welcher an den Hüften tief nach oben hin ausgeschnitten war, so dass ihre Beine noch länger und bedeutend aufreizender wirkten. Wie sie so zum Beckenrand ging, glitt mein Blick zu ihren Brüsten, die den Stoff des Badeanzugs ziemlich ausfüllten. Ihre Nippel waren etwas erhärtet, denn sie drückten sich erkennbar durch den Stoff.
„Na, du Wasserratte, bist ja schon am Planschen.“ Elke erreichte die Leiter, die ins Becken führte, drehte sich um und stieg dann ins Wasser. Als mein Blick dabei auf ihr Hinterteil fiel, bekam ich tatsächlich einen Ständer, denn er war knackig rund und einfach eine Augenweide. Am liebsten hätte ich da jetzt zugegriffen, doch ich beherrschte mich.